Meine Familie (A) Das ist Familie Herbst. Du kannst dir die Sätze vorlesen lassen oder selbst lesen. Bemale und ergänze die Bilder richtig.

Transkript

1 Seite 4 Meine Familie (A) Das ist Familie Herbst. Du kannst dir die Sätze vorlesen lassen oder selbst lesen. Bemale und ergänze die Bilder richtig. Oma Helga hat einen roten Hut auf. Opa Willi trägt ein blaues Hemd. Sein Bart ist grau. Das ist Mama. Sie hat blonde Haare. Papa hat braune Haare und einen Bart. Lenas Pulli ist lila. Die Sonne ist gelb. Ben hat einen Bleistift hinter dem Ohr. Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder erweitern ihren Wortschatz und entwickeln Lesegenauigkeit.

2 Seite 4 Meine Familie (B) Das ist Familie Herbst. Du kannst dir die Sätze vorlesen lassen oder selbst lesen. Bemale und ergänze die Bilder richtig. Opa Willi trägt ein blaues Hemd. Das ist Mama. Sie hat blonde Haare. Papa hat einen braunen Bart. Lenas Pulli ist lila. Die Sonne ist gelb. Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder erweitern ihren Wortschatz und entwickeln Lesegenauigkeit.

3 Seite 6 Schau mal her! Obstsalat Die Kinder setzen sich in einen Sesselkreis. Es muss ein Sessel weniger im Kreis sein, als Kinder anwesend sind. Das Kind ohne Sessel steht in der Mitte und sagt, was es kann. Zum Beispiel: Ich kann gut malen!. Alle Kinder (auch das in der Mitte), die das Gesagte können, müssen nun einen neuen Platz suchen. Ein Kind bleibt übrig und lässt sich etwas Neues einfallen: Ich kann gut klettern! Ich-kann-Plakate Plakate (selbst gestalten oder die im Anhang ausdrucken) mit unterschiedlichen Aussagen in der Klasse aufhängen. Trifft eine Aussage auf ein Kind zu, dann darf es ein kleines Symbol (einen Kreis, ein Dreieck, ein Herz...) dazuzeichen. Schnell sieht man auf einem Blick, was viele Kinder schon können.

4 Seite 6 Ich kann lesen.

5 Seite 6 Ich kann malen.

6 Seite 6 Ich kann hoch springen.

7 Seite 6 Ich kann gut Ball spielen.

8 Seite 6 Ich kann Gitarre spielen.

9 Seite 6 Ich kann kochen.

10 Seite 6 Ich kann pfeifen.

11 Seite 6 Ich kann einen Purzelbaum machen.

12 Seite 14 Gemeinsam feiern Alle Buchstaben sind durcheinandergepurzelt! Schneide sie aus und klebe sie in der richtigen Reihenfolge auf ein Blatt Papier. W ei h n a ch t e n W ch e n a n ei t h Fertig aufgeklebt? Verziere das Blatt jetzt mit Bildern, die zur Weihnachtszeit passen. Ideen dazu findest du auf diesem Arbeitsblatt und in deinem PLOP-Heft. Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder trainieren die visuelle Gliederungs- und Merkfähigkeit.

13 Seite 23 Denk-Abenteuer: Familie Können Tiere auch zur Familie gehören? Was macht ein Familienmitglied aus? Wer gehört zu deiner Familie? Was macht man in einer Familie? Was brauchst du? - Was braucht dein Haustier? Welche Aufgaben musst du erledigen, damit es deinem Haustier gut geht? Arzt spielen kuscheln ein Zuhause Wasser einen Platz Pflege Futter lieb haben Freiheit Kinder sind meistens sehr stolz, wenn sie von ihrem Haustier erzählen können.

14 Seite 23 Mein Haustier gehört zur Familie

15 Seite 23 Dieses Haustier wünsche ich mir

16 Seite 24 My family Turn to page 24 of your PLOP magazine. Listen to the man saying the English words. Shout them out when he tells you to! Guess the members of the family! Draw a line. Wer ist wer? Zeichne eine Linie. mother grandpa cat sister Von: Steve Dene Die Kinder erweitern ihren Wortschatz in einer Fremdsprache.

17 Lese-PLOP, Seite 28 bis 29 Der goldene Schlüssel Welches Bild passt als letztes in die Reihe? Zeichne es in das Kästchen! Was glaubst du? Welche wunderbaren Sachen sind in dem Kästchen? Erzähle und zeichne! Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder trainieren die visuellräumliche Wahrnehmung.

18 Lese-PLOP, Seite 28 bis 29 LÖSUNG Der goldene Schlüssel Welches Bild passt als letztes in die Reihe? Zeichne es in das Kästchen! Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder trainieren die visuellräumliche Wahrnehmung.

19 Lese-PLOP, Seite 30 bis 33 Man kann jetzt herrlich träumen Jeder Gegenstand und jedes Tier auf diesem Blatt ist in einem der acht Bilder der Geschichte versteckt. Schau genau und schreib die richtige Nummer in das Kästchen. Wer ist auf jedem Bild der Geschichte zu sehen? Zeichne! Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder festigen und vertiefen Lesemotivation und Leseinteresse.

20 Lese-PLOP, Seite 30 bis 33 LÖSUNG Man kann jetzt herrlich träumen Wer ist auf jedem Bild der Geschichte zu sehen? Zeichne! Bär Von: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder festigen und vertiefen Lesemotivation und Leseinteresse.

21 Unterrichtsbausteine Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht 4 Meine Familie Familien-Memory Zwei SchülerInnen werden als Detektive bestimmt und warten vor der Klasse auf ihren Einsatz. Die verbleibenden Kinder stellen sich so wie bei einem klassischen Memory-Spiel in gleich großen Reihen im Raum auf. Dann wird immer zwei Kindern das gleiche Familienmitglied zugeordnet, z. B. Mutter, Vater, Onkel, Oma. Es dürfen auch lustige Begriffe, wie z. B. Urstrumpftante, vorkommen. Jetzt werden die Detektive hereingebeten. Die beiden tippen ein Kind an der Schulter an, das daraufhin laut das zugeordnete Familienmitglied nennt. Anschließend wird das nächste Kind berührt, das ebenfalls seinen Begriff ausspricht. Wird ein Wortpaar gefunden, setzen sich die dazugehörenden Kinder an den Rand des Spielfelds. Es wird so lange gespielt, bis alle Pärchen gefunden sind. Bewegungsspiel: Familie Lustig im Zoo Alle Kinder sitzen je nach Möglichkeit auf Langbänken oder Sesseln hintereinander in einer Reihe. Folgende Rollen werden verteilt: Papa, Mama, Oma, Opa und Tante Lustig, die Kinder Lilli und Lorenz und Dackel Leopold. Den restlichen SchülerInnen werden Zootiere zugeordnet. Es gibt z. B. einige Elefanten, Affen und Löwen. Die LP erzählt eine frei erfundene Geschichte von einem Zoobesuch der Familie Lustig. Jedes Mal, wenn oben genannte Personen bzw. Tiere in der Geschichte vorkommen, steht das/die entsprechende/n Kind/er auf, laufen eine Runde um die Langbänke bzw. Sesselreihe und setzen sich wieder. Besonders lustig wird es, wenn Darsteller gleich nach dem Hinsetzen wieder in der Geschichte auftauchen Kling-Klang Auf Buchstabensuche Diese Übung zur visuellen Gliederungs- und Merkfähigkeit lässt sich gut in die Buchstabenerarbeitung integrieren: Die Kinder gehen in einem Lied auf Buchstabensuche. Ein Buchstabe wird festgelegt und groß an die Tafel geschrieben. Los geht s! Die Kinder kreisen mit einem Buntstift den Buchstaben so oft ein, wie er im Liedtext zu finden ist. Durch Eingrenzung des Suchbereichs auf z. B. eine Strophe kann differenziert werden. Von: Kerstin Stefely, BEd MA

22 14 Gemeinsam feiern 27 Die drei Spatzen Geschichten-(Advent-)Kalender Eine beliebige Wintergeschichte wird in 24 etwa gleich lange Teile zerschnitten. Jeder Abschnitt wird in ein weißes Kuvert gesteckt. Die Umschläge werden analog zur Geschichte in der richtigen Reihenfolge nummeriert. Jedes Kind bekommt jetzt ein Kuvert, das es winterlich verzieren darf. Anschließend werden die Umschläge bunt gemischt in der Klasse aufgehängt. Jeden Tag in der Vorweihnachtszeit darf nun ein anderes Kind das jeweilige Kuvert pflücken und der nächste Teil der Geschichte wird von der Lehrperson vorgelesen. Reimwörter gesucht! Material: Wortkarten (DIN A4) mit den Wörtern: Bauch, Hans, hu, nicht, noch. Für diese Übung zur phonologischen Bewusstheit werden die Wortkarten gut sichtbar an verschiedenen Stellen in der Klasse aufgehängt. Nachdem das Gedicht gemeinsam gelesen wurde, liest die LP die Strophen noch einmal vor, lässt jedoch das jeweils zweite Reimwort weg. Die Kinder suchen das fehlende Wort in der Klasse und stellen sich dazu. Von: Kerstin Stefely, BEd MA