BEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99

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2 BEKO Holding AG Quartalsbericht 3/99 Das seit Juni 1999 am Frankfurter Neuer Markt notierte Unternehmen ist mit ihren beiden Geschäftsfeldern BEKO Die ComputerLeute und BEKO ENGINEERING in den Bereichen Consulting, Software- Entwicklung, PC- und Netzwerk-Betreuung bzw. Planung und Konstruktion auch im Rahmen kompletter Outsourcing-Lösungen tätig. BEKO steigert Gewinn und Umsatz in den ersten 9 Monaten 1999 Der Umsatz der BEKO Holding AG betrug in den Monaten ATS 826,6 Mio ( 60,1 Mio). Dies bedeutet eine Steigerung von 24,3 % (ATS 665 Mio ( 48,3 Mio)) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Eine regionale Gliederung zeigt, daß Österreich mit mehr als 80 % der Umsatzerlöse der wichtigste Absatzmarkt ist, gefolgt von Deutschland, wo BEKO derzeit mit 2 Standorten in München und Frankfurt vertreten ist. Im Vergleichs-Zeitraum konnte der Konzerngewinn um 27% von ATS 95,6 Mio ( 7,0 Mio) auf ATS 121,4 Mio ( 8,8 Mio) gesteigert werden. Der Betriebserfolg (EBIT) erreichte in den ersten drei Quartalen 1999 ATS 75,028 Mio. ( 5,5 Mio), dies bedeutet einen Rückgang um 7,53 % gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Ursache für diesen Rückgang ist die angespannte Situation auf dem IT- Personalmarkt. Steigende Personalkosten können nur langsam in den Preisen untergebracht werden und beeinträchtigen dadurch vorübergehend den Betriebserfolg. Zusätzlich war das 3. Quartal noch durch indirekte Kosten aus dem IPO belastet. Fortschreitende Y2K-Lähmung führt zu Projektrückstau Entgegen den ursprünglichen Erwartungen der Branche wurden im 3. Quartal kundenseitig Projekte, die im Zusammenhang mit dem Jahreswechsel stehen, aufgrund der generell vorherrschenden Unsicherheit zurückgestellt. Die BEKO Holding AG rechnet damit, daß sich dieser Projektrückstau auflöst und diese Projekte im Jahresverlauf 2000 beauftragt werden. BEKO Holding AG verfolgt eine langfristige, gezielte Akquisitionspolitik Wie bereits anläßlich des Börseganges dargestellt, konzentriert sich die BEKO Holding AG vornehmlich auf die Vorbereitung und Abwicklung größerer Akquisitionen. In dem sich abzeichnenden Konzentrationsprozeß innerhalb der IT-Branche im deutschen Sprachraum plant BEKO eine führende Rolle zu spielen. Dieser Strategie folgend wurde zeitgerecht ein hoher Cash-Bestand, der derzeit ATS 878,4 Mio ( 63,8 Mio) beträgt, aufgebaut. Die BEKO Holding AG ist damit im Vergleich zu ihren Mitbewerbern in der ausgezeichneten Lage, kurzfristig auf auftretende Marktschwächen zu reagieren und größere Akquisitionen zu tätigen. Zielobjekte dieser Akquisitionen sind IT-Unternehmen, die das Leistungsspektrum von BEKO komplementär ergänzen oder einen attraktiven Standort mit breitem Kundenzugang ausweisen. Ausblick Aus heutiger Sicht wird sich die Y2K-Lähmung mit dem Jahreswechsel 2000 auflösen. Der Vorstand der BEKO Holding AG erwartet, bedingt durch den Projektstau im 2. Halbjahr 1999, für das Geschäftsjahr 2000 wieder eine dynamischere Marktentwicklung, die sich auch auf den Geschäftsverlauf der BEKO Holding AG positiv auswirken wird. Der Vorstand beabsichtigt im Jahr 2000 den eingeschlagenen Wachstumskurs konsequent fortzusetzen. Schwerpunkt wird der weitere Marktausbau in Deutschland sein, wo die Gründung weiterer Tochtergesellschaften geplant ist. Die organisatorischen Reformen bedingt durch den Börsegang, sind großteils umgesetzt und zeigen bereits positive Wirkungen. Die klare Konzentration der Holding auf ihre strategische Leitungsfunktion und die in Aussicht stehenden Akquisitionen bilden das Fundament für die weitere Wachstumsstrategie.

3 Bilanz Quartalsbericht 3/99 A k t i v a T ATS T EUR T ATS T EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. IMMAT. VERMÖGEN 757,49 55,05 0,00 0,00 II. SACHANLAGEN , , , ,20 III. FINANZANLAGEN , , , ,97 Summe Anlagevermögen , , , ,17 B. UMLAUFVERMÖGEN I. VORRÄTE 0,00 0,00 232,89 16,92 II. FORDERUNGEN U. SONST. VERMÖGEN , , , ,34 III. IV. WERTPAPIERE UND ANTEILE KASSENBESTAND, GUTHABEN BEI KREDITINSTITUTEN Summe Umlaufvermögen 7.454,40 541, , , , , , , , , , ,52 C. LATENTE STEUERN , , ,00 930,65 D. RECHNUNGSABGRENZ UNG 311,78 22,66 310,00 22,53 Summe Aktiva , , , ,87 P a s s i v a T ATS T EUR T ATS T EUR A. EIGENKAPITAL I. Grundkapital , , ,00 363,36 II. Kapitalrücklagen , ,83 205,00 14,90 III. Gewinnrücklagen , , , ,99 IV. Konzernergebnis , , , ,41 Summe EK , , , ,66 B. RÜCKSTELLUNGEN , , , ,82 C. VERBINDLICHKEITEN , , , ,39 Summe Passiva , , , ,87 Kennzahlenübersicht 1-9/ / / / 1999 Veränderung in Mio ATS in Mio Euro in Mio ATS in Mio Euro in % Umsatzerlöse 665,1 48,3 826,6 60,1 24,3% EBDIT 96,2 7,0 93,7 6,8-2,6% EBIT 81,1 5,9 75,0 5,5-7,5% EBIT Marge in % 12,2% 9,1% EGT 81,8 5,9 93,0 6,8 13,7% Periodenüberschuß 52,6 3,8 86,1 6,3 63,6% Konzerngewinn 95,6 6,9 121,3 8,8 26,9% Mitarbeiter Ø ,4%

4 Konzerngewinn- und Verlustrechnung vom bis zum / /1998 T ATS T EUR T ATS T EUR 1. Umsatzerlöse , , , ,91 2. sonstige betriebliche Erträge 7.187,05 522, ,78 606,37 3. Aufw. f. Mat. u. sonst. bezogene Leistungen ,03-642, ,32-800,59 4. Personalaufwand , , , ,69 5. Abschreibungen auf Sachanlagen , , , ,57 6. sonst. betr. Aufwendungen , , , ,87 7. Betriebsergebnis , , , ,56 8. Erträge aus Beteiligungen 0,00 0,00 747,95 54,36 9. Erträge aus anderen WP des Finanzanlagevermögens 309,42 22,49 443,82 32, sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8.877,23 645, ,12 79, Erträge aus Finanzanlagen u. WP des UV , ,28-152,15-11, Aufwendungen aus Finanzanlagen und aus Wertpapieren des UV -127,81-9,29-375,19-27, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ,58-76, Finanzergebnis , ,23 699,98 50, EGT , , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,85-504, , , Versteuertes Ergebnis , , , , Auflösung von Gewinnrücklagen 0,00 0, ,17 116, Zuweisung zu Gewinnrücklagen ,86-211, ,04-267, Periodenergebnis , , , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr, Umwandlung in Grundkapital, Gewinnausschüttung , , , , Konzernergebnis , , , ,63

5 CASH FLOW STATEMENTS CASH FLOW AUS DEM OPERATIVEN BEREICH in TATS in TATS Cash Flow aus dem Ergebnis Jahresüberschuß Erträge aus Anlagenabgang Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibung immaterielles Vermögen Abschreibungen auf Finanzanlagen Dotierung / - Auflösung Abfertigungsrückstellungen Dotierung / - Auflösung Pensionsrückstellungen Veränderung der langfristigen Rückstellungen Cash Flow aus dem Ergebnis Veränderung der Kapitalbindung im Umlaufvermögen fertige Erzeugnisse und Waren noch nicht abrechenbare Leistungen Veränderung Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Veränderung Forderungen Sonstige Wertpapiere und Anteile Latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten Veränderung der Aufbringung betriebsbedingter Fremdmittel Steuerrückstellungen sonstige Rückstellungen Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 70 0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sonstige Verbindlichkeiten Veränderung der Verbindlichkeiten Veränderung der Aufbringung betriebsbedingter Fremdmittel Cash flow aus dem operativen Bereich CASH FLOW AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT - Investitionen im Anlagevermögen Erträge aus Anlagenabgang Buchwert abgegangener Anlagen CASH FLOW AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT + Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen Ausschüttung an Gesellschafter Veränderung Bankverbindlichkeiten

6 ENTWICKLUNG DES FINANZMITTELFONDS (1) Konzern-Cash Flow aus dem operativen Bereich (OCF) (2) Konzern-Cash Flow aus Investitionsaktivitäten (ICF) (3) Konzern-Cash Flow aus Finanzierungsaktivitäten (FCF) Veränderung des Fonds Anfangsbestand des Finanzmittelfonds (12/98 bzw. 12/97) Endbestand des Finanzmittelfonds im Konzern Fonds: liquide Mittel ersten Grades (nach International Accounting Standards - IAS)

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