Strategien zur Weiterentwicklung der Beratungsangebote in Nordrhein-Westfalen für arbeitsplatzorientierte Grundbildung

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1 Strategien zur Weiterentwicklung der Beratungsangebote in Nordrhein-Westfalen für arbeitsplatzorientierte Grundbildung Ein Beitrag zur Stärkung von Beschäftigten und Unternehmen Dokumentation der Auftaktveranstaltung des Verbundprojektes SESAM , Dortmund

2 Veranstaltungsdatum: 03. Dezember 2012 Veranstaltungsort: Ringhotel Drees, Dortmund Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 01AB12021A und 01AB12021B gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren

3 1. Vorwort Ende 2011 erschien die Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema "Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener". Die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh (G.I.B.), Bottrop und das bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, R. Klein und Partner GbR, Dortmund, haben dazu erfolgreich einen Projektvorschlag entwickelt mit dem Titel "Strategien zur Weiterentwicklung der Beratungsangebote in Nordrhein-Westfalen für eine arbeitsplatzorientierte Grundbildung ein Beitrag zur Stärkung von Beschäftigten und Unternehmen (SESAM). Das Verbundprojekt SESAM verfolgt das Ziel, zusammen mit Beratungsunternehmen, Bildungsberatungsstellen, Transferträgern und weiteren unternehmensnahen Multiplikatoren Unternehmen und ihre Beschäftigten für arbeitsplatzorientierte Grundbildung zu sensibilisieren, zur Durchführung von arbeitsplatzorientierten Grundbildungsangeboten zu motivieren und sie bei der Realisierung zu unterstützen. Mit dem SESAM-Verbundprojekt werden somit neue Beschäftigtengruppen in den Fokus von Personalentwicklung genommen. Am 03. Dezember 2012 fand in Dortmund die Auftaktveranstaltung dieses Verbundprojektes statt. Bei diesem Treffen wurde SESAM mit seinen Inhalten und Strukturen genauer vorgestellt, das Kooperationsangebot erläutert und zur Diskussion gestellt. Im Einzelnen wurden folgende Punkte besprochen: Einführung in das Thema Arbeitsplatzorientierte Grundbildung Intentionen und Ziele des Projektes zentrale Fragestellung: Zugang zu den Unternehmen Gestaltung der Zusammenarbeit im Projekt angestrebte Ergebnisse Zeitrahmen, Zeitaufwand und Vergütungsmöglichkeiten Planung der nächsten Schritte. In der vorliegenden Dokumentation finden Sie die Tagesordnung, die Fotos der Pinnwände, die Präsentation zum SESAM-Verbundprojekt, die Kooperationsabsichten, die Liste der Teilnehmer/innen sowie einige Fotos des Treffens. Weitere Informationen zum Verbundprojekt finden Sie im Internet: Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre Ihr SESAM-Team Kevin Folger Friedhelm Keuken Rosemarie Klein Gerhard Reutter Bottrop, Dortmund,

4 2. Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Inhaltsverzeichnis Agenda Arbeitsplatzorientierte Grundbildung ein Thema für Unternehmen? SESAM das Verbundprojekt Vereinbarung über die weitere Zusammenarbeit Impressionen vom Workshop Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer

5 3. Agenda - 4 -

6 4. Arbeitsplatzorientierte Grundbildung ein Thema für Unternehmen? - 5 -

7 - 6 -

8 -7-

9 -8-

10 -9-

11 5. SESAM das Verbundprojekt Gestaltung der Zusammenarbeit im Projekt SESAM Inhaltliche Fragen und organisatorische Rahmenbedingungen Friedhelm Keuken

12 Ziel des Projektes SESAM Ziel des Projektes ist es zu erkunden, ob und wie es möglich ist, 1. Unternehmen mit grundbildungsbedürftigen Beschäftigten zu identifizieren und für arbeitsplatzorientierte Grundbildung zu sensibilisieren, 2. zusammen mit der Unternehmensleitung grundbildungsbedürftige Beschäftigte zu identifizieren, anzusprechen und Grundbildungsangebote durchzuführen, 3. auf Basis gewonnener Erfahrungen für die Politik auf Bundes und Landesebene Empfehlungen zur Weiterentwicklung der entsprechenden Programme zu erarbeiten. Folie 2 Zugang zu den Unternehmen o Wie lassen sich Zugänge zu Unternehmen in Bezug auf das Thema Arbeitsplatzorientierte Grundbildung gestalten? o Wo vermuten wir Hindernisse und Stolpersteine? o Wie kann eine Verantwortungs übernahme durch die Unternehmensleitung gesichert werden? o Wie können wichtige betriebliche Akteure wie Vorgesetzte, Mitarbeitervertretung, Kollegen mit ins Boot geholt werden? Folie

13 Zugang zu den Grundbildungsbedürftigen o Wie finden wir die Grundbildungsbedürftigen im Unternehmen? o Wie gestalten wir die Ansprache der Besch äftigten? Wie interessieren wir sie? Folie 4 Ausgestaltung der Angebote o Wie werden Bedarfe ermittelt? o Wie sieht die Lernorganisation aus: Wo, wann, wie, wer, wie lange, wie verpflichtend? o Wer führt arbeitsplatzorientierte Grundbildung durch? o Wie gestalten wir die Kooperation von Berater und Beraterinnen und den Kursleitenden? o Wie werden die Angebote finanziert? Folie

14 Implementierung der Grundbildung in die PE o Arbeitsplatzorientierte Grundbildung als PE -Maßnahme? o Wie kann das Ziel des Schaffens von lernf örderlichen Arbeitsplätzen erreicht werden? Folie 6 Ergebnisse o Materialien, Leitfäden, Arbeitshilfen für die drei Beratergruppen und andere Akteure, o Finanzierungsmodelle, o Politikempfehlungen für Bund und Land: Anpassung der jeweiligen arbeitspolitischen Instrumente. Folie

15 Eigener Nutzen o Erfahrungen in einem neuen Feld sammeln, o neue Kooperationsbeziehungen kn üpfen, o neue Markt- und Kundenzugänge erarbeiten. Folie 8 Projektplanung Folie Dez

16 Gestaltung der Zusammenarbeit im Projekt o Regelmäßige Workshops o zunächst eher inputorientiert o im Projektverlauf mehr erfahrungsaustauschorientiert o nach Bedarf getrennt nach Berater - und Beraterinnengruppen o gegen Projektende: kleine Redaktionsgruppe f ür die Erstellung von Materialien Folie 10 Gestaltung der Zusammenarbeit im Projekt o Honorar für Ihre Teilnahme am Workshop: 300, - pauschal o max. 8 Workshops im Projektverlauf o rechtlicher Rahmen: Kooperationsvertrag o nächster Termin: Folie

17 6. Vereinbarung über die weitere Zusammenarbeit

18 - 17 -

19 7. Impressionen vom Workshop

20 - 19 -

21 - 20 -

22 - 21 -

23 - 22 -

24 - 23 -

25 8. Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Name Vorname Institution, Ort Behlke Karin Freiberuflerin, Aichstetten Bendel Andreas Handwerkskammer Bildungszentrum Münster Bendig Andreas Agentur Mark, Hagen Dengler Kathrin Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf, Standort Rheine Eickmeier Heinz Eickmeier Consult, Haan Erckens Stefan PULSA INSTITUT, Eschweiler Folger Kevin bbb, Dortmund Fuchs Gabriele Volkshochschule Bochum Gillißen Rosemarie PULSA INSTITUT, Eschweiler Golesch Tanja Volkshochschule Bochum Hagen Stefan Hagen Consulting und Training GmbH, Siegburg Hempen-Diekmann Petra Zukunft -Ausbildung im Mühlenkreis e.v. (ZAM), Minden Höhner Dieter Delta Service Höhner & Schulz GmbH, Niederkassel Hoppe-Wientjes Edeltraut Outline Personalmanagement GmbH, Ibbenbüren Keuken Friedhelm G.I.B., Bottrop Klein Rosemarie bbb, Dortmund Köhler Martin pe-werk, Dortmund Loch Sabine weitblick personalpartner GmbH, Essen Loose Achim Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement e.v., Köln Ludzay Dagmar PT-DLR, Bonn Preiß Angelika PEAG Transfer GmbH, Dortmund Recksiek Antje Berufsfortbildungswerk bfw Düsseldorf Reutter Gerhard bbb, Dortmund Schierholz Nora PEAG Transfer GmbH, Dortmund Schillings Karin Regionalagentur NiederRhein, Duisburg

26 Name Vorname Institution, Ort Schlief Rainer proventes Schlieg GmbH, Münster Smania Ute Handwerkskammer zu Köln Stuhldreier Jens Regionalagentur NiederRhein, Duisburg Tschöpe Dorothee Regionalagentur OWL, Bielefeld Wagener Hans-Jürgen InnovaKom GmbH, Paderborn

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