Auswahl von Texten für die Ausbildung im Bereich econtent-lokalisierung - Softwarelokalisierungsprogramme -

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1 Auswahl von Texten für die Ausbildung im Bereich econtent-lokalisierung - Softwarelokalisierungsprogramme - Autor: Uwe Reinke, Universität des Saarlandes Status: Version Mai 2005

2 Inhalt 1 Einleitung Kurzer Überblick über Textsorten und Werkzeuge in der Softwarelokalisierung Die Rolle von Softwarebedienungsoberflächen als zu übersetzende Textsorte Dateiformate von Bedienungsoberflächen Auswahl von geeigneten Materialien für die Ausbildung Quellen für lokalisierbare Software Glossare mit Standardterminologie Literatur Glossar der wichtigsten Termini

3 1 Einleitung Dieser Leitfaden vermittelt einen Überblick über die Kriterien, die Ausbilder bei der Auswahl von Textmaterial für den Unterricht im Bereich econtent-lokalisierung in Betracht ziehen sollten. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf Materialien für Softwarelokalisierungsprogramme. Die Auswahl von Materialien für Translation-Memory-Systeme (TM) wird in einem eigenen Leitfaden behandelt (Reinke 2004), der von der ecolore-website heruntergeladen werden kann. Der 2. Abschnitt des Dokuments bietet einen knappen Überblick über die verschiedenen Textsorten in der Softwarelokalisierung und erläutert, welche Werkzeuge in der Regel für die Übersetzung eingesetzt werden. Abschnitt 3 verdeutlicht anhand einiger Ergebnisse aus Marktanalysen, dass Softwarebedienungsoberflächen als zu übersetzende Textsorte eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Abschnitt 4 beschäftigt sich mit dem eher technischen Aspekt der Dateiformate von Bedienungsoberflächen, die sich mit Programmen zur Softwarelokalisierung bearbeiten lassen sollten. Abschnitt 5 gibt einige Tipps für die Auswahl von Materialien, die für das Arbeiten mit Lokalisierungssoftware in der Ausbildung geeignet sind. Die beiden letzten Abschnitte enthalten Literaturangaben sowie ein Glossar mit Schlüsselbegriffen, die im Text durch Fettdruck hervorgehoben sind. Leserinnen und Leser, die eine Einführung in das Themengebiet Softwarelokalisierung suchen, seien auf Esselink (2000), Schmitz & Wahle (2000) und Reineke & Schmitz (2005) verwiesen. 2 Kurzer Überblick über Textsorten und Werkzeuge in der Softwarelokalisierung Bei der Lokalisierung von Software sind eine Reihe verschiedener Textsorten zu bearbeiten. Neben der eigentlichen Anwendung bzw. der Bedienungsoberfläche gehört zu einem Softwareprodukt auch eine oft recht umfangreiche Dokumentation, zu der Online-Hilfe, (gedruckte und/oder elektronische) Handbücher, Tutorials und andere (computergestützte) Lernmaterialien sowie internetbasierter Produktsupport zählen können. Darüber hinaus können zu einem Softwareprodukt auch Beispieldateien gehören, die die Funktion der Anwendung veranschaulichen sollen. Je nach Art der Software kann die Lokalisierung von Beispielen in hohem Maße (kulturelle) Anpassungen erfordern. In manchen Fällen müssen die Beispiele für den zielsprachlichen Markt sogar neu geschrieben werden. Abbildung 1 vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Komponenten eines Softwareprodukts. Softwareprodukt Software Dokumentation Anwendung Beispiele Gedruckt Online Menüs Hilfe Dialoge Handbuch Meldungen Tutorial Abbildung 1: Komponenten von Softwareprodukten (nach Esselink (2000:10) und Reineke & Schmitz (2005:4)) 3

4 Obwohl die Textelemente von Bedienungsoberflächen auch mithilfe von TM-Systemen übersetzt werden können (Näheres hierzu in Freigang & Reinke 2005), werden bei den meisten Lokalisierungsprojekten spezielle Werkzeuge eingesetzt, die den zu übersetzenden Text aus den Programmdateien der Software extrahieren und die entsprechenden Bedienungselemente grafisch darstellen (vgl. Abschnitt 4). Anwender von Lokalisierungsprogrammen können auf diese Weise nicht nur die Textelemente der Menüs und Dialogfelder in ihrem unmittelbaren Kontext betrachten, sondern bei Bedarf auch die Größe von Schaltflächen, Textfeldern etc. an die Erfordernisse der Zielsprache anpassen (Resizing). Die Dokumentation einer Software, einschließlich der Online-Hilfe, wird in der Regel mithilfe von TM-Systemen übersetzt und daher in diesem Leitfaden nicht näher behandelt. Dennoch sollten die Lokalisierung von Bedienungsoberflächen und die Übersetzung von Online- Hilfe, Handbüchern und sonstiger Dokumentation nicht voneinander losgelöst betrachtet werden. Die Lokalisierung der zu einem Softwareprodukt gehörenden Texte ist ein Prozess mit aufeinander aufbauenden Schritten. Idealerweise sollte die Übersetzung von Online-Hilfe und Handbüchern erst beginnen, wenn die Lokalisierung der Bedienungsoberfläche abgeschlossen ist. Bei der Lokalisierung von Softwarebedienungsoberflächen entsteht Wissen in Form von Übersetzungseinheiten und Terminologie. Dieses Wissen ist im weiteren Verlauf für die Übersetzung der Dokumentation von entscheidender Bedeutung. Da für die Lokalisierung von Bedienungsoberflächen und Dokumentation in der Regel unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt werden, müssen die entsprechenden Typen von Daten zwischen diesen Werkzeugen ausgetauscht werden (Abbildung 2). Der Datenaustausch zwischen Lokalisierungssoftware und TM-System ist relativ einfach, weil die meisten Lokalisierungsprogramme ebenso wie TM-Systeme das Austauschformat Translation Memory exchange Standard (TMX) unterstützen oder sogar eine direkte Schnittstelle zu bestimmten TM-Anwendungen bieten, so dass bei der Übersetzung der Bedienungsoberflächen vom Lokalisierungswerkzeug unmittelbar auf TM-Datenbanken aus Vorgängerprojekten zugegriffen werden kann, um bereits vorhandene Übersetzungen wieder zu verwenden und neue Übersetzungseinheiten direkt in die TM- Datenbank zu schreiben (vgl. Freigang & Reinke 2005). Lerner sollten in einführenden Lehrveranstaltungen und Kursen zur Softwarelokalisierung auf diese Abläufe sowie das Zusammenspiel der verschiedenen Werkzeuge und Ressourcen aufmerksam gemacht werden. Software Online-Hilfe (gedruckte) Handbücher Lokalisierungstools TM Systeme Übersetzungseinheiten Terminologie Terminologie Übersetzungseinheiten Daten- Übersetzungsarchiv Glossar austausch Terminologiedatenbank Translation- Memory- Datenbank Datenaustausch Abbildung 2: Textsorten und Werkzeuge in der Softwarelokalisierung Uwe Reinke 4

5 3 Die Rolle von Softwarebedienungsoberflächen als zu übersetzende Textsorte Jüngere Marktanalysen deuten darauf hin, dass die Bedeutung der Lokalisierung von Bedienungsoberflächen weitaus größer ist, als bislang von der Mehrzahl der Lehrenden, Trainer und professionellen Übersetzer angenommen. Im Folgenden sollen relevante Ergebnisse einer im Rahmen des Projekts ecolore von Berufsverbänden in Großbritannien (ITI - Institute of Translation and Interpreting) und Deutschland (BDÜ - Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.v.) durchgeführten Umfrage (Höcker 2003) vorgestellt und mit den Ergebnissen einer weiteren Umfrage des ITI in Großbritannien (Cross et al. 2002) verglichen werden. Auf die Frage nach den zu übersetzenden Textsorten gaben in der ecolore-umfrage immerhin 37% der Antwortenden an, dass sie häufiger auch Softwarebedienungsoberflächen bearbeiten (Abbildung 3). Diese Zahl ist in sofern erstaunlich, als dass einerseits die ecolore- Umfrage in erster Linie von Freiberuflern beantwortet wurde, während andererseits die Lokalisierung von Bedienungsoberflächen - zumindest bei größeren Lokalisierungsprojekten, an denen größere Mehr- und/oder Einzelsprachendienstleister (MLV (multi-language vendor), SLV (single-language vendor)) beteiligt sind - üblicherweise eher in-house erfolgt und nicht an externe Freiberufler vergeben wird. Die ITI-Umfrage (Cross et al. 2002) liefert vergleichbare Ergebnisse, unterscheidet jedoch nicht zwischen Softwarebedienungsoberflächen und Dokumentation. Der Fragebogen enthielt lediglich eine allgemeine Textsorte Software. 39% der Antwortenden gaben an, diese Textsorte häufiger zu bearbeiten (Abbildung 4). Prozent Technische Dokumentation 67 Rechtstexte Wirtschaftstexte Handelskorrespondenz Werbetexte Webseiten Softwarebedienungsoberflächen Abbildung 3: Textsorten, mit denen Übersetzer am häufigsten arbeiten (Zahlen aus der ecolore-umfrage (Höcker 2003)) 37 Onlinehilfedateien 26 Literarische Texte 17 Textsorte 5

6 Prozent 90,0 80,0 80,0 76,4 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 72,0 70,0 68,5 68,0 65,5 63,0 Werbetexte/Geschäftsberichte Korrespondenz Imagebroschüren PowerPoint-Präsentationen Verträge Betriebsanleitungen Technische Spezifikationen 58,5 53,5 52,0 49,5 48,0 47,5 44,0 40,5 39,0 34,0 31,5 Zeugnisse/Urkunden u.dgl. Zeitungsartikel Fachberichte Gesetzestexte Anzeigen Angebote Bilanzen Wissenschaftliche./Med.Texte Juristische Schriftsätze etc. Software Fachzeitschriftenartikel Patente, Warenzeichen Abbildung 4: Textsorten, mit denen Übersetzer in Großbritannien am häufigsten arbeiten (Zahlen aus der ITI-Umfrage (Cross et al. 2002:13-15)) 18,5 16,0 Arzneimittelregistrierungen Sachliteratur 7,0 Unterhaltungsliteratur Textsorte In der ecolore-umfrage wurde auch ermittelt, ob bestimmte Textsorten häufiger von Übersetzern bearbeitet werden, die TM-Werkzeuge täglich benutzen, als von Übersetzern, die keine TM-Werkzeuge einsetzen. Im Hinblick auf die Textsorte Softwarebedienungsoberflächen entsprechen die Ergebnisse den Erwartungen: 65% der regelmäßigen TM-Anwender gaben an, diese Textsorte zu bearbeiten; in der Gruppe der Übersetzer ohne TM-Werkzeug lag der entsprechende Wert bei 18% (Abbildung 5). Textsorten Literarische Texte 6 30 Handelskorrespondenz Wirtschaftstexte (Geschäftsberichte etc.) Werbetexte Rechtstexte (Verträge, Urkunden etc.) Webseiten Onlinehilfedateien Nicht-Nutzer von TM- Werkzeugen Tägliche Nutzer von TM- Werkzeugen Softwarebedienungsoberflächen Technische Dokumentation (Bedienungsanleitungen, Wartungshandbücher etc.) Prozent Abbildung 5: Textsorten, mit denen Nutzer und Nicht-Nutzer von TM-Werkzeugen arbeiten (Zahlen aus Höcker 2003)

7 4 Dateiformate von Bedienungsoberflächen Wenn Programmierer eine Software entwickeln, schreiben sie mithilfe einer Programmiersprache (z.b. C, C++, Visual Basic, Java) so genannten Quellcode. Quellcodedateien sind reine Textdateien, die im Prinzip mit jedem beliebigen Texteditor gelesen und bearbeitet werden können. Diese Textdateien werden dann in die binäre Maschinensprache des Computers übersetzt ( kompiliert ) und zu ausführbaren Programmdateien verbunden ( verlinkt ) (Abbildung 6). Im Unterschied zu den Quellcodedateien können diese Binärdateien nicht mehr mit Texteditoren gelesen und bearbeitet werden. Abbildung 6 stellt diesen Sachverhalt insofern etwas vereinfacht dar, als der Text, der auf der Bedienungsoberfläche zu sehen ist (in diesem Fall die Zeichenkette Zähler = ), unmittelbar in den eigentlichen Programmcode, d.h. den Code, der für die Ausführung des Programms sorgt, eingebettet ist ( hartcodierter Text). In der Regel sollten Programmcode und Elemente der Bedienungsoberfläche (Dialogfelder, Menüs, Meldungen) in getrennten Dateien abgelegt sein. Die Daten zur Beschreibung der Bedienungselemente einer Software werden auch als Ressourcen oder Ressourcencode bezeichnet. Die Dateien, die diese Daten enthalten, heißen Ressourcendateien, Resource- Dateien oder RC-Dateien. Bei Anwendungen für das Betriebssystem MS Windows tragen diese Dateien gewöhnlich die Dateinamenserweiterung.rc, während die binären Dateien, die aus den Dateien mit dem Programmquellcode und den RC-Dateien erzeugt werden, in der Regel die Namenserweiterung.exe (executable file = ausführbare Datei) oder.dll (Dynamic Link Library = dynamisch verknüpfte Bibliothek) besitzen. DLLs sind Programmdateien, die während der Laufzeit nach Bedarf, also dynamisch, geladen werden. Während kleinere Softwareanwendungen aus einer einzigen EXE-Datei bestehen können, die sowohl den Programmcode als auch die Ressourcen enthält, umfassen komplexere Anwendung meist eine Reihe verschiedener Programmdateien, wobei sich die Ressourcen dann in der Regel in einer oder mehreren DLL-Dateien befinden. Je nachdem welche Dateien vom Kunden zur Verfügung gestellt werden, lassen sich für die Lokalisierung von Bedienungsoberflächen im Wesentlichen zwei verschiedene Verfahren unterscheiden (Abbildung 6). Eine Möglichkeit besteht darin, die RC-Dateien zu übersetzen. Hierfür kann entweder eine Lokalisierungssoftware, die das Format von RC-Dateien unterstützt, oder ein TM-System verwendet werden. Alle auf dem Markt verfügbaren TM-Systeme können RC-Dateien verarbeiten und den Code, der die zu übersetzenden Textelemente umgibt, vor Löschen und Überschreiben schützen. Allerdings bieten nur wenige TM-Systeme die Möglichkeit, Menüs und Dialogfelder grafisch darzustellen und dem Anwender so ein Bild des Übersetzungskontexts zu vermitteln. Um eine lauffähige zielsprachliche Software zu erhalten, müssen die übersetzten RC-Dateien abschließend zusammen mit den Dateien, die den ausführbaren Programmcode enthalten von einem Softwareingenieur erneut kompiliert und verlinkt werden. Abbildung 7 verdeutlicht den Unterschied zwischen einer RC-Datei und den entsprechenden Bedienungselementen in der lauffähigen Anwendung am Beispiel eines Dialogfelds. Beim zweiten, von Lokalisierungsdienstleistern bevorzugten Verfahren wird unmittelbar mit den kompilierten Programmdateien gearbeitet. Hierzu sind spezielle Lokalisierungstools wie PASSOLO, Visual Localize, Catalyst, Multilizer, etc. erforderlich, die die zu übersetzenden Bedienungselemente aus den Binärdateien extrahieren können. Solche Werkzeuge erleichtern nicht nur den Umgang mit den zu bearbeitenden Dateien, sondern bieten vor allem auch Funktionen, um jederzeit während des Lokalisierungsprozesses lauffähige zielsprachliche Versionen der zu bearbeitenden Software zu erstellen und so das Ergebnis einzelner Arbeitsschritte im laufenden Programm zu überprüfen. Darüber hinaus können zu Beginn des Lokalisierungsprozesses so genannte simulierte Übersetzungen oder Pseudo-Übersetzungen erstellt werden, um zu prüfen, ob die zu lokalisierende Software bestimmte für die Zielspra- 7

8 che spezifische Zeichen (z.b. diakritische Zeichen) korrekt darstellen kann und ob typische Längenunterschiede zwischen Ausgangs- und Zielsprache bei der Lokalisierung zu Problemen führen können. Einige TM-Systeme wie TRADOS oder across können auch Binärdateien verarbeiten. Funktionen wie Resizing oder das direkte Erstellen einer lauffähigen Version der zielsprachlichen Software stehen dann aber in der Regel nicht zur Verfügung. Außerdem unterstützen diese Programme meist nur Standard-Windows-Ressourcen, während die meisten speziellen Lokalisierungstools eine Vielzahl von Softwareformaten und Programmiersprachen bearbeiten können (neben MS Windows-32-Bit-Anwendungen auch Windows CE, Palm Microsoft.NET, Visual Basic, C, C++, Java, Borland Delphi etc.). Editor Lokalisierungstool TXT Quelltext Do while I < 100 I = I + 1 Print "Zähler =", I Wend Compiler Linker EXE, DLL Programm E A6 2B Klaus-Dirk Schmitz Abbildung 6: Zwei Wege für die Übersetzung von Bedienungsoberflächen Anwendungen unter dem Betriebssystem MS Windows müssen zur Beschreibung der Bedienungsoberflächen nicht notwendigerweise das in Abbildung 7 dargestellte (in der Regel in C oder C++ programmierte) Standardressourcenformat von Microsoft verwenden. Die folgenden Abbildungen zeigen den Ressourcencode eines einfachen Dialogfelds im Microsoft-Standardformat (Abbildung 8), im Format der im Jahr 2000 eingeführten Microsoft.NET-Plattform (Abbildung 9) und unter Borland Delphi (Abbildung 10). Neben MS Windows gibt es eine Reihe weiterer Betriebssysteme, z.b. Mac-OS für Apple Macintosh PCs, UNIX und LINUX. In diesem Zusammenhang nimmt die Programmiersprache Java eine wichtige Rolle ein, da sie die Entwicklung plattformunabhängiger Anwendungen ermöglicht. Java-Anwendungen laufen also unter verschiedenen Betriebssystemen. Abbildung 11 stellt das Dialogfeld aus den Abbildungen 8 bis 10 als Java-Property-Datei dar. Weitere Ausführungen zu den verschiedenen Dateiformaten von Softwareressourcen finden sich in Sachse

9 Abbildung 7: Ausschnitt aus einer RC-Datei und zugehöriges Dialogfeld in der MS Windows-Anwendung IDD_ABOUTBOX DIALOG DISCARDABLE 0, 0, 235, 55 STYLE DS_MODALFRAME WS_POPUP WS_CAPTION WS_SYSMENU CAPTION "Info über SimpleSample" FONT 8, "MS Sans Serif" BEGIN ICON IDR_MAINFRAME, IDC_STATIC, 11,17,20,20 LTEXT "SimpleSample Version 1.0", IDC_STATIC,40,10,119,8,SS_NOPREFIX LTEXT "Copyright (C) 2005", IDC_STATIC, 40,25,119,8 DEFPUSHBUTTON "&OK",IDOK,178,7,50,14,WS_GROUP END Abbildung 8: Dialogfeld in einer typischen MS Windows-Ressourcendatei und in einer MS Windows-Anwendung (Sachse 2005) 9

10 <data name="button1.locked" type="system.boolean, mscorlib, Version= , Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089"> <value>false</value> <data name="button1.anchor" > <value>top, Left</value> <data name="button1.backgroundimage" > <value /> <data name="button1.dock" > <value>none</value> <data name="button1.enabled" > <value>true</value> <data name="button1.flatstyle" > <value>standard</value> <data name="button1.font" > <value /> <data name="button1.location" > <value>256, 16</value> <data name="button1.size" > <value>75, 23</value> <data name="button1.text"> <value>&ok</value> <data name=">>button1.name"> <value>button1</value> <data name=">>button1.type"> <value>system.windows.forms.button, System.Windows.Forms, Version= , Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089</value> complete form has 900 lines Abbildung 9: Dialogfeld in einer Microsoft.NET-Ressourcendatei und in einer MS Windows-Anwendung (Sachse 2005) inherited Form3: TForm3 Caption = 'Info über DelphiSample' OldCreateOrder = True PixelsPerInch = 96 TextHeight = 13 object Button1: TButton Left = 208 Top = 16 Width = 75 Height = 25 Caption = '&OK' Font.Charset = DEFAULT_CHARSET Font.Color = clwindowtext Font.Height = -12 Font.Name = 'MS Sans Serif' Font.Style = [ ] ParentFont = False TabOrder = 0 end end (complete form has 80 lines) Abbildung 10: Dialogfeld in einer Borland Delphi-Ressourcendatei und in einer MS Windows-Anwendung (Sachse 2005) 10

11 Dialog.Caption = Info \u00fbber JavaSample Dialog.Label1 = JavaSample 1.0 Dialog.Label2 = Copyright (C) 2005 Dialog.OKButton = OK Dialog.OKButton_menmonic = O Abbildung 11: Dialogfeld in einer Java Property-Datei und in einer Java-Anwendung (Sachse 2005) Die Abbildungen 8 bis 11 verdeutlichen, dass sich Softwarebedienungsoberflächen in verschiedenen Ressourcenformaten von unterschiedlicher Komplexität realisieren lassen. Da die grundlegenden Arbeitsschritte für die verschiedenen Ressourcenformate und für Binärdateien mehr oder weniger identisch sind, mag dies aus der Sicht der Anwender von Lokalisierungsprogrammen nahezu unbedeutend erscheinen, solange die Programme die benötigten Formate unterstützen. Aus didaktischer Sicht ist es jedoch wünschenswert, Lernenden auch ein Bild von der Vielfalt der Ressourcenformate zu vermitteln. Eine Einführung in die Softwarelokalisierung im Rahmen der Aus- oder Weiterbildung von professionellen Übersetzern sollte zumindest auf die Grundstrukturen von Windows-RC- Dateien eingehen, da dieses Ressourcenformat auch mit TM-Systemen bearbeitet werden kann, die allerdings nur selten eine grafische Darstellung von Menüs und Dialogfeldern ermöglichen. Um zumindest ein annäherndes Bild des Kontexts der zu übersetzenden Textelemente zu erhalten, sollten die Anwender von TM-Systemen daher den beschreibenden Code verstehen können, der den Text der Bedienungselemente umgibt. Szenarien für fortgeschrittenere Lerner sollten ferner auch einen allgemeinen Überblick über andere häufiger verwendete Ressourcenformate sowie einen Vergleich mit dem Windows-Standardformat bieten, um einen Eindruck darüber zu vermitteln, welche Probleme Lokalisierungsprogramme bei der Erkennung und Extraktion der zu übersetzenden Textelemente aus verschiedenen Ressourcenformaten bewältigen müssen. Darüber hinaus dürfte auch deutlich werden, dass bei der Lokalisierung bestimmter Formate wie Borland Delphi oder.net aufgrund ihrer Komplexität nicht mit Standardwerkzeugen und reinen Textdateien gearbeitet werden kann, sondern in jedem Fall spezielle Lokalisierungstools eingesetzt werden müssen. 11

12 5 Auswahl von geeigneten Materialien für die Ausbildung 5.1 Quellen für lokalisierbare Software Für erste Einführungen in die Softwarelokalisierung dürften die mit den Lokalisierungstools gelieferten Beispieldateien oder die Materialen im Abschnitt Training Kits der ecolore-website durchaus ausreichen. Für fortgeschrittenere Kurse und Lokalisierungsprojekte werden jedoch umfangreichere Materialien benötigt. Freeware- und Shareware- Sammlungen wie Freeware Directory (< tucows (< oder Planet Shareware (< sind hilfreiche Ausgangspunkte für die Suche nach geeigneter Software. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass die kostenlose Nutzung von Shareware auf einen bestimmten Testzeitraum beschränkt sein kann und eine längere Anwendung der Software Kosten verursachen kann. Die Association of Shareware Professionals stellt unter < org/users/searchsites.asp> eine umfangreiche Liste von Shareware-Sammlungen zur Verfügung. Bei der Auswahl einer Software, die in einem Lokalisierungskurs bearbeitet werden soll, sollte man darauf achten, dass die Lernenden einen gewissen Bezug zu der Software besitzen bzw. ihren Zweck und ihre Funktionen leicht verstehen können, so dass für die Aneignung des für die Lokalisierung benötigten Fachgebietswissens und der entsprechenden Terminologie nicht zuviel Zeit aufgewendet werden muss. Darüber hinaus sollte die ausgewählte Software auch nicht aus zu vielen Programmdateien bestehen, da sich bei einer großen Zahl von EXE- und DLL-Dateien die Dateien mit den zu übersetzenden Bedienungselementen eventuell nur schwer identifizieren lassen. Obwohl die Extraktion der zu übersetzenden Textelemente der Bedienungsoberfläche aus den binären Programmdateien inzwischen als bevorzugte Lokalisierungsmethode gilt, sollte auch die Bearbeitung von RC-Dateien nach wie vor vermittelt werden (vgl. S. 11). Auch hier dürften die mit den Voll- und Demoversionen der Lokalisierungstools gelieferten Beispieldateien oder die Materialen im Abschnitt Training Kits der ecolore-website für Einführungen in die Softwarelokalisierung durchaus ausreichen. Weitere Materialquellen stehen im Internet zur Verfügung. Shareware- und Freeware-Sammlungen sind in diesem Fall jedoch wenig hilfreich, da zwar die Software, d.h. die binären Programmdateien, mehr oder weniger frei zugänglich sind, nicht jedoch der Quellcode. Dieser steht lediglich bei so genannter Open- Source-Software zur Verfügung. Das Open-Source-Konzept gestattet das unbeschränkte Kopieren, Modifizieren und Weiterverteilen von Quellcode. Einen Zugang zu Open-Source- Software für verschiedene Plattformen und Betriebssysteme bietet z.b. das O Reilly s Open Source Software Directory (< Noch schwieriger ist es, Software für Referenztext-Szenarien zu finden, da zwei verschiedene Versionen derselben Software benötigt werden. Beim Referenztext-Szenario werden die Textelemente der aktuell zu lokalisierenden Version mit einer bereits lokalisierten Vorgängerversion verglichen, so dass die Übersetzung unveränderter Elemente automatisch übernommen werden kann (Leveraging). Auch hier können für einführende Lokalisierungsübungen die Materialen im Abschnitt Training Kits der ecolore-website verwendet werden, da zumindest einige Training Kits auch Vorgängerversionen der zu lokalisierenden Software enthalten. Darüber hinaus stellen auch die Open-Source-Sammlungen im Internet häufig mehrere Versionen einer Anwendung bereit. 12

13 5.2 Glossare mit Standardterminologie Eine Einführung in die Softwarelokalisierung sollte den Lernenden bewusst machen, dass jede Software in eine bestimmte Betriebssystemumgebung eingebettet ist, so dass bei der Lokalisierung der Software auf die Verwendung der korrekten zielsprachlichen Terminologie dieser Plattform geachtet werden muss. Textelemente wie Menübefehle und Schaltflächen, die in der jeweiligen Betriebssystemumgebung bereits standardisiert sind, sollten daher auch in der zu lokalisierenden Software übernommen werden. Einige Softwareentwickler stellen für ihre Produkte kostenlos entsprechende Glossare zur Verfügung. So hält beispielsweise Microsoft auf seiner FTP-Site unter <ftp://ftp.microsoft.com/developr/msdn/newup/glossary/> für verschiedene Windows-Varianten und Windows-Anwendungen Glossare in zahlreichen Sprachen bereit. Die Glossare liegen als Trennzeichendateien vor ( character-separated value files, Dateinamenserweiterung.csv). Sie lassen sich mit beliebigen Texteditoren öffnen und können leicht in MS Excel oder MS Access importiert werden. Nähere Informationen zu den Glossaren finden sich in einer Readme-Datei im oben angegebenen Verzeichnis der Microsoft FTP-Site. Als Alternative zum Import in MS Excel oder MS Access kann auch der MSG Browser (Microsoft Glossary Browser) verwendet werden. Es handelt sich hierbei um eine einfach zu bedienende Windows-Anwendung, die kostenlos von der Website < heruntergeladen werden kann. Sollen Glossare mit Tabellen im Trennzeichenformat in Softwarelokalisierungstools oder Terminologieverwaltungskomponenten von TM-Systemen genutzt werden, müssen die Daten gegebenenfalls in das proprietäre Format und die jeweilige Datenstruktur dieser Programme konvertiert werden. Je nach Lehr-/Lernszenario müssen die Glossare dann gegebenenfalls zunächst von den Lehrenden entsprechend aufbereitet werden. In Szenarien für fortgeschrittenere Lerner kann die Konvertierung der Glossare auch als Teil der zu bearbeitenden Aufgabe betrachtet werden. Danksagung Dieser Text wurde im Rahmen des Projekts ecolore ( verfasst. Der Autor möchte allen Beteiligten für hilfreiche Kommentare sowie die stilistische Überarbeitung und strukturelle Optimierung des englischen Originals danken. 6 Literatur Höcker, Mary (2003): ecolore Translation Memory Survey Berlin: Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.v. (BDÜ). URL: Cross, Graham; McKenna, Sheryl; Smith, Jane (2002): Survey of the UK Translation Market. Salford: Regional Language Network Northwest (in conjunction with the Institute of Translation and Interpreting (ITI)). URL: publications/survey%20results.pdf, 24/04/03 Esselink, Bert (2000): A Practical Guide to Localization. Amsterdam: John Benjamins Freigang, Karl-Heinz; Reinke, Uwe (2005): Translation-Memory-Systeme in der Softwarelokalisierung. In: Reineke, Detlef; Schmitz, Klaus-Dirk (eds.) (2005), pp

14 Reinke, Uwe (2004): Selecting Text Material for econtent Localisation Training: Translation Memory Tools. Saarbrücken: Saarland University. < Reineke, Detlef; Schmitz, Klaus-Dirk (eds.) (2005): Einführung in die Softwarelokalisierung. Tübingen: Narr Sachse, Florian (2005): Lokalisierungsformate. In: Reineke, Detlef; Schmitz, Klaus-Dirk (eds.) (2005), pp Schmitz, Klaus-Dirk; Wahle, Kirsten (eds.) (2000): Softwarelokalisierung. Tübingen: Stauffenburg 7 Glossar der wichtigsten Termini econtent-lokalisierung Die Übersetzung und kulturelle Anpassung digitaler Informationen an lokale Märkte. Externe Wiederholungen und Ähnlichkeiten Wiederholung von identischen Segmenten und Verwendung von ähnlichen Segmenten zwischen einem oder mehreren ausgangssprachlichen zu übersetzenden Texten und a) einem oder mehreren ausgangssprachlichen Texten, deren Übersetzungen wieder verwendet werden können b) der ausgangssprachlichen Seite einer entsprechenden Translation-Memory- Datenbank. (Siehe auch: interne Wiederholungen und Ähnlichkeiten) Fachgebiet Ein Wissensgebiet, dem ein Text zugeordnet wird. Freeware Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird und weitgehend ohne Einschränkung verbreitet werden darf. Oft wird vom Autor lediglich die Verbreitung gegen Entgelt oder eine kommerzielle Nutzung der Anwendung untersagt ( Shareware) Gebietsschema Locale Interne Wiederholungen und Ähnlichkeiten Wiederholung von identischen Segmenten und Verwendung von ähnlichen Segmenten innerhalb eines ausgangsprachlichen Dokuments (siehe auch: externe Wiederholungen und Ähnlichkeiten). Leveraging Vergleich der Textelemente der zu lokalisierenden Version einer Software mit einer bereits lokalisierten Vorgängerversion und automatische Übernahme der Übersetzung unveränderter Elemente. 14

15 Locale (auch: Gebietsschema) Allgemein: die geographische Region und Sprache eines bestimmten Marktes (z.b. französischsprachige Schweiz). Im softwaretechnischen Sinn: Satz von Informationen, der mit diesem Markt assoziiert wird (Zeichensatz, Tastatur-Layout, Zeit-, Datums- und Währungsformate etc.). Der Begriff Locale berücksichtigt sowohl die Tatsache, dass eine Sprache in mehreren Regionen oder Ländern gesprochen werden kann, als auch die Tatsache, dass zwischen verschiedenen Regionen, deren Bewohner offiziell dieselbe Sprache sprechen, durchaus bestimmte sprachliche und nicht-sprachliche Unterschiede bestehen können, die bei der Lokalisierung eines Produkts beachtet werden müssen. Mehrsprachendienstleister (MLV) (multi-language vendor) Lokalisierungsunternehmen, das Leistungen für mehrere Zielsprachen und Locales anbietet ( Einzelsprachendienstleister (SLV)). Open source Konzept zur freien Verbreitung und Weitergabe von Software, wonach der Quellcode der Software kostenlos zugänglich gemacht wird und die Software beliebig kopiert, modifiziert und ohne Lizenzgebühren weiterverbreitet und genutzt werden darf. Pseudo-Übersetzung (auch: simulierte Übersetzung) Scheinübersetzung zu Testzwecken, bei der z.b. die Länge der Textelemente der Bedienungsoberflächen verändert wird oder Zeichen, die für ein bestimmtes Gebietsschema ( Locale) typisch sind (z.b. diakritische Zeichen), hinzugefügt werden. Die Pseudo-Übersetzung soll bereits vor Beginn der Übersetzung potenzielle Probleme aufdecken. Referenztext-Szenario ( reference material scenario ) In einem Referenztext-Szenario erfolgt die Übersetzung mithilfe einer TM-Datenbank, die mit bereits übersetztem, mit dem Übersetzungsauftrag verwandtem Material gefüllt wurde (z.b. die Vorgängerversion eines Ausgangstexts und seine Übersetzung). In einem Referenztext- Szenario sollte ein ausreichendes Maß an externen Wiederholungen und Ähnlichkeiten zwischen dem jeweiligen zu übersetzenden Text und dem in der TM-Datenbank enthaltenen Referenzmaterial vorhanden sein. Siehe auch: Szenario ohne Referenztexte ( from-scratch scenario ). Resizing Anpassen von grafischen Elementen der Bedienungsoberfläche an die Textlängen der Zielsprache; je nach Längenunterschied zwischen Ausgangs- und Zielsprache sind die Übersetzungen der Textelemente oft länger als die Originale, so dass die Größe von Schaltflächen, Menüs, Dialogfeldern etc. entsprechend verändert werden muss. Ressource (auch: Ressourcencode) Code, der eine Bedienungsoberfläche beschreibt (Definition von Menüs und Dialogfeldern, Angaben zu Größe und Position der Bedienungselemente, übersetzbarer Text etc.) Ressourcendatei (auch: Resource-Datei, RC-Datei) Reine Textdatei, die die Ressourcen enthält; bei Anwendungen für das Betriebssystem MS Windows tragen Ressourcendateien meist die Namenserweiterung.rc. Shareware Software, die wie Freeware kostenlos zur Verfügung steht und in unveränderter Form beliebig kopiert werden darf. Im Unterschied zu Freeware ist das kostenlose Nutzungs- 15

16 recht jedoch zeitlich auf einen Zeitraum zum Testen der Software beschränkt oder mit anderweitigen Bedingungen verknüpft. Simulierte Übersetzung Pseudo-Übersetzung Single-language vendor (MLV) Lokalisierungsunternehmen, das Leistungen für nur eine Zielsprache anbietet ( Mehrsprachendienstleister (MLV)). Szenario ohne Referenztexte ( from-scratch scenario ) In einem Szenario ohne Referenztexte wird die Übersetzung mit einer leeren Translation-Memory-Datenbank begonnen, d.h. es gibt kein bereits übersetztes Referenzmaterial. Aus diesem Grund sollte in den Texten ein ausreichendes Ausmaß an internen Wiederholungen und Ähnlichkeiten vorhanden sein. Siehe auch: Referenztext-Szenario ( reference material scenario ). Textsorte Klasse eines Texts (z.b. Abstract, Zeitungsbericht, Unterhaltungsliteratur, Kommentar) mit spezifischen Merkmalen bezüglich des Stils, Satzbau, Terminologie usw. Translation Memory exchange format (TMX) Von der Localization Industry Standards Association (LISA) (< entwickelter Austauschstandard für Translation Memories. TMX soll den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen zur Lokalisierung von econtent und zwischen verschiedenen Übersetzungsdienstleistern erleichtern. Weitere Informationen finden sich auf der TMX-Homepage (< 16

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