Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (B.A.) Informationen zum Modul 2 Methodische Grundlagen beruflichen Handelns - Soziale Arbeit als Profession

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1 Bachelorstudiengang Soziale Arbeit (B.A.) Informationen zum Modul 2 Methodische Grundlagen beruflichen Handelns - Soziale Arbeit als Profession Wintersemester 2010/2011

2 Studiengang -B. A. Soziale Arbeit Modul 2: Methodische Grundlagen beruflichen Handelns- Soziale Arbeit als Profession Das Modul besteht aus einer Vorlesungsveranstaltung (2 LVS) und aus einer Seminarveranstaltung (2 LVS). Es werden vier Vorlesungsreihen mit vergleichbarem Inhalt zu verschiedenen Zeiten angeboten. Zusätzlich zu den Vorlesungen ist jeweils ein Seminar im Umfang von 2 LVS zu belegen. Insgesamt werden 17 Seminargruppen angeboten. Im Folgenden finden Sie eine zeitliche Übersicht und eine Kurzvorstellung der Seminarleitungen. Die Inhalte sind abgestimmt und vergleichbar. Neben den Präsenzveranstaltungen in der Hochschule ist ein umfangreiches Selbststudium z.b. in Form von Lektürestudium zu leisten. Die Arbeitsbelastung von 180 Std. ist aufgeteilt in etwa 45 Std. Präsenzveranstaltungen (Vorlesung und Seminare = 4 LVS) und 135 Std. Selbststudium. Vorlesung 2.1 (2 LVS) Einführung in Instrumente und Methoden beruflichen Handelns Lehrinhalte: Die Vorlesung führt in das Studium ein und vermittelt einen ersten Überblick über die Methodischen Grundlagen beruflichen Handelns Sozialer Arbeit und die Besonderheiten der Profession. Neben der Darstellung einiger exemplarischer Methoden und Instrumente, findet die historische und aktuelle Debatte um die Methodenentwicklung in der Sozialen Arbeit Raum. Organisation: Die Vorlesung endet mit einer Klausur. Diese wird nicht benotet, sondern mit bestanden/nicht bestanden gewertet. Seminar 2.2 (2 LVS) Exemplarische Einblicke in verschiedene personen- und gruppenbezogene Instrumente und Methoden berufl. Handelns Lehrinhalte: Die Studierenden können sich einen ersten Überblick verschaffen über die unterschiedlichen Arbeitsformen, Konzepte und Instrumente beruflichen Handelns. Dabei werden exemplarisch methodische Konzeptionen für unterschiedliche Unterstützungsarrangements vorgestellt. Die Studierenden lernen einschlägige Handlungsmethoden für die Interaktion mit Einzelpersonen, Familien und Gruppen kennen (Beratungs-und Gesprächführungskonzepte, Case- Management, Gruppenpädagogik). Darüber hinaus erwerben die Studierenden Kenntnis über organisationsbezogene Methoden (Netzwerkarbeit, Gemeinwesenarbeit, Hilfeplanung). Die Studierenden können Arbeitsformen und Instrumente beruflichen Handelns identifizieren, beschreiben und für sich selbst kritisch bewerten. Die Studierenden haben sich im Rahmen eines handlungsmethodischen Angebots (Kultur-und Medienpädagogik, Beratung, Gruppenarbeit oder...) insbesondere mit Fragen der Beziehungsgestaltung, des Settings und der eigenen beruflichen Rolle praktisch und theoretisch beschäftigt. Die Studierenden können kommunikative Prozesse und eigene Lernprozesse reflektieren und dokumentieren. Dabei können sie entsprechende Instrumente beruflichen Handelns anwenden. Methodische Anmerkungen Im Verlauf der Seminare werden neben den theoretischen Grundlagen der unterschiedlichen Methoden, Übungen durchgeführt. Die Prüfung findet im Rahmen einer Präsentation im Seminar statt. Diese Prüfung wird nicht benotet, sondern mit bestanden/nicht bestanden bewertet.

3 Literaturempfehlungen Modul 2 Methodische Grundlagen Klein, Irene (2004): Gruppenleiten ohne Angst. Pfeiffer München 10. Auflage Müller, Burkhard (2008): Sozialpädagogisches Können. Lambertus Freiburg 5. Auflage Pantucek, Peter (2009): Soziale Diagnostik. Böhlau Wien Köln Weimar Ritscher, Wolf (2002): Systemische Modelle für die Soziale Arbeit. Auer Verlag Heidelberg Schmidt-Grunert, M. ( 1997): Soziale Arbeit mit Gruppen. Freiburg i. B. Schwing, R.; Fryszer, A. (2007): Systemisches Handwerk. Werkzeug für die Praxis. Göttingen Stahl. E. (2007): Dynamik in Gruppen. Weinheim, 2., vollständig überarbeitete Ausgabe Von Spiegel, Hiltrud (2004): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Reinhardt UTB München Weitere Literaturhinweise werden in den Seminaren bekannt gegeben.

4 Zeitliche Organisation Die genauen Angaben zu allen Seminaren finden sich in UNIVIS. Hier sind neben den genauen Themen auch Angaben zu Zeiten und Räumen vermerkt. Vorlesung 2.1 Einführung in Methoden und Instrumente Beruflichen Handelns Judith Knabe Di, 11:30-13:00, Raum 301 Claudia Roller Di, 11:30-13:00, Raum 212/213 Ulla Ebert Mo, 11:30-13:00, Raum 212/213 Michael Bernsen Mo, 11:30-13:00, Raum 220 Seminare 2.2 Exemplarische Einblicke in verschiedene personen- und gruppenbezogene Instrumente und Methoden beruflichen Handelns DozentIn Seminartitel Termin 1. Ebert Systemische Beratung Mo 9:45-11:15 Uhr 2. Bernsen Beratung von Einzelnen u. Gruppen Mo 9:45-11:15 Uhr 3. Ohnemüller Fotografieren Mo 9:45-11:15 Uhr Donges Soziale Gruppenarbeit Klientenzentrierte Gesprächsführung Einführung in die Spielpädagogik Teamprozesse und Kooperation Mo 9:45-11:15 Uhr Mi 9:45 11:15 Uhr Fritz Mo 9:45-11:15 Uhr Mi 9:45 11:15 Uhr 8. Bierdümpel Tanzpädagogik Mo 9:45-13:00 Uhr 9. Mi 9:45 13:00 Uhr 10. Habeland-Siegemund Systemische Beratung Mo 9:45-11:15 Uhr 11. Roller Biografiearbeit Mi 9:45-11:15 Uhr 12. Hamacher Kinderkino als sozialpäd. Handlungsfeld Mo 9:45-13:00 Uhr 13. Dael Geschlechtergerechte Beratung Mo 9:45-11:15 Uhr 14. Dael Geschlechtergerechte Beratung Mi 9:45-11:15 Uhr 15. Schmidt ) Systemische Beratung Di 9:45-13:00 (ab 16. Ebert Systemische Beratung Mi 9:45-11:15 Uhr 17. Hamacher Medien und Jugendschutz Mi 9:45-13:00 Uhr (jede 2. Woche) 18. Knack angefragt

5 Weitere Hinweise: Die Angaben zu den Arbeitsschwerpunkten der DozentInnen entnehmen Sie bitte der Einführung für TDM I Modul 3 und den Homepages. Die konkreten Inhalte der einzelnen Seminare entnehmen Sie den Seminarbeschreibungen auf UNIVIS. Die Seminare werden über ILIAS gewählt. Hier können Sie sich eintragen. Es gibt keine Wartelisten. Sollte ein Seminar voll sein, wählen Sie bitte eine Alternative. Wir freuen uns auf ein neues Semester mit Ihnen! Herzlich Willkommen!

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