Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung

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1 Cirsten Roppel Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung Ein ordnungspolitischer Vorschlag Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 19 Symbolverzeichnis " Gegenstand und Vorgehensweise Versicherungstheorie und die Rechtfertigung staatlicher Eingriffe in (Versicherungs-)Märkte Versicherungstheoretische Grundlagen Das versicherungstechnische Risiko und das Angebot von Versicherungsleistungen Die Nachfrage nach Versicherungen Die Nachfrage speziell nach Krankenversicherungen Staatliche Eingriffe in Versicherungsmärkte aufgrund von,besonderheitsargumenten' Marktversagen und Marktmängel als Ursache für staatliche Markteingriffe Einleitende Bemerkung "~ Marktmängel aufgrund von Moral Hazard Zu den Ursachen für Moral Hazard Das Jempelhof-Modell' Zu den Marktmängeln aufgrund von Adverser Selektion Adverse Selektion auf Märkten mit symmetrischer Informationsverteilung Adverse Selektion auf Märkten mit asymmetrischer Informationsverteilung Asymmetrische Informationsverteilung und das Angebot von separierenden Versicherungsverträgen Asymmetrische Informationsverteilung und das Angebot von Pooling-Verträgen' ' Stabile Versicherungsmarktgleichgewichte unter den Bedingungen der Adversen Selektion Zwischen-Resümee 80 13

3 3. Der Krankenversicherungsmarkt in Deutschland Überblick über die gesetzlichen Grundlagen der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung und ihre.verfehlungen' Zu den Auswirkungen des GKV-WSG auf die Solidarität und den Wettbewerb innerhalb der GKV Die Einführung von Selbstbehalten und Wahltarifen in das System der GKV Die (modelltheoretischen) Auswirkungen des differenzierten Vertragsangebots Zwischenfazit Zum Wettbewerb zwischen den gesetzlichen Krankenkassen Das Modell des regulierten Wettbewerbs und die Wettbewerbsparameter der GKV \ Risikoselektion im gesetzlichen Krankenkassenwettbewerb aufgrund des Konflikts zwischen Wettbewerb und Solidarität' Einleitende Bemerkung Zum Begriff der,risikoselektion' Zu den unterschiedlichen Ausprägungen der Risikoselektion Direkte positive resp. negative Risikoselektion Indirekte positive resp. negative Risikoselektion Empirie der Risikoselektion im deutschen GKV-System Zwischenfazit Instrumente zur Reduzierung der Anreize zur Risikoselektion J. Einleitende Bemerkung Administrative Regelungen ' Implementierung von Finanzausgleichssystemen Das Modell des, Ausgabenausgleichs' Die Möglichkeit zur Rückversicherung Das Modell des Risikostrukturausgleichs Auswahl des Ausgleichsverfahrens Auswahl der Ausgleichsvariablen Zwischen-Resümee Der Risikostrukturausgleich im System der GKV Zur Ausgestaltung des RSA-Status quo Ziele, Charakteristika und Aufgaben des deutschen Risikostrukturausgleichs Zur praktischen Umsetzung Formale Darstellung des RSA Zwischenfazit

4 4.2. Verfehlungen des RSA-Status quo und Möglichkeiten zur Erhöhung seiner Zielgenauigkeit Zu den Verfehlungen des RSA-Status quo Verbesserung der Zielgenauigkeit des RSA durch seine,perfektionierung' Gruppe der sozioökonomischen und sozialrechtlichen Ausgleichsvariablen Alter, Geschlecht, Familienstand und Bildungsniveau Subjektiv wahrgenommener Gesundheitszustand, Wechselbereitschaft und regionale Unterschiede Gruppe der morbiditätsorientierten^ausgleichsvariablen Leistungsausgaben der Vorperiode und sterbebedingte Kosten Diagnostischeinformationen Erhöhung der Zielgenauigkeit durch Verbesserung des Risikopools "> RSA-Reform(-vorschlag) fiir Deutschland Einleitende Bemerkung Zum Gutachten,Klassifikationsmodelle fiir Versicherte im Risikostrukturausgleich' Darstellung unterschiedlicher morbiditätsorientierter (Versicherten-)Klassifikationsmodelle Zur Empfehlung des Klassifikationsmodells,RxGroups+IPHCC Die Auswirkungen des GKV-WSG auf den RSA Zu den geplanten Änderungen , Kritische Anmerkungen, Zwischen-Resümee Flankierende ordnungspolitische Maßnahmen zur Reduzierung von Risikoselektionsanreizen Einleitende Bemerkung Weitestgehende Beibehaltung der Struktur des RSA-Status quo Wahl der Ausgleichsvariablen Beibehaltung der Morbiditätsindikatoren des RSA-Status quo und dessen Erweiterung um standardisierte Verwaltungsausgaben' Erweiterung des RSA-Status quo um einen regionalen Ausgleich' Wahl des Ausgleichsverfahrens Beibehaltung des Zellansatzes Beibehaltung des Ist-Kostenansatzes Wechsel zur prospektiven Ausgestaltung des RSA

5 Zwischenfazit Administrative Regelungen' zur Reduzierung der Risikoselektionsanreize Einleitende Bemerkung Die Erhebung einer Konventionalstrafe' als ergänzende,ordnungspolitische' Maßnahme zur Reduzierung der Risikoselektionsanreize Nachweis der erfolgten Risikoselektion Zur Höhe und,verteilung' der Konventionalstrafe Auswirkung des GKV-WSG auf die Einführung einer Konventionalstrafe i Zwischen-Resümee v Schlussbemerkung 211 Literaturverzeichnis 215 Die Autorin

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 19 Symbolverzeichnis 21 1. Gegenstand und Vorgehensweise 25 2. Versicherungstheorie und die Rechtfertigung staatlicher

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