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3 Technical Brief: Symantec NetBackup 7.1 Symantec NetBackup 7.1 Daten vollständig sichern, effizient speichern, überall wiederherstellen und zentral verwalten Contents Datensicherung für eine einfachere Verwaltung und reduzierte Kosten Neue Funktionen in NetBackup Die wichtigsten neuen Funktionen Automatische Image-Replikation VMware Virtual Machine Intelligent Policy (VIP) Granulare Dateiwiederherstellung auf virtuellen Maschinen unter Linux Prüfungsnachweise Verbesserte Berichterstattung OpsCenter-Berichte für Speicherlebenszyklus-Richtlinien OpsCenter-Berichte für Prüfnachweise OpsCenter-Berichte für Workload Analyzer Verbesserte Leistung und Benutzerfreundlichkeit Verbesserungen bei der Duplizierungsleistung Erweiterter Microsoft Exchange-Agent Erweiterter SharePoint-Agent Erweiterte Oracle -Deduplizierung Leistungsverbesserungen Eingebettete Sicherheitsdienste Integrierte Windows-Cluster-Installation LiveUpdate-Änderungen Symantec Operational Readiness Tool (SORT) Weitere hilfreiche Informationsquellen

4 Datensicherung für eine einfachere Verwaltung und reduzierte Kosten Symantec NetBackup ermöglicht Unternehmen Datensicherung auf höchstem Niveau für Rechenzentren der nächsten Generation. NetBackup automatisiert und standardisiert Technologien und Abläufe in Umgebungen mit mehreren Betriebssystemen und unterschiedlicher Speicherhardware (einschließlich Band und Festplatte) über Anwendungen, Plattformen und virtuelle Umgebungen hinweg. NetBackup vereint wichtige Funktionen für die Datensicherung wie Deduplizierung, erweitertes Backup virtueller Maschinen, Snapshots, kontinuierliche Datensicherung (CDP) und Replikation und all das über eine Konsole. Mit der NetBackup-Plattform können Unternehmen folgende Ziele erreichen: Reduzieren von Kosten und Komplexität durch integrierte Deduplizierung an der Quelle, auf dem Ziel- Medienserver oder auf Ziel-Deduplizierungs-Appliances Effizientere Backups und schnellere Wiederherstellungen von virtuellen Umgebungen durch direkte Integration von Hypervisoren Vereinfachte Verwaltung von physischen und virtuellen Servern sowie mehreren Backup- und Wiederherstellungsprodukten mithilfe einer einzigen Konsole Schnelle und problemlose Wiederherstellung wichtiger Anwendungen und Backup-Daten Neue Funktionen in NetBackup 7.1 NetBackup 7.1 enthält neue und erweiterte Funktionen, die die Verwaltung, Effizienz und Leistung verbessern. Die wichtigsten neuen Funktionen Automatische Image-Replikation Mithilfe von Speicherlebenszyklus-Richtlinien und verbesserter Duplizierung von Images lassen sich plattenbasierte Backups zwischen Geräten replizieren, die von NetBackup gesteuert werden. Das bedeutet, dass Disaster Recovery mit optimierter Duplizierung eines Standorts eine NetBackup-Domäne voraussetzt, die sich über mindestens zwei geographisch verteilte Standorte (unabhängig von der Entfernung zwischen diesen Standorten) erstreckt. Bisher war diese Art der Replikation auf die NetBackup-Domäne begrenzt, in der das Image erstellt wurde. Mithilfe der automatischen Image-Replikation können Unternehmen die Replikation deduplizierter Backup-Images von einer NetBackup Master-Serverdomäne in eine andere automatisch verwalten. Diese Funktionalität ermöglicht schnelle und skalierbare Datenrettung (Disaster Recovery), da Backup-Images für eine sofortige Wiederherstellung von jeder Domäne oder über jeden Standort weltweit zur Verfügung gestellt werden können. Gleichzeitig werden Speicherverbrauch und Bandbreitennutzung auf ein Minimum reduziert. Im Wesentlichen wird also eine separate Disaster Recovery-Domäne eingerichtet, die mehrere unterschiedliche Quelldomänen unterstützt. Bei dieser Domäne kann es sich um ein anderes Rechenzentrum des Unternehmens, einen speziellen Disaster Recovery-Standort innerhalb des Unternehmens oder die Disaster Recovery-Einrichtung eines externen Anbieters handeln. 1

5 Diese Art der elektronischen Auslagerung macht es möglich, dass das Backup an einen externen Standort dupliziert wird, sobald der Backup-Vorgang abgeschlossen ist. Ein Eingreifen seitens der Benutzer ist dabei überflüssig. Das bedeutet, dass ein Duplikat des Backups am Disaster Recovery-Standort zur Verfügung steht, sobald die Duplizierung abgeschlossen ist. Dies ist ein bedeutender Vorteil gegenüber der Auslagerung von Bändern ein Verfahren, das zeit- und kostenintensiv ist und zahlreiche Risiken birgt: Dabei werden Backups zunächst auf Bänder dupliziert und diese Bänder müssen dann aus der Bandbibliothek herausgenommen und an den Disaster Recovery-Standort transportiert werden. VMware Virtual Machine Intelligent Policy (VIP) Backups wurden bisher nach dem Hostnamen des zu sichernden physischen Systems definiert und verweisen auf diesen Hostnamen. Dieses Verfahren hat sich in Umgebungen bewährt, in denen der physische Host und das Betriebssystem direkt interagieren. Dabei ging es vor allem darum, das Netzwerk nicht mit Backup-Datenverkehr zu überlasten. Dieses Problem ließ sich jedoch ganz einfach dadurch vermeiden, indem die Anzahl der gleichzeitig ausgeführten Client-Backups mit einer einfachen Einstellung in der NetBackup-Richtlinie begrenzt wurde. Technologien für virtuelle Maschinen (VMs) haben diese physische Hardwaredynamik teilweise außer Kraft gesetzt. Standardmäßige Backup-Richtliniendefinitionen lassen sich nicht 1:1 auf virtuelle Umgebungen übertragen. Bei VM- Technologien können Dutzende virtueller Maschinen auf einem einzigen physischen Host vorhanden sein, der mit einer Speicher-LUN (Logical Unit Number) verbunden ist. Der Netzwerkzugriff erfolgt über eine gemeinsame Netzwerkkarte. Bei der Verwendung herkömmlicher Richtlinienkonfigurationen wird der Backup-Vorgang willkürlich ausgeführt, ohne Berücksichtigung des physischen Standorts der einzelnen virtuellen Maschinen. Mit fortschreitenden Backups kann ein Teil der physischen Systeme durch aktive Backups stark belastet werden, während sich andere Systeme im Leerlauf befinden und die darauf gehosteten VMs darauf warten, gesichert zu werden. Die Folge: Backups werden langsamer und die Backup-Verarbeitung auf physischen Servern ist willkürlich und einseitig. Neueste Studien kommen zu dem Schluss, dass in absehbarer Zeit mehr Systeme und Anwendungen auf virtuellen Maschinen als auf physischer Hardware ausgeführt werden. Aufgrund dieses Wandels ist es unabdingbar, dass sich Backup-Anwendungen diesen physischen und logischen Änderungen anpassen, die durch virtuelle VM-Umgebungen entstehen. Die NetBackup Virtual Machine Intelligent Policy (VIP)-Funktion bietet eine Lösung für diese Probleme. Unternehmen können mithilfe der VIP-Funktion ihre Backup-Verarbeitungslasten in der gesamten VM-Umgebung automatisch ausgleichen. Kein physischer Server wird einseitig mit übermäßigem Backup-Datenverkehr belastet und Backups lassen sich bedeutend schneller ausführen. Nach der erstmaligen Konfiguration erkennt die Lastverteilung automatisch Änderungen in der VM-Umgebung und nimmt ausgehend von diesen Änderungen automatisch eine Anpassung der Backup-Verarbeitung vor. Mit VIP werden Backups virtueller Maschinen komplett automatisiert. Doch die VIP bietet noch weitere wichtige Vorteile: Automatische Erkennung virtueller Maschinen Neu hinzugefügte VMs werden automatisch ausgewählt und gesichert. Dazu gehören auch VMs, die geklont, aus einer Vorlage erstellt oder in die VMware-Umgebung migriert wurden. Speicherzugehörigkeit Mit der Einführung erweiterter VMware-Speichertechnologien wie Storage VMotion können virtuelle Maschinen nicht nur zwischen physischen Servern, sondern auch von einem Datenspeicher in 2

6 einen anderen verschoben werden. Die VIP kann diese Verschiebung automatisch erkennen und die Backup- Verarbeitung entsprechend anpassen. Sichern erweiterter VMware-Technologien VMware hat fortschrittliche VM-Technologien wie VMware High Availability (HA), Cluster-Pools, Ressourcen-Pools, vapps, DRS (Distributed Resource Scheduling), VMotion und zahlreiche andere entwickelt. Die VIP kann so konfiguriert werden, dass sie virtuelle Maschinen automatisch basierend auf einer beliebigen Kombination dieser VMware-spezifischen Bezeichnungen erkennt. Logische Definitionen für virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen können auch anhand von logischen Definitionen für Backups ausgewählt werden. Auswahlkriterien sind u. a. VMware-Rechenzentren, Ordner, Ressourcen-Pools oder Energiezustand einer virtuellen Maschine. Schnellere Backups Durch die gleichmäßige Verteilung der Backup-Last in der physischen VM-Umgebung lässt sich die Backup-Verarbeitung deutlich beschleunigen, da eine größere Anzahl parallel ausgeführter Backups sicher ausgeführt werden kann, ohne physische Komponenten übermäßig zu belasten. Granulare Dateiwiederherstellung tellung auf virtuellen Maschinen unter Linux Die Granular File Restore-Funktion von NetBackup ist eine leistungsstarke Wiederherstellungstechnologie, die ursprünglich für Windows als Teil der NetBackup-Sicherungstechnologie für virtuelle Maschinen entwickelt wurde. Diese Technologie ermöglicht es, einzelne Dateien oder eine komplette virtuelle Maschine aus einem in einem Durchgang erstellten Backup einer virtuellen Windows-Maschine zu indizieren, aufzufinden und wiederherzustellen. Die Granular File Restore-Technologie wurde jetzt auf virtuelle Linux-Maschinen erweitert. Diese innovative Technologie für die Wiederherstellung einzelner Dateien ermöglicht schnelles und einfaches Disaster Recovery von virtuellen Maschinen oder Einzeldateiwiederherstellungen bei gleichzeitig hoher Backend-Speichereffizienz. Da NetBackup die virtuelle Maschine selbst sowie sämtliche Dateien innerhalb von virtuellen Windows- und Linux-Maschinen indiziert, lassen sich jetzt einzelne Dateien und/oder komplette virtuelle Maschinen umgehend auffinden und wiederherstellen. Dies beschleunigt den Wiederherstellungsprozess um ein Vielfaches und verbessert die Skalierbarkeit deutlich. Die Granular File Restore-Funktion wurde für folgende Ziele entwickelt: Indizierung, Suche und sofortige Wiederherstellung von 100 Prozent der Windows- und Linux-Dateien Nutzung praktisch aller Backup-Ziele einschließlich Festplatte, Band, VTLs oder ein beliebiges Deduplizierungsziel für Backups und Wiederherstellungen; NetBackup setzt nicht voraus, dass Backups oder Wiederherstellungen auf Festplatte erfolgen müssen Beibehalten von 100 Prozent der Dateiberechtigungen während der Wiederherstellung Durchführen von Windows- und Linux-Einzeldateiwiederherstellungen mithilfe des Windows VMware Backup Host; für Linux-Einzeldateiwiederherstellungen ist kein Linux-System erforderlich Wiederherstellung einzelner Windows- oder Linux-Dateien direkt aus einem inkrementellen Backup Prüfungsnachweise Mithilfe von Prüfungsnachweisen lassen sich Aktivitäten wie Konfigurationsänderungen und von Benutzern gestartete Vorgänge wie Starten und Stoppen von Aufträgen aufzeichnen. Ein Prüfungsnachweis ist eine Verlaufsübersicht über 3

7 Aktivitäten innerhalb von NetBackup und eine nützliche Funktion für Compliance-Zwecke. Der größte Vorteil dieser Funktion ist jedoch die Problembehebung in bestimmten Situationen. So lassen sich damit Konfigurationsänderungen erkennen, die ggf. nach einem unerwarteten Verhalten aufgetreten sind. Dies kann beispielsweise ein Backup sein, das nicht zur geplanten Zeit ausgeführt wurde, oder eine Situation, in der die falschen Komponenten gesichert wurden. Ein Prüfungsnachweis ist auch hilfreich, um unbefugte Zugriffe oder von nicht autorisierten Personen durchgeführte Änderungen aufzudecken. Im Wesentlichen liefert diese Art von Prüfungsprotokoll den entscheidenden Hinweis in Situationen, in denen plötzlich und unerwartet Systeme versagen. Anhand des Prüfungsnachweises können Backup- Administratoren schnell eine Änderung erkennen, die zu einem Problem beigetragen hat, die Änderung rückgängig machen und von der Untersuchung ausschließen. Auf diese Weise lassen sich mithilfe des Prüfungsnachweises langwierige Untersuchungen durch den technischen Support von Symantec vermeiden. Eine zusätzliche Verbesserung in NetBackup 7.1 eingebettete Sicherheitsdienste vereinfachen erheblich die Konfiguration von NetBackup- Zugriffskontrollen. Ein kompletter Prüfnachweis erfasst fünf wichtige Fakten: Was: die durchgeführte Änderung oder gestartete Aktion Wann: die Uhrzeit, zu der die Änderung durchgeführt wurde Wer: der Benutzer, der die Änderung durchgeführt oder die Aktion gestartet hat Wo: das Terminal, von dem die Änderung durchgeführt oder die Aktion gestartet wurde Warum: der Grund für die Änderung Verbesserte Berichterstattung OpsCenter-Berichte für Speicherlebenszyklus-Richtlinien OpsCenter 7.1 enthält zusätzliche Berichtsfunktionen zur Erstellung von Berichten zu Speicherlebenszyklus-Richtlinien (Storage Lifecycle Policies, SLP). Mithilfe dieser Richtlinien wird die Verschiebung von gesicherten Daten von einem Speicherbereich in einen anderen automatisiert. Die Berichtsfunktion umfasst die automatische Image-Replikation. Damit geht SLP einen Schritt weiter, da Backup-Images mithilfe einer NetBackup-Richtlinie in eine andere NetBackup Master- Serverdomäne repliziert werden können. Der Datenfluss während dieser Prozesse wird mithilfe von OpsCenter aufgezeichnet und in Berichten festgehalten. Berichte zum SLP-Status können Aufschluss in Situationen geben, in denen die Hardware nicht ausreicht, um die durch SLP in der Backup-Infrastruktur verursachten Arbeitslasten zu bewältigen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es zu einem Rückstand kommt. Die Überprüfung des Rückstands kann weiterhelfen, wenn Probleme auftreten (beispielsweise wenn SLP nicht korrekt funktioniert) oder wenn die Kapazität der bestehenden Infrastruktur erreicht wurde, damit zusätzliche Hardware hinzugefügt werden kann. Eine Komponente der SLP-Berichte Berichte zur automatischen Image-Replikation gibt Aufschluss darüber, wo sich Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden. Falls die automatische Image-Replikation in einem WAN eingesetzt wird, können diese Berichte auch aufzeigen, ob genügend Bandbreite für die korrekte Funktionsweise der automatischen Image-Replikation verfügbar ist. Durch die Erstellung von Berichten zum Status der Speicherlebenszyklus-Richtlinien mithilfe von OpsCenter können Administratoren besser erkennen, wie gut die SLP funktioniert. Da SLP die Infrastruktur belasten und Rückstände 4

8 verursachen kann, lässt sich anhand des Berichts schnell und einfach feststellen, ob der Prozess ordnungsgemäß ausgeführt wird. Mithilfe von OpsCenter-Berichten zu SLP können Sie feststellen, ob: SLP nach Plan ausgeführt wird Die zusätzlichen Kopien erstellt wurden Ein Rückstand besteht und ob der Rückstand größer wird OpsCenter-Berichte für Prüfnachweise OpsCenter 7.1 enthält zusätzliche Berichte, um die "Phase Two"-Funktionalität von Prüfungsnachweisen aufzuzeichnen. Ziel dieser Ergänzung war es, eine einzige Ansicht der NetBackup-Umgebung bereitzustellen. Daher ist die Hinzufügung der Prüfnachweisberichte in OpsCenter sinnvoller anstatt diese Art der Berichterstattung auf der grafischen Benutzeroberfläche von NetBackup neu zu erstellen. Ein weiterer Vorteil: OpsCenter speichert die von NetBackup empfangenen Daten in einer eigenen Datenbank. Selbst wenn diese Informationen in NetBackup gelöscht werden, können sie in OpsCenter weiterhin aufgerufen werden. Diese Funktion kann während einer Prüfung von Vorteil sein, da sie eine zweite Prüfebene bereitstellt, falls der Nachweis aus NetBackup gelöscht wurde. Die neue Funktion bietet folgende Vorteile: Prüfung von Änderungen an bp.conf/registrierungseinträgen, falls diese mithilfe von NetBackup ausgeführt wurden Prüfung von Änderungen an Speichereinheiten Prüfung von Änderungen an Speicherservern Prüfung von Änderungen an Volume-Pools Prüfungsnachweise werden standardmäßig aktiviert Integration mit OpsCenter zur Erstellung detaillierterer Berichte Die Erstellung von Berichten zu diesen neuen Funktionen mithilfe von OpsCenter 7.1 macht die Aufzeichnung einfacher als dies über die Kommandozeile in NetBackup möglich wäre. Da die Änderungen in einer grafischen Benutzeroberfläche angezeigt werden, sind sie einfacher zu lesen und zu verstehen. Darüber hinaus lernen Benutzer die OpsCenter-Oberfläche besser kennen und erhalten Zugriff auf Berichtsoptionen, die ihnen künftig nützlich sein können. OpsCenter-Berichte für Workload Analyzer Workload Analyzer erstellt über einen Zeitraum von sieben Tagen Berichte mit Informationen zu den Arbeitslastaktivitäten in einer NetBackup-Umgebung. Die Aktivitäten umfassen die Anzahl der Aufträge und die Menge an Daten, die während dieses Zeitraums übertragen werden. Die Berichte enthalten 168 Datenpunkte für die Analyse und beziehen sich auf die Aktivitäten, die pro Stunde während eines siebentägigen Zeitraums ausgeführt werden. Die insgesamt vier Berichte werden anhand folgender Kriterien erstellt: Zeit, Datenübertragung, Auftragswarteschlange und Auftragsdurchsatz. Für die Berechnung und Zusammenstellung der Berichte erfasst Workload Analyzer nur Aufträge, die abgeschlossen wurden. Anhand dieser Berichte lässt sich leichter feststellen, wo verfügbare Ressourcen für Backups und 5

9 Wiederherstellungen eingesetzt werden können. Backups scheinen in vielen Umgebungen rund um die Uhr ausgeführt zu werden. Doch kann es sein, dass sie nicht sämtliche verfügbaren Ressourcen nutzen. Dies kann sich negativ auf die Investitionsrentabilität auswirken. Anhand der Workload Analyzer-Berichte lässt sich feststellen, ob Aufträge zu lange in der Warteschlange bleiben. Das bedeutet, dass zu viele Backups gleichzeitig gestartet werden oder in der Infrastruktur nicht genügend Ressourcen zur Abwicklung der Aufträge zur Verfügung stehen. Durch ein besseres Verständnis dieser Berichte lassen sich Hardwareanschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, da aus den Berichten hervorgeht, wo zusätzliche Backups hinzugefügt werden können, ohne die bestehende Umgebung übermäßig zu belasten. Verbesserte Leistung und Benutzerfreundlichkeit Verbesserungen bei der Duplizierungsleistung NetBackup 7.1 enthält zwei neue Funktionen, die gemeinsam die Prozesse rationalisieren, die für die Duplizierung von Backups von Festplatte auf Band erforderlich sind: 1) leseseitiges Hintereinanderschalten für plattenbasierte Backups und 2) verzögertes Schreiben von Dateimarkierungen auf Band. Das Ergebnis ist eine deutliche Zeitersparnis bei der Duplizierung kleinerer Backups. Insbesondere wird die "Verweildauer" während der Duplizierung deutlich reduziert. Auf diese Weise werden schneller durchgängige Duplizierungsgeschwindigkeiten erzielt, vor allem für große Mengen an kleinen Images, die auf Band verlagert werden. Leseseitiges Hintereinanderschalten für plattenbasierte Backups ist vergleichbar mit der schreibseitigen Hintereinanderschaltfunktion, die erstmals mit NetBackup 6.0 eingeführt wurde. Dabei wird die Festplatte zwischen den einzelnen Image-Duplizierungen nicht wieder freigegeben und neu zugewiesen. Stattdessen sperrt d Ressourcenmanager sperrt die Quellfestplatte so lange, bis sämtliche anstehenden Duplizierungen abgeschlossen sind. Das verzögerte Schreiben von Dateimarkierungen auf Band verkürzt die Zeit für das Schreiben von Dateimarkierungen. Mit dieser Funktion werden Dateimarkierungen nicht nach jedem Image, das von der Festplatte (oder einem Band ohne Multiplexing) auf Band dupliziert wird, geschrieben, sondern erst nachdem eine bestimmte Anzahl von Images (der Standardwert ist acht) bzw. ein Image oberhalb einer bestimmten Größe (der Standardwert ist 1 GB) dupliziert wird. Bei Verwendung von Multiplexing und Duplizierung von einem Band auf ein anderes (physisches oder virtuelles Band) lassen sich Leistungssteigerungen und reduzierte Duplizierungszeiten erzielen. Erweiterter Microsoft Exchange-Agent NetBackup 7.1 wurde um zwei wichtige Funktionen für die Sicherung von Microsoft Exchange-Datenbanken ergänzt: 1) Unterstützung von Platzhaltern in der Backup-Auswahlliste und 2) beschleunigtes Durchsuchen von GRT (Granular Restore Technology)-Backups. Mit diesen neuen Funktionen werden nicht nur die Benutzerfreundlichkeit verbessert und die Richtliniendefinition vereinfacht, sondern auch einige zuvor zeitaufwändigere Prozesse deutlich beschleunigt. Platzhalter Vor NetBackup 7.1 mussten Systemadministratoren den kompletten Namen jeder Datenbank in die Backup-Auswahlliste eintragen. Die Richtlinienverwaltung wurde dadurch erschwert, da die Liste jedes Mal bearbeitet werden musste, sobald eine Datenbank hinzugefügt, entfernt oder umbenannt wurde. Die Backup- 6

10 Auswahl mithilfe von Platzhaltern vereinfacht die Definition von Backup-Richtlinien, in denen nur ausgewählte Komponenten einer Exchange-Umgebung gesichert werden müssen. Beschleunigtes Durchsuchen von GRT-Images Die NetBackup-Unterstützung für die granulare Wiederherstellung einzelner Mailbox-Objekte ist eine der leistungsstärksten Funktionen des Exchange-Agenten. Allerdings war der Prozess des Durchsuchens sehr langsam, da die Anwendung die Datenbankstruktur bei laufendem Betrieb durchsuchen musste. Der Exchange-Server wurde dabei zum Auffinden und Auflisten der einzelnen Objekte herangezogen. Die Funktion zum beschleunigten Durchsuchen von GRT-Images führt eine teilweise Auflistung der Exchange-Datenbank während des GRT-Backups durch. Die erfassten Informationen werden im NetBackup-Katalog gespeichert. Wenn ein Administrator jetzt ein Exchange GRT-Backup untersucht, um eine Wiederherstellung durchzuführen, werden mehrere Datenbankebenen nahezu ohne Verzögerung angezeigt. Damit lassen sich bestimmte Objekte weitaus schneller auffinden und wiederherstellen. Erweiterter SharePoint-Agent NetBackup 7.1 wurde um zwei wichtige Funktionen für die Sicherung von Microsoft SharePoint-Datenbanken ergänzt: Unterstützung sekundärer SharePoint 2010-Dateigruppen und die Möglichkeit, die granulare Wiederherstellung von Web- Anwendungen auf eine andere SharePoint-Farm umzuleiten. Beide Funktionen verbessern die Kompatibilität mit neuen SharePoint 2010-Funktionen. Durch die Unterstützung sekundärer SharePoint 2010-Dateigruppen können Kunden, die diese SharePoint- Funktion nutzen, ihre SharePoint 2010-Umgebungen mit NetBackup sichern. Die Möglichkeit, die granulare Wiederherstellung von Web-Anwendungen auf eine andere SharePoint- Farm umzuleiten, eine häufig nachgefragte Funktion ist eine wertvolle Hilfe für Kunden, die Daten zu Testund Entwicklungszwecken klonen und Daten zwischen SharePoint-Farmen übertragen möchten. Erweiterte Oracle -Deduplizierung IT-Abteilungen in Unternehmen stehen heute vor einer Flut von Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Oracle- Datenbanken zu sichern. Manche Backup-Lösungen, mit denen sich ursprünglich kleinere Datenbanken problemlos sichern ließen, halten mit zunehmender Datenbankgröße oft nicht mehr mit den Anforderungen umfangreicher Oracle- Datenbanken Schritt. Einige der durch wachsende Oracle-Umgebungen verursachten Probleme lassen sich durch den Einsatz von Deduplizierungstechnologie beseitigen. Die Deduplizierung verbessert den Backup-Prozess, da der Speicherverbrauch für die Sicherung und Archivierung von Daten deutlich reduziert wird. Hinzu kommt, dass auch weniger Bandbreite für Datenverschiebungen beansprucht wird. NetBackup bietet integrierte Deduplizierungslösungen. Der NetBackup Oracle Agent wurde erweitert und nutzt jetzt die Vorteile, die mit diesen Deduplizierungslösungen erzielt werden, vollständig aus. NetBackup kann die Deduplizierung an jeder Stelle innerhalb des Backup-Datenstroms verwalten. Die Deduplizierung von Oracle-Daten kann so nahe wie nötig an der Datenquelle erfolgen. 7

11 Leistungsverbesserungen Eingebettete Sicherheitsdienstete Neu in NetBackup 7.1 ist eine private VxSS (Veritas Security Services)-Schicht, die automatisch bei der Standardinstallation installiert wird. VxSS ist Symantecs übergreifendes Authentifizierungssystem, mit dem einzelnen Benutzern unterschiedliche Administratorrechte über NetBackup Access Controls (NBAC) gewährt werden können. Durch diese Vorinstallation ist die Implementierung von NBAC sehr einfach. Dazu müssen lediglich die Befehle für die Konfiguration der Authentifizierung eingegeben und die Benutzer den verschiedenen Rollen in NBAC zugewiesen werden. Mithilfe von NBAC lässt sich die NetBackup-Umgebung so konfigurieren, dass sie rollenbasierten Zugriff auf NetBackup unterstützt. Benutzern ohne Administratorrechte können so spezielle Rollen in NetBackup zugewiesen werden, beispielsweise für die Überwachung von Backup-Aufträgen oder -Lasten und den Auswurf von Bändern, ohne dass diese Benutzer Backups starten oder Backup-Richtlinien ändern können. Mithilfe von NBAC können bestimmte Benutzer auch mit der in NetBackup vorhandenen Prüfungsnachweisfunktion identifiziert werden. Administratoren erhalten so nicht nur Informationen darüber, welche Änderung wann ausgeführt wurde, sondern erfahren auch, von wem die Änderung durchgeführt wurde. Auf diese Weise lässt sich leichter feststellen, warum Änderungen durchgeführt wurden. Die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen im Rahmen von Compliance-Initiativen wird so deutlich verbessert, da genaue Informationen darüber vorliegen, wer welche Aktionen in der Datensicherungsumgebung ausgeführt hat. NBAC und die zugrundeliegende VxSS-Authentifizierung bieten jedoch noch einen weiteren wichtigen Vorteil: Sie verhindern Probleme wie beispielsweise Angriffe mit gefälschten IP-Adressen von Scheinsystemen und verbessern so die IT-Sicherheit insgesamt. Integrierte Windows-Cluster-Installationtallation Das Windows-Installationsprogramm wurde erweitert, um die Installation eines geclusterten Master-Servers in einem Microsoft-Cluster oder Veritas Cluster Server (VCS) einfacher und zuverlässiger zu machen. Diese Verbesserungen tragen wesentlich dazu bei, die Installation, Aktualisierung sowie Hinzufügung von weiteren Knoten zu einem geclusterten NetBackup Master-Server zu vereinfachen. Insbesondere werden dadurch der Installationsprozess vereinfacht, die Konfiguration einer Plausibilitätsprüfung unterzogen und die Frustration von Benutzern reduziert, wenn eine scheinbar erfolgreiche Installation anschließend Fehler verursacht und rückgängig gemacht sowie neu gestartet werden muss. Diese Funktionen wurden zu NetBackup 7.1 hinzugefügt, um einige Probleme zu beseitigen, die in früheren Versionen auftraten: Die Cluster-Konfiguration wurde am Ende des Installationsprozesses durchgeführt. Traten dabei Probleme auf, musste NetBackup deinstalliert und die frühere Version neu installiert werden. Durch die Konfiguration vor Beginn der Installation lassen sich Cluster-Probleme beheben, ohne dass Deinstallationen und Neuinstallationen notwendig sind. Die Datenbankerstellung sowie die damit verbundenen bzw. die davon abhängigen Schritte fanden am Ende der Installation statt. Die Erstellung erfolgt nun in derselben Reihenfolge wie bei normalen, nicht geclusterten Installationen. Dies beseitigt die Inkonsistenz zwischen geclusterten und nicht geclusterten Installationspfaden. 8

12 Das Hinzufügen eines neuen Knoten zu einem vorhandenen Cluster war nicht deutlich dokumentiert. So musste sichergestellt werden, dass der neue Knoten mit dem Cluster verknüpft war, bevor der Installationsassistent ausgeführt wurde. Zudem mussten sämtliche relevanten Informationen zum vorhandenen Cluster manuell eingegeben werden. Der neue Installationsassistent überprüft, ob der Knoten mit dem Cluster verknüpft ist, und stellt sämtliche wichtigen Informationen über den Cluster bereit, die zuvor von Benutzern manuell bereitgestellt werden mussten. Dieses Verfahren vereinfacht die Installation zusätzlicher Knoten und reduziert das Fehlerrisiko. LiveUpdate-Änderungen LiveUpdate ist eine NetBackup-Funktion, mit der Administratoren zentral verwaltete NetBackup-Clients mithilfe einer speziellen NetBackup-Richtlinie schnell aktualisieren können. Die Funktionalität von LiveUpdate war in früheren Versionen von NetBackup begrenzt. Damit ließen sich nur Upgrades auf eine Nebenversion (Minor Release) der aktuellen Version (z. B. von NetBackup auf 6.5.6) durchführen. Mit NetBackup 7.1 sind jetzt auch Client-Upgrades möglich, wenn auf diesen Clients eine Hauptversion (Major Release) (NetBackup ab Version 6.5) ausgeführt wird. Das bedeutet, dass LiveUpdate den Prozess zum größten Teil automatisiert. LiveUpdate muss nur einmal eingerichtet werden. Nachfolgende Updates lassen sich dann sehr einfach bereitstellen. LiveUpdate arbeitet mit allen unterstützten NetBackup- Clientsystemen zusammen, darunter UNIX -, Linux- und Windows-Computer. Mit einer einzigen LiveUpdate-Richtlinie kann jede Kombination aus UNIX-, Linux- und Windows-Clients aktualisiert werden. Bei NetBackup LiveUpdate handelt es sich nicht um denselben LiveUpdate-Service, der von zahlreichen anderen Symantec-Produkten genutzt wird. Die NetBackup-Version wird nur ausgeführt, wenn der Administrator den Service explizit startet. Damit werden auch keine Daten von Symantec oder anderen Speicherorten im Internet heruntergeladen. Sämtliche Update-Informationen sind auf Servern gespeichert, die vom NetBackup-Administrator verwaltet werden. Noch ein wichtiger Hinweis: LiveUpdate ist ein optionales Programm. Andere Installationsmethoden werden weiterhin unterstützt. Administratoren können weiterhin die Standarddienstprogramme für die NetBackup-Clientinstallation nutzen, wenn sie diese Methode vorziehen. Symantec Operational Readiness Tool (SORT) Das Symantec Operational Readiness Tool (SORT) ist eine spezielle Website, auf der Kunden Antworten auf Fragen zur Kompatibilität und Plattformunterstützung finden, insbesondere wenn sie Upgrades und Neuinstallationen planen. SORT unterstützt jetzt auch NetBackup und stellt Online-Checklisten und ein Datenerfassungsprogramm (Data Collector Tool) zum Download zur Verfügung. Damit lassen sich Computer vor einer Installation oder einem Upgrade überprüfen. Die in SORT verfügbaren Tools und Checklisten sparen Zeit und Aufwand bei der Planung neuer Implementierungen und Upgrades. Sie zeigen mögliche Konflikte und Unterstützungsprobleme auf, die andernfalls eventuell erst nach der Implementierung der Umgebung erkannt würden. In nächster Zeit werden weitere Funktionen für NetBackup in SORT bereitgestellt, darunter Patch-Downloads, Lizenzprüfung und -berichterstattung, Benachrichtigungen zum Produktsupport sowie Risikoanalysen. 9

13 Weitere hilfreiche Informationsquellen Tauschen Sie sich mit anderen NetBackup-Benutzern auf der Symantec Connect-Website aus: connect Aktuelle und nützliche Tools für NetBackup-Benutzer: NetBackup Domain Network Analyzer (NBDNA): index?page=content&id=tech125454&cat=downloads&actp=list Symantec Operational Readiness Tool: Symantec NetBackup 7.1 First Availability: index?page=content&id=tech Weitere Informationen finden Sie auf der Symantec NetBackup 7-Website: 10

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15 Über Symantec Symantec ist ein weltweit führender Anbieter für Sicherheits-, Speicher- und Systemverwaltungslösungen, die Privatkunden, Unternehmen und Institutionen bei der Sicherung und Verwaltung ihrer datengesteuerten Welt unterstützen. Unsere Software und Services bieten umfassenden und effizienten Schutz vor mehr Risiken an mehr Punkten als je zuvor und vermitteln so Vertrauen, unabhängig davon, wo Daten verwendet werden oder gespeichert sind. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien, und vertreibt seine Produkte in 40 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter Die Adressen und Telefonnummern der Niederlassungen in den einzelnen Ländern finden Sie auf unserer Website. Symantec Limited Ballycoolin Business Park, Blanchardstown, Dublin 15 Irland Tel: +353 (0) Fax: +353 (0) Symantec und das Symantec-Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Symantec Corporation oder der mit ihr verbundenen Unternehmen in den USA oder in anderen Ländern. Andere Bezeichnungen können Marken anderer Rechteinhaber sein Symantec Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produktinformationen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Gedruckt in Deutschland. Symantec (Deutschland) GmbH, Humboldtstr. 6, Aschheim, Amtsgericht München, HRB , USt-IdNr.: DE , Geschäftsführer: Andreas Zeitler, Austin McCabe, Kristen Laubscher. 4/

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