Notation und Rhythmik Teil I
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- Steffen Grosse
- vor 6 Jahren
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1 Notation und Rhythmik Teil I MAR Lernziele: schreiben und benennen von Noten im F und G-Schlüssel schreiben und benennen von Noten inklusive Oktaveinteilung und in Kurzschreibeise Alteration und Enharmonische Verechslung erkennen und klatschen von Hilfmittel online:.schulmusikaarau.ch Unter Lehrpersonen (Bruno Steffen) finden Sie Ihre Abteilung und eine Fülle von Skripts, Übungen und Repetitionen Rhythmik: Rhythmus erkennen (Rhythmusbaustein anklicken).therhythmtrainer.com Rhythmus über Leertaste vorspielen.emusictheory.com/practice/rhythmdict.html Notation: Noten bestimmen in verschiedensten Schlüsseln (treble = G-Schlüssel).emusictheory.com/practice/noteNames.html Noten bestimmen mit Zeitdruck (Game).emusictheory.com/practice/speedNoteNames.html Visum erledigt STB
2 ABC der Musik Notation MUSIKNOTATION Einführung und historischer Abriss Die heute übliche Notenschrift ist das Ergebnis eines Jahrhunderte dauernden Prozesses auf der Suche nach einer adäquaten Verschriftlichung von musikalischen Erscheinungen. Die Musik des frühen Mittelalters urde ursprünglich mündlich eitergegeben. Als das musikalische Repertoire (v.a. liturgischer Musik) immer grösser urde, entstand die erste Notenschrift der Neumen. Älteste Handschriften stammen aus dem 8. / 9. Jahrhundert. Aus den Neumen entickelte sich die Quadratnotation. Voraussetzung dafür ar die Erfindung eines Liniensystems durch Guido v. Arezzo um das Jahr Die Mensuralnotation regelte durch klare Zahlenverhältnisse erstmals neben Tonhöhe auch die Tondauer. Diese Notationsform urde vom Theoretiker Franco von Köln im Jahr 1280 entorfen und blieb bis ca in Gebrauch, ehe sich unsere «moderne», von uns traditionelle Notenschrift genannte, mit ihrem Taktschema durchsetzte. Die musikalische Avantgarde in der zeiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat als adäquate schriftliche Darstellung musikalischer Prozesse (nicht vereinheitlichte) graphische Notationsformen hervorgebracht. Die traditionelle Notenschrift kann die folgenden musikalischen Aspekte graphisch abbilden: 1. Notenform, -system und -schlüssel 2. Notennamen und absolute Tonhöhe 3. Alteration 4. Zeichen für Phrasierung, Artikulation, Dynamik und formale Abläufe 1. Notenform, -system und -schlüssel Die Note (lat. nota, Zeichen) bestimmt durch ihre Platzierung die Tonhöhe und durch ihre optische Gestalt die Tondauer (vgl. «Vom Zeitmass der Musik»). Ein musikalisches Notat definiert zu Beginn eines Musikstücks in immer gleicher Reihenfolge 1) einen Referenzton im Fünfliniensystem durch den Schlüssel (ird auf jeder Notenzeile notiert), 2) allfällige Alterationen einzelner Töne durch Vorzeichen (erden auf jeder Notenzeile notiert) und die 3) Angabe zur Taktart durch die Taktvorschrift (nur zu Beginn notiert, allenfalls bis zu einem Taktartechsel innerhalb eines Musikstücks): Zählung der Notenlinien (5) und Zischenräume (4) von unten nach oben. Richtungsechsel Notenhals (und Position des Notenkopfs) ab der Mittellinie. Der Notenschlüssel bezieht sich auf einen bestimmten Ton innerhalb des Notensystems und legt somit alle eiteren Tonhöhen fest. Schlüssel hatten die Form einfacher Buchstaben, meist F oder C, urden aber bald stilisiert und nahmen im Laufe der Zeit die uns bekannte Gestalt an. Seit dem späten Liturgie meint eine schriftlich festgelegte Gottesdienstordnung mit Lesungen, Gebeten und Gesängen. Neumen gingen aus Handzeichen für Tonhöhenverläufe hervor und hatten primär den Charakter einer mnemotechnischen Hilfe. Eine genaue Tonhöhe ar dabei anfänglich nicht festgelegt. Die älteste vollständig erhaltene Neumenhandschrift aus den Jahren 922 bis 926 stammen aus dem Kloster St. Gallen. g/0359 John Cages «Fontana Mix» (1958) ist eine Sammlung von Transparentfolien mit graphischen Elementen. Werden die Folien übereinandergelegt, ergeben sich zufällige Konstellationen, aus denen sich Parametererte (Frequenz, Dauer, Intensität und Farbe) for the production of any number of tracks of magnetic tape, or for any number of players, any kind and number of instruments ermitteln lassen. Cage folgt hier seinem Konzept der Unbestimmtheit («indeterminacy»): de/erke/fontanamix/audio/1/ Die prägnante Handschrift Johann Sebastian Bachs ( ) drückt eit mehr als die Information über Tonhöhe und den zeitlichen Ablauf aus: 1
3 Jahrhundert hat sich v.a. durch die Musik für Tasteninstrumente der Gebrauch von F-Schlüssel (für die linke Hand) und G-Schlüssel (für die rechte Hand) etabliert. Zugleich büsste der C-Schlüssel seine selbstverständliche Verbreitung (v.a. in der Vokalmusik) ein und hielt sich nur in der Notation einiger Instrumente und in issenschaftlichen Ausgaben: Der Violin- oder G-Schlüssel bestimmt g 1 (vgl. 2. «Notennamen und absolute Tonhöhe») auf der 2. Linie Der Bass- oder F-Schlüssel bestimmt f auf der 4. Linie C- Schlüssel definieren jeeils c 1 auf unterschiedlichen Linien: Tenorschlüssel Alt- bz. Bratschenschlüssel Sopran- bz. Diskantschlüssel Vierstimmiger Choral in alter Schlüsselung (J. S. Bach, Kantate Nr. 1 aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248). C 1 C 1 C 1 2. Notennamen und absolute Tonhöhe Tonhöhen sind physikalische Grössen mit der Masseinheit Hertz (Hz = Anzahl Schingungen pro Sekunde). Unser Tonsystem kennt sieben Haupt- oder Stammtöne, deren Namen dem Alphabet folgen: a bis g, allerdings mit h statt b. Die Stammtonreihe entspricht beim Klavier den eissen Tasten der Klaviatur. Die Stammtonreihe lässt sich iederholen, so dass sich mehrere Oktaven (lat. octo, acht) aneinanderreihen, obei der achte Ton ieder der erste der nächsten Oktave ird. Der Ton a 1 (auch Kammerton oder Stimmton) urde durch internationale Vereinbarungen 1939 auf 440 Hz absolut festgelegt und ist inzischen auf einen Mittelert von 445 Hz gestiegen. Durch diese Referenztonhöhe für a 1 können alle eiteren Töne physikalisch ebenfalls absolut bestimmt erden. Hierfür erhalten die verschiedenen Oktaven Oktavbezeichnungen bz. jede Tonhöhe einen absoluten Notennamen: Das Mittelalter übernahm den Tonvorrat des antiken Griechenlands und versah ihn mit lateinischen Buchstaben, beginnend mit dem tiefsten Ton A. Als der Notendruck um 1500 von Italien aus über die Alpen kam, fehlte in den Setzkästen der deutschen Drucker das Zeichen für das b quadratum. Die Drucker behalfen sich mit dem ähnlich aussehenden deutschen Buchstaben. Seither heisst dieser Ton in unserem Sprachbereich h. Ab dem Spätmittelalter urde das Schriftzeichen des bes auch als Akzident (vgl. 3. «Alteration») zu anderen Tönen gesetzt, obei das b rotundum (heutiges Be) Erniedrigung, das quadratum (heutiges Kreuz bz. Auflösungszeichen) Erhöhung um einen Halbton anzeigte. Kontra- Oktave Grosse Oktave kleine Oktave eingestrichene Oktave zeigestrichene Oktave dreigestr. Oktave A 1 H 1 C D E F G A H c d e f g a h c 1 d 1 e 1 f 1 g 1 a 1 h 1 c 2 d 2 e 2 f 2 g 2 a 2 h 2 c 3 d 3 e 3 [Tiefere Oktaven: Subkontraoktave / höhere Oktaven: viergestrichene Oktave etc.] Variante, «gestrichenen» Oktaven zu bezeichnen: z.b. c 1 = c / f 2 = f etc. 3 2
4 Um zu viele und scher überblickbare Hilfslinien zu vermeiden, kann folgende Kurzschreibeise verendet erden: 8 va («ottava») meint die entsprechende Transposition um eine Oktave aufärts, mit 8 vb («ottava bassa») ird die Transposition um eine Oktave abärts bezeichnet. Soll diese Transposition ieder aufgehoben erden, signalisiert man dies mit loco («an Ort»): 3. Alteration Mit Kreuz ( ) oder Be ( ) kann jeder Ton eines Tonsystems um einen Halbtonschritt erhöht bz. erniedrigt erden. Diesen Vorgang nennt man Alteration. Bei Kreuz ird an den Namen des Stammtones die Endung -is, bei Be -es angehängt (Ausnahmen sind: b, es, as). Ganztonerhöhung geschieht durch Doppelkreuz (Endung -isis), bz. Doppel-Be (Endung -eses; auch bei h heses oder bes). Durch das Auflösungszeichen ( ) ird eine Alteration rückgängig gemacht. Eine graphische Merkhilfe für die Oktavbezeichnungen bietet die symmetrische Anordnung der fünf C mit c 1 als horizontaler Spiegelachse und imaginärer 11. Notenlinie zischen Bass- und Violinschlüssel: c 3 c 2 c 1 c C Die Transposition um 2 Oktaven auf- bz. abärts ird mit 15 ma bz. 15 mb (quindicesima alta bz. quindicesima bassa) gekennzeichnet. Akzidentien ist der Sammelbegriff für alle Vor-, Versetzungs-zeichen. Kreuze bz. Bes am Anfang des Notensystems heissen Vorzeichen und gelten für das ganze System. Versetzungszeichen stehen direkt vor einer Note gelten für den entsprechenden Tonort ährend der Dauer eines Taktes. Alle Alterationen für g 1 : Legt man im gleichstufig temperierten System mittels Alteration einen Ton auf einen Tonort mit anderem Namen (siehe Abb.), nennt man diesen Vorgang enharmonische Verechslung: Gleichstufig temperiertes System: Stimmung bei der alle 12 Halbtonschritte einer Oktave gleich gross sind (Klavier). 4. Zeichen für Phrasierung, Artikulation, Dynamik und formale Abläufe Um ein Musikstück differenziert iederzugeben, können musikalische Sinneinheiten (Motive, Phrasen, etc.) z.b. dynamisch (auf die Lautstärke bezogen), agogisch (auf das Tempo bezogen) und artikulatorisch (auf die Art des Anspielens bz. Ansingens eines Tones bezogen) differenziert erden. Diese Sinngliederung bei der Interpretation eines Musikstücks ird als Phrasierung bezeichnet. 4 3
5 Notation im G-Schlüssel mit Vorzeichen ABC-Musik erhöhte Töne erniedrigte Töne Stammtöne A. Benennen Sie die folgenden Noten (pro Zeile sollten Sie nicht mehr als 2 Minute benötigen!) B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: 1.) dis 2.) es 3.) his 4.) fis 5.) c 6.) ges 7.) cis 8.) a 9.) b 10.) fes 11.) h 12.) ais 13.) f 14.) gis 15.) b 16.) as 17.) e 18.) f 19.) des 20.) es STB
6 Arbeitsblatt Versetzungszeichen 1. Benennen Sie bitte die Noten, mit Oktavbezeichnung und bestimmen Sie sie auf der Tastatur 2. Schreiben Sie bitte die verlangten Noten und bestimmen Sie sie auf der Tastatur cis1 fis2 ges2 heses cis3 fes1 as gis1 dis2 ces2 b as2 gis fis1 eis2 b2 aisis as1 dis1 es2 gis2 es1 his fes1 eses1 cis2 gis asas1 es2 fisis2 dis1 b des2 as fes1 b1 cis3 gis2 ges ais1 his cisis2 des1 fes2 ces1 eis1 ais2 ges1 3. Wörter L L 6
7 ???? Arbeitsblatt Stammnoten F-Schlüssel 1. Benennen Sie bitte die Noten, mit der Oktavbezeichnung. 2. Schreiben Sie bitte die verlangten Noten. a G c1 e1 H C e h F f E d? g A d1 c f G a D c c1 e A 3. Wörter? L K I L N I 4. eigene Wörter 7
8 ABC der Musik Notation G F-Schlüssel 1. Benennen Sie die Noten mit dem richtigen Notennamen soie der korrekten Oktavbezeichnung a.) b.) c.) d.) e.) f.) g.) h.) i.) k.) 2. Schreiben Sie die folgenden Noten. Setzten Sie den Notenschlüssel selbst. a.) Dis b.) es c.) b d.) heses e.) Gisis f.) geses g.) his h.) Ces i.) A, j.) fis k.) Des l.) gisis m.) as n.) fis o.) hisis p.) a q.) des r.) As, s.) ais t.) ases 3. Schreiben Sie den vorgeklatschten Rhythmus auf a. b. 8
9 Lösung Notation im G-Schlüssel mit Vorzeichen A. Schreiben Sie die verlangten Noten (pro Zeile sollten Sie nicht mehr als 2 Minute benötigen!) g c c c f f d a g a d a b g es b d f c a c b a g d b d d a es cis gis a fis d a cis e h gis h a gis fis cis a c cis gis d B. Schreiben Sie die verlangten Töne in der richtigen Lage: STB
10 Arbeitsblatt Versetzungszeichen Lösungen 1. Benennen Sie bitte die Noten, mit Oktavbezeichnung und bestimmen Sie sie auf der Tastatur gis2 his ais2 fis1 cis3 h1 ges b1 ges1 fes2 des2 gis1 gis his2 gisis1 ais des1 cis2 fes1 ces3 as2 asas1 as1 dis1 ges2 b ces1 ces2 as b1 eses2 ais b2 gis2 eis1 fisis2 hes fis1 dis1 es1 ais1 cisis2 his1 es2 cis1 es1 2. Schreiben Sie bitte die verlangten Noten und bestimmen Sie sie auf der Tastatur cis1 gis fis2 fis1 ges2 eis2 heses1 b2 cis3 aisis fes1 as1 as dis1 gis1 es2 dis2 gis2 ces2 es1 b his as2 fes1 eses1 cis3 cis2 gis2 gis ges asas1 ais1 es2 his fisis2 cisis2 dis1 des1 b fes2 des2 ces1 as eis1 fes1 ais2 b1 ges1 3. Wörter L L 10
11 11
12 ABC der Musik Lösung Notation G F-Schlüssel 1. Benennen Sie die Noten mit dem richtigen Notennamen soie der korrekten Oktavbezeichnung a.) Disis b.) ges'' c.) as''' d.) ces' e.) cisis f.) geses g.) fisis' h.) es i.) Ces k.) fis'' 2. Schreiben Sie die folgenden Noten. Setzten Sie den Notenschlüssel selbst. a.) Dis b.) es c.) b d.) heses e.) Gisis f.) geses g.) his h.) Ces i.) A, j.) fis k.) Des l.) gisis m.) as n.) fis o.) hisis p.) a q.) des r.) As, s.) ais t.) ases STB 09 12
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