Aufgabenarten. Zeitbedarf/ Std. 20 I A oder II A. 64, II Einführung in die Lyrikanalyse unter besonderer
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- Regina Weiner
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1 1 Einführungsphase. plus Nordrhein-Westfalen In Übereinstimmung mit dem»kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein- Westfalen im Fach Deutsch«von 2013, herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, und in Anlehnung an die Empfehlungen des Ministeriums für die Konzeption eines schulinternen Lehrplans für die gymnasiale Oberstufe vom finden Sie im Folgenden eine Übersicht über 13 Unterrichtsvorhaben. Diese enthalten Vorschläge, wie Sie mit. plus in der Einführungs- und über die Halbjahre verteilt kompetenzorientiert arbeiten können. Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben (Thema) Halbjahr / Std.. plus EF / 1 I Gelungene und misslungene 20 I A oder II A Erzähltexte , II Einführung in die Lyrikanalyse unter besonderer Berücksichtigung von Abendgedichten I A lyrische EF / 2 III Individuelle und gesellschaftliche Verantwortung und ihre Darstellung in dialogischen n. Schwerpunkt: Max Frischs»Andorra«20 25 I A oder II A dramatische IV Die und ihr Einfluss auf und Gesellschaft IV V Die Darstellung von zwischenmenschlichen Beziehungen in der Kurzprosa unter besonderer Berücksichtigung von Kurzgeschichten nach I A III B Erzähltexte
2 2 Unterrichtsvorhaben (Thema) Halbjahr / Std.. plus Q 1 / 1 I rwerbsmodelle und -theorien III A oder IV II Das Individuum zwischen Selbst- und Fremdbestimmung im Spiegel des Theaters I A, II B oder III B dramatische Q 1 / 2 III Entfremdung und Verfremdung in Erzähltexten unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Werke von Franz Kafka I A oder III B Erzählexte IV Liebesgedichte in unterschiedlichen Epochen Analyse und Vergleich lyrische IV Filmisches Erzählen Q 2 / 1 I Brüche und Umbrüche in Literatur und Gesellschaft Erzähltexte II Mit handeln im Kontext dramatische lyrische Q 2/ 2 III Information, und Lebenswelten im Fokus der theorie
3 3 Einführungsphase EF / 1: Unterrichtsvorhaben I Thema Gelungene und misslungene. plus 20 Stunden Funktionen und Strukturmerkmale der Sprachvarietäten am Beispiel von Fachsprache Erzähltexte smodelle Gesprächsanalyse , digitale und ihr Einfluss auf Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen (Prod.), sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern (Rez.), erzählende unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln (Rez.), in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und Textfunktion unterscheiden (Rez.),, komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Informationen analysieren (Rez.), ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrags beschreiben und die besonderen Herausforderungen identifizieren (Prod.), sprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher smodelle erläutern (Rez.), sstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mit Hilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren (Rez.), die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen n unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren (Rez.), verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter identifizieren (Rez.), sich in eigenen Beiträgen explizit auf andere beziehen, (Prod.), Beiträge und Rollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen ssituationen sach- und adressatengerecht gestalten (Prod.). Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont plus Aufgabenart I A: Analyse literarischer oder II A: Analyse von Sachtexten
4 4 EF / 1: Unterrichtsvorhaben II Thema Einführung in die Lyrikanalyse unter besonderer Berücksichtigung von Abendgedichten Stunden Bedeutung und Funktion sprachlicher und rhetorischer Gestaltungsmittel Motivgleiche Gedichte lyrische in einem thematischen Zusammenhang Sachtext: Exemplarische Analyse eines Gedichts rhetorisch ausgestaltete para- und nonverbale Gestaltungsmittel beim Vortrag von Gedichten. plus mediale Präsentation von Gedichten Aufgabenart sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen n identifizieren, deren Bedeutung für die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen (Rez.) weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in n mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten (Prod.), Merkmale und Formen der Lyrik bestimmen (Rez.), lyrische unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale und im Rückgriff auf Fachbegriffe analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln (Rez. / Prod.), strukturell unterschiedliche Gedichte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen (Rez.), die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge von Gedichten an Beispielen aufzeigen (Rez.), literarische durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren (Prod.), Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation beim Vortragen und Inszenieren funktional einsetzen (Prod.), die Vermittlungsweisen von Gedichten audiovisuelle und interaktive als konstitutive für die Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Gedichts herausarbeiten (Prod.) plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont I A: Analyse literarischer Einführungsphase
5 5 Einführungsphase EF / 2: Unterrichtsvorhaben III Thema Individuelle und gesellschaftliche Verantwortung und ihre Darstellung in dialogischen n. Schwerpunkt: Max Frischs»Andorra«20 Stunden. plus Funktionen und Strukturmerkmale der 41, 43, 45 Drama (eine Ganzschrift) Fachspezifische Sachtexte: Literaturgeschichte Verstehen und Interpretieren literarischer Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Gesprächsanalyse Bühneninszenierung eines dramatischen s Hörspiel, Film f und sprachliche Mittel in literarischen n untersuchen (Rez.); sprechgestaltende Mittel in dramatischen n analysieren (Rez.) und funktional einsetzen (Prod.); dramatische unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln (Rez.); die Bedeutung historisch-gesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes erkennen und an Beispielen aufzeigen (Rez.); aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen (Rez.); in ihren Analysetexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textübergreifender Informationen unterscheiden (Pro.); verschiedene Textmuster bei der Erstellung von analysierenden n zielgerichtet anwenden (Pro.); das eigene Textverständnis durch Formen produktionsorientierten Schreibens und szenischer Interpretation darstellen (Pro.); literarische und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u. a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren (Pro.); eigene sowie fremde sachbezogen beurteilen und überarbeiten (Pro.); sich bei der Rezeption oder Produktion von Theaterinszenierungen mit den eigenen Welt- und Wertvorstellungen, auch in einer interkulturellen Perspektive, auseinandersetzen (Rez.) sprachliches Handeln (in seiner Darstellung in literarischen n) unter besonderer Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes und unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren (Rez.); die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen n unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren (Rez.); verbale, paraverbale und nonverbale sstrategien analysieren (Rez.); Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation einsetzen (Pro.); die Bühneninszenierung eines dramatischen s in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer erläutern. (Rez.) (Theater, Hörtext, Film) zur Textdeutung nutzen (Pro.) und ihre funktionale Verwendung in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen (Rez.). Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont plus Aufgabenart I A: Analyse literarischer
6 6 EF / 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema Die und ihr Einfluss auf und Gesellschaft. plus Stunden Funktionen und Strukturmerkmale der Aspekte der ntwicklung in modernen Gesprächsanalyse verbale und non-verbale rhetorisch ausgestaltete Informationsdarbietung in verschiedenen Digitale und ihr Einfluss auf Sendeformate in audiovisuellen verschiedene Ebenen von (phonologische, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte) unterscheiden (Rez.), aktuelle Entwicklungen in der deutschen und ihre sozio-kulturelle Bedingtheit erklären (Rez.), die normgerechte Verwendung der (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in n prüfen und diese überarbeiten (Rez./Prod.), zielgerichtet verschiedene Textmuster bei der Erstellung von informierenden und argumentierenden n einsetzen (Prod.), ihre unter Berücksichtigung der ssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten (Prod.), die mediale Vermittlungsweise von n audiovisuelle und interaktive als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines s herausarbeiten (Rez.), Besonderheiten von digitaler (u.a. Internet-Communities) als potenziell öffentlicher (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, evtl. Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen (Rez./Prod.). Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont plus Einführungsphase Aufgabenart IV Materialgestütztes Verfassen eines s mit fachspezifischem Bezug
7 7 Einführungsphase EF / 2: Unterrichtsvorhaben V Thema/ Gegenstand Die Darstellung von zwischenmenschlichen Beziehungen in der Kurzprosa unter besonderer Berücksichtigung von Kurzgeschichten nach Stunden Bedeutung, Funktion und Wirkung sprachlicher und rhetorischer Gestaltungsmittel. plus strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten, Gesprächsformen und Sprechakte in narrativen n filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) Informationsdarbietung in verschiedenen verschiedene Ebenen und Elemente der in fiktionalen n unterscheiden (Rez.), sprachliche, rhetorische und poetische Gestaltungsmittel von epischen Kurzformen erfassen, in ihrer Funktion erklären und Wirkung beurteilen (Rez.), strukturell verschiedene Formen epischer Dichtung unterscheiden (Rez.), Merkmale und Formen von Kurzprosa bestimmen (Rez.), Fachbegriffe der Erzähltextanalyse kennen und in ihren Schreibprozessen anzuwenden (Rez./Prod.), die Bedeutungen von historisch-gesellschaftlichen Bezügen von Kurzprosa aufzeigen (Rez.), Deutungsmöglichkeiten von erzählenden n durch Formen produktionsorientierten Schreibens darzustellen (Prod.), in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen Prod.), unterschiedliche Gesprächsformen in Erzähltexten bestimmen (Rez.), Interaktions- und Verständigungsprozesse zwischen Figuren in Erzähltexten analysieren und dabei Ursachen von Störungen herausarbeiten (Prod.), Bilder, Fotos und Filmausschnitte für die Erläuterung des historisch-gesellschaftlichen Kontextes der Erzählungen analysieren (Rez.).. plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont I A: Analyse literarischer oder III B: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text
8 8 Q 1 / 1: Unterrichtsvorhaben I Thema rwerbsmodell und -theorien. plus Stunden Stunden rwerbsmodelle Denken Wirklichkeit Funktionen der für den Menschen benennen, grundlegende Modelle zum ontogenetischen rwerb vergleichend erläutern, Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern, die Grundannahmen von unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen der rwerbstheorie vergleichen, die Grundzüge unterschiedlicher Erklärungsansätze zu der Beziehung von, Denken und Wirklichkeit vergleichen. die Bedeutung des jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes von Sachtexten ermitteln, / komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Erscheinungsform und der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) analysieren, komplexe Sachverhalte in mündlichen n (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren, selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen n unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen.. plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont II A: Analyse eines Sachtextes III A: Erörterung von Sachtexten
9 9 Q 1 / 1: Unterrichtsvorhaben II Thema Das Individuum zwischen Selbst- und Fremdbestimmung im Spiegel des Theaters Stunden Stunden. plus Denken Wirklichkeit strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten Fachspezifische Sachtexte: Literaturgeschichte rhetorisch ausgestaltete in funktionalen Zusammenhängen Bühneninszenierung eines dramatischen s / sprachliches Handeln in seiner Darstellung in literarischen n unter besonderer Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes analysieren; dramatische unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung (Sinnkonstruktion) entwickeln (Rez.); strukturell unterschiedliche dramatische unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren (Rez); literarische in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung zu Epochen aufzeigen (Rez.); in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen (Pro); ihr Textverständnis durch produktionsorientierte Verfahren und szenische Interpretationen darstellen (Pro.); die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern unter Einbeziehung literaturtheoretischer Aspekte (Rez); an ausgewählten Beispielen die Rezeption von n (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren (Rez./Pro.); verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden n (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden (Pro.); / sprachliches Handeln (in seiner Darstellung in literarischen n) unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren (Rez.); verbale, paraverbale und nonverbale sstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen (Rez./Pro.); / selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen (Rez./Pro.); die Bühneninszenierung bzw. Verfilmung eines dramatischen s in ihrer medialen und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Gestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen (Rez.). plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont I A: Analyse literarischer III B: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text
10 Q 1 / 2: Unterrichtsvorhaben III Thema Entfremdung und Verfremdung in Erzähltexten unter besonderer Berücksichtigung ausgewählter Werke von Franz Kafka. plus Stunden Stunden Bedeutung und Funktion sprachlicher und stilistischer Mittel in komplexen Erzähltexten Parabeln und parabolische von Kafka Novellen- und Romananfänge zur Erzähl- und Romantheorie sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Autor-Rezipienten filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) / sprachlich-stilistische Mittel in komplexeren Erzähltexten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen (Rez.), Merkmale von Parabeln und parabelartigen n erfassen (Rez), Novelle und Roman als epische Großformen voneinander unterscheiden (Rez.), an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von parabolischen Erzählformen die Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation reflektieren (Rez.), die Funktion von Novellen- und Romananfängen zu erfassen und für die Analyse nutzen( Rez./Prod.) mögliche Zusammenhänge u. a. zwischen gesellschaftlichen Verhältnissen bzw. Prozessen sowie literarischen Ausdrucksformen reflektieren (Rez.), in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen (Prod.), Deutungsmöglichkeiten von erzählenden n durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen (Prod.), strukturell unterschiedliche erzählende unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform und poetologischer Konzepte analysieren (Rez./Prod.), epische Großformen im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung erzählerischer Gestaltungsmittel zu analysieren und vergleichen (Rez/Prod.), die Beziehungen Autor Erzähler Welt Leser in theoretischen n über den Roman erläutern (Rez.), komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren (Rez.), die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- erläutern, an ausgewählten Beispielen die Rezeption von Erzähltexten (z. B. im Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren (Rez.), die mediale Umsetzung einer Textvorlage (Film, Hörbuch Comic, Graphik Novel) in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer / Zuhörer unter Einbezug medientheoretischer Ansätze erläutern (Rez. / Prod.). plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont I A: Analyse literarischer III B: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text
11 11 Q 1 / 2: Unterrichtsvorhaben IV Thema Liebesgedichte in unterschiedlichen Epochen Analyse und Vergleich Stunden Stunden. plus sprachgeschichtlicher Wandel lyrische zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Autor-Rezipienten filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten) sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen n im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen (Rez.), lyrische aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen unter besonderer Berücksichtigung der Formen des lyrischen Sprechens analysieren Rez.), literarische in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen (Rez.), in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen (Prod.), komplexe literarische durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren (Prod.), die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern (Rez.), in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren (Prod.), sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen (Prod.), Beiträge in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen ssituationen (u.a. in Simulationen von Prüfungsgesprächen) differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten (Prod.), die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- erläutern (Prod.), / unterschiedliche Formen der (medialen) Präsentation von lyrischen n kennen (Rez.), Bilder, Fotos und Filmausschnitte für die Erläuterung des historisch-gesellschaftlichen Kontextes der Gedichte analysieren (Rez.).. plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont I B: Vergleichende Analyse literarischer
12 12 Q 1 / 2: Unterrichtsvorhaben V nur Leistungskurs Thema Filmisches Erzählen. plus Stunden im Film / Filmsprache Fachspezifische Sachtexte: Literatur- und geschichte sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext Filmisches Erzählen Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren (Pro.); Sprachwandel auch in medial vermittelten en erfassen (Rez.); komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren (Rez.); literarische, auditive und audiovisuelle in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen (Rez.); verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden n (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden (Pro.); die Besonderheiten audiovisuell vermittelter en erfassen (Rez); einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen (Rez.); die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit) (Rez); kontroverse Positionen der theorie zum gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund der eigenen erfahrung erörtern (Rez./Pro.); Literaturverfilmungen als Textinterpretationen erfassen und beurteilen (Rez.); Filme sachgerecht analysieren (Rez.); eigene Filme oder andere audiovisuelle Präsentationsformen erstellen (Pro.); sich bei der Rezeption oder Produktion von Filmen mit den eigenen Welt- und Wertvorstellungen, auch in einer interkulturellen Perspektive, auseinandersetzen (Rez./Pro.); die ästhetische Qualität von Theaterinszenierungen, Hörtexten oder Filmen beurteilen, auch vor dem Hintergrund ihrer kulturellen und historischen Dimension (Rez.); sich mit Filmkritik und Aspekten der Filmtheorie auseinandersetzen (Rez.). plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont II A: Analyse eines Sachtextes IV: Materialgestütztes Verfassen eines s mit fachspezifischem Bezug
13 13 Q 2 / 1: Unterrichtsvorhaben I Thema Brüche und Umbrüche in Literatur und Gesellschaft. plus Stunden Stunden sprachgeschichtlicher Wandel strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten komplexe Sachtexte Fachspezifische Sachtexte: Literaturgeschichte sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext filmische Umsetzung einer Textvorlage (in Ausschnitten unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, (-Pro.) komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen n unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen, (-Pro.) strukturell unterschiedliche erzählende unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren, literarische in grundlegende literarhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen von der Aufklärung bis zum 21. Jahrhundert einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von n sowie die Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation reflektieren, unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriterienorientiert beurteilen, in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, komplexe Sachverhalte in mündlichen n (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten (Fachgespräche, Diskussionen, Feedback zu Präsentationen) beurteilen, selbstständig und adressatengerecht unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren, Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren, mithilfe geeigneter selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, die funktionale Verwendung von für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen entsprechend überarbeiten, ggf. die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit), ggf. die filmische Umsetzung einer Textvorlage in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer unter Einbezug medientheoretischer Ansätze erläutern. Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont plus I A: Analyse literarischer III B: Erörterung von Sachtexten mit Bezug auf einen literarischen Text
14 14 Q 2 / 2: Unterrichtsvorhaben II Thema Mit handeln im Kontext. plus 12 Stunden 15 Stunden sprachgeschichtlicher Wandel Verhältnis von, Denken und Wirklichkeit ein dramatischer Text im thematischen Kontext Lyrik im thematischen Kontext komplexe Sachtexte sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext rhetorisch ausgestaltete in funktionalen Zusammenhängen Information und Informationsdarbietung in verschiedenen Funktionen der für den Menschen benennen (Rez.), Veränderungstendenzen der Gegenwartssprache erklären (Rez.), sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen n im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen (Rez.). komplexe Sachzusammenhänge in mündlichen n unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen (Prod.) Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren (Prod.), selbstständig die sprachliche Darstellung in n mithilfe von Kriterien (u. a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten (Prod.), an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von n sowie die Zeitbedingtheit von Rezeption und Interpretation reflektieren (Rez.), unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen (Rez.) den Hintergrund von sstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende auf einer metakommunikativen Ebene analysieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren (Rez.), sprachliches Handeln (in Alltagssituationen und in seiner Darstellung in literarischen n) unter besonderer Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes unter Einbezug von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren (Rez.), verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete erläutzern und beurteilen (Rez.). Beiträge in komplexen ssituationen differenziert, sachbezogen und adressatengerecht in verschiedenen Rollen gestalten (Prod.), verschiedene verbale, paraverbale und nonverbale sstrategien unterscheiden und zielorientiert einsetzen (Prod.), Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren (Prod.). durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Informationen zu fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln (Rez.), mithilfe geeigneter selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren (Prod.) plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont II A: Analyse eines Sachtextes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag)
15 15 Q 2 / 2: Unterrichtsvorhaben III Thema Information, und Lebenswelten im Fokus der theorie Stunden Funktionen und Strukturmerkmale der 136. plus Fachspezifische Sachtexte Sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext 223 Soziale Netzwerke Kontroverse Positionen der theorie / aktuelle Entwicklungen in der deutschen und ihre sozio-kulturelle und mediale Bedingtheit erklären (Rez.); / Schlussfolgerungen aus Analysen, Vergleichen oder Diskussionen von Sachverhalten und n ziehen und die Ergebnisse in kohärenter Weise darstellen (Pro.); für unterschiedliche gestaltend schreiben (Rez.); / sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen (Rez.); in Kontroversen Strittiges identifizieren und eigene Positionen vertreten (Pro./Rez.); auf konstruktive Weise eigenes und fremdes Gesprächsverhalten beobachten, reflektieren und besprechen (Pro./Rez.); die mediale Vermittlungsweise von n in audiovisuellen und interaktiven als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines s herausarbeiten (Rez.); Besonderheiten von digitaler (u.a. Internet-Communities) als potenziell öffentlicher (u. a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, evtl. Konsequenzen für Bewerbungssituationen) erläutern und beurteilen (Rez./Pro.); sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren (Rez.); ein typisches format (z. B. Serie, Show, Nachrichtensendung, Twitter, Blog, Facebook- Eintrag) in Bezug auf Struktur, Inhalt und handelnde Personen analysieren und mögliche Chancen und Gefahren kriterienorientiert beurteilen (Rez.);, Information und Selbstpräsentationen in verschiedenen vergleichend analysieren (Rez.); selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen n mithilfe von Textverarbeitungssoftware darstellen (Pro.); unterschiedliche zur gestaltenden Darstellung nutzen (Pro); kontroverse Positionen der theorie zum gesellschaftlichen Einfluss medialer Angebote (Film, Fernsehen, Internet) vergleichen und diese vor dem Hintergrund der eigenen erfahrung erörtern.. plus Klausurvorschlag mit Erwartungshorizont Aufgabenart IV: Materialgestütztes Verfassen eines s mit fachspezifischem Bezug
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