FAMILIEN-VORSORGESTUDIE 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FAMILIEN-VORSORGESTUDIE 2010"

Transkript

1 FAMILIEN-VORSORGESTUDIE 2010 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von Sparkassen Versicherung und Erste Bank & Sparkasse Eisenstadt, 1. September 2010

2 Recommender Award

3 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit Befragungsgebiet Methode Familien-Vorsorgestudie 2. März bis 16. März 2010 Bevölkerung mit Internetzugang 25 bis 60 Jahre CAWI Computer Assisted Web Interviewing Stichprobe Interviews disproportional: mind. 100 Interviews pro Bundesland, repräsentative Rückgewichtung für Österreich

4 Familienbild Familien-Vorsorgestudie 2010

5 Zeitgemäß äßes Familienbild Wie sehen Sie die moderne Familie Ihrer Meinung nach? Welche der folgenden Aussagen in Bezug darauf, würden auf Sie persönlich am besten zutreffen? Die Gründung einer eigenen Familie wird in der heutigen Zeit wegen Karriere, persönlicher Freiheit, etc. immer öfter verzögert. Vermehrt treten nun verschiedene Typen von Familien auf, wie z.b. die Patchwork-Familie, Lebensgemeinschaften, etc. Die Eheschließung ist nicht mehr ausschlaggebend für die Familiengründung andere Motive treten zunehmend in den Vordergrund. Auch alleinstehende Erziehungsberechtigte können mit Ihrem/n Kind/ern Familie leben. Im Vergleich zu früher hat sich wenig geändert, die Familie mit der traditionellen Rollen- und Aufgabenverteilung herrscht auch heute noch vor. Die Familie von Heute rückt wegen der schnelllebigen und anonymen Gesellschaft näher zusammen keine Aussage zutreffend 2 2 Österreich Basis Total 5

6 Zukunftswünsche/Lebensbereiche nsche/lebensbereiche Was gehört für Sie zu einem erfüllten Leben, also wie wichtig sind die folgenden Lebensbereiche für Sie, um glücklich zu sein? Welche der folgenden Wünsche hat Ihre Familie für die Zukunft? Wählen Sie die drei bedeutendsten Gesundheit mehr Zeit füreinander Top Nennungen Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Familie Partnerschaft eigene Kinder Freundeskreis Eigenheim Lebensstandard Arbeitsplatz/Karriere Freizeit/Urlaub 1 - sehr wichtig überhaupt nicht wichtig weiß nicht finanzielle Sicherheit im Alter 2 54 Österreich Basis Total 6

7 Krise und Vorsorgeverhalten Familien-Vorsorgestudie 2010

8 Stufenweise vorsorgen nach Bedürfnissen Bedürfnispyramide + Vorsorge 8

9 Die Finanzkrise belastet sowohl die berufliche als auch die finanzielle Situation In den letzten Monaten wurde in den Medien sehr intensiv über die aktuelle Finanzkrise und ihre Auswirkungen berichtet. Wenn Sie an Ihre Lebenssituation denken: Wie stark fühlen Sie sich in den folgenden Bereichen belastet? Bgld Österreich Bgld Österreich Bgld Österreich Bgld Österreich Bgld Österreich Berufliche Situation Finanzielle Situation Familiäre, private Wohnsituation Sonstiges Situation sehr belastet etwas belastet nicht sehr belastet überhaupt nicht belastet weiß nicht Basis Total 9

10 Die Finanzkrise beeinflusst zukünftiges Vorsorgeverhalten nur leicht Hat die Finanzkrise unmittelbare Auswirkungen auf Ihr Vorsorgeverhalten? Werden Sie in Zukunft tendenziell Geld in Ihre Vorsorge investieren? Österreich Basis Total 10

11 Für r die Familie vorzusorgen ist selbstverständlich Das Thema Familie nimmt einen wichtigen Platz in der finanziellen Vorsorge ein. Welche der folgenden Aussagen in Bezug darauf, würden auf Sie persönlich zutreffen? Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, mich um die finanzielle Sicherheit meiner Familie zu kümmern Die finanzielle Absicherung meiner Familie ist für mich wichtig die von mir in Anspruch genommenen Finanzdienstleistungen sind darauf 6 46 Ich würde gerne mehr für die finanzielle Vorsorge bzw. Sicherheit meiner Familie tun, kann es mir aber nicht leisten Um später einmal meine Kinder gut versorgen bzw. ausstatten zu können, verzichte ich heute lieber auf manches. Ich gönne mir, worauf ich Lust habe und spare nur, wenn etwas übrig bleibt Ich gebe mein Geld lieber für mich selber aus, meine Kinder sollten sich selbstständig etwas aufbauen. 4 6 Es ist für mich wichtig zu sparen, damit ich einmal etwas vererben kann. 6 keine Aussage zutreffend 6 7 Österreich Basis Total 11

12 Kein Vertrauen in staatliche Vorsorge/Absicherung der Familie daher große e Bedeutung der privaten Altersvorsorge Sind Sie der Ansicht, dass der Staat für Familien ausreichend vorsorgt bzw. diese ausreichend absichert? Österreich ja eher schon eher nicht nein weiß nicht Abgesehen von der Pension/der Rente, die man vom Staat erhält, kann man auch selbst vorsorgen, um im Alter mehr Geld zur Verfügung zu haben. Für wie wichtig halten Sie es sich eine private, finanzielle Altersvorsorge anzusparen? Österreich sehr wichtig eher wichtig nicht besonders wichtig ganz unwichtig weiß nicht Basis Total 12

13 Finanzielle Vorsorge bedeutet Basis Total Image made by 1

14 Lebensversicherung und Absicherung der Familie in den Köpfen K fest verankert Woran denken Sie, wenn Sie den Begriff finanzielle Vorsorge hören? Lebens- bzw. Pensionsversicherung Absicherung der Familie unvorhersehbare Ereignisse Ausbildung der Kinder Bankinstitute Schutz und Sicherheit Versicherungsberater/Makler Versicherungsinstitute eigene Kinder Sachversicherung Österreich Basis Total 14

15 Eigen- und Fremdvorsorge Familien-Vorsorgestudie 2010

16 Zuerst die eigene Vorsorge, dann das engste Umfeld Für welche Personen sorgen Sie bereits finanziell vor bzw. für welche würden Sie gerne vorsorgen? Ich für mich/uns Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Bgld Ö Eigene Kinder, Kinder des Partners Neffe, Nichte Andere Verwandte Geschwister Cousin, Cousine Großeltern sorge bereits vor würde ich gerne vorsorgen tue ich nicht weiß nicht Basis Total 16

17 Versicherungslösungen sungen als bestes Produkt für f r die Altersvorsorge Welches der folgenden Vorsorgeprodukte ist Ihrer persönlichen Meinung nach das beste Produkt für die Altersvorsorge? Lebensversicherung Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung Bausparverträge Private Zusatzpensionsversicherung Sparbuch Immobilien Wertpapiere Sparverträge Firmenpension weiß nicht Österreich Basis Total 17

18 Mehr als 110 EUR pro Monat für f r die eigene Vorsorge Unabhängig davon, ob Sie bereits Produkte für die Vorsorge abgeschlossen haben. Welchen Betrag sind Sie bereit für sich und für andere pro Monat dafür zu investieren? Angaben in Basis Total 18

19 Erben und vererben Familien-Vorsorgestudie 2010

20 Vererben: 50% haben sich damit befasst und jeder Zehnte hat Erbangelegenheiten schon geregelt Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob Sie einmal anderen etwas vererben werden? Österreich ja, ich habe diese Dinge schon geregelt ja, ich habe darüber nachgedacht, aber noch nichts geregelt nein, ich habe noch nicht darüber nachgedacht, aber ich werde etwas vererben nein weiß nicht Basis Total 20

21 Vermögen im Wert von wird vererbt Wie hoch schätzen Sie Ihr eigenes Erbe (das Sie unter Umständen einmal bekommen könnten) ein? MW uro MW uro mehr als bis bis bis bis weiß nicht Österreich Basis Total 21

22 Sparbuch und Lebensversicherung als einzige Finanzprodukte in Top 10 der Hinterlassenschaften Falls Sie selbst einmal etwas an jemanden vererben: Was wird das vermutlich sein? Bitte kreuzen Sie alles an, von dem Sie denken, dass Sie das vermutlich einmal jemandem hinterlassen werden. Einfamilienhaus Auto/Fahrzeug Persönliche Wertgegenstände ohne großen finanziellen Wert Sparbuch, erspartes Geld Möbel/Einrichtungs-/Nutzgegenstände Grundstück/Baugrund Lebensversicherung Garten Schmuck oder andere Wertgegenstände Anteil an Haus oder Wohnung Gold-/Silbermünzen, Münzsammlung Wertpapiere Eigentumswohnung (Anteil an) Betrieb/Unternehmen sonstiges weiß nicht Österreich Basis Total 22

23 Burgenländer nder verschleudern ihr Erbe nicht Angenommen, Sie erben eines Tages größere Werte. Wie würde das Ihr Leben verändern? Sie würden es in die finanzielle Sicherheit Ihrer Familie investieren es zurücklegen für unsichere Zeiten/fürs Alter es sicher und gewinnbringend anlegen mehr Urlaub machen Immobilien kaufen sich ein Leben im Luxus gönnen den Großteil verschenken aufhören zu arbeiten an der Börse damit spekulieren nichts in Ihrem Leben deswegen verändern weiß nicht Österreich Basis Total 2

24 Resümee Familien-Vorsorgestudie 2010

25 Auf einen Blick Familie Existenz eines modernen Familienbildes - Aspekte wie Partnerschaft und ferner auch eigene Kinder haben weiterhin hohen Stellenwert. Große Zustimmung der Tiroler bei dem Zukunftswunsch Gesundheit (für die Familie). Krise und Vorsorgeverhalten Finanzkrise belastet berufliche und finanzielle Lebenssituation finanzielle Absicherung der Familie wird von dieser aber kaum beeinflusst Eigen- und Fremdvorsorge Versicherungslösungen als bestes Produkt zuerst zur Eigen- dann für die Fremdvorsorge Erben Auch wenn großes Vermögen geerbt wird, regieren beim Veranlagen Vorsicht und Vernunft 25

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Vorsorgetrends 2012 Steiermark Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.

Mehr

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch

Mehr

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 15. Juni 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März April

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Steuerreform 2015 Eine Studie von GfK im Auftrag von Swiss Life Select

Steuerreform 2015 Eine Studie von GfK im Auftrag von Swiss Life Select Steuerreform 0 Eine Studie von GfK im Auftrag von Swiss Life Select Growth from Knowledge GfK GfK Juni 0. Steuerreform 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 0.0..0.0 Grundgesamtheit Bevölkerung in

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich

LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien,. Juni 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an 26/11/12 Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor KR Dr. Julius Marhold Raiffeisenlandesbank Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse 26. November 212, 11: Uhr Ergebnisse

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an

Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse Generaldirektor Mag. Klaus Buchleitner Raiffeisenlandesbank und Raiffeisen-Holding NÖ-Wien 7. November 212,

Mehr

LebensWert(e) - GeldWert(e) Tirol

LebensWert(e) - GeldWert(e) Tirol LebensWert(e) - GeldWert(e) Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung und Sparkassengruppe Innsbruck,. Juli 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER

VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 VORSORGEVERHALTEN DER ÖSTERREICHER März/April 00 Exklusivstudie im Auftrag der Raiffeisen Versicherung Custom Research 0. Vorsorgeverhalten 00 Daten zur Untersuchung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Studie der s Versicherung zum Thema Vorsorge für Kinder VORARLBERG

Studie der s Versicherung zum Thema Vorsorge für Kinder VORARLBERG Studie der s Versicherung zum Thema Vorsorge für Kinder VORARLBERG Monatliche Ausgaben für eigene Kinder Wie viel geben Sie monatlich in etwa für das eigene Kind/die eigenen Kinder aus? bis zu 0 bis 00

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Nettostichprobe Wiener Städtische Versicherung Betriebliche

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg

Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Markus Sattel, Vorstandsdirektor er Sparkasse 25. Mai 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Zuversicht und Finanzkrise

Zuversicht und Finanzkrise Zuversicht und Finanzkrise Allianz Zuversichtsstudie, Ergebnisse November 2008: Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Beurteilung der aktuellen Lage Wie beurteilen

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011 Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09. Österreicher als konservative Finanzmuffel 75% 2 Sparprodukte (insg.) 45% 19% Bausparen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse Harald Wanke Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg IMAS International Oktober

Mehr

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

FOM-Umfrage für Studierende

FOM-Umfrage für Studierende FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Das Lebensgefühl junger Eltern

Das Lebensgefühl junger Eltern Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Allianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008

Allianz Zuversichtsstudie. Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Überblick über die Ergebnisse für 8 europäische Länder und die USA, November 2008 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Fragebogen 2 Studiendesign Methode: Länder: CATI (EDV-gestützte Telefoninterviews) Deutschland,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Das Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank & Sparkassen Durchführungszeitraum: 27.7. - 4.8. 29 Methode: Die Interviews wurden telefonisch

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05

S P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 S P E C T R A A DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell05\06_Geldanlage\Deckbl-Aktuell.doc

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Umgehen mit Wendepunkten im Leben/Vorsorgeverhalten Eine Studie von GfK im Auftrag von SwissLife Select

Umgehen mit Wendepunkten im Leben/Vorsorgeverhalten Eine Studie von GfK im Auftrag von SwissLife Select Umgehen mit Wendepunkten im Leben/Vorsorgeverhalten Eine Studie von GfK im Auftrag von SwissLife Select Growth from Knowledge GfK Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum.... Grundgesamtheit Österreichische

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol

Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol Vertrauensbarometer der Tiroler Banken Eine Studie von GfK Austria im Auftrag der Wirtschaftskammer Tirol Prok. Mag. Alexander Zeh Growth from Knowledge GfK Austria GmbH GfK 26.3 Vertrauensbarometer 203

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr