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1 Einfach besser ankommen! Einfach besser ankommen! Datenerfassungsbogen

2 Einfach besser ankommen! Die Personendaten Kunde Vorname/Name Straße/Hausnr. PLZ/Ort Geschlecht Kontaktdaten Beschäftigung Planmäßiges alter Ehepartner Vorname/Name Geschlecht Beschäftigung Planmäßiges alter Kinder Vorname männlich weiblich privat mobil Angestellte/r Arbeitnehmer/in im öffentlichen Dienst Beamter/Beamtin Selbstständige/r männlich weiblich Jahre (zwischen 60 und 70 Jahren) Angestellte/r Arbeitnehmer/in im öffentlichen Dienst Beamter/Beamtin Selbstständige/r Geburtsdatum Jahre (zwischen 60 und 70 Jahren) Geschlecht männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich dienstlich Kinderfreibetrag ,5 0,5 0,5 0,5 Geb.-datum sozialversicherungspflichtiger GGF sozialversicherungsfreier GGF Hausmann/Hausfrau Geb.-datum sozialversicherungspflichtiger GGF sozialversicherungsfreier GGF Hausmann/Hausfrau Endalter Kindergeld Kinderzulage AVmG Mutter Vater Mutter Vater Mutter Vater Mutter Vater

3 Die Finanzdaten Allgemeine Angaben Bundesland Kunde Ehepartner kirchensteuerpflichtig Nur bei Selbstständigen: rentenversicherungspflichtig? Gesetzliche Krankenversicherung Private Krankenversicherung ja nein ja nein pflichtversichert freiwillig versichert familienversichert Monatsbeitrag (inkl. Pflege) davon steuerlich absetzbar: pauschal 80 % ja nein ja nein pflichtversichert freiwillig versichert familienversichert Monatsbeitrag (inkl. Pflege) davon steuerlich absetzbar: pauschal 80 % Ermittlung des Einkommens Alternative 1: Direkte Eingabe des jährlichen Einkommens Jahresbruttogehalt/jährliche Einkünfte aus selbstständiger Arbeit in Euro Kunde Ehepartner Alternative 2: Ermittlung des Jahreseinkommens über das monatliche Einkommen (nur für Empfänger von Arbeitslohn, nicht bei Selbstständigen) Monatsbruttolohn Kunde Ehepartner Monatl. Arbeitgeberanteil VL Sonstige Bezüge und nettolohnneutrale Bezüge und Abzüge (z.b. Sachbezüge, geldwerte Vorteile usw.) Sonderzahlungen im Jahr oder: Gehälter Gehälter Weitere Einkünfte im Jahr Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Kunde Ehepartner Minijobgehalt Einkünfte aus vermögen (z.b. Zinsen, Dividenden) Weitere steuerliche Einkünfte (z.b. Einkünfte aus Vermietung) Wenn das zu versteuernde Einkommen bekannt ist, tragen Sie es bitte in das folgende Feld ein. Das ermöglicht eine sehr genaue Berechnung der steuerlichen Belastung. Wenn es nicht bekannt ist, wird das zu versteuernde Einkommen auf Basis der zuvor eingegebenen Einkommensdaten ermittelt. Höhe des zu versteuernden Jahreseinkommens (falls bekannt)

4 Einfach besser ankommen! Schritt 1: Bestehende Versorgung und Versorgungsziel Unter diesem Schritt werden unter anderem alle bestehenden Versorgungsverträge und Vermögenswerte des Interessenten und des Ehepartners erfasst. Um eine exakte Analyse sicherzustellen, tragen Sie bitte in der letzten Spalte ein, wem die Versorgung bzw. der Vermögenswert zuzuordnen ist. K steht dabei für den Kunden, E für den Ehepartner. 1.1 Gesetzliche Versorgung Gesetzliche laut nmitteilung, sofern sie vorliegt (sonst weiter mit 1.1.2) Voraussichtliche monatl. Altersrente zum (ohne nsteigerung) Monatl. bei Erwerbsminderung Steigerungssatz pro Jahr in %¹ Gesetzliche, falls die nmitteilung nicht vorliegt Datum der nmitteilung, Sozialversicherungsnummer² K / E ¹ Die durchschnittlichen nsteigerungen zwischen 1998 und 2008 lagen in den alten und neuen Bundesländern bei 0,8% pro Jahr. ² Die Sozialversicherungsnummer wird für das Gutachten nicht benötigt, ist aber erforderlich für den eventuellen Abschluss einer Riester-. Hinweis: Die Hinterbliebenenrente wird rechnerisch aus der vollen Erwerbsminderungsrente ermittelt. Anzahl der Versicherungsjahre bis zum Steigerungssatz pro Jahr bis in %¹ Sozialversicherungsnummer² K / E ¹ Die durchschnittlichen nsteigerungen zwischen 1998 und 2008 lagen in den alten und neuen Bundesländern bei 0,8% pro Jahr. ² Die Sozialversicherungsnummer wird für das Gutachten nicht benötigt, ist aber erforderlich für den eventuellen Abschluss einer Riester Nur für Selbstständige Höhe des s zur gesetzlichen nversicherung, falls rentenversicherungspflichtig 1.2 Berufsständische Versorgung und Beamtenpension 1 Monatliche Altersrente bei Monatliche Hinterbliebenenrente Monatl. bei Erwerbsminderung 2 Steigerungssatz pro Jahr in % 3 Datum der Mitteilung/Versorgungsauskunft K / E 1 Nur für Versorgungen über ein berufsständisches Versorgungswerk. 2 Die hier verwendeten Begrifflichkeiten stehen im übertragenen Sinne auch für die Beamtenversorgung (anstelle von Ruhegehalt, Ruhestandsbeginn und Dienstunfähigkeit). 3 Bei Beamten: Voraussichtliche durchschnittliche Erhöhung der Besoldung pro Jahr. 1.3 Private Versorgung Rürup- (1. Schicht) Die Höhe der Leistungen ist bekannt (sonst weiter mit 1.3.2) im Alter von Voraussichtliche Altersrente inkl. Überschüsse Garantierte monatl. Hinterbliebenenrente Garantierte bei Erwerbsminderung K / E

5 1.3.2 Die Höhe der Leistungen ist nicht bekannt im Alter von Beitragsdynamik pro Jahr in % K / E 1.4 Private Versorgung Riester- (2. Schicht) Die Höhe der Altersrente ist bekannt (sonst weiter mit 1.4.2) Jährlicher Eigenbeitrag (ohne Zulagen) im Alter von Monatliche Altersrente inkl. Überschüsse K / E Die Höhe der Altersrente ist nicht bekannt Jährlicher Eigenbeitrag (ohne Zulagen) im Alter von Beitragsdynamik pro Jahr in % K / E 1.5 -Lebensversicherungen (3. Schicht) Die Höhe der versicherten Leistungen ist bekannt (sonst weiter mit 1.5.2) Fälligkeit im Alter von Ablaufleistung inklusive Überschüsse leistung im Todesfall Garantierte bei Berufsunfähigkeit K / E Die Höhe der Leistungen ist nicht bekannt im Alter von Beitragsdynamik pro Jahr in % K / E

6 Einfach besser ankommen! 1.6 Private nversicherungen (3. Schicht) Die Höhe der Leistungen ist bekannt (sonst weiter mit 1.6.2) im Alter von Die Höhe der Leistungen ist nicht bekannt Monatliche Altersrente inkl. Überschüsse 1.7 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung Garantierte monatl. Hinterbliebenenrente im Alter von Garantierte bei Erwerbsminderung K / E Beitragsdynamik pro Jahr in % K / E Monatliche Einnahmen (brutto) K / E 1.8 Sparverträge (Sparbuch, Tagesgeld, Festgeld) 1.9 Investmentfonds/Fondssparen Anlageschwerpunkt (Aktienfonds, nfonds oder Mischfonds) Aktueller Wert Aktueller Wert Monatliche Sparrate Zinssatz in % K / E Monatliche Sparrate Rendite vor Steuern in %* K / E * Die Wertentwicklung von Investmentfonds ist nicht garantiert. Dabei gilt: Je höher das Anlagerisiko z.b. bei Aktienfonds desto höher sind aber auch die Ertragschancen. Die durchschnittliche Wertentwicklung z.b. von Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in Deutschland liegt zwischen 4,8% p.a. (Anlagedauer 20 Jahre) und 7,5% p.a. (Anlagedauer 35 Jahre). Bei nfonds (Anlageschwerpunkt O) liegt sie zwischen 4,7% p.a. (20 Jahre) und 5,8% p.a. (35 Jahre). Ausgewogene Mischfonds (ungefähr gleiche Anteile an Aktien und npapieren, Anlageschwerpunkt O) erzielten zwischen 5,3% p.a. (20 Jahre) und 6,8% p.a. (35 Jahre). Die Wertenwicklungen des einzelnen Fonds kann hiervon natürlich abweichen. Quelle: Bundesverband Investment und Asset Management e.v. (BVI), Stand:

7 1.10 Aktien Aktueller Wert Rendite vor Steuern in %* K / E * Tragen Sie hier die Wertentwicklung ein, die Ihr Interessent/Kunde jährlich bis zum erwartet Verkaufserlöse, Abfindungen, Erbschaften, Sonstige anlagen leistung nach Steuern bei K / E 1.12 Betriebliche Versorgung Direktversicherung (), Pensionskasse () oder Pensionsfonds (PF) mit steuerfreier Beitragszahlung ( 3 Nr. 63 EStG), wenn die versicherten Leistungen bekannt sind (sonst weiter mit ) PF PF PF Finanzierung des s* / Durchführungsweg im Alter von Monatl. Alters rente inkl. Überschüsse Garantierte monatl. Hinterbliebenenrente Garantierte bei BU/EU K / E Direktversicherung (), Pensionskasse () oder Pensionsfonds (PF) mit steuerfreier Beitragszahlung ( 3 Nr. 63 EStG), wenn die versicherten Leistungen nicht bekannt sind / Durchführungsweg PF PF PF Finanzierung des s* im Alter von Dynamik pro Jahr in % K / * AG = Arbeitgeber, AN = Arbeitnehmer. Bei arbeitgeber- und arbeitnehmerfinanzierten Versorgungen tragen Sie bitte jeweils die Anteile am ein. E

8 Einfach besser ankommen! Direktversicherung () und Pensionskasse () mit pauschal besteuerter Beitragszahlung ( 40b EStG) sowie Unterstützungskasse (UK) und Pensionszusage (PZ), wenn die Leistungen bekannt sind (sonst weiter mit ) UZ PZ UZ PZ UZ PZ Finanzierung des s* / Durchführungsweg im Alter von Altersleistung inkl. Überschüsse Leistung im Todesfall Garantierte bei BU/DU K / E Direktversicherung () und Pensionskasse () mit pauschal besteuerter Beitragszahlung ( 40b EStG) sowie Unterstützungskasse (UK) und Pensionszusage (PZ), wenn die Leistungen nicht bekannt sind / Durchführungsweg UZ PZ UZ PZ UZ PZ Finanzierung des s* im Alter von Dynamik pro Jahr in % K / * AG = Arbeitgeber, AN = Arbeitnehmer. Bei arbeitgeber- und arbeitnehmerfinanzierten Versorgungen tragen Sie bitte jeweils die Anteile am ein Im nalter entfallende oder neu hinzu kommende Ausgaben Zu den entfallenden Ausgaben im nalter gehören z.b. monatlich Zins- und Tilgungsleistungen für die eigene oder fremd genutzte Immobilie Aufwendungen für die Kinder (über das Kindergeld hinaus gehend) entfallende Beiträge für Sparverträge oder Lebensversicherungen (Hinweis: In diesem Bogen bereits erfasste Spar- und Versicherungsverträge werden automatisch berücksichtigt.) Berufsbedingte Aufwendungen (Fahrtkosten, Arbeitsmittel, Fortbildungskosten) Monatlicher Betrag E

9 Zu den hinzukommenden Ausgaben im nalter gehören z.b. Aufwendungen für die Freizeitgestaltung (Urlaub, Veranstaltungen) Zusätzliche Kosten für Arzneimittel, med. Anwendungen oder Dienstleistungen wegfallende berufliche Vorteile (Rabatte, Verpflegung) Monatlicher Betrag 1.14 Alternativ: Direkte Vorgabe des Versorgungsziels nach heutiger Kaufkraft Das Versorgungsziel nach heutiger Kaufkraft wird auf Basis der unter Finanzdaten angegebenen Einkünfte und Einnahmen automatisch berechnet. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Interessent im nalter über die gleiche Kaufkraft (netto) wie zum heutigen Zeitpunkt verfügen möchte. Sollte diese Annahme nicht zutreffend sein, kann hier das gewünschte Versorgungsziel direkt vorgegeben werden. Gewünschtes monatliches Versorgungsziel (netto, nach heutiger Kaufkraft) Schritt 2: Steuerliche Betrachtung im Alter Im Rahmen des Gutachtens wird die steuerliche Situation im nalter betrachtet und die voraussichtliche Steuerbelastung auf Basis des heute gültigen Einkommensteuerrechts ermittelt. Auf Wunsch kann der Steuerberater in die Altersvorsorgeplanung einbezogen werden. Name des Steuerberaters Adresse Schritt 3: Geldentwertung Die jährliche Geldentwertung (Inflation) wird bei der Berechnung des Geldbedarfs zum Zeitpunkt des s berücksichtigt. Frage: Mit welcher Inflationsrate soll gerechnet werden? % im Jahr Hinweis: Die durchschnittliche Inflationsrate in Deutschland lag z.b. zwischen 1992 und 2008 bei durchschnittlich 2,03% pro Jahr. (Quelle: Statistisches Bundesamt)

10 Einfach besser ankommen! Schritt 4: Absicherung von Störfällen Unvorhersehbare Ereignisse können eine solide geplante Altersversorgung gefährden. Wenn die Absicherung dieser Risiken von Beginn an berücksichtigt werden soll, fahren Sie bitte mit diesem Schritt fort. Ansonsten gehen Sie zu Schritt Vorhandene Versorgungen des Interessenten Vorzeitiges Risiko Versicherte Leistungen Hinterbliebenenversorgung (sofern noch nicht in Schritt 1 erfasst) Absicherung der Arbeitskraft (sofern noch nicht in Schritt 1 erfasst) Unfallversicherung Private Pflegeversicherung 4.2 Gewünschte Versorgungsziele für vorzeitige Risiken Hinterbliebenenversorgung Absicherung der Arbeitskraft Gewünschtes Versorgungsziel Invalidität % des derzeitigen Nettoeinkommens Wenn für vorzeitige Risiken ein Versorgungsziel vorgegeben wurde: Wurden in den letzten 5 Jahren bereits Anträge auf Lebens-, Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeitsversicherungen bei anderen Versicherungen zu erschwerten Bedingungen angenommen, zurückgestellt oder abgelehnt? ja nein % des derzeitigen Nettoeinkommens Schritt 5: Ziele und Wünsche für Ihr individuelles Lösungskonzept Wichtig 1. Die staatliche Förderung der Aufwendungen steht für mich im Vordergrund 2. Freie Wahl zwischen n und leistungen 3. Im Falle des Bezugs von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) soll der Rückgriff auf die Anlage ausgeschlossen sein 4. Freie Wahl der Bezugsberechtigten für den Todesfall 5. Jederzeitige Verfügbarkeit (z.b. Beleihung) des angesparten s

11 Für Ihre Notizen:

12 SIGNAL IDUNA Gruppe Hauptverwaltung Dortmund Joseph-Scherer-Straße Dortmund Telefon: (0231) Telefax: (0231) Immer für Sie da: Hauptverwaltung Hamburg Neue Rabenstraße Hamburg Telefon: (040) Telefax: (040) Internet: info@signal-iduna.de Mrz10

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