Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI)

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1 Beltz Taschenbuch / Psychologie Einführung in die Themenzentrierte Interaktion (TZI) Das Leiten von Lern- und Arbeitsgruppen erklärt und praktisch angewandt Bearbeitet von Barbara Langmaack, Elisabeth Gores-Pieper, Heidi Greving-Brucker, Ulrike Rietz, Dietrich Stollberg 5., vollständig überarbeitete und aktualisierte Aufl Taschenbuch. 275 S. Paperback ISBN Format (B x L): 13,4 x 20,7 cm Gewicht: 361 g Weitere Fachgebiete > Pädagogik, Schulbuch, Sozialarbeit > Besondere Pädagogik > Coaching, Training, Supervision Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Inhalt Vorwort 11 1 Zum 2 Einstieg 3 Die 4 TZI 5 Menschen Aufbau dieses Buches Wofindet der Leser was? 15 TZI gestern heute undmorgen Praxisanwendung im21.jahrhundert 16 und aufmerksam werden Wasist undwie entstand Themenzentrierte Interaktion? DieQuelleimBlick behalten:wer warruthcohn? An wen wendet sich die TZI? Der Stammbaum der TZI 30 Axiome Axiome keine alltagsfremden Sprüche 43 Ein Grundkonzept zum Leben und Leiten DasDreieck einüben DasKräftespiel vondreieck undeisberg Was hat esmit dem Eisberg auf sich? Aufdem WegzuneuemGleichgewicht DieDreiecksbalance in der Gruppenarbeit 71 wachsen weiter. Notizen zur Ich-Findung Das Ich als Summe der Persönlichkeit 73 2.»Leben entwickeltsichimleben«79

3 3. DieVergangenheitwirkt jetzt Über dieangst hinaus 86 6 Notizen 7 Rund 8 Kreise 9 Das zum Wir Jedes Ich lebt im Wir der Gruppe Seit Urzeiten:Leben im Verbundmit anderen Kriterien des Wir und Schritte auf dem Weg dorthin Wir-Gestaltung Schritt fürschritt 95 ums Thema Einleitung Kleine Themen kleineanker GroßeThemen große Anker Das gute Thema lockt und trifft: Vier Schritte zumentwickelndes Themas Weitere Hinweisezum Entwickelnvon Themen Themen formulieren eine persönliche Aussage Der Prozess der Bearbeitung:Brückezwischen Thema und Gesprächspartnern Nach der thematischen Arbeit einblick aufden Prozess desthemas 113 ums Dreieck die komplexe Realität des Globes 115 erste Postulat:»Sei dein eigener Chairman!« Chairman,was istdas? Das zweifache Hinschauen und entscheide dich dann! 131

4 10 Das zweite Postulat:»Störungen haben Vorrang!« Einleitung Quellender Störung Störungen Lauffeuer durchs Dreieck Horch, was kommt von draußen rein Störungen aus dem Globe Störungenentgegenwirken und wenn es doch so weit kommt! Ansätzezur Störungsbearbeitung Gesprächsregeln Förderer lebendiger Kommunikation Allgemeine Überlegungen Praxisstudie: Eine Gruppe regelt ihr Zusammenleben Das Herz und der Schmerz sprechen mit. Notizen zur Körpersprache Allgemeine Überlegungen Körpersprache ist aktiv und reaktiv Den Körper einbeziehen 167 Wieso? Weshalb? Warum? Notizen zur Frageregel Ich Man Wir: Sprechen im eigenen Namen »Du bist so «Anmerkungen zu Interpretationen 179

5 Der Leiter: Lernquelle und Modellfigur Der Leiter alslernquelle Der Leiter alsmodellteilnehmer Drehen am Bewusstheitsrad AufmerksamkeitbeimLeiten sechsfach Werleitetdenndaheimlichmit? BiographischeSpurensuche Immer nur geben?anmerkungen zur Psychohygiene des Leiters 194 Die Praxis soll eszeigen. Anwendungsbereiche der TZI TZI in der Beratung TZI undpolitik TZI in der Schule TZI eineherausforderungfür Unternehmen? Wozu einunternehmen Persönlichkeiten als Führungskräfte braucht Das Projekt TZI für junge Erwachsene 246 Zum aktuellen Stand der TZI 263 Literatur 269 Personen- und Sachregister 273