Vom Fernsehen und Radio derddrzurard
|
|
- Claudia Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Fernsehen und Radio derddrzurard Die Entwicklung und Neuordnung des Rundfunkwesens in den neuen Bundeslandern von Reiner Stein Tectum Verlag Marburg 2000
2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 9 OEinleitung 15 1 Rundfunk: Begriffsdefinitionen und theoretische Grundlagen...2O 1.1 Rundfunk ist ein Massenmedium Massenkommunikation in der poiitischen Theorie Offentliche Meinung Institutionelle Perspektive Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland Offentlich-rechtlicher Rundfunk Das offentlich-rechtliche Rundfunksystem Ausgangslage: Rundfunk in der DDR bis Die Sender und Programme Ideologische und verfassungsrechtliche Grundlagen Verfassungsgrundsatze Medien als Herrschaftsinstrumente Rundfunkstrukturen Funktionsdefinition durch Richtlinien des Politburos Lenkung durch Leitlinien und hierarchische Struktur Kontrolle durch den Staatsapparat Lenkung und Kontrolle an den Beispielen Aktuelle Kamera undadn : Ideologie und Ausbildung der Journalisten Kaderanforderungen Journalisten als,,parteiarbeiter"? Die journalistische Arbeit Die Sprache Die Journalisten als,,radchen im Getriebe"? Ansatze kritischer Berichterstattung 48 3 Rundfunk der DDR in der Umbruchphase 1989 bis Anfang Die Forderungen nach einem neuen Mediensystem Forderungen der Kirchen und Biirgerbewegungen nach Offentlichkeit Grundkonsens der Forderungen Medienpolitische Entwicklung im administrative!! Bereich 54
3 3.2.1 Medienpolitische Wende unter Krenz./ Forderungen der Journalistenverbande /...I Entwicklung zu einer gesetzlichen Regelung fur die Medien Programmatischer Wandel der DDR-CDU L.' Mediengesetzbehandlung der SED-Fuhrung unter Krenz Medienpolitische Entscheidungen unter Modrow Formulierungen der Arbeitsgruppe von VDJ und VFF Die Regierungskommission Mediengesetz Der VolkskammerbeschluB GewShrleistung der Grundrechte Unabhangige Medien Medienkontrollrat Wertungen des Beschlusses Widerspriichlichkeit des Beschlusses Wandlungen der Rundfunkstrukturen Veranderungen in den Lenkungs- und Kontrollstrukturen Weiterbestehen der Anweisungstradition Zerfall deralten Kontrollstrukturen in den mittleren Ebenen Generalintendanten als neue Leitungsspitzen Die Konstituierung der Beirate Personal- und Programmstrukturveranderungen innerhalb der Einrichtungen Wandel des Rundfunks durch die Mitarbeiter Veranderungen in den Programmen Die Beispiele, J3T64" und,,elf99" Kritik am Rundfunk wahrend der Wendezeit Mangel der journalistischen Tatigkeit Katalysator der Umbruche 84 4 Rundfunk in der DDR Februar 1990 bis Oktober Vorschlage und Vorstellungen verschiedener Interessengruppen Positionspapier des Bundesverbandes Kabel und Satellit Zwischen Kooperationen und Anspruch: ARD und ZDF Modelle fiireinen eigenstandigen Rundfunk Positionsbestimmung der Einrichtungen Konfrontation statt Diskussion Medienpolitische Entwicklung im administrativen Bereich Medienpolitische Programme vor der Wahl Neue Akteure in der Medienpolitik Koalitionsvereinbarungen Einrichtung des Ministeriums fur Medienpolitik Konzeptlosigkeit hinsichtlich der Umgestaltung des Rundfunks Dilemma der Mediengesetzgebung 96 8
4 Positionsfmdung fur die kiinftige Rundfunkordnung Neuberufung der Generalintendanten VorstoB durch die westdeutschen Parteien und durch die Gewerkschaften CDU-Konzept SPD-Konzept Konzept der Gewerkschaften und des VDJ Weiterfiihrung der Modelldiskussion Die Entwicklung des Rundfunkiiberleitungsgesetzes Rundfunkpapier von Schiitz Arbeitsgruppe Rundfunkuberleitungsgesetz Entwurf fiir das Uberleitungsgesetz Kritik am Gesetzentwurf und Kontroverse zwischen CDU und SPD Mediengesetzentwurf der DDR-SPD Regelungen durch den Einigungsvertrag Artikel 28a des Einigungsvertrages Artikel 36 des Einigungsvertrages BeschluB iiber das Rundfunkuberleitungsgesetz Wertungen des Artikel 36 Einigungsvertrag Wandlungen der Rundfunkstrukturen Selbstdefinitionen durch Statuten Vorlaufiges Statut des Horfunks Vorlaufiges Statut des DFF Wertungen der Statuten Dezentralisierung und Modifikation der Leitungsstrukturen Regionalisierende Strukturveranderungen beim Horfunk Regionalisierende Strukturveranderungen beim DFF Leitungsstrukturveranderungen in Horfunk und DFF Die Einrichtung nach der Vereinigung im Oktober Die Wahl des Rundfunkbeauftragten Die Wahl des Rundfunkbeirates Die Einrichtung unter der Leitung des Rundfunkbeauftragten Dienstanweisungen Veranderungen in der Programmstruktur Personalabbau Keine korrektiven Einschrankungen durch den Rundfunkbeirat Zielsetzung des Rundfunkbeauftragten Entstehung des offentlich-rechtlichen Rundfunks in den neuen Bundeslandern Positionsbestimmungen der Landtage und Ideen von auben 138
5 6.1.1 Konzepte fur separate Rundfunkanstalten in Sachsen undthuringen Konzept fiir eine separate Rundfunkanstalt in Brandenburg Empfehlung der,,sachverstandigengruppe Medienordnung" Konzepte zur Griindung von Mehrlanderanstalten Griindungsentwicklung der Mehrlanderanstalt MDR Griindungsentwicklung der Landesanstalt ORB Scheitern der Mehrlanderanstalt NORA Vorschaltgesetz Berufung eines Griindungsbeauftragten Gesetz iiber den,,rundfunk Brandenburg" Programmauftrag und Aufgaben Organisation des RBr Besetzung der Rundfunkorgane und der Direktorenposten Wahl des Intendanten Besetzung der Direktorenposten Kooperationsvereinbarung mit Berlin Der Staatsvertrag iiber die Zusammenarbeit Programmstrukturelle Kooperation zwischen ORB und SFB Neuordnung des iiberregionalen und bundesweiten Horfunks Engholm-Streibl-Papier und CDU-Konzept Unklarheit fiber rechtlichen Status im Rundfunkstaatsvertrag Weichenstellung fur den nationalen Horfunk 158 7,,Abwicklung" Auflosung im Auftrag der neuen Lander Zwischen Abschaltung und Rettung der Einrichtungselemente Der letzte Tag SchluBbetrachtung 163 Verzeichnis der verwendeten Literatur
FLECHSIG. Rundfunkrechtliche Rechtsgrundlagen - Im Aufbau begriffen -
1 von 5 12.05.2013 15:41 FLECHSIG Rundfunkrechtliche Rechtsgrundlagen - Im Aufbau begriffen - Soweit Sie in den nachstehenden Auszügen des Bandes II keinen Link finden, können Sie die umfassenden rundfunkrechtlichen
MehrRundfunk im vereinten Deutschland (ab 1990)
Autor: Diller, Ansgar. Titel: Rundfunk im vereinten Deutschland (ab 1990). Quelle: Was Sie über Rundfunk wissen sollten. Materialien zum Verständnis eines Mediums. Berlin 1997. S. 359-361. Verlag: Vistas
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,
MehrDer Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR
Franz Palm Der Zusammenbruch eines gewaltenmonistischen Staatssystems am Beispiel der UdSSR Eine Untersuchung des fehlenden Gleichgewichtes zwischen den verschiedenen Teilgewalten als Grund fiir das Scheitern
MehrDie Geschichte des. Rundfunks. in Deutschland
Die Geschichte des Rundfunks in Deutschland Das Radio 1923 Erste öffentliche Rundfunksendung des Senders König Wusterhausen. 2 Der Nationalsozialismus Februar 1933 Adolf Hitler löst den Reichstag auf.
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/3427. Beschlussempfehlung. Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen
Beschlussempfehlung Ausschuss Hannover, den 28. Mai 2002 für Medienfragen Entwurf eines Gesetzes zu dem Sechsten Rundfunkänderungsstaatsvertrag und zur Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/3360 Berichterstatter:
Mehrinsbesondere im Internet.
Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft
MehrAbbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung 19 1.1 Relevanz 19 1.2 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen 23 1.3 Aufbau der Arbeit 25 2
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18/ #N!#
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18. Wahlperiode Drucksache 18/ #N!# Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Achtzehnten Rundfunkä änderungsstaatsvertrag Federführend ist der Ministerpräsident
MehrDie Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Valerie Schüller Die Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrRundfunkrat - Zusammensetzung
Rundfunkrat - Zusammensetzung Zusammensetzung und Anforderungen an die Mitglieder Der Rundfunkrat besteht zur Zeit aus 48 Mitgliedern sowie Stellvertretern/innen. Seine Zusammensetzung regelt das WDR-Gesetz,
Mehr(Unterrichtung des Landtags) Vorblatt
(Unterrichtung des Landtags) Vorblatt zum Entwurf des Sechzehnten Staatsvertrages zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge (Sechzehnter Rundfunkänderungsstaatsvertrag 16. RÄStV) (Stand: 19. Mai
MehrPflegekammern was das für die Pflege bedeutet
Pflegekammern was das für die Pflege bedeutet DBfK Bundesverband e.v. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel. 030-2191570 dbfk@dbfk.de www.dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer DBfK Pflegekammer Chance oder
Mehrmentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis
MehrGeschichte eines Buches: Adolf Hitlers,Mein Kampf
Othmar Plöckinger Geschichte eines Buches: Adolf Hitlers,Mein Kampf 1922-1945 Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte R. Oldenbourg Verlag München 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Einleitung
MehrJournalistisches Selbstverständnis
1 Journalistisches Selbstverständnis 2 Journalistisches Selbstverständnis Präambel Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschlandradios und seiner Programme haben sich entschieden, Grundsätze für
MehrDas Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland
Otto Altendorfer Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland Band Westdeutscher Verlag Inhalt I. Rechtliche Grundlagen für Medien und Medienarbeit in der Bundesrepublik Deutschland... 15 1. Historische
Mehr0 Allgemeine Publizistik und Kommunikationsforschung
Systematik Publizistik 0 Allgemeine Publizistik und Kommunikationsforschung 00 Übersichten Kommunikationstheorie, Medienwirkungsforschung, Öffentliche Meinung, Handbücher (bis 1985 teilweise auch politische
MehrWie der Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro verwendet wird.
Wie der Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro verwendet wird. Euro Euro-Cent LMA 0,34 Deutschlandradio 0,46 4,37 ZDF Hörfunkprogramme 24,1 davon Auslandskorrespondenten 1,2 4,32 ARD Gemeinschaftsaufgaben Ausstrahlung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/363 6. Wahlperiode 29.02.2012 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag über die Veranstaltung von digitalen terrestrischen
Mehr1984 Die Eroberung des Paradieses
Vortrag: Duales Rundfunksystem, Sommersemester 2002, 22.04.2002 Fabian Ahrendts, www.ahrendts.de 1984 Die Eroberung des Paradieses Duales System: Öffentlich-Rechtliches und Privatfernsehen Inhalt: Einleitung
MehrRichtlinien für die öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe durch den Landkreis Prignitz
Richtlinien für die öffentliche Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe durch den Landkreis Prignitz (Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 07.07.2014) des Landkreises Prignitz Geschäftsbereich
MehrSeminar Grundlagen des Rundfunkjournalismus (WS 2015/16) Dipl.-Journ. Johannes R. Gerstner
Seite 1 Dienstag, 13. Oktober 2015, 11-13 Uhr Organisatorisches Begrüßung, Vorstellungsrunde, Formalia (Ablauf des Seminars, Einteilen der Arbeitsgruppen nach Vorkenntnissen) Gruppe A Gruppe B Gruppe C
Mehrgrößten öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems, das es jemals in der deutschen Geschichte gab. Ich gehöre zu einer Generation, die nur mit ARD, ZDF
größten öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems, das es jemals in der deutschen Geschichte gab. Ich gehöre zu einer Generation, die nur mit ARD, ZDF und den Dritten aufgewachsen ist. Das prägt. Karl-Heinz
MehrEigentum und Sozialhilfe
Eigentum und Sozialhilfe Die eigentumstheoretischen Grundlagen des Anspruchs auf Hilfe zum Lebensunterhalt gem. 11 Abs. 1 BSHG nach der Privatrechtslehre Immanuel Kants Von Gerald Siichting Duncker & Humblot
MehrBritta Gries. Die Grass-Debatte. Die NS-Vergangenheit in der Wahrnehmung von drei Generationen. Tectum Verlag
Britta Gries Die Grass-Debatte Die NS-Vergangenheit in der Wahrnehmung von drei Generationen Tectum Verlag Britta Gries Die Grass-Debatte. Die NS-Vergangenheit in der Wahrnehmung von drei Generationen
MehrAktuelle Dokumente. Herausgegeben von Professor Dr. Ingo von Münch. Bildungsurlaub. Gesetze, Pläne, Kontroversen. Zusammengestellt von
V Standort» wde Aktuelle Dokumente Herausgegeben von Professor Dr. Ingo von Münch Bildungsurlaub Gesetze, Pläne, Kontroversen Zusammengestellt von Dietrich Urbach und W. Dietrich Winterhager Technische
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
MehrKonfliktstrategie und Konsenssuche in der Krise
Historische Grundlagen der Moderne l 3 Andrea Rehling Konfliktstrategie und Konsenssuche in der Krise Von der Zentralarbeitsgemeinschaft zur Konzertierten Aktion Nomos Historische Demokratieforschung Historische
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?
Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation
MehrGesetzentwurf. Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/4853. AfD-Fraktion. Gesetz zur Änderung der Sächsischen Landkreisordnung (SächsLKrO)
Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/4853 Gesetzentwurf der AfD-Fraktion Thema: Gesetz zur Änderung der Sächsischen Landkreisordnung (SächsLKrO) Dresden, 11.04.2016 Dr. Frauke Petry, MdL und
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Angriffskrieg Angriffskrieg Angriffskrieg Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrZulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV. Aktenzeichen: KEK 653. Beschluss
Zulassungsantrag der WestCom Broadcast Services GmbH für das Fernsehspartenprogramm Help TV Aktenzeichen: KEK 653 Beschluss In der Rundfunkangelegenheit der WestCom Broadcast Services GmbH, vertreten durch
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrDas sind die Aufgaben vom ZDF
ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die
MehrDie Diktaturen und die evangelische Kirche
Georg Wilhelm Die Diktaturen und die evangelische Kirche Totaler Machtanspruch und kirchliche Antwort am Beispiel Leipzigs 1933-1958 Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 5 Einleitung 13 Thema und Fragestellung
MehrLandesrecht: Landesanstalten Arbeitsgemeinschaft. der öffentlichrechtlichen. Landesrecht: Rundfunkanstalten. Mehrländeranstalten. Deutschlands (ARD)
Prof. Dr. Christoph Gröpl Vorlesung Presse- u. Rundfunkrecht Universität des Saarlandes Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Übersicht Bundesrecht Deutsche Welle (DW) = Auslandsrundfunk Mehrländeranstalten
MehrKrankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich
Thomas Schneider Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich Neue Lösungsansätze einer europäischen Gesundheitspolitik Tectum Verlag Über den Autor: Magister
MehrAdressbuch für das katholische Deutschland
Adressbuch für das katholische Deutschland 1. Weltkirche 9 1.1 Papst und Kurie 9 1.2 Diplomatische Vertretungen 14 1.3 Päpstliche Universitäten, Hochschulen, Akademien und Kollegien in Rom 16 1.4 Kontinentale
Mehrard-richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes vom 22. Juni 1988, in der Fassung vom 16. Juni 200
ard-richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes vom 22. Juni 1988, in der Fassung vom 16. Juni 200 www.wdr.de ard-richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes vom 22. Juni 1988 in der Fassung vom 16.
MehrStand und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung von Radio und Fernsehen Presseclub Karlsruhe
Stand und Entwicklungsperspektiven der Digitalisierung von Radio und Fernsehen Presseclub Karlsruhe 30.1.2007 Thomas Langheinrich Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landesanstalt
MehrWir machen Medien: Radio, TV, Internet, Social Media. www.saek.de
Wir machen Medien: Radio, TV, Internet, Social Media und www.saek.de Standorte SAEK Bautzen Dr.-Ernst-Mucke-Straße 8 02625 Bautzen Telefon: 03591-464177 Telefax: 03591-464177 E-Mail: bautzen@saek.de SAEK
MehrStellungnahme des DGB zum Telemedienkonzept der ARD
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Stellungnahme des DGB zum Telemedienkonzept der ARD Verantwortlich: Michael Sommer DGB Bundesvorstand Nachfragen an: Stand: 14.07.2009 Sabine Nehls Mobil: 0171-55
Mehr."bi MINISTERRAT DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK MINISTERIUM FÜR VOLKSBILDUNG. YJndermrtrjMMnen
> Rcäi dar Sloil Jen S ~O~TO."bi MINISTERRAT DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK MINISTERIUM FÜR VOLKSBILDUNG ler wichtigtten Dokumente und gesetzlichen Bestimmungen für die Ausbildung der Lehrer, Erzieherund
MehrDer Europäische Femseh-Kulturkanal ARTE
Inge Gräßle Der Europäische Femseh-Kulturkanal ARTE Deutsch-französische Medienpolitik zwischen europäischem Anspruch und nationaler Wirklichkeit o Campus Verlag Frankfurt/New York Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
Mehr3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4
MehrAufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes
Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige
MehrDas Mediensystem in Deutschland
Das Mediensystem in Deutschland 8 Journalismus Übersicht 1. Begriffsbestimmungen 2. Quellen der Berichterstattung 3. Die Redaktion der organisatorische Rahmen 4. Journalistisches Handeln Rollen, Selbstverständnis
MehrPublic Relations und Massenkommunikation
Denise Bieler Public Relations und Massenkommunikation Einrichtung von Pressestellen um die Wende des 20. Jahrhunderts Nomos Edition Reinhard Fischer Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeberinnen 5 Danksagung
MehrRechtsfragen auf dem Weg zu DVB-T
Rechtsfragen auf dem Weg zu DVB-T 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Planungssicherheit beim Übergang
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrPolitische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft
Politische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft Daniela Kleinschmit SLU Department of Forest Products Uppsala daniela.kleinschmit@sprod.slu.se Kommt
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
MehrDFG. Deutsche Forschungsgemeinschaft. Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Quality Criteria for Survey Research. Denkschrift Memorandum
Deutsche Forschungsgemeinschaft Qualitätskriterien der Umfrageforschung Quality Criteria for Survey Research Denkschrift Memorandum Herausgegeben von / Edited by Max Kaase Akademie Verlag DFG Vorwort Einführung
Mehr3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
Mehr"Brauchen wir ARD und ZDF?"
Ruth Hieronymi "Brauchen wir ARD und ZDF?" Positionen der CDU zur Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Reihe Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln
MehrBericht des Jugendschutzbeauftragten von Radio Bremen für das Jahr 2009
Wolfgang Lintl Jugendschutzbeauftragter 24. November 2010 Vorlage 27/2010 an den Rundfunkrat Bericht des Jugendschutzbeauftragten von Radio Bremen für das Jahr 2009 1. Aufgaben des Jugendschutzes Zu meinen
MehrAfD. Sachsen-Wahl Wahlsieg mit 9,7 % Kompakt. Seite 2 Seite 3 Seite 4. Zahlen und Fakten zur Landtagswahl in Sachsen. Aufruf zur Wahlkampfhilfe
AfD Kompakt Informationsbrief des Bundesverbandes der Alternative für Deutschland Ausgabe 10/14 Zahlen und Fakten zur Landtagswahl in Sachsen Wahlparty in der Geschäftsstelle Aufruf zur Wahlkampfhilfe
MehrLehrredaktion Fernsehen (WS 2013/14) Maria Köhler, M. A.
Seite 1 Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:15 16:45 Uhr Organisatorisches - Vorstellungsrunde - Formalitäten: Seminarablauf, Literatur, Verteilerliste - Bildung von Gruppen (unter Berücksichtigung der Vorkenntnisse)
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrI. Die Veränderungen in der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW)
Band 10. Ein Deutschland in Europa 1989 2009 Betrachtungen über die Auflösung der Akademie der Wissenschaften der DDR und die Gründung von Nachfolgeinstitutionen (2005) Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Joehnk,
MehrTRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER?
TRANSPARENZGESETZ WAS STECKT DAHINTER? Heike Raab, Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Folie 1 INHALT Warum eigentlich Transparenz? Wie ist unser Auftrag? Welche Rechtsgrundlagen
MehrIhr Rechercheergebnis
Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:
MehrLEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT
Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT
MehrGliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?
II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts
MehrOrdnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden
Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat
MehrSchwul-lesbischer Journalismus in Deutschland
Adalbert Siniawski Schwul-lesbischer Journalismus in Deutschland Tectum Verlag Inhalt Vorwort 11 1 Der schwul-lesbische Journalismus - ein unerforschtes Terrain 13 1.1 Relevanz des Themas und zentrale
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrMedienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs
Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen
MehrGeschichte und Rolle. Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009
Der Ethikrat in Deutschland Geschichte und Rolle Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009 Gliederung Vorläufer des Ethikrates in Deutschland Der Nationale Ethikrat Grundlage und Einrichtung
Mehr-9- Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 17. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis
-9- Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 17 II. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis 24 1. Bildung und gesellschaftlicher Wandel 24 2. Bildungspolitik
MehrMartin Jürgens. Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber. Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht
Martin Jürgens Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber Sein Leben und Werk bis 1945 aus rechtsgeschichtlicher Sicht Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung B. Ernst Rudolf Huber- Sein Leben und Werk im Überblick
MehrKommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte
Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)
MehrVom Neubürger zum Heilbronner
Guido Fleischhauer Vom Neubürger zum Heilbronner Die Eingliederung der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen im Stadtkreis Heilbronn, nach dem Zweiten Weltkrieg 1992 Stadtarchiv Heilbronn Inhaltsverzeichnis
MehrSatzung der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD)
Satzung der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) vom 9./10. Juni 1950 in der Fassung vom 8. April 2014 Die Satzung der Arbeitsgemeinschaft
MehrStiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatzund Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen. Satzung
Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatzund Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen Satzung in der Fassung vom 21. März 1986 mit den Änderungen durch die Beschlüsse des Stiftungsrates
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrDer Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht
Gerhard A. Winter Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht XW l A. Die geschichtliche
MehrDREI SIND MEHR ALS ZWEI Der nichtkommerzielle Privatrundfunk im dualen Rundfunksystem. Dr. Helga Schwarzwald
DREI SIND MEHR ALS ZWEI Der nichtkommerzielle Privatrundfunk im dualen Rundfunksystem Dr. Helga Schwarzwald Die Freien Radios in Österreich Von AktivistInnen zu Medienorganisationen In 15 Jahren zum gesetzlich
MehrIslamischer Religionsunterricht in Deutschland
Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland Möglichkeiten und Grenzen Tectum Verlag Massoud Hanifzadeh Islamischer Religionsunterricht in Deutschland. Möglichkeiten und Grenzen Zugl.:
MehrHörfunkstatistik 2011 _
Programmstatistik 2011 Hörfunkstatistik 2011 _ Die folgenden Tabellen 1 12 vermitteln eine statistische Übersicht über die Hörfunkprogramme aller ARD-Rundfunkanstalten und des Deutschlandradios. _ Landesrundfunkanstalten
MehrStaatsvertrag. über die Veranstaltung von Fernsehen über Satellit (Satellitenfernseh-Staatsvertrag) vom 29. Juni / 20. Juli 1989*
Staatsvertrag über die Veranstaltung von Fernsehen über Satellit (Satellitenfernseh-Staatsvertrag) vom 29. Juni / 20. Juli 1989* *Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 67 vom
Mehrauf die Kleine Anfrage Nr der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/4778
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1858 der Abgeordneten Danny Eichelbaum und Björn Lakenmacher Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/4778 Beschäftigung von ehemaligen Mitarbeitern
MehrStrategien der Demokratisierung
7t Zwo AH2ZA Mark Arenhövel Transition und Konsolidierung in Spanien und Chile Strategien der Demokratisierung Focus Inhaltsverzeichnis Einleitung 10 Theoretische Vorüberlegungen 26 Zur Methode. Der Vergleich
MehrON! Reihe Gewaltenteilung in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Presse: Die vierte Gewalt
ON! Reihe Gewaltenteilung in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Rundfunksystem Einstieg In dieser Einheit lernen die SchülerInnen das deutsche Rundfunksystem kennen. Im Mittelpunkt der Einheit
MehrMedienresonanz Girls'Day 2007
Medienresonanz Girls'Day 2007 Zusammenfassung: Medienresonanz zum Girls Day Mädchen-Zukunftstag 2007... 2 Medienpräsenz des Girls Day 2007 nach Medienarten... 3 Thematische Artikel in Tages- und Wochenzeitungen
MehrStaatsvertrag über die Veranstaltung von Fernsehen über Satellit (Satellitenfernseh-Staatsvertrag)
Staatsvertrag über die Veranstaltung von Fernsehen über Satellit () vom 29. Juni/20. Juli 1989 *) in der geänderten Fassung vom 30. Januar 1993 **) *) Saarländisches Zustimmungsgesetz Nr. 1256, Amtsblatt
Mehr«Kunst» und Wissenschaft in der Technik des 20. Jahrhunderts
Matthias Heymann «Kunst» und Wissenschaft in der Technik des 20. Jahrhunderts Zur Geschichte der Konstruktionswissenschaft CHRONOS Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 Zum Stand der Historiografie
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrAuf dem Weg zur demokratischen Schule
Ursula Neidhardt Auf dem Weg zur demokratischen Schule Der Beitrag von Lehrplänen zur Schulentwicklung PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt 1. Einleitung 13 1.1 Vorverständnis und
MehrGeschäftsordnung. für den Fahrgastbeirat der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) und Rhein-Erft Verkehrsgesellschaft mbh (REVG)
Geschäftsordnung für den Fahrgastbeirat der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) und Rhein-Erft Verkehrsgesellschaft mbh (REVG) Satzung FGB Seite 1 von 9 Stand: 20. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Präambel 1
MehrTobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG
Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit
Mehr