Gliederung I. Forschungsprojekt SaBiNE kurz gefasst: Hintergrund, Ziele, Methodik II. SaBiNE in der AHG Klinik Römhild Vorgehensweise und Erfahrungen
|
|
- Hansi Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe suchtkranker Menschen Trägerübergreifende Kooperation - Vernetzung - Fallmanagement Herzlich Willkommen im Forum 5! Schnittstellenübergreifende arbeitsbezogene Fallbegleitung: Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt SaBiNE und Implikationen für die Praxis AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 1
2 Gliederung I. Forschungsprojekt SaBiNE kurz gefasst: Hintergrund, Ziele, Methodik II. SaBiNE in der AHG Klinik Römhild Vorgehensweise und Erfahrungen III. Ergebnisse IV. Implikationen für die Praxis in der AHG Klinik Römhild V. Fazit und Ausblick anschließend fachlicher Diskurs AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 2
3 I. Forschungsprojekt SaBiNE : Hintergrund, Ziele, Methodik SaBiNE heißt: Schnittstellenübergreifende, arbeitsbezogene Fall-Begleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge als Schlüssel zu Erwerbsintegration und Rückfallprophylaxe Laufzeit von gefördert durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und die Bundesagentur für Arbeit Verortung des Projektes in der stationären Rehabilitation, d. h. im Prozess von der Therapie bis hin zur Integration in den Arbeitsmarkt Studienkoordinationszentrum: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft 3
4 I. Forschungsprojekt SaBiNE Zielgruppe: Case Management für erwerbsfähige, jedoch erwerbslose Suchtrehabilitanden im Alter von 18 bis 63 Jahren mit einer Erstdiagnose F10 - F19 zusätzlich zur Regelversorgung D. h. 320 PatientInnen aus vier Studienzentren in Mitteldeutschland: (1)Diakonie-Krankenhaus Harz Elbingerode (2)Medinet GmbH Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg (3)AHG Klinik Römhild (4)Soteria Klinik - Fachklinik für Suchterkrankungen HELIOS Park-Klinikum Leipzig AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 4
5 Studienablauf AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 5
6 I. Forschungsprojekt SaBiNE Die Interventionsdurchführung von 40 Interventionsteilnehmern/Einschluss von 80 Studienteilnehmern erfolgte durch je einen Fallbegleiter pro Studienzentrum mit 20h pro Woche für 21 Monate nach der Erstellung eines Handbuches. Team der Fallbegleiter Von links: J. Mühlbach, K. Urban, J. Zlatosch, B. Stupnink AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 6
7 Forschungsprojekt SaBiNE Ziel - Verbesserung der Erwerbsintegration und dauerhafter Abstinenzraten durch Förderung der Zusammenarbeit an den Schnittstellen Abbau von Vermittlungshemmnissen Förderung der Alltagsbewältigung Initialphase Nachsorgephase (6 Wochen) (12 Monate) Arbeitsbezogene Fallbegleitung Fallmanagement Arbeitsvermittlung Reha- Ende AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 7
8 Forschungsprojekt SaBiNE Primäre Zielgröße: Berufliche Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt 12 und 24 Monate nach Ende der Entwöhnungsbehandlung Sekundäre Zielgrößen: Abstinenz Beschäftigungsdauer Zugang zu Erwerbsminderungsrente Beschäftigung im 2. Arbeitsmarkt Nutzung von Angeboten der Suchtnachsorge Sozialleistungsbezug Soziale Wiedereingliederung (Wohnung, Schulden) Lebenszufriedenheit AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 8
9 Studienstichprobe Rekrutierungsquote: 71% t 2 Antwortrücklauf n=123 davon auswertbar* n=122 abgebrochen n=38 nicht erreichbar n=35 kein Interesse n=3 t 2 Antwortrücklauf n=144 davon auswertbar* n=139 abgebrochen n=50 nicht erreichbar n=48 kein Interesse n=1 verstorben n=1 t 3 Antwortrücklauf n=85 t 3 Antwortrücklauf n=94 Follow-up postintervention: 76.3 %/86.9 % (KG/IG) 24-Monats- Follow-up: 53.1 %/58.8 % (KG/IG) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 9
10 Studienstichprobe Rekrutierungsquote: 71% Einschlusskriterien: Erwerbsfähigkeit t 2 Antwortrücklauf n=123 davon auswertbar* n=122 abgebrochen n=38 nicht erreichbar n=35 kein Interesse n=3 Arbeits- bzw. Beschäftigungslosigkeit t 2 Antwortrücklauf n=144 davon auswertbar* n=139 Alter Jahre Erstdiagnose: F10-F19 (ICD 10) abgebrochen n=50 nicht erreichbar n=48 kein Interesse n=1 verstorben n=1 Beherrschung der dt. Sprache t 3 Antwortrücklauf n=85 t 3 Antwortrücklauf n=94 Follow-up postintervention: 76.3 %/86.9 % (KG/IG) 24-Monats- Follow-up: 53.1 %/58.8 % (KG/IG) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 10
11 Stichprobenzusammensetzung Tabelle - Vergleich der Baseline-Charakteristika zwischen den Gruppen AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 11
12 Stichprobenzusammensetzung Keine statistisch signifikanten Gruppenunterschiede zum Start der Intervention In beiden Gruppen hoher Anteil an Teilnehmern mit SGB II-Leistungen Tabelle - Vergleich der Baseline-Charakteristika zwischen den Gruppen AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 12
13 ? AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 13
14 II. SaBiNE in der AHG Klinik Römhild Aufnahmebedingungen: getrennte Bereiche für sowohl für alkohol-/medikamenten- sowie drogenabhängige als auch polytoxe PatientInnen (als Paar mit Begleitkindern und/oder ggf. mit dem eigenen Haustier) Implementierung der Stelle der Fallbegleitung 20h Fallbegleitung/20h Öffentlichkeitsarbeit/PR AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 14
15 Baselinecharakteristika nach Zentren Zentrum 1 Zentrum 2 Zentrum 3 Zentrum 4 Gesamt Alter (Jahre) m (SD) , Geschlecht (männlich) n (%) 65 81,30% 68 85,00% 67 83,80% 66 82,50% ,10% II. SaBiNE in der AHG Klinik Römhild Berufliche Bildung n (%) Lehre/Fachschulausbildung 57 71,30% 61 76,30% 62 77,50% 60 75,00% ,00% (Fach-)Hochschulstudium 4 5,00% 1 1,30% 2 2,50% 4 5,00% 11 3,40% anderer Abschluss 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% 1 1,30% 1 0,30% Besonderheiten der PatientInnen in der AHG Klinik Römhild kein beruflicher Abschluss 19 23,80% 17 21,30% 17 21,30% 14 17,50% 67 20,90% Art der Erwerbslosigkeit n (%) Arbeitslos nach SGB III 22 27,50% 18 22,50% 12 15,00% 21 26,30% 73 22,81% Arbeitslos gemeldet nach SGB II 57 71,30% 62 77,50% 65 81,30% 56 70,00% ,00% Sonstiges (z.b. Hausfrau, Haft) 1 1,30% 0 0,00% 1 1,30% 3 3,80% 5 1,56% erwerbslos, nicht arbeitslos gemeldet 0 0,00% 0 0,00% 2 2,50% 0 0,00% 2 0,63% Art der Einweisung n (%) über Suchtberatung 52 65,00% 20 25,00% 50 62,50% 26 32,50% ,25% direkt aus dem Krankenhaus 27 33,80% 51 63,80% 26 32,50% 45 56,30% ,56% Magdeburger Weg 1 1,30% 7 8,80% 4 5,00% 8 10,00% 20 6,25% Direkt vom Kostenträger 0 0,00% 1 1,30% 0 0,00% 1 1,30% 2 0,63% Dauer der Erwerbslosigkeit zu t0 in Wochen m (SD) 153, , , , , Dauer der Erwerbslosigkeit zu t0 in Jahren m (SD) 3,0 5,1 6,2 4,1 4,6 Haupteinweisungsdiagnose n (%) Alkoholabhängigkeit (F 10) 52 65,00% 75 93,80% 79 98,80% 72 90,00% ,88% Medikamenten- /Drogenabhängigkeit (F11-F18) 11 13,80% 3 3,80% 0 0,00% 0 0,00% 14 4,38% Multipler Substanzmissbrauch (F19) 17 21,30% 2 2,50% 1 1,30% 8 10,00% 28 8,75% AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
16 II. SaBiNE in der AHG Klinik Römhild Vorgehensweise und Erfahrungen Information von Martin-Luther-Universität in Halle/S. über Kontroll- bzw. Interventionsgruppe Wöchentliches Erstellen der Statistik der Entlassungen (ET: +6 Wo) Screening der PatientInnen hinsichtlich Einschlusskriterien (auch Erwerbsfähigkeit) Ansprechen der BezugstherapeutIn Informationsveranstaltung für die in Frage kommenden PatientInnen Einzeltermin mit interessierten Pat. nach mind. 24h Einverständniserklärung und Vereinbarung weiterer Termine Weiterer Verlauf der einzelnen Fallbegleitung sehr individuell AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 16
17 II. SaBiNE in der AHG Klinik Römhild Vorgehensweise und Erfahrungen Parallel zu Beginn der Fallbegleitung der PatientIn sechs Wochen vor Entlassung: Absprache mit der BezugstherapeutIn, Durchsehen der Vorbefunde, Anamnese einschließlich beruflicher Werdegang, Therapieverlauf, Therapieziele Gespräche mit der PatientIn über Zielsetzungen im Rahmen der Fallbegleitung Themen: Maßnahmen zur Förderung des (Wieder-)Einstieges in Arbeit und Beruf (z. B. Vermittlung in Praktika, Adaption, Berufsfindung, Unterstützung im Finden von Jobangeboten und bei Bewerbungsunterlagen, Kontaktaufnahme mit AA/JC, Vorbereitung der Vermittlung in Lehrstelle/Berufliche Reha uvm.) Alltagsbewältigung (z. B. Selbstsorge, Gesundheit und Tagesstrukturierung sowie Vermittlung in Suchtberatung/Selbsthilfe, Wohnumfeld, finanzielle Situation, Rechtliche Situation, Soziale Kontexte) Krisenmanagement (z. B. Rückfallpräventive Maßnahmen, Rückfallintervention und Bewältigung nach Abstinenzunterbrechung einschließlich Krisenplan, Notfallpass) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 17
18 Während der Entwöhnung klinikübergreifend * * *.. jedoch ohne statistisch signifikante Effekte. 18
19 Erwerbssituation bei Entlassung aus der Reha - klinikübergreifend AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 19
20 Eckdaten zum Umfang und Frequenz - klinikübergreifend Gesamtdauer der AFB pro Klient 52,1±15,0 Wochen (Mittelwert±SD) Anzahl der Kontakte pro Klient 16 (11/24) (Median; P25, P75) Kontaktzeit mit Klienten (persönlich/telefonisch) über gesamte Laufzeit 570,9±473 Minuten (Mittelwert±SD) Kontakte mit Kooperationspartnern pro Klient (zzgl. zu Klientenkontakten) Zeitaufwand der AFB stationär pro Klient (ohne Rekrutierung) 7 (4; 13) (Median; P25, P75) 2,0 Stunden (0,4; 3,7) (Median; P25; P75) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 20
21 Fallskizzen aus der AHG Klinik Römhild Fall A_Sn: Umfeldwechsel von Sachsen nach Südthüringen, Adaption mit Praktikum im Baumarkt und nach Therapie Beginn der beruflichen Reha Stand heute: abgeschlossene Berufsausbildung zum Einzelhandelskaufmann, Festanstellung im Baumarkt, Partnerschaft, Integration in die Selbsthilfe (nach eigenen Angaben: abstinent ohne Rückfall)_ 24h FB; 1 Jahr 3 Monate Fall B_Th: Unterstützung bei Bewerbungsmappe, nach Reha Aufnahme am Heimatort ins Fallmanagement, Zuschuss zur MPU Stand heute: Festanstellung, Partnerschaft, Integration in die Selbsthilfe und ins Lotsennetzwerk Thüringen (nach eigenen Angaben: abstinent ohne Rückfall)_22h FB; 1 Jahr 3 Monate AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
22 Fallskizzen Fall C_Th: Fallbegleitung trotz anfänglicher hoher Motivation nach der Entlassung aus der Reha abgelehnt, war geringfügig beschäftigt Stand heute (Febr Gespräch in der Entgiftung): rückfällig - abstinenzunfähig, gezeichnet von Folgeerkrankungen F10.2, kein soziales Umfeld, Vereinsamung, kein soziales Netzwerk (engste Angehörige und Freunde in letzten Jahren gestorben), nehme keine Hilfe an Versuch der Vermittlung in das Lotsennetzwerk _ 4h FB; 3 Monate danach ruhend Fall D_Sn-A: Straftäter, berufliche Reha, Zuspruch des Sohnes seitens Jugendamtes (Ziel: Abitur), Integration in den Arbeitsmarkt (nach eigenen Angaben: abstinent ohne Rückfall)_ 24h FB; 1 Jahr 3 Monate 20 eher zeitaufwändigere Fälle (>15h), 7 im Verlauf ruhend AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
23 ? AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 23
24 III. Ergebnisse klinikübergreifend - erwerbsbezogen SaBiNE-Daten zu t2 IG n=137 KG n=122 FVS-Daten Katamnese n=1694 n (%) n (%) n (%) Erwerbstätig 63 (46.0) 62 (50.8) 513 (30.3) In Rente 6 (4.4) 8 (6.6) 111 (6.6) SaBiNE- Daten t 3 IG n=94 KG n=85 n % n % erster Arbeitsmarkt zweiter Arbeitsmarkt 11 11, ,8 Beschäftigungsquote gesamt AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 24
25 III. Ergebnisse klinikübergreifend DGSS 3 t 2 t 3 IG n=138 KG n=124 IG n=94 KG n=85 n % n % p n % n % p Abstinent Abstinent nach Rückfall 33 23, ,1 7 8, Erfolgsquote gesamt DGSS 4 t 2 t 3 IG n=160 KG n=160 IG n=160 KG n=160 n % n % p n % n % p Abstinent , , Abstinent nach Rückfall 33 20, , ,6 7 4, Erfolgsquote gesamt AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 25
26 III. Ergebnisse klinikübergreifend und standortspezifisch - Zusammenfassung Erwerbsquoten im Forschungsprojekt SaBiNE sind im Vergleich zu den Daten des FVS sowohl nach einem als auch nach zwei Jahren nach der Entlassung aus der stationären Rehabilitation um mindestens 15 Prozentpunkte höher Abstinenz nach DGSS 4 nach einem Jahr bei 60%, nach zwei Jahren bei 40% in der Interventionsgruppe SaBiNE-Daten t 2 IG n=138 KG n=124 FVS-Daten Katamnese n=1694* n (%) n (%) n (%) Abstinent 63 (45.7) 71 (57.3) 748 (44.2) Abstinent nach Rückfall 33 (23.9) 26 (21.0) 282 (13.5) Erfolgsquote gesamt 96 (69.6) 97 (78.2) 1030 (60.8) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 26
27 III. Weitere Ergebnisse - Inanspruchnahme von Hilfen zwischen t2 und t3.. jedoch ohne statistisch signifikante Effekte. AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 27
28 Ergebnisse SaBiNE-Daten FVS-Katamnese- Daten n=1437* IG n=120 KG n=96 n % n % n % medizinische Notfallhilfe Substitutionsbehandlung sonstige medizinische Maßnahmen Entzug/Entgiftung ambulante Beratung ambulante Rehabilitation poststat. ambulante Rehabilitation poststat. Nachsorge mit Kostenzusage des LT stationäre Rehabilitation Adaptionsbehandlung sozialtherapeutische Maßnahmen psychiatrische Behandlung psychotherapeutische Behandlung ambulant betreutes Wohnen Arbeits- und Beschäftigungsprojekt Selbsthilfegruppen sonstiges AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 28
29 III. Zusammenfassung der Ergebnisse Die untersuchte Gruppe bereits zu Beginn der Studie überwiegend langzeitarbeitslos Ergebnisse der Studie aufgrund des methodisch hochwertigen Studiendesigns und der guten Studienbeteiligung 12 bzw. 24 Monate nach Ende der Rehabilitation aussagekräftig Arbeitsbezogene Fallbegleitung verbesserte deutlich die Kooperation der Kliniken mit Arbeitsagenturen, Jobcenter und zentralen kommunalen Trägern während der Rehabilitationsmaßnahme verbesserte Kooperation führt in Interventionsgruppe statistisch häufiger zu nahtlosen Übergängen in geförderte Beschäftigungsverhältnisse, jedoch Zahl an nahtlosen Übergängen in Beschäftigung oder Qualifizierung insgesamt sehr niedrig Zeit zwischen Ende der Entwöhnungsbehandlung und Antritt einer Beschäftigung/ Qualifizierung zu lang (> 4 Monate), um abstinenzsichernd wirksam zu sein kein Effekt der Arbeitsbezogenen Fallbegleitung (AFB) auf die primäre Zielgröße der Erwerbsintegration 12 und 24 Monate nach Ende der Entwöhnungsbehandlung und auf dauerhafte Abstinenz AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 29
30 III. Zusammenfassung der Ergebnisse 12 und 24 Monate nach Ende der Entwöhnungsbehandlung geringfügig höhere Inanspruchnahme von ambulanter Beratung, ambulant betreuten Wohnen und Entzug/Entgiftungsmaßnahmen in der Interventionsgruppe Einfluss der Intervention auf die Inanspruchnahme von Leistungen mit den vorliegenden SaBiNE-Daten nicht statistisch sicher belegt werden, aber aufgrund der vorliegenden Gesamtevidenz plausibel Gegenüberstellung der Studienergebnisse mit Daten des Fachverbandes Sucht e.v. lässt auf einen höheren Anteil der Erwerbsintegration und der Abstinenz in der Studienstichprobe als im bundesdeutschen Durchschnitt schließen. Schnittstellenproblematik zum Ende der Rehabilitation durch die alleinige Implementierung der Arbeitsbezogenen Fallbegleitung nicht zufriedenstellend gelöst Intervention verwendet eher mittelbare Wirkmechanismen, ist sie einer Reihe von Faktoren ausgesetzt, die zum Teil nur bedingt durch die AFB kontrolliert bzw. beeinflusst werden können Faktoren in Gestaltung solcher Interventionen stärker berücksichtigen AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 30
31 III. Zusammenfassung der Ergebnisse Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung Erreichbarkeit und Kontinuität zuständiger Fallmanager Kontaktaufnahme während der stationären Entwöhnungsbehandlung (z. B. bei Belastungsheimfahrten) Zurückhaltung hinsichtlich dem Prozess der Wiedereingliederung Gespräch Berufliche Wiedereingliederung Abwarten der Abstinenzentwicklung Überregionale Zusammenarbeit (gem. Einzugsgebiet d. Patienten) Bekanntheit der Differenziertheit des Suchthilfesystems Berücksichtigung sozialmedizinische Leistungsbeurteilung der Rehabilitationseinrichtung AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 31
32 Empfehlungen Zeitnahe Übergang in erwerbsintegrierende Maßnahmen Verbesserung der Erreichbarkeit der Arbeitsvermittler bzw. Fallmanager Standardisierte Mustervorlagen zur Kontaktanbahnung Überdenken des Ansatzes der Abstinenzbewährung vor der Integration in weitere erwerbsbezogene Maßnahmen Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter im Kontext abhängigkeitserkrankter KundInnen Berücksichtigung der Expertise der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung der Rehabilitationseinrichtung AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
33 Online verfügbar: Landesstelle für Suchtfragen Sachsen- Anhalt n/#arbeit AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) i. A. der Forschergruppe Dr. Saal, S./Prof. Forschner, L./Kallert, T./Stopp, J.//Zlatosch, J. 33
34 ? 34
35 IV. Implikationen für die AHG Klinik Römhild Dauerhafte kontinuierliche Sensibilisierung für das Thema Integration auf dem Arbeitsmarkt (vgl. MBOR, Etablierung des neuen BORA- Konzeptes, ) neben der Psychotherapie im Rahmen der stationären Entwöhnungsbehandlung Gleichzeitig auch: Stärkung der Adaption, Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Region bzgl. externer Praktika Einladung externer ReferentInnen zu den Infothemen aus dem Netzwerk für die PatientInnen in die AHG Klinik Römhild (sowohl Suchthilfenetzwerk, aber auch Bildungsträger) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
36 IV. Implikationen für die AHG Klinik Römhild Suche nach weiteren Kooperationspartnern zur Vermittlung in die Ausbildung (best practice Beispiel derzeit: SÜDTHÜRINGER BILDUNGSZENTRUM HOLZ e.v. Kloster Veßra sowie Bildungs- Center Südthüringen e. V.) Veranstaltungen gemeinsam mit Arbeitsagenturen/Jobcentern Teilnahme an Netzwerktreffen Sonneberg (z. B. Netzwerk zur psychosozialen Stabilisierung und beruflichen Integration junger Erwachsener) Etablierung der Südthüringer Suchtkonferenz in der Region AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
37 37
38 38
39 V. Fazit und Ausblick Sensibilisierung für das Vermittlungshemmnis Abhängigkeitserkrankung allgemein Überprüfung und Reflexion der eigenen Haltung Zu Beginn des Fallmanagements genau prüfen: Berücksichtigung der Vorbefunde hinsichtlich beruflicher Werdegang, Alltagsbewältigung und Krisenmanagement Abklärung der Motivation, Abstinenzentscheidung (ggf. Motive) der KundInnen Entscheidend für die für die langfristige Abstinenz und die gesicherte Integration in den Arbeitsmarkt ist die nachhaltige Vermittlung an die richtigen Netzwerkpartner - Aufbau eines mehrschichtigen Hilfesystems AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
40 V. Fazit und Ausblick Beachte: Rückfallgefahr am höchsten sechs Monate nach der Entlassung, d. h. brauchen bereits während der stationären Rehabilitation eine berufliche Perspektive in zeitlich geplanten und festgelegten Schritten (Eingliederungsvereinbarung) AHG Klinik Römhild, Jacqueline Zlatosch (M. A.) - Hannover
41 ? 41
42 Diskussion 42
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten: Jacqueline Zlatosch (Dipl. Soz-päd., M. A.). Öffentlichkeit und PR AHG Klinik Römhild Am Großen Gleichberg Römhild Tel.: Mobil: Mail: jzlatosch@ahg.de Homepage: 43
Zur Wirksamkeit einer schnittstellenübergreifenden arbeitsbezogenen Fallbegleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge
Zur Wirksamkeit einer schnittstellenübergreifenden arbeitsbezogenen Fallbegleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge 12-Monats-Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie GEMEINSAMES FORSCHUNGSPROJEKT
MehrAdaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie,
Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, 16.10.2013 Adaption ist Bestandteil der medizinischen Rehabilitation stellt eigenständige Maßnahme im
MehrG E M E I N S A M E S F O R S C H U N G S P R O J E K T D E R
Schnittstellenübergreifende, arbeitsbezogene Fall-Begleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge als Schlüssel zu Erwerbsintegration und Rückfallprophylaxe G E M E I N S A M E S F O R S C H U N G S P
MehrNeue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick. Medinet GmbH Fachklinik Alte Ölmühle
14.7.214 Neue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick Dr. med. Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle, Magdeburg Indikationen: Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge
MehrSuchtrehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland. Folie 2
Schnittstellenübergreifende, arbeitsbezogene Fall-Begleitung in der suchttherapeutischen Nachsorge als Schlüssel zu Erwerbsintegration und Rückfallprophylaxe DR. MARTINA HILDEBRANDT ROLAND RETZLAFF DEUTSCHE
MehrBlühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden
Blühende Landschaften? Zur Entwicklung der Erwerbssituation von Rehabilitanden Themen Entwicklung der Erwerbssituation in Sachsen-Anhalt Entwicklung der Erwerbssituation von Suchtrehabilitanden vor 2010
MehrSabine Hoffmann, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Dieter Bingel-Schmitz, Median Kliniken Daun
Hoffnungsloser Fall? Therapieresistent? Nicht ins Erwerbsleben integrierbar? Reha-Fallbegleitung - ein erfolgreiches Projekt der DRV Rheinland-Pfalz wird 10 Jahre Sabine Hoffmann, Deutsche Rentenversicherung
MehrGEMEINSAMES FORSCHUNGSPROJEKT DER
Schnittstellenübergreifende, arbeitsbezogene Fall-Begleitung in n der suchttherapeutischen Nachsorge als Schlüssel zu Erwerbsintegration und RückfallprophylaxeR ckfallprophylaxe (SaBiNE) GEMEINSAMES FORSCHUNGSPROJEKT
MehrSchnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg. Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg.
Fachklinik Alte Ölmühle Schnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle Seit 2004 in Magdeburg
MehrReha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse
Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV
MehrSuchtrehabilitation und Erwerbsbezug
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Suchtrehabilitation und Erwerbsbezug Prof. Dr. Andreas Koch NLS Sucht und Teilhabe Hannover, 2. Dezember 2015 Themen Suchtreha und Erwerbsbezug Was wissen
MehrFachtagung der NLS in Hannover
Fachtagung der NLS 24.11.2010 in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation
Mehr(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge
MehrBest Practice Modell - Konsiliardienst Rems-Murr
Best Practice Modell - Konsiliardienst Rems-Murr Fachtag 12.10.2011 AHG Fachklinik Wilhelmsheim Entstehungsgeschichte 1999 Projekt Psychologischer Konsiliardienst in der Agentur für Arbeit, betreut und
MehrKONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT
KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT Berlin 16.3.-17.3.2017 17.3.2017 Fachforum: Gute Praxis der Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Stand: Seite [14.03.17 1 1 Integration
MehrKatamnese. der Adaptionseinrichtungen im FVS Horst Teigeler, Frank Reger FVS. Adaption. (mit Unterstützung von Franz Herder)
Katamnese der seinrichtungen im 2010 Horst Teigeler, Frank Reger (mit Unterstützung von Franz Herder) Erstmals übergreifende Zahlen zu langfristigen Effekten der : Eine Annäherung Vorläufer: der AHG Kliniken
MehrDipl.-Psych. Martina Fischer, PP AHG Kliniken Daun Altburg Tagung der kooperierenden Suchtfachverbände Berlin
Dipl.-Psych. Martina Fischer, PP AHG Kliniken Daun Altburg Tagung der kooperierenden Suchtfachverbände 18.05.2015 Berlin Fachverband Sucht e.v. 1 Wirksamkeit Nützliche Intervention in der stationären Reha
MehrForum 6: Arbeit, Beruf und Suchtbehandlung: Meilensteine der Entwicklung
25. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 18.-20. Juni 2012 Kongresshaus Stadthalle Heidelberg Forum 6: Arbeit, Beruf und Suchtbehandlung: Meilensteine der Entwicklung Berufliche Teilhabe
MehrIn der Region liegt die Kraft
In der Region liegt die Kraft Arbeit in der medizinischen Rehabilitation mit regionalen Bezügen Arthur Günthner & Georg Wiegand fdr + reha + forum Forum für Wissen, Erfahrung und Austausch für kleinere
MehrKatamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation
Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation Gliederung 1. Warum (prospektive) Katamnesen? 2. Untersuchungsdesign, Stichproben, Rücklaufquoten 3. Beschreibung der ausgewählten Stichprobe 4.
MehrBISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation
BISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Workshop:
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrMartina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz. 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrPilotstudie zur Smartphone- und Internetgestützten Nachsorge von stationär entwöhnten Alkoholabhängigen Dr. Dietmar Kramer
salus klinik Friedrichsd orf Pilotstudie zur Smartphone- und Internetgestützten Nachsorge von stationär entwöhnten Alkoholabhängigen Dr. Dietmar Kramer salus klinik Zahlen zur 2014 behandelten Klientel
MehrWissenschaftliche Begleitung des Modellvorhabens Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen
Wissenschaftliche Begleitung des Modellvorhabens Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin, Uniklinikum
MehrBerufliche Wiedereingliederung im Fokus der Rehabilitation. Dr. Wiebke Sander, Leitende Psychologin
Berufliche Wiedereingliederung im Fokus der Rehabilitation Dr. Wiebke Sander, Leitende Psychologin Alkoholabhängigkeit und Arbeitslosigkeit Berufsbezogene Interventionen in der Entwöhnungsbehandlung Das
MehrAnsprechpartnerinnen: Jasmin Kant. Tel: (0391)
Konzept Nachsorgegruppe AWO Suchtberatung Magdeburg MADS Medikamente I Alkohol I Drogen I Selbsthilfe Ansprechpartnerinnen: Jasmin Kant Tel: (0391) 40 680-58 Konzept Nachsorgegruppe AWO Suchtberatung MADS
MehrWorkshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? 18. Mai Mai 2015
Wer sucht, der findet den Reitox-Bericht die Deutsche Suchthilfestatistik das Substitutionsregister die PREMOS-Studie die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung die Gesundheitsberichterstattung des
MehrIntegrationsbezogenes Fallmanagement Sucht. Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
Integrationsbezogenes Fallmanagement Sucht Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt. Problemlage Zielgruppe Zweck, Ziel und Nutzen Verfahren Bisherige Erfahrungen Folie 2 100,0% Problemlage:
MehrZwischen allen Stühlen. Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II
Zwischen allen Stühlen Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II Zwischen allen Stühlen Rechtliche Verankerung im SGB II 1 (2) Satz 4 SGB II: ( ) Erwerbsfähigkeit einer leistungsberechtigten
MehrInhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2
Pathologischer PC/Internetgebrauch: Katamnestische Befunde Dr. Bernd Sobottka Arbeitsgruppe pathologischer PC/Internetgebrauch" der AHG Allgemeinen Hospitalgesellschaft 2016 Inhalt I. Hintergrund II. III.
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrFORT- UND WEITERBILDUNG SOZIALER D DIENSTE BORA FALLMANAGEMENT
FORT- UND WEITERBILDUNG SOZIALER D DIENSTE BORA FALLMANAGEMENT Veranstaltung der DG SAS, der DRV-Westfalen und der DVSG Münster, 12.11.2018 INHALT 1. Modellvorhaben BORA Teilhabebegleitung 2. Qualifizierung
MehrLeistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker
NLS-Fachtagung 20. Mai 2014: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Leistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker Ergebnisse einer Erhebung in den
MehrErfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation
Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer
MehrPerspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund
Perspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund 23. Fachtagung Management in der Suchttherapie 23. und 24. September 214 in Kassel Michael Scharbert Dezernent, Abteilung Rehabilitation 1
MehrNachhaltigkeit in der ambulanten Suchtrehabilitation Untersuchung von Einflussfaktoren
Was bleibt? Nachhaltigkeit in der ambulanten Suchtrehabilitation Untersuchung von Einflussfaktoren D. Steffen IΛNVΛ Gesellschaft für Prävention und Sozialtherapie mbh Ianua G. P. S. mbh Ambulante Suchtrehabilitation
MehrBrücken zur beruflichen (Re)integration suchtkranker Menschen in Sachsen
23. Heidelberger Kongress Integration oder Separation? Suchtbehandlung im Gesundheitssystem (14. 16. Juni 2010) Siegfried Adler Brücken zur beruflichen (Re)integration suchtkranker Menschen in Sachsen
MehrArbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner
Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel
MehrAmbulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen
MehrIntegration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover
nls Fachforum Integration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover Kooperation zwischen Fachklinik Erlengrund und Berufsförderungswerk Goslar Reinhard Laskowski Psychologischer
MehrRückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation)
Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Prof. Dr. Wilma Funke Ltd. Psychologin der Kliniken Wied Stellvertretende Vorsitzende des Fachverbands
MehrWorkshop 106 Integration und Teilhabe-auch ohne Abstinenz? Abhängig und berufliche Teilhabegeht das zusammen?
Workshop 106 Integration und Teilhabe-auch ohne Abstinenz? Abhängig und berufliche Teilhabegeht das zusammen? mudra e.v. Berufliche Integration Max Hopperdietzel 2016 mudra Eine nach außen sichtbare innere
MehrReha-Abklärung. - eine schnelle und erfolgreiche Vermittlung in der Rehabilitation Alkoholabhängiger?
- eine schnelle und erfolgreiche Vermittlung in der bilitation Alkoholabhängiger? Forum 9 Sucht bewegt: Zugangswege erweitern! Aktuelle Beiträge Ltd. Psychologe Nikolaus Lange / Fachklinik Eußerthal 29.
MehrStep by Step. Kofinanzierungspartner: die Jobcenter des LK Rastatt und der Stadt Baden-Baden
Step by Step - Förderung der Reintegration von Menschen mit problematischem Suchtmittelkonsum im LK Rastatt und im SK Baden-Baden Projektträger Fischer-Haus e.v. Gaggenau Durchführung: Dipl.-Sozialarbeiter
MehrAdaptionsbehandlung bei pathologischen Glücksspielern. Horst Teigeler AHG Adaptionshaus Lübeck
Adaptionsbehandlung bei pathologischen Glücksspielern Horst Teigeler AHG Adaptionshaus Lübeck 1 Was ist Adaption? Eine Adaptionsmaßnahme ist eine medizinische Sucht-Rehabilitation so wie die Entwöhnungsbehandlung
MehrLeistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV)
Leistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV) 7.1 Anträge und Bewilligungen DRV (2014): Entwöhnungsbehandlung 9) Anträge 2014 95.653 Bewilligungen 2014 71.742 7.2 Abgeschlossene
MehrSelbstwirksamkeit ganz praktisch. Berufliche Teilhabe als zentraler Bestandteil von Veränderungsprozessen
Selbstwirksamkeit ganz praktisch Berufliche Teilhabe als zentraler Bestandteil von Veränderungsprozessen September 2016 vista-beratungsstellen im Überblick Alkohol- und Medikamentenberatung; Integrierte
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrBORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker
BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ablaufplan der Auftaktveranstaltung Mittwoch, 15. April 2015 13:00 Uhr Begrüßung
MehrDer Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016
Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Dr. Hans Wolfgang Linster 2.5 Maßnahmen und Interventionen Die Grobstruktur ist gleich geblieben, jedoch erhebliche Änderungen vor allem in 2.5.1
MehrMeilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Meilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 10704 Berlin Gliederung
MehrLSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische
Gesundheits- und gesellschaftspolitische Aspekte der Arbeit von Selbsthilfegruppen und -verbänden Landestagung der Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart Mittwoch, 10. Juni 2009 Praxis für Kommunikation
MehrWelches Leistungsprofil wird von den Einrichtungen der - ambulanten und stationären - Suchthilfe zukünftig erwartet?
Welches Leistungsprofil wird von den Einrichtungen der - ambulanten und stationären - Suchthilfe zukünftig erwartet? Zukunft der Suchthilfe in Niedersachsen NLS-Jahrestagung Donnerstag, 15.8.2013 Jürgen
MehrVernetzung stärken Berufliche Integration verbessern
Fachveranstaltung Vernetzung an der Schnittstelle Medizinische Rehabilitation und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 12. Juni 2013 Vernetzung stärken Berufliche Integration verbessern Thomas Keck
MehrSUCHT UND ARBEIT - UPDATE
SRH KLINIKEN SUCHT UND ARBEIT - UPDATE 24. MAGDEBURGER FACHTAGUNG ZUR SUCHTTHERAPIE, 26. APRIL 2017 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, die behandelt seit Bestehen mehrheitlich Rehabilitanden mit
MehrAuswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Tageskliniken - Stand: August 2016
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2014 - Tageskliniken - Stand: August 2016 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen
MehrAOK Sachsen-Anhalt. Gemeinsame Fachtagung der Mitteldeutschen Landesstellen Sucht. Alkoholbehandlung im Krankenhaus: das Besondere Fallmanagement der
Gemeinsame Fachtagung der Mitteldeutschen Landesstellen Sucht Alkoholbehandlung im Krankenhaus: das Besondere Fallmanagement der Dr. Uwe Salomon Magdeburg 11.12.2015 11.Dezember 2015 Agenda 1. Suchterkrankungen
MehrDie Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung
MehrNahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh
Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische
MehrDietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg. 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrBehandlungsmöglichkeiten für abhängigkeitskranke Straftäter als Grundlage für nachhaltige Resozialisierung
Behandlungsmöglichkeiten für abhängigkeitskranke Straftäter als Grundlage für nachhaltige Resozialisierung Möglichkeiten medizinischer Suchtrehabilitationsmaßnahmen Referent: Wolfgang Indlekofer Therapeutischer
MehrIntegration sozialarbeiterischer Kompetenz in die stationäre Psychotherapie ein notwendiger Schritt zum Gelingen von Psychotherapie
8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Donnerstag, 14. Juni 2018 Paper Session II, Paper 2 16.10 16.35 Raum: OVR A012 Integration
MehrS3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Akutbehandlung: Schnittstellen & Kooperation. Grundlagen
S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Akutbehandlung: Schnittstellen & Kooperation N. Wodarz Grundlagen Seite 2 1 Ambulante Behandlung Niedergelassene Ärzte: ca. 4.400.000 Pat. (F10 F19) Psychotherapeuten:??
MehrJunge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft
Junge Betreute im Netz der sozialen Hilfen und Leistungen die Brandenburger Suchthilfelandschaft Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v. Aufgabe der Brandenburgischen Landessstelle für Suchtfragen
MehrStationäre Reha-Abklärung: patientenorientiert, effizient und gut vernetzt.
Stationäre Reha-Abklärung: patientenorientiert, effizient und gut vernetzt. Ergebnisse einer Evaluation der Wirksamkeit für Reha-Patienten mit und ohne Teilnahme an dem Programm der stationären Reha- Abklärung.
MehrBeschäftigung, Qualifizierung und Arbeitsförderung für abhängigkeitskranke Menschen Fachtag 16. Januar 2012 Berlin buss //DHS//FDR
Ich finde die Einrichtung Q-Train einfach ne super Sache. Für mich war sie gut und wichtig, in dieser Zeit. Dass ich eine Struktur gehabt habe, für das ist es optimal. Und um raus zu kommen aus dem Trott,
MehrZurück ins gesunde Leben
Zurück ins gesunde Leben Die RPK Kempten unterstützt seit mehr als 25 Jahren psychisch kranke Menschen. Wir helfen ihnen bei der Wiedereingliederung in den Alltag und ins Berufsleben. Die medizinische
MehrTüchtig und / oder Süchtig. Betrieblich orientierte Reha und Gesundheitsmanagement ein Blick in die Praxis
Tüchtig und / oder Süchtig Betrieblich orientierte Reha und Gesundheitsmanagement ein Blick in die Praxis Einblick in die Arbeit der Haus Niedersachsen ggmbh Herausforderungen im Bereich Rehabilitation
MehrFachklinik Weitenau. - ein integratives Projekt -
Fachklinik Weitenau - ein integratives Projekt - Jugendliche und Abhängigkeitserkrankungen 2006 mussten 19.500 Jugendliche unter 20 Jahren wegen akutem Alkoholmissbrauch im Krankenhaus behandelt werden.
Mehr1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer
Fachtag Wege in die Suchtbehandlung = Wege ins normale Leben!(?) Möglichkeiten in Mitteldeutschland Magdeburg am 04.10.2011 Die Kooperationsvereinbarung Erbringung von Leistungen für abhängigkeitskranke
MehrKarl-Heinz Schön, Fachbereichsleiter LWV Hessen. Deutscher Verein 27./ Weimar
Wohnungslose Suchtkranke Menschen und suchtkranke Wohnungslose Menschen Wie können Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe zusammenwirken? Tagung des Deutschen Vereins am 27./28. April 2017 in Weimar Wohnungslosenhilfe
MehrSpezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN. Trägerdialog
Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN Trägerdialog 14.11.2016 Inhalte Ausgangssituation der Beginn Aufgaben und Arbeitsweise Zielsetzung kleiner Rückblick Ergebnisse Perspektiven 2 Ausgangssituation
MehrEntwicklung eines Manuals zur Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen
Entwicklung eines Manuals zur Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen Jakob, T., Schröder, A., Hoffmann, S., Stapel, M. & Glattacker, M. Institut
MehrRehabilitation Suchtmittelabhängiger aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland im Jahr 2010
Mitteldeutsche Suchtfachtagung am 06.05.2010 in Erfurt Rehabilitation Suchtmittelabhängiger aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland im Jahr 2010 Roland Retzlaff Deutsche Rentenversicherung
MehrEU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D)
EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske EU-Projekt indeed 1. Mobilität Hagen (D) 25.-28.10.2009 LEONARDO DA VINCI Harry Glaeske Die Suchtrehabilitation (Behandlung
MehrBundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 19. November 2009
Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 19. November 2009 Forum I Teilhabe wohnungsloser Menschen am Arbeitsmarkt - Aktuelle Entwicklungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf
MehrItems des Kerndatensatzes Katamnese
Kerndatensatz Katamnese (KDS-Kat) 129 3.f.2 Items des Kerndatensatzes Katamnese Überwiegende Lebenssituation in den letzten 12 Monaten Partnerschaft Alleinlebend Wenn nicht alleinlebend, zusammenlebend
MehrFreiraum und neue Perspektiven
Freiraum und neue Perspektiven PRima Donna - Suchthilfe für frauen PERSPEKTIVEN ENTWICKELN, AUS SICHT DER FRAU Prima Donna bietet Suchthilfe-Angebote für Frauen, die zu Ihrer aktuellen Lebenssituation
MehrExterne Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg bzw.
Externe Hilfsangebote für suchtgefährdete und suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg bzw. deren Angehörige Suchtberatungsstelle des AWO-Kreisverbandes Magdeburg
MehrSZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER
SZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER WWW.JUGEND-HILFT-JUGEND.DE Sozialtherapeutisches und Suchtmedizinisches Zentrum Hamburg SZH Ein fachkompetenter Verbund,
MehrCase-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker
Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker 1 Ziel von Leistungen zur Rehabilitation abhängigkeitskranker Menschen ist es, diese zur gleichberechtigten
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrReha-Fallbegleitung bei Alkoholabhängigen, Medikamentenabhängigen und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen
Reha-Fallbegleitung bei Alkoholabhängigen, Medikamentenabhängigen und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz (Stand: September 2014) Seite 1 von
MehrErhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht
Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Endbericht 1 1 Das Untersuchungsprogramm Die empirische Grundlage der Studie bilden
MehrKatamnese. Thüringer Suchthilfestatistik Pathologisches Glücksspielen. Seite 1. Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand
Seite 1 Datum,.. 5 Soziodemographische Angaben 5.1 gegenwärtiger Familienstand 1 ledig 2 verheiratet, zusammenlebend 3 verheiratet, getrennt lebend 4 geschieden 5 verwitwet 5.1.1 Überwiegende Partnersituation
MehrAlternative Zugangswege in die Rehabilitation
Alternative Zugangswege in die Rehabilitation 1 Aktuelle Zugangswege mit Abstand nehmen die Beratungsstellen in der Organisation und Vermittlung in stationäre und ambulante Suchtkrankenrehabilitation den
MehrMastertitelformat bearbeiten
Mastertitelformat bearbeiten Pathologisches Glücksspielen und Pathologischer PC- / Internetgebrauch aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Wollen sie wirklich nur spielen? Sabine Hoffmann
MehrGemeinsam besser. Fachklinik Hase-Ems. Unsere Leistungen in der neuen Fachklinik Hase-Ems.
Prospekt "START" langdin auf Format NEU_Layout 1 08.05.15 12:35 Seite 1 Gemeinsam besser. Unsere Leistungen in der neuen Fachklinik Hase-Ems. Fachklinik Hase-Ems Prospekt "START" langdin auf Format NEU_Layout
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrLukas Werk Gesundheitsdie nste GmbH Fachambulanz und Tagesklinik Braunschweig
Lukas Werk Gesundheitsdie nste GmbH Fachambulanz und Tagesklinik Braunschweig im Haus der Diakonie Angelika Kahl Einrichtungsleitung 22.11.2016 10:19 Lukas-Werk Gesundheitsdienste GmbH Einrichtungen der
MehrBeratung und Behandlung süchtiger Kinder und Jugendlicher Wohin geht der Weg? Prof. Dr. Christoph Möller
Beratung und Behandlung süchtiger Kinder und Jugendlicher Wohin geht der Weg? Prof. Dr. Christoph Möller 16 J Thomas KJP und Heimaufenthalte Polytoxikomaner Konsum Diverse KJP Diagnosen Wie kommt es zur
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Behandlungsangebote bei Kompass City richten sich an Erwachsene mit Suchterkrankungen (Drogen, Alkohol, Medikamente) sowie Substituierte.
MehrAufgaben und Chancen einer teilhabeorientierten Sozialen Arbeit in der psychosomatischen Rehabilitation. Reha-Kolloquium 2018, E.
Aufgaben und Chancen einer teilhabeorientierten Sozialen Arbeit in der psychosomatischen Rehabilitation Reha-Kolloquium 2018, E. Anton 1 Teilhabeorientierte Sozialberatung ein Prozess Zugang Screening
MehrBundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen Stand: Juli 2011 Viktoria Kerschl für den Dokumentationsausschuss
Mehr