SPC_AKTueLL. Das Informationsmagazin Wissen, wie Wasser Waren bewegt! Top-Thema. Top-Termine. Partner in europa. Interview mit dem SPC-Vorstand

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1 SPC_AKTueLL Foto: Samskip Foto: Brunsbüttel Ports Das Informationsmagazin Wissen, wie Wasser Waren bewegt! Jahresausgabe 2015/2016 Foto: Neska Foto: Seehafen Wismar Top-Thema Interview mit dem SPC-Vorstand Top-Termine Aktuelle Jahresplanung Partner in europa ESN-Präsident zum strategischen Netz

2 Den Fortschritt erleben. Der neue Liebherr Reachstacker LRS 545. Der LRS 545 von Liebherr verleiht dem Terminal neue Impulse. Konzipiert für den schnellen Umschlag von Containern und Semitrailern, besticht der agile Reachstacker durch sein keilförmiges Design gepaart mit Fahrkomfort und Leistungsstärke. Der optionale Hybridantrieb Pactronic sichert die Rückgewinnung von Energie, spart dadurch Kraftstoff und reduziert Emissionen. facebook.com/liebherrmaritime

3 Inhaltsverzeichnis SPC Intern 04 SPC-Vorstand im Interview: Verlagerung setzt beim Verlader an 08 Who is who im SPC-Vorstand und Beirat europa 12 Gastbeitrag von Godwin Xerri, Präsident des European Shortsea Network Foto: Marcus Walter netzwerk 16 Neumitglieder aus fünf Sparten mit einer Vision Fahrplan 18 Die SPC- und Branchentermine 2016 auf einen Blick rückblick 20 Die SPC-Highlights 2015 in Bildern Impressum 22 Der direkte Draht zum SPC-Team Foto: Eckhard-Herbert Arndt editorial Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2015 war von einer Vielzahl von Aktivitäten im SPC-Netzwerk geprägt. Im Außenauftritt sind besonders unsere beiden Themenabende zu Hafenkooperationen in Hamburg sowie zur Containergeneration XXL in München zu nennen. Einen sehr großen Zulauf verzeichneten wir auf unserem Messestand im Rahmen der Transport Logistic in München. Insgesamt war das Jahr für die Branche von großen Herausforderungen geprägt. Allen voran möchte ich das durch die Sanktionen belastete Russlandgeschäft erwähnen, doch auch insgesamt entwickelten sich die europäischen Märkte sehr unterschiedlich. Dies stellte die damit verbundene Logistik beispielsweise in Bezug auf die Paarigkeit der Verkehre vor anspruchsvolle Aufgaben. Meistens sind multimodale Transportlösungen die erfolgreichste Antwort. Es ist davon auszugehen, dass auch 2016 viele Herausforderungen mit sich bringen wird. Daher sind wir Ihnen sehr dankbar dafür, dass sich das SPC in 2015 Dank Ihres Zuspruchs weiter so positiv entwickeln konnte. Gerade in diesen Zeiten ist ein Netzwerk wie das SPC besonders sinnvoll, um wasser- und schienengebundene Transportlösungen zu stärken. Daran werden wir auch 2016 arbeiten. Neben den beiden Themenabenden werden die ShortSeaShipping Days in Lübeck, zu denen ich Sie ganz herzlich einlade, sicherlich ein Highlight werden. Darüber hinaus werden Sie vom SPC in diesem Jahr einiges zu den Themen LNG, Genehmigungsverfahren für Sondertransporte sowie Vernetzungen mit Branchenverbänden der Industrie und des Handels hören. Wie gewohnt werden wir Sie darüber im SPC_Aktuell informieren, das mit seiner Ausgabe im Mai 2016 in einem verändertem Layout und erweiterten Inhalten erscheinen wird. Im Namen des Vorstands und des SPC- Teams wünsche ich uns allen eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit für Ihr Knut Sander SPC-Vorstandsvorsitzender nice to sea you! 3

4 SPC intern Der Chemiesektor ist eine Vorzeigebranche für kombinierte Verkehre. Das SPC will den Dialog mit entscheidern aus Industrie und Handel weiter vorantreiben. Foto: SPC Verlagerung setzt beim IM INTERVIEW Der SPC-Vorstandsvorsitzende Knut Sander und sein Stellvertreter Torsten Westphal sind dafür bekannt, Innovationen zugunsten der multimodalen und maritimen Verkehre voranzutreiben. Für das SPC setzen sie auf Hebelwirkung, Vernetzung und Nachhaltigkeit, wie das Interview zeigt. Stephanie Lützen: Herr Sander, auf der letzten Mitgliederversammlung im April 2015 in Bremen wurden Sie zum Vorstandsvorsitzenden des SPC-Trägervereins zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs gewählt. Sie waren bereits im Vorstand. Wie sieht Ihre erste Bilanz aus? Sander: Ich habe von meinem Vorgänger, der vier Jahre den Vorstandsvorsitz innehatte, ein sehr gut bestelltes Haus übernommen. Es ist mir ein großes Anliegen, dass das Schiff SPC weiter im ruhigen Fahrwasser fährt und die positive Entwicklung weiter fortschreitet. Dank dem eingespielten SPC-Team und einem gut zusammenarbeitenden Vorstand ist dies im ersten Jahr meiner Tätigkeit gut gelungen. Alle Vorstandsmitglieder sind nah am realen Geschäft, wodurch wir das SPC-Team mit einem praxisnahen Austausch unterstützen können. Auch die Mitgliederzahlen entwickeln sich weiterhin positiv. Dies ist angesichts der schwierigen Zeiten im maritimen Umfeld keine Selbstverständlichkeit. Zur PerSon Knut Sander Nach ersten beruflichen Stationen in Herford und Bielefeld trat Sander 1998 als Abteilungsleiter in die Robert Kukla GmbH ein. Dort hat er den Bereich Multimodalverkehre aufgebaut, in dem Kukla heute europaweit zu den Marktführern zählt wurde Kukla dafür im Rahmen des Europäischen Transportpreises für Nachhaltigkeit mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Bereits nach zwei Jahren erhielt der in Ostwestfalen aufgewachsene Speditionskaufmann Prokura wurde Sander in die Geschäftsführung berufen. Seit 2009 ist er persönlich haftender Gesellschafter der Robert Kukla OHG - das ist die Besitzgesellschaft der Robert Kukla GmbH. Seit 2015 ist Sander zudem Vorsitzender des Short Sea Shipping Inland Waterway Promotion Centers. Der 1968 in Hannover geborene Fußballfan ist verheiratet und hat zwei Söhne. Jahresausgabe 2015/2016 4

5 SPC intern SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss Foto: SPC Welche Akzente wollen Sie in Ihrer Amtszeit setzen? Sander: Die vielen guten Projekte und Initiativen, die das SPC- Team mit überschaubarer Mannschaft und Budget umsetzt, wollen wir fördern. Ein wichtiges und konkretes Beispiel ist der Dialog mit Entscheidern aus Industrie und Handel. Denn eine nachhaltige Verlagerung setzt beim Verlader an. Ein weiterer Hebel ist die CO 2 -Reduktion, die eine immer stärkere Rolle bei der Wahl des Transportmittels spielt. Um für einen nachhaltigen Umgang mit den Transportressourcen zu sensibiliseren, möchte ich die Einführung eines CO 2 -Zertifikats initiieren. Zum Jahreswechsel haben sich der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) und die Genossenschaftsreedereien MSG und DTG aus dem SPC zurückgezogen. Was ist der Hintergrund? Sander: Natürlich kommt es auch im SPC vor, dass Mitgliedschaften aus unterschiedlichen Gründen beendet werden. Unter dem Strich ändert das nichts an unserer positiven Entwicklung. Wir blicken in den vergangenen Jahren auf ein Plus von rund 20 Mitgliedschaften und konnten in 2014 und 2015 Mitglieder zurückgewinnen wie beispielsweise DFDS und Team Lines. Das ist in einem Verein nicht anders als bei einem Wirtschaftsbetrieb. Generell ist es unser Anspruch, unsere Mitglieder langfristig zu binden. Dieser Grundgedanke hat sich über die Jahre bewährt. > Verlader an MeLDunGSTICKer 2015* Multipurpose Liniendienst nach Ost-Schweden, Holland, UK Neuer Intermodal- Shuttle zwischen Rostock und Duisburg VTG und Brunsbüttel Ports engagieren sich gemeinsam für LNG-Ausbau DB Schenker Rail UK erhöht Frequenz ab London Gateway Foto: Baltic Euro Line Quelle: Rostock Port/nordlicht Foto: Carabay - Fotolia Foto: DB Schenker Geschäftsführender Gesellschafter der Robert Kukla GmbH Vorstandsvorsitzender des SPC, Vorstandssitz für Logistik Finnlines eröffnet Route Rostock Hanko Foto: Finnlines IMPERIAL Shipping Group und Benship kooperieren Foto: Imperial Shipping Group Rheinhafen Kehl stellt Weichen für weiteres Containerwachstum Foto: Euroterminal Kehl (ETK) nice to sea you! Foto: Kukla Samskip mit neuem Direktzug zwischen Duisburg und Kopenhagen Foto: Samskip Multimodal *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 5

6 SPC intern Die Binnenschifffahrt ist uns von jeher wichtig gewesen, und daran wird sich nichts ändern. Tatsache ist, dass wir zum Jahresanfang 2016 so viele Mitglieder aus der Binnenschifffahrt hatten wie noch nie. Aktuell weiß ich von zwei weiteren Unternehmen, die konkret überlegen, sich dem SPC-Netzwerk anzuschließen. Insgesamt erfahren wir ein stark wachsendes Interesse aus der Binnenschifffahrt an der Arbeit des SPC. Wie gewährleisten Sie, dass der Vorstand Kompetenz in allen relevanten Themenfeldern aufweist? Sander: Der Vorstand besteht aus fünf Mitgliedern. Dabei ist berücksichtigt, dass alle an der operativen Kette beteiligten Bereiche vertreten sind. Das sind die Schifffahrt, Binnenschifffahrt, Häfen, Verlader und Spediteure. Die Vorstandsmitglieder stehen für einen der vorstehenden Bereiche. So spricht Herr Westphal für die Schifffahrt und ich für die Spediteure. Der Vorstand trifft sich zweimal jährlich zu Vorstandssitzungen, ist bei den Beiratssitzungen vertreten und erstattet bei der Mitgliederversammlung Bericht. Die Geschäftsführung hält den Vorstand regelmäßig informiert. Es besteht über formellen Vorgaben hinaus ein regelmäßiger Austausch. Herr Westphal, Sie stehen im Vorstand für die Schifffahrt. Warum engagieren Sie sich im SPC? Westphal: Als Bremer und gelernter Schiffsmakler, der sich im Tagesgeschäft um die Befrachtung von über 100 Seeschiffen, vornehmlich im Europäischen Shortsea-Verkehr kümmert, ist mir ein Engagement in diesem Segment sehr wichtig. Die Schifffahrt braucht Förderung über die Unternehmensinteressen hinaus. Ich bin ein ausgesprochener Fan der alten Hansezeit, die meines Erachtens noch heute Vorbild einer gemeinsamen Zukunft im maritimen Geschäft sein kann. Pri- Zur Person Torsten Westphal, Über fast 40 Jahre Branchenerfahrung in der Reedereibefrachtung von Seeschiffen verfügt Torsten Westphal, der seine Karriere 1976 mit einer klassischen Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann bei der Bremer Reederei und Maklerei Rabien & Stadtlander begann. Über eine achtjährige Station in Leer kam er 1995 nach Haren/Ems und gründete dort, zusammen mit den beiden Reedern Heinrich Jüngerhans und Gerhard Wessels, die Firma Arkon Shipping GmbH & Co KG. Heute befrachtet die Arkon Gruppe mit ihrem Team von 40 Mitarbeitern am Stammsitz in Haren und in den Niederlassungen in Hamburg und Lissabon etwa 130 Container-, Bulk- sowie Heavyliftschiffe für sieben verschiedene Reedereien. Seit 2012 ist Westphal stellvertretender Vorsitzender des Short Sea Shipping Inland Waterway Promotion Center. Westphal ist 56 Jahre, verheiratet und hat 2 Kinder. Geschäftsführender Gesellschafter ARKON Shipping stellvertretender Vorstandsvorsitzender des SPC, Vorstandssitz für die Schifffahrt Foto: Arkon Jahresausgabe 2015/2016 6

7 SPC intern SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss Der elbehafen Brunsbüttel will Vorreiter in Deutschland für die LnG-Versorung werden. Auch die Studie Bedarfsanalyse LnG in Brunsbüttel empfiehlt den Standort für ein Importterminal für Liquefied natural Gas (LnG). Foto: Hafengesellschaft Brunsbüttel mbh MeLDunGSTICKer 2015* Bode startet KV-Service vom Cargo-Terminal- Lehmann AZS verlagert für Chemiebranche Verkehre auf das Binnenschiff Buss und Schramm kooperieren bei der Offshore- Versorgung Foto: CTL Foto: Am Zehnhoff-Söns Foto: BUSS / Schramm Foto: Arkon vilegierte Partnerschaften, ob Allianzen oder andere Formen der Kooperationen, sind mehr denn je notwendig, um auch in einem schwierigen Umfeld Visionen zu entwickeln, wie Schifffahrt künftig aussehen wird und wie unter anderem der Gedanke From Road to Sea umgesetzt werden kann. Diese Think-Tank-Plattform findet man so auch im SPC, und darum bin ich dabei. Was heißt das konkret? Westphal: Wir befinden uns in einer Zeit des Paradigmenwechsels, in einer Phase der Energiewende auf See. Alternative Brennstoffe, intelligentere Lösungen mit neuen Antriebskonzepten und effizientere Schiffsdesigns sind eine Chance, die Schifffahrt zu einem Innovationstreiber zu entwickeln. Der Kurzstreckenseeverkehr (KSSV) hat in diesem Bereich in den vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle übernommen, ausgelöst auch durch die Einführung von SECA-Zonen mit herabgesetzten Emissionswerten für die Nord- und Ostsee. Umweltauflagen und allgemeiner Kostendruck haben den Handlungsbedarf für den erforderlichen Flottenumbau beziehungsweise deren Erneuerung mit effizienteren Schiffen ausgelöst. Dies sollte man als Jahrhundertchance sehen. Mit Greenshipping also mit sauberen Schiffen - hat die maritime Branche ein starkes Argument, die Umsetzung des Gedanken From Road to Sea stärker einzufordern. Was war für den KSSV die größte Herausforderung in 2015? Westphal: Ganz oben standen die wirtschaftspolitischen Entwicklungen: Hier muss ich allen voran die Sanktionen gegen und von Russland nennen. Insgesamt verhalten sich die Märkte volatil, teilweise bedingt durch die allgemeine EU Finanzkrise und einer allgemein schwierigen Handelsfinanzierung insbesondere in Griechenland und Italien. Schon weit vor 2015 wurde die Schifffahrt durch die Umsetzung der neuen SECA-Regularien herausgefordert. > nice to sea you! Samskip Van Dieren Multimodal mit Shuttle-Zug nach Malmö LNG-Frachtschiffe pendeln zwischen Cuxhaven und Norwegen Seago Line verbessert Anbindung in die Maghreb-Region OPDR mit neuem Portugal-Dienst China Shipping eröffnet Leercontainerdepot in Trier Foto: Samskip Multimodal Foto: Cuxport Quelle: Seago Line Foto: OPDR Foto: AZS *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 7

8 SPC intern VorSTAnDSMITGLIeDer Breitgefächerte expertise Der Vorstand besteht aus fünf Mitgliedern. Dabei ist berücksichtigt, dass alle an der operativen Kette beteiligten Bereiche vertreten sind. Das sind die Schifffahrt, Binnenschifffahrt, Häfen, Verlader und Spediteure. Jedes Vorstandsmitglied steht für einen der vorstehenden Bereiche. Der Vorstand trifft sich zweimal jährlich zu Vorstandssitzungen, ist bei den Beiratssitzungen vertreten und erstattet bei der Mitgliederversammlung Bericht. Thomas Küpper SPC-Vorstandssitz für Binnenschifffahrt Geschäftsführer Imperial Shipping Holding GmbH, Duisburg Susanne neiro SPC-Vorstandssitz für Verladerschaft Abteilungsleiterin Container Service K+S AG, Kassel Foto: HHM Heiko Loroff SPC-Vorstandssitz für Häfen Geschäftsführer Sächsische Binnenhäfen oberelbe GmbH, Dresden Foto: Imperial Foto: K+S Who is who im SPC-Vorstand und Beirat GREMIEN Hinter dem SPC steht ein gut aufgestellter Beirat. Die Vertreter wurden in das Gremium gewählt und engagieren sich neben ihrem Berufsalltag für das SPC. Bei ihrer Arbeit halten sie sich eher im Hintergrund. Das SPC Who is who sorgt für Transparenz. Beiratsmitglieder (Stand 2015) Hilde Kammerer (Vorsitzende) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Christine Beine (stellvertretene Vorsitzende) Handelskammer Hamburg Lorena Bücklers Verband Deutscher Reeder (VDR) Dr. Alexander Geisler Zentralverband Deutscher Schiffsmakler e.v. Willem van der Schalk Komitee Deutscher Seehafenspediteure (KDS) im Bundesverband Spedition und Logistik (DSLV) Daniel Hosseus Zentralverband der Deutschen Seehafenbetreibe e.v. Thomas Düttchen Neuss-Düsseldorfer Häfen Andreas Stommel Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Jens Schwanen Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.v. Franz Josef reindl Betrieb Landeseigene Anlagen an Wasserstraßen Rheinland-Pfalz Bernhard Hintzen Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen- Anhalt norbert Conrad Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Beate Schuler Ministerium für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg Bernd unger Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein nicolai von rimscha Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Martin von Ivernois Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Freie und Hansestadt Hamburg Hans Martin Müller Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Jens-uwe Zingler Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg- Vorpommern Iven Krämer Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen Prof. Burkhard Lemper Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Friedrich Weege Stadtwerke Hamm Jahresausgabe 2015/2016 8

9 SPC intern SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss Hat sich die einführung der SeCA-Zonen nachteilig auf das Frachtaufkommen ausgewirkt, und welche Alternativen gab es für die reedereien? Westphal: Kurzfristig zeichnet sich keine negative Entwicklung ab. Dazu tragen die historisch niedrigen Ölpreise bei. Aber im Vorfeld hat es schon Auswirkungen gegeben - durch Konsolidierungen und vor allem hohe Investitionsentscheidungen in Umrüstungen. Und das in einer Zeit, in der Kapital mehr als ein scheues Reh ist. Vielfach wurde von den Reedereien verlangt, Hybrid-Schweröl zu nutzen. Vor allem kleinere Schiffseinheiten stellten den Betrieb auf Marine Dieselöl um. Die Scrubber Technologie wird bisher nur in einem sehr bescheidenen Maße, vorrangig für Nachrüstung von Bestandstonnage, genutzt. Für Neubauten sind wenige Schiffe mit Dual Fuel Engines geordert, die sowohl Liquified Natural Gas (LNG), als auch Marine Dieselöl oder Schweröl fahren können. Methanol oder Bio-Diesel sind vielversprechende Alternativen. Ebenso werden dieselelektrische Antriebe meines Erachtens in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Stichwort LnG: Inwiefern beschäftigt sich das SPC mit Technologien wie dieser? Westphal: Grundsätzlich sind wir im SPC mehr die Vermarkter der Wasserstraßen als die Techniker und Ingenieure für die maritime Branche. Dennoch ist LNG ein zentrales Thema für die Zukunftsfähigkeit des KSSV. Daher gab es eine Kontaktaufnahme des SPC-Geschäftsführers mit der LNG-Plattform, und nach einem ersten Treffen wurde vereinbart, eine Partnerschaft einzugehen. Mit diesem Schritt möchte das SPC die sinnvolle Arbeit dieser Plattform unterstützen. Die LNG-Plattform soll auch in die ShortSeaShipping Days in Lübeck mit eingebunden werden. > Das SPC erfährt ein stark wachsendes Interesse aus der Binnenschifffahrtsbranche. MeLDunGSTICKer 2015* Nach der Mittelfristprognose bleiben deutsche Seehäfen auf Wachstumskurs DFDS stärkt Rolle von Immingham als intermodale Drehscheibe Containerships baut Lübeck- Angebot aus Neue Mitglieder in der EMS-Fehn- Gruppe erweitern Spektrum Brunsbüttel Ports wird durch Zertifizierung zum GreenPort Foto: HHM / Dietmar Hasenpusch Foto: DFDS Foto: Lehmann Foto: M & K Foto: Brunsbüttel Ports Samskip lässt Blumen für die Schiene sprechen Foto: Samskip Gerd Buss Stevedoring mit Projekt im Seehafen Rostock Foto: BUSS-Gruppe Foto: AZS Seehafen Wismar investiert in umweltfreundliche Mobilkrane nice to sea you! Foto: Seehafen Wismar *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 9

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11 SPC intern SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss Was könnte den KSSV weiter stärken? Westphal: Ganz klar - gleiche Rahmenbedingungen wie andere Verkehrsmittel. Natürlich muss sich die Schifffahrt dem Wettbewerb stellen, was sie auch macht. Aber es darf keine Benachteiligungen geben. Der Transport über See muss hinsichtlich der Zoll/Grenz- und Abfertigungssysteme so einfach wie der LKW-Transit-Verkehr in Europa sein. Gut für die Wahrnehmung des KSSV ist natürlich auch ein starkes SPC mit möglichst vielen, aktiven Mitgliedern. Zusätzlich helfen richtungsweisende globale Entscheidungen, Menschen für die Umwelt zu sensibilisieren. Ich denke dabei an die jüngsten Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Paris, die langfristig gewaltige Veränderungen nach sich ziehen werden. Im Bereich der Warenströme kann die Schifffahrt einen entscheidenden Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten. Herr Sander: Die Spediteure sind in einer anderen Situation. Wie war aus Ihrer Sicht das Jahr 2015? Sander: Wir sind zufrieden. Zwar haben die wirtschaftspolitischen Entwicklungen wie in Russland Einfluss auf unser Geschäft, doch im Gegensatz zur Schifffahrt kann sich der Spediteur aller Verkehrsmittel bedienen und auf vielen Märkten tätig sein. Eine Fährreederei, die von einigen wenigen Liniennetzen abhängt, kann nicht so einfach die Märkte oder Transportmittel wechseln. Warum ist Shortsea Shipping für Sie von so besonderer Bedeutung, dass Sie sich ehrenamtlich als Vorstandsvorsitzender engagieren? Sander: In meinem Unternehmen haben wir sehr früh auf Shortsea Shipping, Binnenschifffahrt und multimodale Transportketten gesetzt und haben damit großen Erfolg. Durch die damalige Diversifikation in unserem Speditionsgeschäft entstand die Verbindung mit dem SPC schon vor über zehn Jahren. Da ich die Verlagerung aus Überzeugung in meinem speditionellen Alltag praktiziere, macht es mir viel Freude, diesen Gedanken im SPC über die Unternehmensgrenzen hinaus zu tragen. An der Nähe zur Praxis lässt sich auch die Qualität des Vorstandes messen. So verantwortet Torsten Westphal die Befrachtung von über 100 Schiffen im Shortsea-Geschäft und Thomas Küpper repräsentiert eine bedeutende Binnenschiffsreederei in Europa. Susanne Neiro vertritt einen der größten Verlader für die Binnen- und Küstenschifffahrt sowie die Bahn, und Heiko Loroff bringt seine jahrzehntelange Logistik- und Hafenexpertise ein, besonders wenn es um Projekt- und Anlagentransporte geht. Welche konkreten Wünsche haben Sie in Bezug auf das SPC? Sander: Viele sind es nicht, eigentlich nur einer: Ich wünsche mir eine noch stärkere Beteiligung der Verladerschaft am SPC. Mit BASF, K+S, Liebherr und Tchibo haben wir drei tolle Beispiele. Es wäre ein Zeichen in die richtige Richtung, wenn sich noch einige Große dazugesellen würden. Daher möchte ich Vertreter aus Industrie und Handel, neben den maritimen Dienstleistern, explizit dazu einladen, in unserem Netzwerk mitzumachen. Denn letzten Endes können die Verlader vielfach profitieren - von der Expertise, von einem optimiert genutzten Transportnetz unter Einbeziehung aller Verkehrsträger und dadurch freien Straßen. Dafür setzt sich das SPC ein. Vielen Dank für das Gespräch. nice to sea you! MeLDunGSTICKer 2015* Erfolgreicher Praxistest bei H&S mit Additiv- Konzentrat KV-Verbindung zwischen Rostock und Verona gestartet DFDS richtet Schienen- Kompetenzzentrum ein EMS Log übernimmt Schwergut-Spezialisten Europatrans Brunsbüttel nimmt Kaigleise und Lagerfläche in Betrieb K-Line eröffnet Depot bei Am Zehnhoff-Söns in Trier Samskip erhöht die Kapazität im Norwegen-Dienst DFDS erweitert Norwegen- und Großbritannien- Dienste Foto: Haeger & Schmidt Gruppe Foto: Rostock Port/nordlicht Foto: DFDS Foto: EMS-Fehn-Group Foto: Brunsbüttel Ports Foto: AZS Trier Foto: Samskip Foto: DFDS *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 11

12 Europa DeVeLoPMenT of THe esn From a loose association to a legal entity 2016 has to be a determining year for ESN, not because Malta holds the presidency, but because all the national SPC have agreed and put into action the ESN as a legal entity. This is indeed an important development because ESN is no longer a loose association but it now has its own legal personality, board of directors, internal structure, objects and mission. The legal entity is registered in Malta in view of the flexibility and suitability of the Maltese laws applying to non profit organisations, as is in the case of ESN. The statute and related documentation were signed by the members of the board on the 15th of January 2016 and are now submitted to the Maltese authorities for the necessary setting up procedures. The mission of ESN as a legal entity is to promote shortsea shipping on a European level but to do this in an effective and pragmatic manner, ESN has taken another strategic decision and this, in consultation with DG Move, so that from a purely promotional mission, ESN is now looked upon as a facilitator and catalyst. esn-initiatives and vision Guest commentary from Godwin Xerri Chairman european Short Sea network It is a pleasure for me to be invited to make a contribution to the Annual Report of our SPC colleagues in Germany because the German SPC aptly branded navigate - has been one of the success stories in short sea shipping and especially in the promotion of same. This adds to the credit of the German maritime industry which is a leader in ship ownership, ship management, ports and logistics. This accolade of the German SPC was not won without hard work and vision, because since its setting up in 2001 (15 years success!) it has continued to deliver services, assistance and ideas to the overall objective of short sea shipping, namely the shifting of cargo from the roads to more environmentally friendly means of transport. Looking at the past events of SPC Germany, one can appreciate the ongoing effort to organize seminars, events, networking sessions for the industry and the benefit of the stakeholders involved in this industry. Thanks to such initiatives and vision, I do not think that there is any one within the European maritime and logistics industry who is not aware today of the advantages that short sea shipping can bring to the European community at large. Advantages range from the environmental to the purely financial but the end result has always to be a win-win situation between the industry and the service consumer. Germany is particularly situated to take advantage of short sea shipping. On the north, the connections with neighboring countries have proved to be an attraction to the providers of short sea shipping services. Getting Foto: Gabi Schoenemann / pixelio.de Jahresausgabe 2015/

13 Europa SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss the cargo to the nearest possible location for consumption or providing a service for the sourcing of raw material with the least disturbance of the environment, have been challenges which SPC Germany has assisted in and which have today established themselves into solid and sustainable sea links. Similarly on south Germany where rail links to the Adriatic sea are making it possible to move cargo on much shorter land bridges than it would otherwise be the case. This is the playing field of the SPC in Germany whose programme for 2016 is showing no abatement in the drive and initiative. esn: Motivation, aims and realized projects As from January 2016 Malta has assumed the presidency of the European Short Sea Network and I have been proposed by the SPC Malta to assume the role of president of ESN a position of prestige and challenge. Since I come from the industry side of the maritime world, I laid down, as my point of reference in ESN the two aspects of validity and value added. All those of us involved in this industry know, that there is no service which can stand its ground unless the clients of that service consider it valuable to them hence contributing positively to their need. This is my motivation for ESN over the coming 18 months and I am most encouraged by the enthusiasm and professional support that I have already received from national SPCs, such as that of Germany. The European short sea network has been functioning since 1995 and notwithstanding the fact that it was made up of a loose arrangement between the national SPC, it managed to deliver, within the policy guidelines given by the EU Commission. We have to give due credit to all those who assumed responsibility for ESN in past years for the actuali- nice to sea you! Foto: Rhenus-Midgard MeLDunGSTICKer 2015* Unifeeder baut Service für Estland und Großbritannien aus SACO erweitert Netzwerk um Dienst nach Algerien Der Seehafen Wismar wird ab Herbst ausgebaut Umschlagtechnik von Liebherr für den Hamburger Hafen MSC verbessert Liniendienste ins östliche Mittelmeer MSC GENEVA geht nach erfolgreicher Verbreiterung in Dienst EU gibt grünes Licht für OPDR- Akquisition durch CMA CGM Zulassung für bahnoptimierten 45-Fuß-Tankcontainer von BASF Foto: Unifeeder Germany Quelle: SACO Shipping GmbH Foto: Seehafen Wismar Foto: HHM / Zilski Foto: MSC Foto: Reederei NSB Quelle: OPDR Foto: BASF *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 13

14 Europa AutHor Biographical note of Godwin Xerri Godwin Xerri is presently the CEO and one of the founding member of Combined Maritime Services Limited which is Malta s leading multidisciplinary specialist in maritime consultancy. He is also Managing Director of Focal Maritime Services Co. Ltd and Delta Container Services Ltd as well as Director of MBL Shipping Agency. In the past he served as Managing Director of Sea Malta Co. Ltd and as director on various Boards of corporations and companies including Malta Freeport Corporation, Bank of Valletta International and Tug Malta Co. Ltd. Throughout his career in the maritime and logistics industry he has remained involved in the academic sphere through regular lecturing at the IMO International Maritime Law Institute (IMLI) and the Institute of Transport and Logistics as well as through involvement in the UK Chartered Institute of Shipbrokers, of which he is a fellow. zation of such projects as the development of the ECO bonus system, the identification of bottlenecks that hinder shortsea shipping, Escola de Short Sea Shipping, setting up of invaluable databases, development of specific software applications such as Short Sea Schedule and My Cargo just to mention few examples. At the moment, various SPC are participating and contributing to other EU programmes including the Atlantic Ecobonus Project, the Europa Ship Project; Poseidon-Med LNG bunkering project and the promotion of the 45ft pallet wide container. Why constant adaption is important All those of us who have been involved in this industry for some years, know that the only permanent feature in this industry is change and unless we adapt and adjust to the changing environment, our function, in whichever capacity, becomes anachronistic and irrelevant. This applies to ESN as any other stake holder which is active in this industry shipowners, terminals, transport operators, shipping agents, shippers we all have to adjust because the environment in which this industry operates is constantly changing. The just-in-time logistics processes, the competition from modes of transport which impact negatively on the environment, the lack of level playing field, the myriad of bottlenecks that still plague the logistics chain when shipping by sea - these are all factors that the European short sea operator has to face and manage. How: Link between market and administration Each SPC works as a bridge between national shortsea shipping stakeholders & administration NATIONAL STAKEHOLDERS Shippers Forwarders Shipping Lines Port Authorities Port Terminals Port Services Providers Road Transport Others Shortsea Promotion Center NATIONAL ADMINISTRATION National Government Ministry of Transportation Regional administrations ESN as a bridge between European shortsea shipping stakeholders & European Commission ALL STAKEHOLDERS ECSA FONASBA ESPO FEPORT ESC TIR European Shortsea Network ESN European COMMISSION DG MOVE Jahresausgabe 2015/

15 Europa SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss esn as a catalyst for the evolution of transport The role of ESN as a facilitator is to integrate its efforts with the efforts of the various industry players to promote alternative means of transport, in line with the overall objective of the European Community which is that of shifting cargo from the road to sea, river and rail. There are targets laid down for 2030 which need to be achieved and the input of ESN towards the attainment of this objective is to initiate and support services that will lead to the fulfillment of this target. As a catalyst, ESN shall, through the consultative structures that have been developed over the years at national SPC levels, assess and analyse market trends, demands and expectations so that it can bring back to the policy makers and the other market players, the needs and expectations of the market. At the same time ESN will be working with local governments, service operators and service providers, to develop viable services and eliminate, in as far as is realistic, the bottlenecks which till today shackle commercial initiatives. The way we are seeing this happening is best highlighted in the below diagram which captures the concept of ESN as a facilitator and catalyst. Appropriate programmes are currently being laid down to guide this initiative and to translate from the analytical to the practical. Apart from the involvement of the national SPC, ESN needs the support of local governments to develop the necessary platform on which all stakeholders can participate. ESN is well positioned to take this challenge because it is first and foremost a neutral party and hence it can appreciate the positions of the suppliers and the consumers because it has no profit motive. It can appreciate the basic need of the operator to have a suitable return on the services provided, as well as the concern of the service consumer to pay a just economic price. ESN has to operate both at a macro and a micro level to ensure that it is covering the whole spectrum and the Commission stands to benefit by having an entity which is accepted by all players. The challenge is not insignificant but with the support and active participation of all national SPC ESN can deliver. We augur success to SPC Germany for 2016 and likewise to all SPC because ESN can only reflect the success of the parts which go to make the network. nice to sea you! MeLDunGSTICKer 2015* Kukla entwickelt direkte Shortsea- Anbindung für München Neue Infrastruktur im Hafen Riesa nach neun Monaten Bauzeit Erneut zweistelliges Umschlagplus in den Rostocker Häfen Tiefwasserhafen Bronka erhält Containerbrücken von Liebherr Brunsbüttel Ports: mehr Lagerflächen durch Kooperation Samskip übernimmt Van Dieren Schweden komplett DB Schenker Rail UK und PD Ports kooperieren intermodal HavelPort holt Forschungsschiff an Land Foto: KfdM Foto: SBO GmbH Foto: Rostock Port/nordlicht Foto: Port of Bronka Foto: Brunsbüttel Ports Foto: Samskip Foto: Deutsche Bahn Foto: Medienbüro am Reichstag *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 15

16 Neumitglieder neumitglieder aus fünf Sparten Die fünf neuen SPC-Mitglieder repräsentieren unterschiedliche Geschäftsfelder entlang der Transportkette. Ihr gemeinsamer Nenner ist das Denken in multimodalen Lösungen. Genau das braucht nachhaltige Verlagerung. Im SPC-Netzwerk richten sie den Blick aus verschiedenen Perspektiven auf das gemeinsame Ziel: Das passgenaue Zusammenspiel von Shortsea-, Binnenschiffsund Schienengüterverkehr. Foto: Liebherr Maritime Cranes Liebherr: Innovationen und visionäre Technologien Die Voraussetzung für Kombinierte Verkehre sind passgenaue Umschlaglösungen. Über eine ausgewiesene Kompetenz in diesem Segment verfügt die maritime Sparte von Liebherr, die dem SPC zum 1. Mai 2015 beigetreten ist. Das Familienunternehmen steht für Innovationen und visionäre Technologien. Insbesondere im Bereich des Umschlagequipments profitieren der Kurzstreckenseeverkehr und die Binnenschifffahrt von solchen Pionieren. einer der von Liebherr hergestellten Hafenmobilkrane wird zu seinem empfänger transportiert. Foto: Rhein-Umschlag rhein-umschlag: Kombiniert Hafenumschlag und Binnenschifffahrt Seit dem 1. August 2015 gehört die Unternehmensgruppe Rhein- Umschlag zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Umschlagsund Handelsgesellschaft Haldensleben mbh (UHH) dem SPC an. Der traditionsreiche Mittelständler ist mit seinen breit gefächerten Geschäftsfeldern seit Jahren auf Wachstumskurs. Rhein-Umschlag mit Hauptsitz in Oldenburg betreibt See-und Binnenhäfen,ist in der Binnenschifffahrt und im Baustoffhandel tätig und besitzt darüber hinaus Kies- und Sandwerke. In 2014 hat die unternehmensgruppe rheinumschlag seeseitig rund t sowie mehr als 2 Mio. t auf Binnenschiffe umgeschlagen. Foto: Team Lines Team Lines: Kompetenz in Feeder- und Shortsea Der Feeder- und Shortsea-Operator Team Lines ist dem SPC- Netzwerk nach einigen Jahren der Veränderung zum 1. August 2015 wieder beigetreten. Seit der Übernahme durch das belgische Unternehmen Delphis NV 2006 wurde das Portfolio um Door-Door Verkehre erweitert. Die Containerflotte umfasst neben 20 und 40 Standardcontainern auch die im Shortsea- Verkehr wichtigen 40 und 45 und palettenbreiten Einheiten. Mit einer modernen Schiffsflotte bedient Team Lines über 35 Anlaufhäfen in europa. Jahresausgabe 2015/

17 Neumitglieder SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss mit einer Vision optimodal: Spezialist für kombinierte Verkehre Der KV-Operator Optimodal Nederland B.V. mit Sitz in Rotterdam und einer Niederlassung in Neuss ist dem SPC zum 1. November 2015 beigetreten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern bestehen mit 22 europäischen Ländern Optimodal-Verbindungen. Über Knotenpunkte in Duisburg und das Terminal Neuss Trimodal werden die Seehäfen Rotterdam und Antwerpen an die europäischen Wirtschaftszentren angeschlossen. MeLDunGSTICKer 2015* DFDS transportiert 172-Tonnen-Zug nach London Buss Port Logistics verschifft Müllverbrennungsanlage DFDS investiert in Trailer- und Containerflotte Foto: DFDS Foto: Buss Port Logistics Foto: DFDS Foto: Optimodal Der 700 m lange Quirinius-express mit einer Kapazität von 100 Teu verkehrt fünfmal wöchentlich in jede richtung zwischen rotterdam und neuss EU-Förderung für alternatives Antriebskonzept von Scandlines Foto: Scandlines Foto: BKS Sommerfeld Binnenschiffahrtskontor Sommerfeld: Impulsgeber aus der klassischen Binnenschifffahrt Das familiengeführte Binnenschiffahrtskontor Sommerfeld (BKS) aus Buxtehude zählt das SPC seit 1. Dezember 2015 zu seinen Mitgliedern. 25 eigene Schiffe, sechs Schubleichter sowie fünf Partikuliere sind für die Reederei unterwegs. Dabei verfügt die Flotte über t eigenen Schiffsraum mit Lademöglichkeiten von 400 bis über t. In 2014 transportierte BKS 2,5 Mio. t Güter. Neben den Reedereiaktivitäten betreibt BKS eine Werft in Hamburg- Harburg. BKS verfügt über eine große Kompetenz im Bereich von Transportlösungen im norddeutschen Binnenwasserstraßennetz Unifeeder erweitert Skandinavien- Netzwerk um Halmstad Fehn Pollux wird mit Flettner-Rotor ausgerüstet DFDS etabliert Brevik als intermodale Norwegen- Drehscheibe Kukla gründet Smartchain Logistics Nordics in Schweden Foto: Unifeeder Foto: Fehn Ship Management Foto: DFDS Quelle: Robert Kukla nice to sea you! *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 17

18 TOP-Thema Leinen los und volle Kraft voraus: Ihre Termine für 2016! Aktualisiert MÄr APr Termine März SPC - Themenabend ab 18:00 uhr im Maritim-Hotel, D-Bonn Thema: Die HuB-Funktion von Binnenhäfen zur erschließung neuer Intermodalverbindungen am Beispiel des Bonner Hafens Partner: Am Zehnhoff-Söns (AZS) 21. April SPC_AKTueLL Sonderausgabe Programm zu den ShortSeaShipping Days 21. April Mitgliederversammlung, D-DreSDen Jun MAI 1. Mai SPC_AKTueLL Ausgabe 1/2016 Top-Thema: Digitalisierung in der maritimen Logistik Mai SPC auf dem Int. Transport Forum, D-LeIPZIG Juni ShortSeaShipping Days 2016 Der Kurzstreckenseeverkehr ein starker Partner der Logistikkette, D-LÜBeCK mit freundlicher unterstützung der AuG SeP nov 1. August SPC_AKTueLL Ausgabe 2/2016 Top-Thema: Aus dem Werk auf das Schiff die Logistikhubs der Binnenhäfen schaffen einen nahtlosen Übergang bei der multimodalen Transportkette August SPC auf dem Tag der offenen Tür des BMVI, D-BerLIn (tbc) 27. September SPC - Themenabend, D-HAMBurG Thema: LCL Ladung im Shortseaverkehr Partner: SACo Shipping September Shortsea 16, e-barcelona esn-conference mit unterstützung des SPC 1. November SPC_AKTueLL Ausgabe 3/2016 Top-Thema: ein Spezialist, zwei Stärken die europäische Fluss-Seeschifffahrt Alle Angaben ohne Gewähr. Unter finden Sie stets den aktuellen Stand. Fotos: Fotolia: powell83 ; ArTo; Rico Büttner; F. Seidel; Kay Horn; M. Johannsen; kameraauge; pillerss Jahresausgabe 2015/

19 SPC Fahrplan SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss Termine national März: LogiMAT, D-STUTTGART März: Automotive Logistics Europe, D-BONN 07. April: Maritim 4.0, D-HAMBURG April: Bauma, D-MÜNCHEN April: German Maritime Industry Trade, D-BAD SALZUFLEN 21. April: Tag der Logistik, bundesweit April: Hannover Messe, D-HANNOVER 28. April: Rostocker Hafenabend, D-DUISBURG 26. Mai: Baltic Logistics Conference, D-ROSTOCK 27. Mai: Elbschifffahrtstag, D-HAMBURG 31. Mai Juni: CeMAT, D-HANNOVER 09. August: Bremer Logistiktag, D-BREMEN 02. September: Niedersächsischer Hafentag, D-BRAKE September: Internationale Schwerlasttagung, D-POTSDAM September: SMM, D-HAMBURG MeLDunGSTICKer 2015* Unifeeder startet nach Tschudi- Übernahme neuen Direktverkehr Evonik verlagert mit Kukla Verkehre auf Wasserstraße AZS entwickelt Technologie seiner Kipp- Chassis weiter Foto: Unifeeder Foto: Evonik Foto: AZS September: 2. BME/VDV Intermodalkongress, D-HAMBURG September: IAA Nutzfahrzeuge, D-HANNOVER September: Schleswig-Holsteinischer Hafentag (tbc), D-HUSUM September: Forum Binnenschifffahrt, D-KALKAR September: Shipping Technics Logistics, D-KALKAR DB Schenker testet Ecofret-Triple- Waggons in Southampton Foto: VTG Rail UK Ltd / DB September: Wind Energy incl. EWEA Conference, D-HAMBURG Oktober: ISL Maritime Conference (tbc), D-BREMEN Oktober: BÖB-Jahrestagung, D-STUTTGART Oktober: BVL Kongress, D-BERLIN 08. November: See-Hafen-Kongress, D-HAMBURG 11. November: Hamburger Hafentag, D-HAMBURG SBO nimmt neue Containerservicehalle im Hafen Riesa in Betrieb Foto: SBO 14. November: Länderkonferenz Rhein, D-NRW Termine europa April: Ferry Shipping Conference, S-STOCKHOLM/FIN-HELSINKI April: Trans Russia, RUS-MOSKAU Mai: European Maritime Day, FIN-TURKU Mai: Breakbulk Europe, B-ANTWERPEN Juni: ESPO Conference, IRL-DUBLIN Juni: TEN-T Days, NL-ROTTERDAM September: Baltic Ports Conference, FIN-HELSINKI Oktober/November: SHORTSEA EURO (tbc), NL-ROTTERDAM Oktober: Europäische Warenbörse, IT-TURIN November: Intermodal Europe, NL-ROTTERDAM November: Logitrans, TR-ISTANBUL Ganzzüge mit Windenergieanlagen-Komponenten in Brunsbüttel Saco verkürzt Transitzeit nach Casablanca auf sieben Tage OPDR/MacAndrews mit neuem Dienst zur Iberischen Halbinsel Foto: Brunsbüttel Ports Quelle: SACO Shipping GmbH Quelle: OPDR nice to sea you! *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 19

20 Rückblick Höhepunkte in 2015 Foto: Eckhard-Herbert Arndt SPC-Themenabend Hafenkooperation Gut gelebte Hafenkooperationen schaffen Mehrwert und sind Treiber von Innovationen. Auf dem SPC-Themenabend im Februar 2015 gewährten Frank Schnabel (Brunsbüttel Ports) und Heiko Loroff (Sächsische Binnenhäfen Oberelbe) einen exklusiven Einblick in ihre Zusammenarbeit. Spot auf die Chemielogistik Einen Einblick in die multimodale BASF-Welt erhielten rund 60 geladene Gäste des Forums Binnenschifffahrt und Logistik, welches das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im September 2015 gemeinsam mit dem SPC veranstaltete. Foto: SPC Wertiges neues Forum: European Shipping Week Im März 2015 richtete der europäische Reederverband ECSA erstmals die European Shipping Week in Brüssel aus. Sie soll künftig alle zwei Jahre stattfinden. Die Shipping Week zeigt exzellent auf, wie vielfältig die Themen und Anliegen der europäischen Schifffahrtsindustrie sind. Es freut mich besonders, dass im Rahmen der Konferenz von vielen bedeutenden Stellen auf die Wichtigkeit der Kurzstreckenseeverkehre hingewiesen wurde, berichtet SPC-Geschäftsführer Markus Nölke, der an der Veranstaltung teilnahm. NMK mit langfristigen Strategien Die neunte Nationale Maritime Konferenz (NMK) war das zentrale Ereignis für die maritime Wirtschaft im Jahr Die zweitägige Veranstaltung ist zugleich Dialogplattform, Ideenbörse und Leistungsschau. Anlässlich der NMK stellte der maritime Koordinator der Bundesregierung, Uwe Beckmeyer (Foto), die Eckpunkte einer Maritimen Strategie der Bundesregierung vor. Fotos: BMWi/Heller Transport Logistic: SPC-Netzwerk stellt sich dar Im Mai 2015 präsentierte sich das SPC auf der Fachmesse Transport Logistic gemeinsam mit seinen Mitgliedern. Sechs Partner berieten an einem Stand über Verlagerungsmöglichkeiten: OPDR, Arkon Shipping, Haeger & Schmidt International, H&S Container Line, Kukla und das SPC. Foto: Peter-Paul Weiler Jahresausgabe 2015/ Foto: Marcus Walter

21 Rückblick SPC_AKTueLL Alles im Informationsfluss Foto: Peter-Paul Weiler SPC-Themenabend: Evolution der Containerschifffahrt Auf eine Reise durch die Zeit der Entwicklungen in der Containerschifffahrt entführte Gerhard Behrens (m), Mitglied der Geschäftsführung der weltweit zweitgrößten Containerreederei MSC, sein Auditorium auf dem 8. SPC-Themenabend in München. SPC-Geschäftsführer Markus Nölke (l) und SPC- Vorstandsvorsitzender Knut Sander setzen das erfolgreiche Veranstaltungskonzept in diesem Jahr fort. Engagiert auf der BÖB-Jahrestagung Die Schweiz mit ihrer Vorreiterrolle bei der Entwicklung von multimodalen Verkehren stand im Mittelpunkt der Jahrestagung des Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen (BÖB), die das SPC mit unterstützte. Zu intermodalen Lösungen Deutschland/ Schweiz diskutierten (von links) Jens Hohls (Braunschweiger Hafen), Knut Sander (SPC) und Hans Peter Hadorn (EFiP) unter der Moderation von Werner Balsen (DVZ). Foto: Marcus Walter Foto: Marcus Walter MeLDunGSTICKer 2015* DFDS erweitert Kapazitäten auf der Route Gent-Göteborg Seehafen Wismar baut Halle nach GMP B3-Standard um EMS verschifft Rauchgasfilteranlage von Emden nach Dublin Tilbury nordeuropäischer Knoten für OPDR/ Mac Andrews Neue Krananlage für Haeger & Schmidt Terminal Am Zehnhoff-Söns eröffnet Niederlassung in Hamburg Multimodaler DFDS-Dienst zwischen Schweden und Frankreich Imperial übernimmt niederländische Van-den-Anker- Gruppe Foto: Ambro Dobbenga Foto: Seehafen Wismar Foto: EMS Fehn Group Foto: OPDR Foto: Haeger & Schmidt Quelle: AZS Foto: DFDS nice to sea you! Foto: Imperial Logistics *Die vollständigen Meldungen sind unter abrufbar. 21

22 ImpRessum Impressum Herausgeber: Verein zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs e. V. c/o ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Markus Nölke (ViSdP.), SPC-Geschäftsführer Robert-Schuman-Platz Bonn Tel. +49 (0) info@shortseashipping.de Projektleitung und Redaktion: Lütpress Texte & Kommunikation Stephanie Lützen Hauptstr Berlin Tel. +49 (0) info@luetpress.de Mitarbeit an dieser Ausgabe: Markus Nölke, Markus Heinen, Lasse Pipoh, Stephanie Lützen Anzeigen: Andrea von Schell Tel. +49 (0) vonschell@shortseashipping.de Layout und Design: Sabine Barck Auflage: Das SPC_Aktuell erscheint fünfmal jährlich in einer Auflage von Exemplare je Ausgabe Jahresausgabe 2015/2016 v.l.n.r.: Markus Heinen, Andrea von Schell, Markus Nölke, Lasse Pipoh 22

23 FÜR ALLES EINE LÖSUNG Beim Transport sehen wir die Dinge als Ganzes und bündeln mit den Business Units Shipping und Road in der Division IMPERIAL Transport Solutions unser gesamtes Transport-Know-how. In der Business Unit Shipping bringen wir Ihre Güter mit mehr als 600 eigenen und gecharterten Schiffseinheiten in Bewegung auf Kanälen, Flüssen, in der Küstenschifffahrt und auf hoher See. In der Business Unit Road bieten wir Transportkonzepte mit Standard- und Spezialfahrzeugen. Schlüsselbranchen wie die Chemie-, Automobil- und Konsumgüterindustrie setzen auf unser jahrzehntelanges Know-how. Ganz gleich, welche Anforderungen Sie auch haben unsere Experten entwickeln bereichsübergreifende, multimodale und ganzheitliche Lösungen. Ein Gesamtkonzept mit der Kreativität einer ganzen Division von Experten, konzentriert auf einen Ansprechpartner. IMPERIAL Transport Solutions: Für alles gibt es eine Lösung.

24 Wir sind das SPC Mehr über uns auf: Wikipedia Facebook Google Plus Xing You Tube (Stand 2015) Jahresausgabe 2015/

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