Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten
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- Melanie Bieber
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1 Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten 2. Version 2015 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Godesberger Allee 18, Bonn, mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
2 Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE: Vorsitz: Prof. Dr. Günther Wolfram Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, München Dipl. oec. troph. Angela Bechthold Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Prof. Dr. Heiner Boeing Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke Dipl. oec. troph. Jessica Dinter Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Prof. Dr. Sabine Ellinger Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Niederrhein Prof. Dr. Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München Prof. Dr. Anja Kroke Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Fulda Dr. Eva Leschik-Bonnet Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Prof. Dr. Jakob Linseisen Institute of Epidemiology, Helmholtz Zentrum München (HMGU) Prof. Dr. Stefan Lorkowksi Institut für Ernährungswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Matthias Schulze Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke Prof. Dr. Peter Stehle Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn 2015 Deutsche Gesellschaft für Ernährung
3 1 Einleitung Literatur Fettzufuhr in Deutschland Datenquellen Zufuhr von Fett, Fettsäuren und Cholesterol bei Männern und Frauen Zufuhr von Fett, Fettsäuren und Cholesterol bei Kindern Literatur Methodische Vorgehensweise bei der Erstellung und Überarbeitung der DGE- Leitlinie zur Fettzufuhr Einleitung Methodik Anmerkungen zum methodischen Vorgehen bei der Erstellung der Leitlinie zur Fettzufuhr Berücksichtigung von Studien zur Primärprävention Auswertung von Ernährungsdaten zur Fettzufuhr Literatur Fettzufuhr und Prävention der Adipositas Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für Adipositas Bedeutung der Fettzufuhr für das Adipositasrisiko Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für Adipositas Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der Adipositas Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren c) n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren Sonstiges Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der Adipositas Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der Adipositas von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der Adipositas Forschungsbedarf I
4 4.7 Literatur Fettzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes mellitus Typ Bedeutung der Fettzufuhr für das Risiko für Diabetes mellitus Typ Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für Diabetes mellitus Typ Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention des Diabetes mellitus Typ Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren c) n-3 Fettsäuren d) Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention des Diabetes mellitus Typ Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2 von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ Forschungsbedarf Literatur Fettzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Dyslipoproteinämie Bedeutung der Fettzufuhr für das Risiko einer Dyslipoproteinämie Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für eine Dyslipoproteinämie Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der Dyslipoproteinämie Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren II
5 c) n-3 Fettsäuren d) Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren Sonstiges Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der Dyslipoproteinämie Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der Dyslipoproteinämie von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der Dyslipoproteinämie Forschungsbedarf Literatur Fettzufuhr und Prävention der Hypertonie Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für Hypertonie Bedeutung der Fettzufuhr für das Hypertonierisiko Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für eine Hypertonie Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der Hypertonie Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren c) n-3 Fettsäuren d) Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der Hypertonie Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der Hypertonie von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der Hypertonie Forschungsbedarf Literatur Fettzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für das Metabolische Syndrom Bedeutung der Fettzufuhr für das Risiko des Metabolischen Syndroms III
6 8.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für das Metabolische Syndrom Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention des Metabolischen Syndroms Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren trans-fettsäuren Quantität und Qualität von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention des Metabolischen Syndroms Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention des Metabolischen Syndroms von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention des Metabolischen Syndroms Forschungsbedarf Literatur Fettzufuhr und Prävention der koronaren Herzkrankheit Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für eine KHK Bedeutung der Fettzufuhr für das KHK-Risiko Wirkungsmechanismen von Fett/ Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für eine KHK Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der KHK Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren c) n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren Sonstiges Quantität und Qualität der Zufuhr Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der KHK Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der KHK von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der KHK Forschungsbedarf Literatur IV
7 10 Fettzufuhr und Prävention des Schlaganfalls Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall Bedeutung der Fettzufuhr für das Schlaganfallrisiko Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für einen Schlaganfall Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention des Schlaganfalls Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren c) n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren Sonstiges Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention des Schlaganfalls Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention des Schlaganfalls von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention des Schlaganfalls Forschungsbedarf Literatur Fettzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten Einleitung Personen mit einem erhöhten Risiko für Krebskrankheiten Bedeutung der Fettzufuhr für das Krebsrisiko Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für Krebskrankheiten Quantität und Qualität von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention von Krebskrankheiten Gesamtfett Gesättigte Fettsäuren Einfach ungesättigte Fettsäuren Mehrfach ungesättigte Fettsäuren a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt b) n-6 Fettsäuren c) n-3 Fettsäuren und Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren trans-fettsäuren V
8 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention von Krebskrankheiten Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention von Krebskrankheiten von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)? Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention von Krebskrankheiten Forschungsbedarf Literatur Zusammenfassung der Ergebnisse Umsetzung der Leitlinie Literatur Anhang... Glossar Abkürzungsverzeichnis Literaturtabellen... Fettzufuhr und Prävention der Adipositas... Fettzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ 2... Fettzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie... Fettzufuhr und Prävention der Hypertonie... Fettzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms... Fettzufuhr und Prävention der koronaren Herzkrankheit... Fettzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten... VI
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