OCTOPUS F X EFFIZIENTE KOMMUNIKATION FÜR DEN MITTELSTAND

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1 OCTOPUS F X EFFIZIENTE KOMMUNIKATION FÜR DEN MITTELSTAND Die Technik Modelle, Systemarchitektur, technische Daten

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3 Die neue Octopus F X Flexibel, skalierbar und leistungsstark Octopus F X bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Antwort auf deren individuelle und vielseitige Kommunikationsanforderungen, vereint in einer flexiblen, skalierbaren und offenen Lösung. Die Octopus F X Architektur ermöglicht einen Einsatz unabhängig von der vorhandenen Telefonie-Infrastruktur egal, ob IP, klassische Telefonie oder DECT. Von leistungsstarker Telefonie bis zur alles umfassenden Unified Communication (UC) Komplettlösung liefert Octopus F X Unternehmen mit bis zu Teilnehmern bzw Teilnehmern in einem Netzwerk immer die richtige Lösung. Unified Communication für jeden Arbeitsplatz für IP, ISDN oder DECT Unabhängig von der Telefonie-Technologie erlaubt Octopus F X an jedem Arbeitsplatz die Nutzung von Unified Communication Funktionen (zusätzlich zu den klassischen TelefonieMerkmalen). Damit trägt sie in hohem Maße zu einer optimalen internen und externen Kommunikation im Unternehmen bei. Hierzu gehören: integrierte Sprachdienste, Präsenz-Management (Anwesenheitsstatus), Drag & DropKonferenzen, visuelle Voic (Sprachboxen), AutoAttendant, Multichannel Contact Center, Instant Messaging (IM), MobilityLösungen für unterwegs (Smartphone- und Tablet-Integration), Verzeichniszugriff mit Datenbankanbindung, Messaging mit Personal Fax, Schnittstellen zur IT-Integration und vieles mehr i ndividuell auf den Arbeitsplatz und die Arbeitsweise abgestimmte UC-Clients I ntegration von Octopus Web Collaboration aus einem Telefon- oder Konferenzgespräch wird mit einem Mausklick eine CollaborationSession, N eben stand-alone-lösungen für einen Standort bietet Octopus F X auch netzweite Lösungen für mehrere Standorte und standortübergreifende Funktionen (z. B. PresenceAnzeige). Octopus F X bietet eine einheitliche Lösungsarchitektur In Abhängigkeit von der vorhandenen oder neu aufzubauenden Infrastruktur sind verschiedene Octopus F X Modelle verfügbar, die für unterschiedliche Ausbaugrößen optimiert sind (X3/ X5/X8). Alternativ besteht die Möglichkeit, die Octopus F X Software auf einem StandardServer zu betreiben (Softswitch) selbstverständlich auch in voll virtualisierten Umgebungen. Für die vielseitigen und heterogenen Anforderungen sind alle Kommunikationsschnittstellen vorhanden: IP, digital, analog und DECT (sowohl klassische DECT-/CordlessLösung als auch DECT over IP). Die Nutzung von All-IP-Anschlüssen (SIP-Trunking) wird in allen Octopus F X Systemen standardmäßig unterstützt und ist mit den Netzbetreibern (Telekom Deutschland und weitere) zertifiziert. Optimiertes Hardware-Konzept: VoIP- und Data-Komponenten sind bereits auf dem Mainboard integriert. Ebenfalls ist UC für bis zu 50 Nutzer auf dem Mainboard vorgeleistet (UC Smart). Für mehr UC-Nutzer und weitere UC-Funktionalitäten (UC Suite) gibt es unterschiedliche Erweiterungen: E ine UC-Booster-Card ergänzt die vollständige UC Suite für bis zu 150 Nutzer. D er UC-Booster-Server besitzt die gleiche Funktionalität, jedoch für bis zu Nutzer (Virtualisierung wird unterstützt). Bei der Auswahl der passenden UC-Lösung unterstützt Sie Ihr persönlicher Kundenberater. Unabhängig von der Ausbaugröße (X3/X5/X8 oder X8S Softswitch) sind alle Octopus F X Funktionen und Merkmale einheitlich. Sie können diese flexibel entsprechend dem Wachstum Ihres Unternehmens erweitern, z. B. um einen neuen Filialstandort, ohne dass sich die Architektur oder die Bedienung für Ihre Mitarbeiter ändert. 3

4 Passend für Ihre Anforderungen die Octopus F X Modellvarianten Octopus F X bietet verschiedene Modellvarianten, die sich nahtlos in eine bestehende Telefonie- oder IP-Infrastruktur integrieren lassen. Egal, ob hardware- oder softwarebasiert, virtualisiert oder auf dem eigenen Server installiert. Octopus F X erfüllt alle diese Anforderungen mit seiner einheitlichen Lösungsarchitektur. Octopus F X3/X5/X8 die Hardware-Modelle Alle Modelle unterstützen bis zu Teilnehmer. Folgende Teilnehmerschnittstellen stehen zur Verfügung: IP (HFA und SIP) Digital (UPn) ISDN (BRI) Analog (a/b) DECT (Cordless) DECT over IP In allen Modellen sind die integrierten UC Smart Funktionen für max. 50 Teilnehmer nutzbar. Alternativ kann die UC Suite genutzt werden: bis zu 150 Teilnehmer mit UC-Booster-Card (derzeit nicht für Wandmodelle) bis zu Teilnehmer mit UC-Booster-Server (virtualisierbar) Anbindung an das öffentliche Netz: ISDN (S0/BRI und S2M/PRI) All-IP-Anschlüsse/ITSP (SIP) Analog (a/b) Octopus F X8S die Software-Lösung (Softswitch) Octopus F X8S ist eine Software-Lösung für bis zu IP-Teilnehmer und mit integrierter UC Suite Funktionalität für alle Nutzer. Folgende Hardware-Modelle sind verfügbar: Octopus F X3 (für Wand-/Rackmontage) Octopus F X5 (für Wand-/Rackmontage) Octopus F X8 (für Stand-/Rackmontage) Die Anbindungen an das öffentliche Netz erfolgt über All-IP-Anschlüsse/ITSP (SIP), oder eine oder mehrere Octopus F X3/X5/X8 als Gateway zum öffentlichen ISDN (BRI und/oder PRI) Octopus F X8S ist vollständig virtualisierbar (VMware). Die in den Hardware-Modellen über UC-BoosterCard bzw. UC-Booster-Server realisierten Funktionen wie Contact Center UC Suite CSTA- und TAPI-Schnittstelle OpenDirectory Connector (Anbindung externer Datenbanken) LDAP Connector Application Launcher Octopus F X Gate View (Integration von Überwachungskameras) sind in diese Software-Lösung schon integriert.

5 Die Ausbaustufen der Octopus F X im Überblick X3 X5 X8 X8S (Server) * Wand Rack Wand Rack ITSP-Kanäle (IP-Provider/All-IP-Anschlüsse) ISDN-Kanäle S0 (BRI) Anbindung an das öffentliche Netz ISDN-Kanäle S2M (PRI) * Max. Anzahl aller Trunk-Kanäle (inkl. Vernetzung) Analog (a/b) * Digital (UPn) * Teilnehmer IP (HFA und SIP) DECT-/Cordless-Basisstationen * DECT-/Cordless-Endgeräte * DECT-over-IP-Basisstationen 10/60** 10/60** 10/60** 10/60** 10/60** 10/60** DECT-over-IP-Endgeräte 50/300** 50/300** 50/300** 50/300** 50/300** 50/300** Max. Anzahl/Summe aller Teilnehmer TK-Merkmale ZKW-Ziele (Kurzwahl) mit Namen Voic Ports (ohne UC Smart/UC Suite) myportal Smart Nutzer 50 - Voic Ports einrichtbar, 30 parallel aktiv - PC-AFT F Vermittlungsplätze UC Smart myportal for Mobile/Tablet UC Suite myportal for Desktop/for Outlook Nutzer Voic Ports myportal for Mobile/Tablet 50 einrichtbar/30 parallel aktiv 200/30 myagent myattendant * Werte entsprechend dem verwendeten Gateway (Octopus F X3/X5/X8). ** Ohne/mit separatem DECT-over-IP-Server. 5

6 Professionelle Telefone/Systemendgeräte/ Sonstige Clients + Devices Die Systemendgeräte der Octophon F6xx Serie lassen keine Wünsche offen und sind für alle Anwendungsbereiche im Unternehmen optimal geeignet. Weitere Details hierzu finden Sie in den entsprechenden Produktblättern. Ihr persönlicher Kundenberater informiert Sie gerne! Octophon F 6xx IP (HFA) Systemendgeräte (IP/HFA) Octophon F615 IP (HFA) Octophon F620/620E IP (HFA) Octophon F640 IP (HFA) Octophon F660 IP (HFA) O ctophon F680 TDM Alle Geräte, außer Octophon F680 TDM, sind in 2 Farben verfügbar (Eisblau/Lava). Cordless-/DECT-Telefone O ctophon S4 Professional DECT-Endgerät für den professionellen Einsatz O ctophon SL4 Professional professionelles DECT-Endgerät mit erweitertem Leistungsumfang O ctophon M3 Professional professionelles DECT-Endgerät für den Einsatz unter erschwerten Umweltbedingungen (staubdicht, sprüh- und spritzwassergeschützt nach IP65, Akustik optimiert für lärmintensive Bereiche) Octophon F Gate View Octophon F Gate View überträgt das EchtzeitVideobild einer IP-Kamera auf das Display eines OpenStage Telefons, z. B. von Türsprechstellen oder anderen Überwachungskameras auf dem Firmengelände. In vielen Fällen erübrigt sich dadurch der Einsatz eines dedizierten Video-Überwachungssystems. Die OpenStage Gate View Funktionalität ist vollständig in das Octopus F X System integriert. Es werden nur IP-basierte Kameras (max. 8) und Octophon F660 IP (HFA) Endgeräte benötigt. Der Videostream kann aufgezeichnet und auch parallel an ein Smartphone übertragen werden (eine App dazu ist kostenfrei im App Store verfügbar). Alle Geräte sind in 2 Farben verfügbar (Eisblau/Lava), Power-over-Ethernet-fähig und verfügen über einen eingebauten Mini-Switch (10/100bT oder Gig-E). Octophon F 6xx TDM Systemendgeräte (TDM/UP0E) Octophon F610 TDM Octophon F615 TDM Octophon F630 TDM S4 SL4 M3 Allen gemeinsam ist: Hohe Akkukapazität für eine lange Bereitschafts- und Sprechdauer Octopus F X unterstützt mit allen Handsets sowohl klassische TDM DECT-Basisstationen ( Cordless ) als auch DECT-over-IP-Basisstationen. Analoge Endgeräte (a/b) Analoge Sprachendgeräte (a/b) Faxgeräte Gruppe 3 (a/b) Octophon F640 TDM Softphones/PC-Clients OctoClient das Softphone für Windows Octophon F660 TDM 6 Ihr persönlicher Kundenberater informiert Sie gerne über geeignete Kameras und weitere Details dieser Lösung! Sonstige Schnittstellen und Endgeräte I SDN Endgeräte (Euro-ISDN, S0/BRI) Analoge Tür-/Torsprechstellen über TFE-S Adapter Octopus F IP/Analog Adapter ATA Box M (zum Anschluss von 2 analogen Telefonen oder Faxgeräten) SIP-Telefone OpenStage SIP (Siemens Enterprise) SIP-Telefone anderer Hersteller (Kompatibilität mit UC Smart und UC Suite: entsprechend RFC3725). Bitte beachten Sie: Die vollständige Funktionalität der Leistungsmerkmale ist abhängig vom verwendeten SIP-Telefon und kann nicht gewährleistet werden.

7 Das integrierte Multichannel Contact Center in Octopus F X Das integrierte Multichannel Contact Center in Octopus F X ermöglicht es Ihnen, den Kundenservice und damit die Zufriedenheit Ihrer Kunden zu optimieren. Neben der Anrufverteilung können Sie Ihren Kunden auch die Kontaktaufnahme per oder Fax anbieten. Die Anfragen über diese Medien werden genau wie Anrufe immer automatisch zum richtigen Mitarbeiter geleitet. Sind alle Mitarbeiter belegt, können Anrufer auch Sprachnachrichten hinterlassen, damit Ihre Mitarbeiter zurückrufen können. Somit geht kein Kontakt oder Auftrag verloren. Intelligente Verteilung Verschiedene Verteilmechanismen sorgen im Contact Center für die schnellstmögliche Zuweisung von Anrufen, Faxen und s zu einem geeigneten Agenten, zu dem jeweils am besten qualifizierten Agenten für diesen Kontakt: skill-/fähigkeitsbasierte Verteilung gruppenbasierte Verteilung rufnummernbasierte Verteilung (CLI des Anrufers) ressourcenabhängige Verteilung abhängig von der Anzahl verfügbarer Agenten oder der Anzahl wartender Anrufer Zuordnung von Agenten zu mehreren Gruppen Zuordnung eines bevorzugten Agenten zu einem Kunden VIP-Kunden können bevorzugt behandelt werden. Anrufer in Warteschleife können Rückrufwunsch hinterlassen. Positionsansagen, die den Anrufern die aktuelle Warteposition mitteilen drei Berechtigungs-Level: Agent, Supervisor und Administrator mit jeweils entsprechenden Funktionen Mehr als 20 vordefinierte Reports zu Anrufen, Warteschlangen, Agenten, Service-Levels etc. können erstellt werden. Wandanzeige von Warteschlangendetails myagent der Agenten- und SupervisorDesktop nmeldung über ein beliebiges Nutzerportal (freie Sitzplatzwahl für Agenten) i ndividuelle Spracheinstellung beim Log-in f reie Wahl eines Telefons am Arbeitsplatz nzeige des Agentenstatus der Agenten in der Warteschlange und des Anwesenheitsstatus der internen Teilnehmer Anzeige des Verbindungsstatus der Agenten in der Warteschlange und der internen Teilnehmer Anruf- und Kontaktbearbeitung über individuell anpassbares Pop-up-Fenster v olle CTI-Funktionalität H otkeys konfigurierbare Tastenkombinationen zum schnellen Aufruf von Funktionen uswahl definierter Pausen Eingabe von Nachbearbeitungs-Codes für definierte Themen und Nachbearbeitungszeiten Anruferliste mit Details zu allen Kontakten für die zugeordneten Warteschlangen über einen wählbaren Zeitraum Zugriff auf verschiedene Verzeichnisse: - interne Teilnehmer, inklusive ihres aktuellen Anwesenheitsstatus - externe Verzeichnisse über LDAP-Anbindung Aufzeichnen von Anrufen zu Dokumentations- und Trainingszwecken Austausch von Texten als Sofortnachrichten mit internen Teilnehmern (Chatten) Anfordern von Unterstützung durch den Supervisor während eines Gesprächs individuelle Belegung der Teilnehmerschaltflächen mit internen Teilnehmern Anzeige der Warteschlangendetails (Tabelle mit statistischen Informationen in Echtzeit) für die zugeordneten Warteschlangen, z. B.: - durchschnittliche Zeit in einer Warteschlange - durchschnittliche Sprechzeit Wiedervorlage für noch nicht abgearbeitete Rückrufwünsche, Fax und Zusätzlich für Berechtigungslevel Supervisor und Administrator Anzeige der Eigenschaften aller Agenten (Agentenzuweisungen) aller Warteschlangen Anzeige der Warteschlangendetails aller Warteschlangen individuelle Einrichtung der anzuzeigenden Warteschlangen Zuordnen von Agenten zu Warteschlangen Entfernen von Agenten aus Warteschlangen An-/Abmelden von Agenten an einer Warteschlange Agentenstatus gezielt setzen Anforderung für Unterstützung beantworten Aktivierung eines Alarms bei Überschreiten der Anzahl wartender Anrufe oder der Wartezeit eines Anrufers in einer Warteschlange ufschalten auf das Gespräch eines Agenten Aufzeichnen von Anrufen zu Dokumentationsund Trainingszwecken mit alternativer Speicherung im System oder auf dem Arbeitsplatz oder Versand als -Anhang ufruf des Octopus F X Administrations-Tools - zur Konfiguration des Contact Centers (Workflow-Editor) - zur Erstellung/Verwaltung von Ansagen - zum Bearbeiten externer Verzeichnisse - zur Konfiguration der Agenten myreports die Contact Center Berichte Berichterstellung über den Schedule Manager mit Auswahl des Berichts aus über 100 vordefinierten Berichtvorlagen für Telefon-, - und Faxkontakte nzeige aller verfügbaren Report-Vorlagen (nach Gruppen gegliedert im Vorlagen-Explorer) V erwaltung der Berichtvorlagen über den Report Manager mit der Möglichkeit zur Umgruppierung sowie zum Hinzufügen und Löschen neu erstellter Report-Vorlagen m ehr als 20 vordefinierte Standard-Berichte Z eitpläne zur Report-Erstellung inklusive periodischer Erstellung in definierten Zeiträumen a nwenderindividuelle Verwaltung einmal erstellter Abfragen als Vorlage für spätere Verwendungen oder Anpassungen a utomatische Zustellung der generierten Reporte als -Anhang in verschiedenen Dateiformaten optional automatisches Abspeichern der erstellten Reporte im Dateisystem auf dem PC oder im Netzwerk 7

8 Software und Hardware die Voraussetzungen zur Systemintegration Client-Anforderungen und unterstützte Groupware/Betriebssysteme Windows Mac OS X Microsoft Windows 8 Basic, Pro und Enterprise (32/64 Bit) Microsoft Windows 7 SP1 (32/64 Bit) Microsoft Windows Vista SP2 (32/64 Bit) Microsoft Windows XP SP3 (32/64 Bit) Zusätzlich: Adobe Air 3.6 oder höher Apple Mac OS X (Lion/10.7) Apple Mac OS X (Mountain Lion/10.8) Zusätzlich: Adobe Air 3.6 oder höher myportal for Desktop Microsoft Windows 8 Basic, Pro und Enterprise (32/64 Bit) Microsoft Windows 7 SP1 (32/64 Bit) Microsoft Windows Vista SP2 (32/64 Bit) Microsoft Windows XP SP3 (32/64 Bit) Zusätzlich: Oracle Java ab 1.6.0_31 oder 1.7.x Apple Mac OS X (Lion/10.7) Apple Mac OS X (Mountain Lion/10.8) myportal for Outlook Wie myportal for Desktop, zusätzlich: Microsoft Office 365 Microsoft Outlook 2013 (32/64 Bit) Microsoft Outlook 2010 SP1 (32/64 Bit) Microsoft Outlook 2007 SP2 (32 Bit) Für Outlook 2007: Mind. Microsoft.NET Framework 3.5 Für Outlook 2010/2013: Mind. Microsoft.NET Framework 4.0 UC Smart myportal Smart UC Suite (Office Arbeitsplatz) UC Suite (Contact Center) myagent Wie myportal for Desktop, zusätzlich: Mind. Microsoft.NET Framework 4.0 myreports Wie myportal for Desktop UC Suite (Vermittlungsplatz) myattendant Wie myportal for Desktop Vermittlungs-/Abfrageplatz PC AFT F PC AFT BLF Microsoft Windows 8 Basic, Pro und Enterprise (32/64 Bit) Microsoft Windows 7 SP1 (32/64 Bit) Microsoft Windows Vista SP2 (32/64 Bit) Microsoft Windows XP SP3 (32/64 Bit) Exchange Server Umgebungen Microsoft Office 365 Microsoft Exchange 2013 Microsoft Exchange 2010 SP2 Terminal Server Umgebungen Microsoft Windows 2012 Server als Microsoft Terminal Server M icrosoft Windows 2008 R2 Server SP1 (64 Bit) mit Citrix XenApp 6.0 Server M icrosoft Windows 2008 R2 Server SP1 (64 Bit) als Microsoft Terminal Server Mobility Clients Für myportal for Mobile/Tablet muss ein Smartphone/Tablet folgende Anforderungen erfüllen: Webbrowser und Touchscreen für komfortable Bedienung gleichzeitige Nutzung von Sprach- und Datenverbindungen (providerabhängig) Für die Anbindung an Octopus F X wird eine 3G-Datenverbindung (beispielsweise 8 EDGE, UMTS, HSPDA) empfohlen. Bei GPRS-Datenverbindungen kann es zu längeren Ladezeiten für die Bildschirmseiten von myportal for Mobile/Tablet kommen. J e nach Nutzungsverhalten kann für myportal for Mobile/Tablet ein Datenvolumen von mehreren 100 MB pro Monat anfallen. Deshalb wird eine Datenflat empfohlen. Mehr über die Betriebssysteme und aktuelle Referenzgeräte erfahren Sie bei Ihrem persönlichen Kundenberater.

9 Server-Anforderungen Octopus F X8S (Softswitch) Octopus F X8BS (UC Booster Server) Native/Dedicated Server Betriebssystem SUSE Linux Enterprise SLES 11 SP2 64 Bit (Lizenz im Lieferumfang) Wie Octopus F X8S Hardware-Anforderungen Server muss für das Betriebssystem SLES 11 zertifiziert sein. Octopus F X8S ist die einzige Anwendung auf dem Server. Dual-Core-Prozessor mit 2,0 GHz pro Core 2 GB RAM H D 200 GB T astatur und Maus, DVD-Laufwerk B ildschirmauflösung 1024 x 768 Wie Octopus F X8S HW-Plattform muss für VMware vsphere V4/V5 zertifiziert sein vhd Capacity: 200 GB vcpu: 2 vram: 2 GB F olgende VMware Merkmale werden unterstützt: Thin Provisioning, High Availability, VMotion, Data Recovery (VDR), DRS, Storage VMotion Wie Octopus F X8S Virtualisierte Umgebungen VMware vsphere V4/V5 IT-Integration Die Octopus F X fügt sich bestens in Ihre vorhandene oder noch geplante IT-Infrastruktur ein. Hierzu stehen alle gängigen StandardSchnittstellen zur Verfügung, die laufend den Anforderungen des Marktes angepasst werden: CSTA für die Überwachung und Steuerung von Telefonen durch unterschiedlichste Applikationen First- und Third-Party TAPI Service Provider für die Anrufsteuerung aus CTI- oder CRM-/ ERP-Applikationen SIP-Trunks für die Verbindung zu sprach-/ payloadbasierten Applikationen Octopus Web Collaboration: direkter Aufruf einer Collaboration Session (Desktop und/ oder Application Sharing) aus einer aktiven Sprachverbindung (ad hoc) oder in Verbindung mit dem Sprachkonferenz-Planer der Octopus F X LDAP für die Verbindung zu externen Verzeichnissen (z. B. Active Directory) oder von externen LDAP-Clients zur Bereitstellung von Informationen zu Anrufern oder zur schnellen Anwahl von Kontakten Directory Service und SQL-Konnektor für die Anschaltung von SQL-Datenbanken zur Suche und Anzeige von Kontakten: - Microsoft SQL Server - mysql - PostgreSQL - Sybase SQL Server pplication Launcher: aktive Interaktion mit CRM-/ERP-Applikationen (z. B. per HTTPoder HTTPS-Aufruf) X MPP: Integration des Präsenz-Managements der Octopus F X mit Geschäftspartnern und/oder sozialen Netzwerken Wartung und Administration Das Octopus F X System verfügt über ein integriertes Service-Management. Selbsttätig ablaufende Prüf- und Diagnoseprogramme überwachen die unterschiedlichen Systemkomponenten. Auftretende Ereignisse und Systemmeldungen werden in Logfiles protokolliert. Eine Auswertung kann sowohl lokal als auch über einen sicheren Remote Service Zugriff durch den Telekom Service erfolgen. Ergänzend können Ereignisse auch proaktiv an ein Remote Service Center (RSC) der Telekom gemeldet werden (entsprechend dem vertraglich festgelegten Service Level). Das Software-Management kann lokal oder remote erfolgen und beinhaltet auch die zentral gesteuerte Aktualisierung der Octophon F6xx Systemtelefone. Ihr persönlicher Kundenberater informiert Sie gerne über die Details einer IT-Integration. Die in Octopus F X standardmäßig integrierte Remote Service Plattform erlaubt einen gesicherten Fernzugriff über das Internet (IP) bzw. über ISDN-B-Kanal. Teilnehmerprofile (vom Service editierbar) erlauben die schnellen Ausführungen von Moves, Adds + Changes. Diese beinhalten auch globale und individuelle Security-Einstellungen und die Sichtbarkeit von Rufnummern, Presence und anderen teilnehmerbezogenen Daten. 9

10 Aufbau und Umweltbedingungen Octopus F X Octopus F X3W Octopus F X3R Octopus F X5W Octopus F X5R Octopus F X8 Aufbau Wandsystem Rackeinbau Wandsystem Rackeinbau Standsystem (mit RackMounting-Kit auch für Rackeinbau) Abmessungen (H x B x T in mm) 450 x 460 x x 440 x 380 (2 RU) 450 x 460 x x 440 x 380 (3,5 RU) 490 x 440 x 430 Gewicht (voll bestückt) ca. 6 kg ca. 6 kg ca. 8 kg ca. 8 kg ca. 34 kg Stromversorgung Alle Modelle sind standardmäßig für den Netzbetrieb ausgelegt. Eventuelle Spannungsausfälle können optional durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) überbrückt werden. N enneingangsspannung (AC): 100 bis 240 V N ennfrequenz: 50/60 Hz B atteriespeisung (DC): 48 V Leistungsaufnahme Abhängig von der Hardware-Plattform und vom kundenspezifischen Ausbau Umweltbedingungen B etriebsbedingungen: +5 bis +40 C L uftfeuchtigkeit: 5 bis 85 % EMV-Klasse C lass B (EN 55022) für den internationalen Markt C lass A (EN 55022) für USA und Kanada Gehäusefarbe Weiß Grau/Grün Weiß Grau/Grün Grau/Grün Hinweis: Für den Softswitch Octopus F X8S (Server-Modell) und den Octopus F X Booster-Server gelten die entsprechenden Werte des jeweils verwendeten Standard-Servers.

11 Unterstützte Standards Ethernet RFC 894 Ethernet II Encapsulation IEEE 802.1Q Virtual LANs IEEE Logical Link Control IEEE 802.3u 100BASE-T IEEE 802.3ab Gigabit Ethernet IEEE 802.3X Full Duplex Operation IP/Routing RFC 768 UDP RFC 791 IP RFC 792 ICMP RFC 793 TCP RFC 2822 Internet Message Format RFC 826 ARP RFC 2131 DHCP RFC 1918 IP Addressing RFC 1332 The PPP Internet Protocol Control Protocol (IPCP) RFC 1334 PPP Authentication Protocols RFC 1618 PPP over ISDN RFC 1661 The Point-to-Point Protocol (PPP) RFC 1877 PPP Internet Protocol Control Protocol RFC 1990 The PPP Multilink Protocol (MP) RFC 1994 PPP Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP) RFC 2516 A Method for Transmitting PPP Over Ethernet (PPPoE) RFC 3544 IP Header Compression over PPP NAT RFC 2663 NAT IPsec RFC 2403 IPsec Authentication MD5 RFC 2404 IPsec Authentication SHA-1 RFC 2404 IPsec Authentication SHA-2 RFC 2405 IPsec Encryption 3DES RFC 2407 IPsec DOI RFC 2408 ISAKMP RFC 2409 IKE RFC 2410 IPsec encryption NULL RFC 2411 IP Security Document Roadmap RFC 2412 OAKLEY RFC 3602 IPsec encryption with AES RFC 4301 Security Architecture for the IP FC 4303 IP Encapsulating Security Payload (ESP) SNMP FC 1213 MIB-II QoS I EEE 802.1p Priority Tagging FC 1349 Type of Service in the IP Suite FC 2475 An Architecture for Differentiated Services FC 2597 Assured Forwarding PHB Group FC 3246 An Expedited Forwarding PHB (Per-Hop Behavior) Services FC 2597 Assured Forwarding PHB Group FC 3246 An Expedited Forwarding PHB (Per-Hop Behavior) Codecs G.711; G.729 CTI C STA Phase III T API Service Provider für TAPI 2.1 VoIP über SIP FC 2198 RTP Payload for Redundant Audio Data FC 2327 SDP Session Description Protocol FC 2617 HTTP Authentication: Basic and Digest Access Authentication FC 2782 DNS RR for specifying the location of services (DNS SRV) FC 2833 RTP Payload for DTMF Digits, Telephony Tones and Telephony Signals FC 3261 SIP Session Initiation Protocol FC 3262 Provisional Response Acknowledgement (PRACK) Early Media FC 3263 SIP Locating Servers FC 3264 An Offer/Answer Model with the Session Description Protocol FC 3310 HTTP Digest Authentication FC 3311 Session Initiation Protocol (SIP) UPDATE Method RFC 3323 A Privacy Mechanism for the Session Initiation Protocol (SIP) RFC 3325 Private Extensions to the Session Initiation Protocol (SIP) for Asserted Identity within Trusted Networks RFC 3326 The Reason Header Field for the Session Initiation Protocol (SIP) RFC 3489 STUN Simple Traversal of User Datagram Protocol (UDP) Through Network Address Translators (NATs) RFC 3515 The Session Initiation Protocol (SIP) Refer Method RFC 3550 RTP: Transport Protocol for RealTime Applications RFC 3551 RTP Profile for Audio and Video Conferences with Minimal Control RFC 3581 An Extension to the Session Initiation Protocol (SIP) for Symmetric Response Routing RFC 3725 Best Current Practices for Third Party Call Control (3pcc) in the Session Initiation Protocol (SIP) RFC 3842 A Message Summary and Message Waiting Indication Event Package for the Session Initiation Protocol (SIP) RFC 3891 The Session Initiation Protocol (SIP) Replaces Header RFC 4040 RTP Payload Format for a 64 KBit/s Transparent Call VoIP Security RFC 2246 TLS V1.0 RFC 2459 X.509 PKI Certificate and CRL Profile RFC 3711 SRTP RFC 3830 MIKEY XMPP RFC 3920 Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP): Core RFC 3921 Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP): Instant Messaging and Presence Andere RFC 959 FTP RFC 1305 NTPv3 RFC 1951 DEFLATE 11

12 Stand 07/2013 Änderungen und Irrtum vorbehalten Cbm Kontakt Herausgeber <<persönlcher Kundenberater>> <<freecall >> Telekom Deutschland GmbH Bonn

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