Ausgabe SVD - Flash News. 3. Oktoberfest auf dem Belker am Kerwesonntag den im dekoriertem Festzelt vorm Clubheim.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe 4 2015. SVD - Flash News. 3. Oktoberfest auf dem Belker am Kerwesonntag den 25.10.2015 im dekoriertem Festzelt vorm Clubheim."

Transkript

1 SVD - Flash News Ausgabe Oktoberfest auf dem Belker am Kerwesonntag den im dekoriertem Festzelt vorm Clubheim Seite

2 Inhalt: Ausgabe Seite: Blick auf den Belker auch Online Inhaltsverzeichnis 2 Begrüßung 2. Vorsitzender Förderkreis SVD 5 Bericht G F Jugend 7 Bericht 1. Vorsitzender Förderkreis SVD Teil1 9 Bericht 1. Vorsitzender Förderkreis SVD Teil2 10 SVD Vereinsnews (AH Turnier und Integrationsarbeit AH) 11 Bericht DFB Pokal Frauen 12 Bericht JFG Untere Ill 15 SVD Vereinsnews (Eine Reise in die Vergangenheit) 17 Belker Info Ecke (1. Maßnahmen aus Vereinscontainer) 18 Plakat SVD Oktoberfest 21 SVD Veranstaltungskalender 23 Spielbericht Herren Teil1 24 Spielbericht Herren Teil2 27 Spielbericht Herren Teil3 28 Spielplan Herren 1 31 Spielplan Herren 2 32 Bericht Frauen1 Teil1 35 Bericht Frauen1 Teil2 36 Bericht AH Ü32 39 Gesundheitscheck bei der AH 40 Spielplan Frauen 1 43 Spielplan Frauen 2 44 Gratulationswünsche der SVD 47 Aktuelle Neuigkeiten auch auf facebook beim SV Dirmingen Seite 2

3 Seite 3

4 Seite 4

5 Hallo liebe SVD Freunde, Begrüßung 2. Vorsitzender FK das 1. Halbjahr ist mittlerweile vorüber und die neue Saison ist schon wieder voll im Gange. Die 1. Herren und Frauenmannschaft hatten am Anfang etwas Startschwierigkeiten und kamen nicht so gut in Fahrt. Nach den letzten Erfolgen kann man aber wieder gute Hoffnungen haben dass es Berg auf gehen wird. An dieser Stelle möchte ich mal nicht so sehr auf die Aktiven eingehen. In den vergangenen Monaten hatte der Verein sehr stark nach einem Trainer für unsere G und F Jugend gesucht, um die sehr gute Aufbauarbeit von Frank Klein fortführen zu können. Zum guten Schluss ist es uns (bzw. Frank Klein) gelungen 2 Nachfolger zu finden. Maurice Schulz und Philipp Feld übernehmen seid der neuen Saison das Traineramt der G-und F-Jugend beim SV Dirmingen. Der Verein ist sehr stolz darauf dass diese zwei sehr sympathischen Derminger Buwe,ihr Wissen an die jungen Kids weitergeben wollen. Die beide hängen sich richtig intensiv in Ihre Arbeit hinein. Schon nach den ersten Wochen konnten wir einen sehr großen Zuwachs an Kindern feststellen. Und die Kinder haben sehr viel Spaß. Super Leistung Jungs, macht weiter so!!!! Am kommenden Wochenende steht wieder die Derminger Kerb an und unsere SG hat Ihr Heimspiel in diesem Jahr auf dem Belker in Dirmingen. Wie auch in den letzten 2 Jahren veranstaltet der SV Dirmingen sein Oktoberfest. Es wird den ganzen Tag Programm angeboten (Seite 21). Um die Oktoberfeststimmung noch besser aufkommen zu lassen werden wir ein dekoriertes und beheiztes Festzelt vorm Clubheim aufgebaut haben. Ab 10:00 Uhr beginnen wir mit unserem Frühschoppen, ab 11:30 Uhr Mittagessen und Live Musik von der Blaskapelle Saaravanka. Um 13:00 Uhr rollt der Ball auf dem Belker, eine alte Auswahlmannschaft von SVD und VFB mit (alten Bekannten) treten gegeneinander an und hoffen auf zahlreiche Zuschauer. Um 15:00 Uhr spielt unsere 1. Mannschaft ihr Heimspiel gegen St. Wendel und danach um 16:45 Uhr die 2. Frauenmannschaft gegen Naßweiler. Ab 19:00 Uhr starten wir mit unserem 1. Oktoberfest im dekorierten Festzelt. Der SV Dirmingen lädt an dieser Stelle alle dazu ein, kommen Sie auf den Belker und feiern Sie mit uns die Derminger Kerb am Sonntag den mit Live Musik, Old Star Spiel, Maßbier und bester Oktoberfestmusik. Andre Kirsch 2. Vorsitzender Förderverein SVD Seite 5

6 Seite 6

7 SVD Vereinsnachrichten Bericht G F Jugend In dieser Saison übernahmen wir, Philipp Feld und Maurice Schulz mit tatkräftiger Unterstützung von Frank Klein die G und F Jugend unseres SV Dirmingen. Es wurde vor dem ersten Training sehr viel Werbung im Kindergarten und der Grundschule gemacht, um weitere Kinder für den Fußball zu begeistern Mit Erfolg! Von Training zu Training werden wir besonders bei den Minis immer mehr! Dies ist eine sehr positive Tendenz, die uns sehr erfreut. Wir freuen uns weiterhin über jedes Kind zwischen 3 und 7 Jahren, das zu uns stößt! Besonders in der F Jugend (Jahrgänge 2007 und 2008) wären noch ein, zwei weitere Kinder sehr gut, da wir dann unsere anderen Jungs etwas entlasten könnten. ALSO: LIEBE DIRMINGER KINDER, KOMMT VORBEI!! Trainingszeiten: F Jugend: Montag Uhr auf dem Sportplatz Mittwoch Uhr Uhr in der Borrwieshalle G Jugend: Mittwoch Uhr Uhr in der Borrwieshalle Aber nun zum Sportlichen: Natürlich nehmen wir auch an Turnieren teil durchaus mit Erfolg! So konnte die F Jugend zum Beispiel schon Erfolge gegen den Nachbarn aus Wusteiler oder auch die Jungs von Preußen Merchweiler verbuchen. Gegen Eppelborn musste man sich im zweiten Turnier, im heimischen Belkerstadion, in einem spannenden und dramatischen Spiel leider knapp mit 2:3 geschlagen geben. Also ist ein wichtiges Ziel für die Zukunft, Eppelborn zu schlagen. In der G Jugend laufen die Spiele noch nicht ganz so erfolgreich, jedoch haben wir eine Mannschaft, die im Schnitt zwei Jahre jünger ist als die Anderen. Deshalb wäre es sehr toll, wenn noch einige Kinder der Jahrgänge 2009 und 2010 zu uns stoßen würden! Wir freuen uns auf euch! J Die G und F Jugend Trainer Philipp Feld und Maurice Schulz Seite 7

8 Seite 8

9 Bericht 1. Vorsitzender FK (Teil1) Der Fußball in der Demografiefalle oder: Welchen Herausforderungen müssen sich die Vereine in den nächsten Jahren stellen? Bereits 2009 haben sich die Verantwortlichen des SV Dirmingen und des VfB Berschweiler zusammengesetzt um das Thema Spielgemeinschaft zu thematisieren. Waren unsere Berschweiler Freunde noch vorher in den Gesprächen mit Marpingen, gab es auch bei den Dirminger Verantwortlichen auch schon Kontakte z.b. auch nach Wustweiler Doch waren wir zu diesem Zeitpunkt keine Pioniere mehr in dieser Hinsicht. Viele Vereine haben schon vorher den Zusammenschluss gewählt, auf Jugendebene z.t. schon viele Jahre vorher. Doch zurück ins Jahr 2009 Zu diesem Zeitpunkt wussten beide Vereine bereits, dass mit den Jugendlichen, die in die jeweils aktiven Mannschaften aufsteigen, der Spielbetrieb nicht auf Dauer aufrecht erhalten werden konnte. Es waren viel zu wenige. Zu diesem Problem gesellt sich noch die Tatsache, dass die höherklassigen Vereine die Talente der Ortsvereine schon vor dem Wechsel ins Aktivenlager abgreifen, was einerseits schade andererseits aber nachvollziehbar ist. Daher war die Gründung der SG genau der richtige Schritt. Obschon wir schon damals das Ziel des Aufstiegs in die Landesliga ins Auge fassten, war es zunächst der Abstieg in die unterste saarländische Klasse, der die Realität widerspiegelte. Nach langer zäher Arbeit und einer hervorragenden Saison war es dann im vergangenen Jahr soweit der Aufstieg in die Bezirksliga konnte gefeiert werden. Doch die Spielgemeinschaft hat auch ihre Schattenseiten; So reduzieren sich z.b. die Heimspiele im Belkerstadion der aktiven Mannschaften de facto um 50 %, während die Fixkosten/ Erhaltungskosten/ Energiekosten diesbezüglich eher wenig sinken im Gegenteil Fortsetzung nächste Seite.. Seite 9

10 Bericht 1. Vorsitzender FK (Teil2) Daher wird es immer stärker erforderlich, dass die Vereine neben dem reinen Fußballspielbetrieb immer wieder Aktivitäten bzw. Veranstaltungen initiieren müssen, um diese wachsenden Defizite auszugleichen. Parallel werden auch die Zuwendungen der Gemeinde immer geringer. Dem Sponsoring kommt eine immer wichtigere, gar existentielle Bedeutung zu. Jeder private, aber auch gewerbliche Unterstützer des Fußballs ist nicht nur herzlich willkommen, sondern ganz, ganz wichtig. Die demografischen Zahlen beweisen, dass es immer mehr zu Zusammenlegungen von Vereinen kommen wird. Zunächst in Form von Spielgemeinschaften, perspektivisch auch in der Fusion der Vereine selbst. Denn es sind nicht nur die aktiven Fußballer, die immer weniger werden; es reduziert sich auch die Zahl derer, die sich ehrenamtlich in den Vereinen engagieren. Blicken wir mal zwanzig Jahre zurück Wer hätte sich vorstellen können, dass in der Jugend fast die komplette Gemeinde Eppelborn in einer JFG spielt, die Vereine bis auf die Kleinjugend keine Mannschaften mehr stellen kann? Wer wagt den Blick in die Zukunft? Werden uns Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern fussballerisch gesehen noch ein paar Jahre retten? Werden Sportstätten zurückgebaut oder umfunktioniert (wie z.b. in Hierscheid, auf deren Fußballanlage zwischenzeitlich nur noch Boule gespielt wird)? Quo vadis saarländischer Fußball? Mit unserer Spielgemeinschaft haben wir zunächst jedenfalls die richtige Entscheidung getroffen doch weitere Entscheidungen stellen sich in den nächsten Jahren und hierauf sollten wir rechtzeitig eingestellt sein und die richtigen Antworten geben können. Ich jedenfalls habe Vertrauen zu unseren Verantwortlichen in beiden Vereinen Alles wird gut Thomas Bost Vorsitzender Förderverein SVD Seite 10

11 SVD Vereinsnews Erfolgreiches AH Turnier im Belkerstadion Im August dieses Jahres fand das nunmehr 9 Peter Hoffmann Gedächtnisturnier für AH Mannschaften im Belkerstadion statt. Unsere AH Abteilung präsentierte sich in einer vorbildlichen Art und Weise. Jeder packte fleißig mit an und half mit dieses Sportfest zu einem Event zu machen. auch die Spielerfrauen leisteten tolle Arbeit und unterstützten unser Team nach Leibeskräften. In diesem Jahr wurde erstmals Flammkuchen angeboten. An beiden Turniertagen sorgte unsere Elf für reichlich Umsatz und jede Menge gute Laune. Dieses AH Sportfest war eine Werbung für unseren SV Dirmingen. In diesem Jahr beteiligten sich 20 Mannschaften aus dem gesamten Saarland an dem SVD Sportfest im Belkerstadion. Vielen Dank Alte Herren betreiben Integrationsarbeit Im Kreise unserer AH ist jeder herzlich Willkommen. Es spielt keine Rolle woher man stammt oder aus welchen Verhältnissen man kommt. Bereits im November des vergangenen Jahres hatte unsere AH ein Training mit 16 Flüchtlingen aus Syrien durchgeführt. Unsere Mannschaft hat keinerlei Berührungsängste und freut sich über jeden neuen Spieler. Mittlerweile befinden sich 4 Freunde aus Syrien in unserem Team. Die neuen Spieler bereichern unser Spiel und erweitern unseren Horizont. Auch zukünftig wollen wir, von der AH Dirmingen dabei helfen unsere neuen Mitbürger mit Sport zu integrieren. Fußball verbindet und schafft Freundschaft. Seite 11

12 Bericht DFB Pokal Faruen In der ersten Hauptrunde des Frauen-DFB-Pokals trafen am 23. August 2015 um 14:00 Uhr im Dirminger Belkerstadion die beiden Regionalliga- Mannschaften vom SV Dirmingen und der TuS Isseln aufeinander. Vor 300 Zuschauern gewannen die Gäste aus Isseln nach einem Elfmeterschießen mit 4:3. Wegen einer Gedenkminute an den unter der Woche verstorbenen Gerhard Meyer-Vorfelder gingen beide Mannschaften mit Trauerflor in das Spiel. Den ersten Torschuss in der Begegnung hatten die Gäste aus Isseln zu verzeichnen durch Karoline Kohr nach drei Spielminuten. In der siebten Minuten hatten dann die Hausherren nach Vorlage von Egzona Mucay durch Tamara Morche ihre erste Torchance. Der erste Treffer passierte nach 11 Spielminuten: Nach einem langen Ball auf den Außen war Issels Spielerin Isabel Meyer nur noch durch ein Foulspiel zu bremsen, dies gab dann Strafstoß für die Gäste. Diesen verwandelte Lara Ballmann sicher zur Führung. Nur drei Minuten später der Ausgleichstreffer: Flanke von Svenja Lambert an den Fünfmeterraum und Tamara Morche erzielte im Anfliegen den Ausgleich für die Hausherren aus Dirmingen. Nach 20 Spielminuten stand es dann 2:1 für die Hausherren: Mit einem Freistoßtreffer aus 25 Meter erzielte Svenja Lambert den Führungstreffer für den SVD. Binnen vier Spielminuten drehten die Gäste aus Isseln dann die Partie. Zuerst traf Karoline Kohr zum 2:2 Ausgleichstreffer und dann erzielte Isabel Meyer nur zwei Spielminuten später den Führungstreffer der Gäste Mit dieser 3:2 Führung der Gäste aus Isseln ging es dann auch in die Halbzeitpause. Der zweite Durchgang blieb dagegen weniger turbulent. Die Hausherren des SV Dirmingen kämpften nun mehr und dies sollte nach 56 Minuten belohnt werden: Langer Ball auf Melanie Klein, die köpft den Ball in den Lauf von Morche, Annahme, im Eins-gegen-Eins gegen eine Verteidigerin das Duell gewonnen und mit dem Außenriss den 3:3 Ausgleichstreffer erzielt. Bis zur 90. Minute blieb das Spiel dann eher ruhig. Das Spiel ging nun zwei mal 15 Spielminuten in die Verlängerung, in der auch kein Tor mehr fallen wollte. Nun kam es zu einem Elfmeterschießen: Nach dem die Hausherren aus Dirmingen im Elfmeterschießen bereits mit 2:0 geführt hatten verloren sie am Ende mit 2:4 und scheiden somit aus dem diesjährigen DFB-Pokal aus. Fazit: Trotz allem muss man der Mannschaft um das Trainergespann Marion Zapp und Jünes Acar ein großes Lob aussprechen, es war ein gutes Spiel in dem beide Mannschaften es verdient gehabt hätten zu gewinnen. Seite 12

13 Seite 13

14 Seite 14

15 Bericht JFG Aktuelles aus der Saison 2015/16 Momentan befinden sich noch alle Teams in ihren jeweiligen Quali- Runden! Alle Jugendtrainer waren mit Ihrer Vorbereitung sehr zufrieden, so dass man für die kommende Saison mit einigen Erfolgen zu rechnen ist. A-Junioren: Beide Trainer sind hoch zufrieden mit ihrer 17 köpfigen Mannschaft, und voll des Lobes über den guten Teamgeist. Alle Jungs ziehen voll mit im Training und man ist gut gerüstet der kommenden Aufgaben. A-Jugend startet mit 2 Siegen in Saison JFG Untere ILL JFG Schaumberg Prims 2 4:2 JFG Untere ILL Heusweiler 5:2 Ebenso haben unsere Jungs die 3.Runde des Saarlandpokals erreicht! (1.Hauptrunde) B-Junioren: Die Spieler von Christine Schirra starteten furios in die Quali zur Verbandsliga. In einem tollen Spiel führte man fünf Minuten vor Ende der Partie noch 3:1 und spielte dann durch individuelle Fehler doch noch 3 zu 3. Schade da war mehr drin! Leider konnte man dann in den folgenden Partien diese Leistung nicht wiederholen und muss nun aktuell ins Entscheidungsspiel gegen den FC 08 Homburg. Kann man die Leistung des ersten Spieles wiederholen, so stehen unsere Chancen zum Erreichen der Verbandsliga gar nicht so schlecht! B-Junioren haben auch die 3.Runde im Saarlandpokal erreicht! C-Junioren: Die Mannen von Coach Claudia Fetzer schlugen sich in ihrer Quali-zu Verbandsliga tapfer.angetreten mit einer dünnen Spielerdecke reichte es am Ende nicht ganz und man muss sich mit der Bezirksliga zufrieden geben. Aber auch hier bleibt anzumerken, dass eine tolle Stimmung im Team zu vermelden ist und sich jeder Einzelne voll reinhängt! Seite 15

16 Seite 16

17 SVD Vereinsnews Willkommen Zuhause - Erhan s Reise in die Vergangenheit Im August dieses Jahres klingelte es an der Haustür unseres ehemaligen Jugendleiters Frank Klein. Als unser heutiger AH Leiter die Tür öffnete traute er seinen Augen nicht. Mit Erhan Ekinci stand ein ehemaliger Jugendspieler des SV Dirmingen vor der Tür und fragte nach dem allgemeinen Wohlbefinden. Bei einer Tasse Kaffee konnten die beiden Freunde in Erinnerungen schwelgen und über verschiedene Personalien und Veränderungen im Verein reden. Erhan erkundigte sich nach vielen alten Weggefährten und über die aktuelle Situation beim SVD. Erhan Ekinci hat seine alte Heimat nie vergessen und erinnert sich noch heute noch gerne an seine Zeit in der Jugend des SV Dirmingen. Mittlerweile lebt Erhan in der Nähe von Dortmund und ist Vater von zwei Kindern. Seine Brüder haben ebenfalls beim SVD Fußball gespielt und pflegen noch heute den Kontakt ins Saarland. Wir finden dies ist eine schöne Geschichte. Seite 17

18 Belker Infoecke 1. Maßnahmen aus dem SVD Altkleidercontainer Der SVD erhält erste Nutzen aus dem Altkleidercontainerkonzept und bedankt sich hierfür bei den Dirminger Bürgern für Ihre Spende. Ein Teil von dieser erzielten Spende konnten wir für die neuen Trikots der G und F-Jugend verwenden. Ein Dankeschön an dieser Stelle geht auch an die Fima Dallmayr, die sich bereit erklärte die restliche Summe für die Trikots zu bezahlen. Wie in unserem Containerkonzept beschrieben erhielt auch der Kindergarten ein Wertgutschein von 100 und konnte sich einige nützliche Dinge für den Kindergarten anschaffen. SVD freut sich, dass so viele Bürger von dem Altkleidercontainer auf dem Sportplatz gebrauch machen und somit unsere Kinder in Dirmingen unterstützen. Vielen Dank und machen Sie weiter so! Bild mit F-Jugend, Jugendleiter Andreas Zöllner und seinen beiden Trainer Maurice Schulz und Philipp Feld Seite 18

19 Seite 19

20 Seite 20

21 3. SVD Oktoberfest Seite 21

22 Seite 22

23 SVD Veranstaltungskalender 2015 In unserem Veranstaltungskalender finden Sie sämtliche geplanten Veranstaltungen des SV Dirmingen. In den nächsten Ausgaben werden wir immer auf die anstehende Veranstaltung näher eingehen und Ihnen wichtige Infos mitteilen! 3. Oktoberfest beim SVD am Kerwesonntag den Teilnahme am Derminger Weihnachtsmarkt Unser Vereinsheft wird in 20 Geschäftsräumen zum Mitnehmen und zur Info in Dirmingen hinterlegt. Hefte zum Mitnehmen bei: * ESSO Tankstelle Lebacherstraße 65 * Seibert-Gordner Marktplatz 3 * Baustoffe Hell Zur Alten Mühle 21 * SVD Clubheim Auf dem Belker Hinweis: Hefte zur Info bei: SVD Vereinsnews Der Blick auf den Belker ist auch auf der SVD Webseite zu lesen und kann bei Bedarf ausgedruckt werden. BABU; Rüdiger Grob; Dr. M. Bungert; Bäckerei Bost; Bäckerei Groß; Dr. Hweidi; Destille; Life; Vera Spaniol; Christian Feit; Autohaus Bost; Imbiss zur Linde; Inga Neufang; Schuhhannesse. Seite 23

24 Spielberichte Herren 1 Teil1 Saisonstart mit Licht und Schatten SG Dirmingen-Berschweiler I TuS Fürth I 1:1 (0:0) Im ersten Spiel der neuen Saison traf die SG auf einen weiteren Klassenneuling, den Mitaufsteiger aus Fürth. Trotz hoher Temperaturen entwickelte sich ein interessantes und schnelles Spiel, in dem die Gäste zunächst mehr vom Spiel hatten, während wir uns die besseren Torchancen erspielten. Dennoch ging es torlos in die Pause. In der zweiten Hälfte war unsere Mannschaft spielbestimmend, aber auch beste Chancen wurden nicht genutzt. Und so kam es wie so oft im Fußball. Fürth nutzte einen Fehler im Spielaufbau und ging mit 1:0 in Führung. Unsere Mannschaft ließ sich aber durch diesen Rückschlag nicht entmutigen und glich kurz darauf durch Niro Amandamandharan aus. Wenig später hatte man dann allerdings Glück, als Fürth nach einem Konter nur den Pfosten traf. Die weitaus besseren Torchancen hatte jedoch die SG. Ein weiterer Treffer wollte aber nicht mehr gelingen, so dass man sich am Schluss mit einem Punkt zufrieden geben musste. Zum Saisonauftakt zeigte unsere Mannschaft eine gute Leistung, nur die Chancenverwertung ließ deutlich zu wünschen übrig. Die besten Spieler waren Niro Amandamandharan, Philipp Feld und Patrick Beia. FC Lautenbach I - SG Dirmingen-Berschweiler I 1:0 (0:0) Im ersten Auswärtsspiel musste die SG beim Meisterschaftsmitfavoriten Lautenbach eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Zunächst waren die Gastgeber das aktivere Team, doch in der zweiten Halbzeit war unsere Mannschaft mindestens ebenbürtig. Leider fiel in dieser Phase der entscheidende Gegentreffer. Die SG drängte zwar noch auf den Ausgleich, musste sich am Ende jedoch geschlagen geben. SG Dirmingen-Berschweiler I FC Niederkirchen I 1:1 (0:1) Auch nach dem dritten Saisonspiel bleibt unsere Mannschaft weiter sieglos. Dabei war man auch gegen Niederkirchen das bessere Team, konnte aber erneut die Torchancen nur ungenügend nutzen. Nach einer Viertelstunde gingen die Gastgeber mit 1:0 in Führung, taten danach aber kaum noch etwas für die Offensive. Die SG hatte mehr vom Spiel, erspielte sich zwar auch einige Gelegenheiten, konnte diese aber nicht nutzen. Seite 24

25 Seite 25

26 Seite 26

27 Spielberichte Herren 1 Teil2 In der zweiten Hälfte entwickelte sich bei strömendem Regen ein kampfbetontes Spiel, in dem unsere Mannschaft alles versuchte, um den Ausgleichstreffer zu erzielen. Dies gelang schließlich in der 75. Minute Patrick Blass, der nach Vorarbeit von Steffen Klein zum 1:1 traf. Gegen den in der Schlussphase nach einem Platzverweis dezimierten Gast drängte die SG zwar auf den Siegtreffer, musste sich aber letztendlich mit einem unglücklichen Unentschieden zufrieden geben. TuS Nohfelden I SG Dirmingen-Berschweiler I 6:3 (2:2) Von Beginn an merkte man, dass sich unsere Mannschaft viel vorgenommen hatte und unbedingt den ersten Saisonsieg wollte. Schon in der 5. Minute gelang Karsten Meiser nach Vorarbeit von Patrick Beia das 1:0. Und nur fünf Minuten später sorgte Enis Mucaji nach tollem Pass von Andreas Conrad für das 2:0. Die SG kontrollierte zu diesem Zeitpunkt das Spiel und ließ den Gegner überhaupt nicht zur Entfaltung kommen. Doch dann kam es durch eine Verletzung des Schiedsrichters zu einer längeren Unterbrechung, während der unsere Mannschaft offenbar komplett den Faden verlor. Denn schon kurz nach dem Wiederanpfiff gelang Nohfelden durch einen Doppelschlag der Ausgleich. Nach der Pause hatte sich unsere Mannschaft wieder gefangen und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, weil beide Mannschaften voll auf Sieg spielten. Nach dem 3:2 für Nohfelden war unsere Mannschaft kurzzeitig geschockt, was die Gastgeber nutzten, um auf 5:2 davonzuziehen. Christian Meyers Anschlusstreffer zum 3:5 machte zwar noch einmal Hoffnung, aber spätestens mit dem 6:3 war dann die endgültige Entscheidung gefallen. SG Dirmingen-Berschw. I SG Hoof-Osterbrücken I 1:4 (1:2) Im Heimspiel gegen Hoof-Osterbrücken wollte unsere Mannschaft unbedingt den ersten Sieg. Und zunächst lief es auch ganz gut. Denn in der Anfangsphase dominierte unsere Mannschaft und ging auch verdient durch einen Freistoß von Carsten Hoffmann in Führung. Wenig später gelang den Gästen aber mit der ersten vielversprechenden Offensivaktion der Ausgleich. Zudem ging Hoof- Osterbrücken noch zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kurz vor der Pause in Führung. Schlusspunkt. Seite 27

28 Spielberichte Herren 1 Teil3 Mit dem 1:3 nach knapp einer Stunde schien die Partie zugunsten der Gäste entschieden, doch unsere Mannschaft gab nicht auf und hatte durch einen Elfmeter noch die Chance, wieder ins Spiel zu kommen. Doch es passt zur momentanen Situation, dass auch diese Chance nicht genutzt werden konnte. Kurz vor Schluss setzten die Gäste dann mit dem vierten Treffer den Schlusspunkt. SF Winterbach I SG Dirmingen-Berschweiler I 0:1 (0:1) Trotz großer personeller Engpässe wollte die SG in Winterbach unbedingt den ersten Saisonsieg einfahren. Dementsprechend engagiert begann man auch und war zunächst die bessere Mannschaft. Es dauerte dann jedoch bis kurz vor der Pause, ehe Patrick Beia per Freistoß zum 1:0 traf. In der zweiten Halbzeit sahen die zahlreichen Zuschauer eine von beiden Seiten engagiert geführte Partie auf allerdings niedrigem spielerischen Niveau. Dennoch war der Sieg unserer Mannschaft hochverdient. Die besten SG-Akteure waren Steven Pees und Patrick Blass. SG Linxweiler I SG Dirmingen-Berschweiler I 2:3 (0:2) In Oberlinxweiler gelang unserer Mannschaft nach einer über weite Strecken starken Leistung der zweite Saisonsieg. Dabei konnte man sich in der Anfangsphase bei Steven Pees bedanken, der durch eine Glanztat einen frühen Rückstand verhinderte. Besser machte es auf der Gegenseite Patrick Beia, der in der 8. Minute nach einer starken Einzelleistung zum 1:0 traf. In der Folgezeit entwickelte sich ein gutes Spiel zweier offensiv ausgerichteter Mannschaften mit Chancen auf beiden Seiten, in dem die SG dann kurz vor der Pause einen Konter lehrbuchreif zum 2:0 abschloss. Torschütze war Brendon Mucaj. Kurz nach dem Seitenwechsel schien dann die Entscheidung zu unseren Gunsten gefallen zu sein, denn nach einem von Patrick Blass gut geschossenen Freistoß reagierte Christian Meyer am schnellsten und schob den Abpraller zum 3:0 ein. Doch im direkten Gegenzug gelang den Gastgebern der Anschlusstreffer. Nun entwickelte sich eine turbulente Partie, in dem es unser Team versäumte, bei den zahlreichen Kontern für die endgültige Entscheidung zu sorgen. So musste man nach dem 2:3 in der 80. Minute nochmals bange Minuten überstehen, zumal man in der Schlussphase in Unterzahl spielen musste. Seite 28

29 Seite 29

30 Seite 30

31 Spielplan 2015/16 Herren 1 : Tabelle Herren 1 Seite 31

32 Spielplan 2015/16 Herren 2 : Tabelle Herren 2 Seite 32

33 Seite 33

34 Seite 34

35 Berichte Frauen 1&2 Teil 1 In dieser Ausgabe berichten wir über den Saisonstart der beiden Frauenmannschaften. In dieser Saison trainieren die beiden Mannschaften seit einiger Zeit nochmals gemeinsam. Verantwortliche für die 1. Mannschaft sind Marion Zapp und Yünes Acar. Vincento Carrera trainiert weiterhin die 2. Mannschaft. Das erste Saisonspiel bestritt die erste Mannschaft zu Hause gegen den TuS Wörrstadt. Bei 40 Grad taten sich beide Mannschaften sehr schwer und am Ende kamen wir leider nicht über ein 0:0 hinaus. Am zweiten Spieltag mussten wir zum schweren Spiel nach Montabaur reisen. Die Mannschaft war hochmotiviert und kämpfte von Beginn an. Leider gerieten wir bereits nach 17 Minuten in Rückstand. Dies änderte jedoch nichts daran, dass die Mannschaft weiterhin dagegen hielt und sich nicht aufgeben wollte. Der Gegner war jedoch ebenfalls sehr gut aufgestellt und erzielte noch in der ersten Halbzeit die 2:0-Führung. Kurz nach Wiederanpfiff fiel sogar noch das 3:0, auch gleichzeitig der Endstand war. Trotzdem zeigte unsere Mannschaft eine gute Leistung. In einem offenen Spiel am 3. Spieltag gegen Göcklingen reichte es am Ende nicht für mehr als ein 2:2. Der 2:2-Ausgleichstreffer für das Belker-Team fiel dabei erst in der 90. Minute, was jedoch die gute Moral der Mannschaft zeigt. Das Spiel in Bad Neuenahr verlor die Mannschaft mit 5:1, nachdem wir uns innerhalb von 10 Minuten drei Gegentreffer einfingen. Auch das nächste Spiel zu Hause gegen Andernach wurde gegen einen stark aufspielenden Gast leider mit 0:4 verloren. Seite 35

36 Berichte Frauen 1&2 Teil2 Am 6. Spieltag gelang endlich der erste Sieg. In einem packenden und skurilen Spiel zu Hause gewannen die Mädels mit 7:5 gegen die DJK Saarwellingen. Die Mädels gingen top motiviert in die Partie, denn man wusste, dass eine Niederlage den letzten Tabellenplatz bedeutete. Zur Halbzeit stand es 3:3-Unentschieden, nachdem Lena Buttler, Spielerin der DJK Saarwellingen bereits drei Freistoßtore von großer Distanz in den Winkel hammerte. Der SVD hielt jedoch immer dagegen und kam durch Treffer von Tamara Maria Morche (2) und Egzona Muqaj nochmals zurück. In der zweiten Halbzeit ging das Spiel genauso hin und her wie in der Ersten. Erst in der 81. Minute fiel die Entscheidung durch das 7:5 für unsere Elf. Dieser Derby-Sieg verschaffte dem SVD ein wenig Luft nach oben und wir konnten uns auf den 8. Tabellenplatz vorarbeiten. Die zweite Frauenmannschaft startete gut in die Saison und sicherte sich bis zum 6. Spieltag mit Siegen gegen Püttlingen, Überherrn, Wahlen-Niederlosheim und Werbeln, sowie Unentschieden gegen St. Ingbert und Bliesen den zweiten Tabellenplatz. Im nächsten Spiel gegen den Nachbarn aus Eppelborn ( in Eppelborn) könnte die Mannschaft mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen. Seite 36

37 Seite 37

38 Seite 38

39 Bericht AH Ü32 Die Saison 2015 geht langsam dem zu Ende. Am Samstag, bestreitet unsere AH im heimischen Belkerstadion das letzte Feldspiel der laufenden Runde. Bis dahin muss unsere Mannschaft noch das traditionelle Kerwespiel und ein Auswärtsspiel in St. Wendel absolvieren. Mit dem Verlauf der Saison 2015 kann unsere Mannschaft durchaus zufrieden sein. Die Personalsituation hat sich im laufe dieses Jahres stark verbessert. Außerdem wurden im Durchschnitt bessere Ergebnisse eingefahren als noch in der vergangenen Saison. Im Team herrscht ein gutes kameradschaftliches Verhältnis wobei unsere Elf nach vielen Spielen die dritte Halbzeit für sich entscheiden konnte. Im Sommer spielte unsere Mannschaft auf diversen AH Sportfesten. Überraschenderweise verlies unser Team oftmals als Sieger das Spielfeld. Seit September findet jeden Donnerstag um 19:00 Uhr einmal wöchentlich ein AH Training im Belkerstadion statt. Die guten Ergebnisse der letzten Wochen sind sicherlich auch auf die vielen Trainingseinheiten zu schließen. Besonders glücklich sind wir über den personellen Zuwachs in unserer Mannschaft. In diesem Jahr haben wir einige jüngere Spieler hinzugewonnen. dies tut unserem Mannschaftsgefüge außerordentlich gut und fördert das harmonische Miteinander. Für die restlichen Spiele im Jahr 2015 hat sich unsere Mannschaft viel vorgenommen. Bereits im November findet in Uchtelfangen das erste Hallensportfest für unsere AH statt. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Seite 39

40 Gesundheitscheck bei der AH Am 19.September unterzog sich unsere AH Mannschaft einem Gesundheitscheck. In Zusammenarbeit mit dem saarländischen Fußballbund und der Sport-Universität des Saarlandes wurden unsere Spieler während des Spiels gegen den FC Nalbach auf Herz und Nieren geprüft. In den letzten Jahren hat man immer wieder von entsetzlichen Todesfällen während eines AH Spiels gehört. Auf Initiative unseres AH Leiters Frank Klein wurden nun interessante Untersuchungen an den Spielern unserer SG durchgeführt. Die Spieler mussten Blutspenden und zudem in einer speziellen Herz- Kreislaufweste spielen. Gesundheit hat Vorrang und Prävention ist im AH Alter das wichtigste. Den Test haben alle Spieler bestanden und das Spiel wurde zudem mit 3-0 Toren gewonnen. Wir finden, dies war eine gute Aktion für unsere Mannschaft und ihre Gesundheit. Seite 40

41 Seite 41

42 Seite 42

43 Spielplan 2015/16 Frauen 1 : Tabelle Frauen 1 Seite 43

44 Spielplan 2015/16 Frauen 2 : Tabelle Frauen 2 Seite 44

45 Seite 45

46 Seite 46

47 Der SVD ehrt seine Mitglieder Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Seite 47

48 Seite 48

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre

TSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen

SV Holm-Seppensen e.v. Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Kinderfußball beim SV Holm-Seppensen Liebe Eltern, eure Kinder interessieren sich für Fußball? Freundinnen und Freunde aus Kindergarten oder Schule sind schon dabei und eure Kinder wollen sich auch mal

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg!

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Unsere 1. Seniorenmannschaft - Kreisliga A h Andreas Pallasc Trainer Unsere 1. Mannschaft spielt seit der Saison

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf von Ralf Peter (14.07.2015)

AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf von Ralf Peter (14.07.2015) AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf Zwei 10 x 10 Meter große Quadrate nebeneinander markieren 2 Mannschaften zu je 4 Spielern bilden Je 1 Spieler postiert sich mit Ball im Feld Die anderen Spieler verteilen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer

1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Themen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke

Themen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Regel 14 Strafstoss Themen Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Zusammenarbeit Der Schiedsrichter organisiert die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Spiels

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend

Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen Und einmal war ich in einem berühmten medizinischen Institut Wie ich dahin kam weiss ich nicht mehr Das heisst doch Ich weiss schon wie Ich weiss nur nicht mehr Warum Ich war aufgestanden und hatte ein

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010

Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Gerald von Foris, Universal Music Sportfreunde Stiller 54, 74, 90, 2010 Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.sportfreunde-stiller.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter.

Ich liebe Menschen mit Tiefgang. Die anderen reduzieren sich auf den Strich. Da ist für mich nicht viel mehr dahinter. Seite persönlich September 2008 Titel Titel Seite persönlich September 2008 Peter gut Die Macher: Der Winterthurer Peter Gut (49) gehört zu den profiliertesten und auch pointiertesten Karikaturisten der

Mehr