Bericht: Winter 2011/12
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- Calvin Fromm
- vor 8 Jahren
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1 Frühjahr 103,2 Bericht: /12 Sommer 108,8 Herbst 103,3 /12 102,3 Trend Der SchuldnerKlima-Index Deutschland (SKID) ist ein Informationsangebot der CEG Creditreform Consumer GmbH und wird seit September vierteljährlich veröffentlicht. Die Analysen basieren jeweils auf einer bundesweiten und bevölkerungsrepräsentativen Online-Umfrage von rund Bürgern im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Der SchuldnerKlima-Index versteht sich als Trendindikator für eine drohende Überschuldung der Verbraucher in Deutschland. Der Index wird aus den drei Einflussgrößen Ökonomische Lage, Kreditaffinität und Schuldenstress gebildet. Ein Index über 100 Punkte kennzeichnet eine eher entspannte Überschuldungslage, ein Index unter 100 Punkte zeigt, dass sich die Verbraucher in Deutschland in einer eher angespannten Überschuldungslage befinden. Kurz gesagt: Je höher der Index, desto positiver ist das Klima. Das SchuldnerKlima hat sich für die Verbraucher in Deutschland im /12 nochmals leicht verschlechtert. Der Index sinkt um einen Punkt auf den Wert von 102,3. Er bleibt allerdings weiterhin im positiven Bereich (> 100 Punkte) und liegt damit noch deutlich über dem Vergleichswert vom letzten (98,1). Das aktuelle Ergebnis zeigt zwar eine leichte Eintrübung, belegt aber die weiterhin vergleichsweise stabile konjunkturelle Situation, in der sich die deutsche Wirtschaft und die deutschen Verbraucher befinden. Die positiven Werte der analyse resultieren folglich insbesondere aus einer wieder leicht verbesserten Beurteilung der eigenen aktuellen eigenen wirtschaftlichen Lage. Für die nächsten Monate hat sich deren Bewertung allerdings leicht verschlechtert. Zudem ist festzustellen, dass sowohl die aktuelle Kreditnutzung als auch die kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft der Verbraucher wieder zugenommen haben und maßgeblich zur leichten Eintrübung des SchuldnerKlimas beitragen. Trotz derzeit weiterhin guter Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten führen die eingegangenen Verbindlichkeiten und beabsichtigten Anschaffungen insgesamt zu einem weiteren merklichen Anstieg des so genannten Schuldenstress. Befragung* SchuldnerKlima-Index Deutschland Ökonomische Lage Kreditaffinität Schuldenstress Herbst ,8 112,9 82,1 2010/11 109,1 97,4 74,8 Frühjahr 111,6 101,5 83,7 Sommer 121,1 101,4 91,7 Herbst 111,2 105,9 80,3 SchuldnerKlima- Index /12 113,2 101,4 78,6 Abweichungen Herbst/ *Erhebungszeiträume: Herbst 2010: 14./ , 2010/11: 19./20.01., Frühjahr : 20./21.04., Sommer : 19./21.07., Herbst : 18/20.10., /12: 17./ In den aktuellen Werten spiegelt sich die von den Verbrauchern erlebte ambivalente Entwicklung der Konjunkturlage einerseits und der medial vermittelten Inflation der Krisen (wie Euro-, Griechenland-, Finanz- und Banken-Krise) andererseits wider. So sind die Deutschen zwar in ihrem konkreten Ausgabenverhalten vorsichtiger geworden und setzen offensichtlich verstärkt vorhandene eigene finanzielle Mittel oder private Kredite ein, um Konsumwünsche realisieren zu können. Dennoch nutzen sie angesichts der bislang doch noch nicht eingetretenen Wirtschaftskrise in Deutschland wieder vermehrt die Möglichkeiten der Kreditfinanzierung zur Erfüllung vorhandener Konsum- und Investitionswünsche. Der aktuelle SchuldnerKlima-Index liegt mit 103,3 Punkten jedenfalls rund vier Punkte und damit deutlich über dem Vergleichswert vom 2010/11 (98,1 Punkte). Er drückt damit eine insgesamt eher entspannte Überschuldungslage der deutschen Verbraucher aus. Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass CEG SchuldnerKlima-Index Deutschland: /12 Bericht 1
2 sich die Überschuldungslage der deutschen Verbraucher in den nächsten Monaten nicht dramatisch anspannen wird, sofern es zu keinem realen Konjunktureinbruch mit rezessivem Charakter kommen wird. Ökonomische Lage: Aktuelle Bewertung optimistischer künftige Bewertung leicht rückläufig Der insgesamt nur leichte Rückgang des aktuellen Schuldner- Klima-Index basiert vornehmlich auf einer merklichen Erholung der eigenen aktuellen wirtschaftlichen Lage. Erstaunlicherweise beurteilen viele Verbraucher die eigene ökonomische Lage trotz bekannter und schwelender Konjunkturrisiken sowie einer weiteren Verschärfung der Schuldenkrise Anfang 2012 wieder positiver als noch im letzten Herbst. Der Blick in die eigene nahe wirtschaftliche Zukunft trübt sich nur leicht ein. Folglich steigt der Teil-Indikator Ökonomische Lage im /12 fühlbar um 2,0 auf 113,2 Punkte. Knapp zwei Prozent mehr Befragte als noch im Herbst bewerten in diesem ihre eigene aktuelle wirtschaftliche Lage mit einer guten oder sehr guten Schulnote ( /12: 30,5 Prozent; Herbst : 29,1 Prozent). Und der Blick in die nähere Zukunft fällt mit nur - 0,9 Punkten leicht weniger pessimistisch aus als noch im letzten Herbst. Etwa jeder dritte Verbraucher bewertet die eigene wirtschaftliche Lage für die nächsten Monate positiv bis sehr positiv ( /12: 31,5 Prozent; Herbst : 32,4 Prozent). Alles in allem erreicht der Teil-Indikator Ökonomische Lage nach dem Sommer den zweithöchsten Wert seit Beginn der Analysen zum SchuldnerKlima im Herbst Typ Basisdaten: Sparneigung 2010/11 Frühjahr Sommer Herbst /12 Regelmäßiger Sparer 32% 35% 36% 32% 34% Unregelmäßiger Sparer 32% 31% 32% 33% 31% Sparen derzeit nicht möglich 28% 27% 25% 27% 27% Regelmäßiges Sparen noch nie möglich 8% 7% 8% 8% 8% Auffällig ist, dass der Anteil regelmäßiger Sparer im /12 um rund zwei Prozentpunkte zugenommen (34,3 Prozent; Herbst : 32,5 Prozent) und der Anteil unregelmäßiger Sparer (31 Prozent; Herbst : 33 Prozent) wieder um zwei Prozentpunkte abgenommen hat. Die Anteile der Nicht-Sparer bleiben in etwa konstant. Auch in diesem Teilergebnis zeigt sich der in der Herbstanalyse konstatierte Trend zur Ausgabenvorsicht, der neben der verbesserten konjunkturellen Lageeinschätzung als Ausdruck der weiterhin bestehenden Krisenangst zur weitgehenden Stabilität des aktuellen Schuldnerklimas beiträgt. Kreditaffinität: Aktuelle Verbindlichkeiten und Kreditnutzungsbereitschaft für die nächsten Monate nehmen zu Seit Herbst haben die aktuellen finanziellen Verpflichtungen der deutschen Verbraucher ebenso wie deren kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft für die nächsten Monate wieder zugenommen. Dies ist zwar aus Überschuldungsperspektive problematisch zu bewerten, wird aber durch die Tatsache relativiert, dass sich diese Entwicklung vor dem Hintergrund der stabilen Konjunktur- und Arbeitsmarktlage entfaltet. Der Teil-Indikator Kreditaffinität sinkt im /12 spürbar um 4,5 auf 101,4 Punkte und liegt damit wieder auf dem Niveau von Frühjahr und Sommer, allerdings deutlich über dem Negativwert vom vergangenen (2010/11: 97,4 Punkte). Im /12 geben nunmehr über 64 Prozent der Verbraucher (+2,4 Punkte) an, Kredite oder sonstige finanzielle Verbindlichkeiten und Verpflichtungen zu haben (Herbst : 62,0 Prozent). Zudem hat die Bereitschaft der Verbraucher, weitere Anschaffungen mit Krediten bzw. nicht aus eigenen Mitteln tätigen zu wollen, in den letzten drei Monaten wieder merklich zugenommen. So planen derzeit rund 28 Prozent der deutschen Verbraucher (+1,7 Punkte), in den nächsten drei Monaten weitere kreditfinanzierte Anschaffungen zu tätigen (aktuell: 27,8 Prozent; Herbst : 26,1 Prozent). Basisdaten: Kreditbasierte Anschaffungsbereitschaft Anschaffungstyp 2010/11 Frühjahr Sommer Herbst /12 37% Kauf von Konsumgütern* 36% 34% 38% 38% Kauf eines PKW 24% 23% 20% 23% 22% Kauf einer Immobilie 12% 13% 11% 10% 13% Sonstige Anschaffungen 29% 30% 31% 30% 28% Fragestellung wurde in der Herbstbefragung 2010 nicht differenziert abgefragt. *wie z.b. TV, PC, Küchengeräte, Handy. Bei der Anschaffungsplanung für die nächsten drei Monate liegen weiterhin eher kleinteilige Konsumgüter (z.b. TV, Computer, Küchengeräte, Handy) ganz vorne ( /12: 37 Prozent; -1 Punkt). Auf Rang zwei rangieren nicht näher bezeichnete sonstige Anschaffungen (28 Prozent; -2 Punkte). Auf Rang drei folgt wie in den Voruntersuchungen der Kauf eines PKWs (22 Prozent; -1 Punkt). Und auf Platz vier rangiert der beabsichtigte Kauf einer Immobilie (13 Prozent) allerdings mit einer Zunahme von drei Prozentpunkten. Wie bereits bei der Analyse der kreditbasierten Anschaffungsbereitschaft im letzten Herbst zeigt sich, dass wieder mehr Verbraucher angesichts der weiterhin als unsicher wahrgenommenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beabsichtigen, eigenes und geliehenes Geld eher in wertstabile Investitionsgüter wie Immobilien zu investieren. In einer Gesamtsicht ist davon auszugehen, dass die deutschen Verbraucher derzeit die objektiv weiterhin positiven konjunkturellen Rahmenbedingungen verstärkt nutzen wollen, um vorhandene Konsum- und Anschaffungswünsche zu realisieren. Sie greifen dazu auch wieder stärker als noch im letzten Herbst auf kreditfinanzierte Konsumangebote zurück. Zudem haben die deutschen Verbraucher in den vergangenen Monaten, jedenfalls stärker als in den Voruntersuchungen, hierzu mutmaßlich auch private Kredite bei Freunden oder Verwandten genutzt. Ihr Anteil an den aktuellen Verbindlichkeiten ist im Vergleich zum CEG SchuldnerKlima-Index Deutschland: /12 Bericht 2
3 letzten Herbst um zwei Punkte auf 13 Prozent gestiegen, wie Detailanalysen zeigen. Schuldenstress nimmt weiter zu Der dritte Teil-Indikator Schuldenstress belegt die Ambivalenz des aktuellen SchuldnerKlimas, in der sich die deutschen Verbraucher derzeit befinden. So hat sich der so genannte subjektive Schuldenstress der Verbraucher trotz wieder verbesserter ökonomischer Lageeinschätzungen und insgesamt noch positiver Kreditaffinität erneut erhöht. Der Teil-Indikator Schuldenstress sinkt somit im /12 um 1,7 auf 78,6 Punkte (Herbst : 80,3 Punkte) und damit auf den zweitschlechtesten Wert seit Herbst Diese Verschlechterung zeigt sich insbesondere bei den Verbrauchern, die häufig unter einem Gefühl der finanziellen Überforderung leiden. So fühlt sich im /12 fast jeder elfte Verbraucher in Deutschland finanziell überfordert und hat häufig das Gefühl, dass ihm die finanziellen Verbindlichkeiten über den Kopf wachsen könnten (10,8 Prozent; Herbst und Sommer : 9,1 Prozent). Auch der Blick ins soziale Umfeld (intersubjektiver Schuldenstress) spiegelt diesen Trend des SchuldnerKlimas wider. So hat der Anteil der Verbraucher in Deutschland, die Personen aus ihrem persönlichen Umfeld kennen, die momentan in (handfesten) finanziellen Schwierigkeiten stecken, ebenfalls nochmals, wenn auch nur leicht, zugenommen (57,8 Prozent; Herbst : 57,7 Prozent). Ambivalente Entwicklung: Ökonomische Lage positiv Kreditaffinität und Schuldenstress verschlechtern sich Im Vergleich zum letzten Quartal (Herbst ) hat sich das SchuldnerKlima für die Bundesbürger Anfang 2012 nochmals leicht eingetrübt. Das zeigt der Rückgang bei zwei von drei Indikatoren. Auch wenn sich die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage verbessert hat und als vorbeugender Puffer gegen eine dramatisch negative Überschuldungsentwicklung dienen sollte, bleiben die wieder zunehmende, kreditbasierte Anschaffungsneigung sowie der offensichtlich ansteigende Schuldenstress weiterhin aufmerksam zu beobachten. Die negative globale wirtschaftliche Großwetterlage zeigt zudem weiterhin ihre Auswirkungen auf das Schuldnerklima in Deutschland. So führen die nicht enden wollenden Diskussionen um die Rettung des Euros in Medien und Politik augenscheinlich zu einer latenten Verunsicherung der Verbraucher. Dies auch, obwohl die konjunkturellen Rahmenbedingungen in Deutschland von den Verbrauchern weiterhin sehr positiv eingeschätzt werden und offensichtlich einerseits zu einem leichten Wiederanstieg der kreditbasierten Anschaffungsbereitschaft geführt haben. Andererseits zeigt sich aber auch, dass bei vielen Verbrauchern die psychischen Belastungen durch vorhandene respektive beabsichtigte finanzielle Verpflichtungen trotz der positiven Konjunkturlage zunehmen. So verspüren deutlich mehr Deutsche als noch im Herbst und Sommer häufig ein Gefühl von finanzieller Überforderung. Insbesondere der gemessene Anstieg des subjektiven Schuldenstress, dessen Werte als Trend-Seismograph sensibel auf eine Anspannung oder Entspannung des Überschuldungsrisikos reagieren, gibt Anlass zu verhaltener Sorge. Es ist trotz positiver konjunkturellen Rahmenbedingungen für die nächsten Monate mit einer weiteren, wenn auch nur tendenziellen Verschlechterung des SchuldnerKlima-Indexes und damit auch der Überschuldungslage der deutschen Verbraucher zu rechnen. Nicht nur Problemgruppen verschlechtern sich Die aktuelle Eintrübung des SchuldnerKlimas zeigt sich nicht nur bei den besonders überschuldungsaffinen Personengruppen. So weisen im Vergleich zum letzten Quartal insbesondere Personen im jungen Alterssegment der bis 39-Jährigen ( /12: 104 Punkte; -4 Punkte), die Ein-Personen- (99 Punkte; -4 Punkte) bzw. Single-Haushalte (98 Punkte; -7 Punkte), Geringverdiener (Haushaltseinkommen unter Euro: 87 Punkte; -4 Punkte ) und Normalverdiener (Haushaltseinkommen zwischen und Euro: 99 Punkte; -4 Punkte), der Nicht-Sparer (72 Punkte; -4 Punkte) sowie der Arbeitslosen (66 Punkte; -3 Punkte) jeweils überdurchschnittliche Verschlechterungen des SchuldnerKlimas auf. Allerdings kann zum Vorjahresvergleich auch festgestellt werden, dass die Werte des aktuellen SchuldnerKlimas in fast allen soziodemographischen Gruppen deutlich über den Werten des vergangenen s liegen. Privater Konsum zwischen Konjunkturstütze und Überschuldungsgefährdung Die verhalten pessimistische Prognose vom Herbst ist eingetreten. Die Überschuldungslage der deutschen Verbraucher hat sich tendenziell verschlechtert, allerdings nicht so deutlich wie im Vergleichszeitraum Herbst 2010 zu 2010/11. In einer Gesamtbetrachtung ist daher auch für die aktuelle Analyse festzustellen, dass die Überschuldungslage der CEG SchuldnerKlima-Index Deutschland: /12 Bericht 3
4 deutschen Verbraucher trotz leichter Eintrübung des SchuldnerKlimas weiterhin eher positiv ist. Zwei Gründe seien hierfür genannt: nach einem Rückgang von zehn Prozentpunkten in der ökonomischen Lagebeurteilung (Sommer : 121,1; Herbst : 111,2) ist der konjunkturelle Optimismus der Verbraucher wiedererwacht. Eine tatsächlich rezessive Konjunkturphase ist in Deutschland bislang nicht eingetreten. Offensichtlich haben die deutschen Verbraucher die im letzten Herbst eher gefühlte konjunkturelle Verschlechterung überwunden und die Binnenkonjunktur mit eigenfinanzierten Konsumanschaffungen merklich belebt. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist jedenfalls nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um rund drei Prozent angestiegen also um einen Wert, den selbst Optimisten innerhalb der letzten zwölf Monate kaum erwartet hätten. Allerdings zeigen die Detailergebnisse auch die Ambivalenz der aktuellen wirtschaftlichen Großwetterlage und ihrer Auswirkungen auf das SchuldnerKlima in Deutschland. So ist eine Lösung der europäischen respektive der globalen Schuldenkrise trotz verstärkter Bemühungen der internationalen Politik nicht in Sicht. Die Furcht vor einem Übergreifen der globalen Staatsüberschuldungskrise auf die Realwirtschaft bleibt greifbar und führt letztlich zu einer paradoxen Situation. So soll einerseits der private Konsum (nicht nur in Deutschland) als wichtige Stütze der wirtschaftlichen Entwicklung und Erholung fungieren, die Konjunktur stützen und ein Abgleiten in die Rezession verhindern. Und tatsächlich machen viele deutsche Verbraucher zwar aus der Not eine Tugend und haben ihre eigene Ausgabenpolitik dahingehend verändert, Anschaffungen zunächst stärker mit vorhandenem Eigenkapital zu realisieren und somit eine weitere Fremdverschuldung zu vermeiden. Andererseits hat der gemessene individuelle Schuldenstress in den letzten Monaten wieder deutlich zugenommen und zeigt, dass sich viele Verbraucher zunehmend finanziell überfordert fühlen. Zudem ist nicht auszuschließen, dass eine Ausweitung des privaten Konsums die ökonomische Situation und Überschuldungslage vieler Verbraucher mittel- und langfristig schwächen wird. Das für Konsumzwecke ausgegebene Eigen- bzw. Sparkapital wird möglicherweise spätestens beim Eintritt in eine wirkliche Wirtschaftskrise als Puffer zur Überbrückungsfinanzierung ökonomisch schwieriger Zeiten fehlen. Für die kommenden Monate bleibt daher zu beobachten, ob der derzeit von Ökonomen erwarteten Mini-Rezession nicht doch eine längere rezessive Konjunkturphase folgt. Und ob die deutschen Verbraucher durch die ihnen von Politik und Wirtschaft zugewiesene Aufgabe als Wirtschaftsstabilisator und Korrektiv der Schuldenkrise nicht letztlich doch überfordert sind und dies durch eine höhere Überschuldung kompensieren. CEG SchuldnerKlima-Index Deutschland: /12 Bericht 4
5 Ausgewählte Befragungsergebnisse zum SchuldnerKlima-Index Deutschland Basisdaten Herbst 2010 Ökonomische Lage Abweichungswerte zu den Voruntersuchungen in Klammern. 2010/11 Frühjahr Sommer Herbst Definitionen und Eingrenzungen 1 Eigene wirtschaftliche Lage aktuell: sehr gute / gute Bewertung 2 Eigene wirtschaftliche Lage künftig: sehr gute / gute Bewertung 3 Aktuelle Kreditnutzung: mindestens ein aktuell genutzter Kredit- bzw. Verbindlichkeits-Typ 4 Künftige Kredit- und Anschaffungsbereitschaft: mindestens eine künftige Anschaffung, die mit Kredit bzw. ohne eigene Mittel bezahlt werden soll 5 Persönlicher Schuldenstress: häufiges Gefühl der finanziellen Überforderung 6 Schuldenstress im sozialen Umfeld: Kenntnis von Personen, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken 7 Sparneigung: regelmäßiges Sparen, d.h. regelmäßig Geld für Anschaffungen, den Urlaub oder ganz allgemein für die Zukunft beiseite zu legen /12 1: Positive wirtschaftliche Lage: aktuell 29,0% 28,1% (-0,9) 28,8% (+0,7) 34,6% (+5,8) 29,1% (-5,6) 30,5% (+1,4) 2: Positive wirtschaftliche Lage: künftig 32,1% 30,1% (-2,0) 29,8% (-0,3) 38,2% (+8,4) 32,4% (-5,8) 31,5% (-0,9) Kreditaffinität Schuldenstress 3: Aktuelle Kredit-Nutzung 61,5% 65,0% (+3,5) 64,4% (-0,6) 61,9% (-2,5) 62,0% (+0,1) 64,4% (+2,4) 4: Künftige Kredit-Nutzung 17,1% 32,2% +(15,1) 27,6% (-4,6) 32,5% (+4,9) 26,1% (-6,4) 27,8% (+1,7) 5: Subjektiv-persönlicher Schuldenstress 9,8% 12,4% (+2,6) 10,0% (-2,4) 9,1% (-0,9) 9,1% (±0,0) 10,8% (+1,7) 6: Intersubjektiver Schuldenstress 55,9% 58,4% (+2,5) 54,8% (-3,6) 53,2% (-1,6) 57,7% (+4,4) 57,8% (+,02) Zusatzvariable: Sparpotenzial 7: Sparpotenzial 33,8% 32,1% (-1,7) 35,0% (+2,9) 35,8% (+0,8) 32,5% (-3,3) 34,3% (+1,9) Ein Lesebeispiel: Bei der -Umfrage /12 bewerten 30,5 Prozent der Befragten ihre aktuelle eigene wirtschaftliche Lage mit einer guten bis sehr guten Schulnote. Dies sind 1,4 Prozentpunkte mehr als noch im Herbst. CEG SchuldnerKlima-Index Deutschland: /12 Bericht 5
6 Der SchuldnerKlima-Index Deutschland erscheint einmal im Quartal. Er basiert jeweils auf einer bundesweiten und bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung von rund Bürgern im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Der SchuldnerKlima-Index versteht sich als Trendindikator für eine drohende Überschuldung der Verbraucher in Deutschland und wird im Wesentlichen auf der Grundlage von drei Indikatoren berechnet. Ein Index über 100 Punkte kennzeichnet eine eher entspannte Überschuldungslage. Ein Index unter 100 Punkte zeigt, dass sich die Verbraucher in Deutschland in einer eher angespannten Überschuldungslage befinden. Je höher der Index ist, desto besser ist das Klima. Die Verbraucher werden befragt nach ihrer aktuellen und künftigen wirtschaftlichen Lage (ökonomische Lage), nach ihrer derzeitigen und künftigen Nutzung von Krediten (Kreditaffinität) sowie nach dem Gefühl einer Überforderung durch vorhandene finanzielle Verbindlichkeiten (Schuldenstress). Ergänzend wird nach den Möglichkeiten gefragt, Geld zu sparen (Sparpotenzial). Die CEG Creditreform Consumer GmbH ist einer der führenden Anbieter für Bonitätsinformationen über Privatpersonen in Deutschland und ein Unternehmen der Creditreform Gruppe. Die CEG Creditreform Consumer GmbH versorgt ihre Kunden mit risikorelevanten Bonitätsinformationen und ermöglicht damit zeitnah auf elektronischem Weg Bonitätsentscheidungen, so z.b. die Absicherung von (Waren-) Kreditentscheidungen. Die branchenübergreifende Kundenstruktur als auch die exklusiven Inkasso- bzw. Firmeninformationen von Creditreform verschaffen der CEG Creditreform Consumer GmbH den Wettbewerbsvorsprung. Sperrvermerk Keine Veröffentlichung dieser Information, auch nicht in Auszügen vor Dienstag, den 14. Februar 2012, 11:00 Uhr Ausführliche Tabellen zum Bericht stellen wir gerne auf Anfrage zur Verfügung. Die nächste Veröffentlichung findet im Rahmen der Pressekonferenz Mitte Mai 2012 statt. Weitere Informationen finden Sie unter Impressum Verantwortlich CEG Creditreform Consumer GmbH Geschäftsführer: Siebo Woydt Hellersbergstr. 11 D Neuss Pressekontakt Christiane Jedlitzke Fon +49 (0) Wissenschaftliche Beratung Dr. Rainer Bovelet, Aachen Basisdaten Bundesweite Online-Befragungen bevölkerungsrepräsentativ, 18 bis 69 Jahre Erhebungszeitraum: /12 17./ Stichprobe -Umfrage: Bürger Erhebung Innofact AG, Düsseldorf CEG SchuldnerKlima-Index Deutschland: /12 Bericht 6
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