Bericht über die. Erste Lokale Regionale Bildungskonferenz Harburg. am in der Aula der Schule Kapellenweg
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- Hilko Eberhardt
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1 Bericht über die Erste Lokale Bildungskonferenz Harburg am in der Aula der Schule Kapellenweg 1
2 Einladung zur ersten lokalen n Bildungskonferenz Harburg Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie herzlich zur ersten Lokalen n Bildungskonferenz ( L RBK) in Harburg am 9. Juni 2011, bis ca Uhr, in der Schule Kapellenweg, Kapellenweg 63, in Hamburg einladen. Reservieren Sie sich bitte den Termin. Die Tagesordnung senden wir Ihnen ca. eine Woche vor der Veranstaltung zu. Bitte teilen Sie uns über diese Terminanfrage bis zum mit, ob Sie teilnehmen werden. Bitte informieren Sie uns auch, wenn Sie nicht teilnehmen können. Wir freuen uns über Ihre Zusage und verbleiben mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Assistenz der Schulaufsicht 2
3 Am 9. Juni 2011 fand von Uhr bis Uhr in der Pausenmehrzweckhalle der Schule Kapellenweg die erste lokale Bildungskonferenz ( L RBK) Harburg und somit die nach der L RBK Süderelbe vom die zweite L RBK im Bezirk Harburg statt. Zu der Veranstaltung wurde über eine Qutlookterminanfrage Save the Date - eingeladen. Die Tagesordnung erhielten die Teilnehmer 10 Tage vor der Veranstaltung elektronisch zugesandt. Von 234 geladenen Gästen haben 114 Personen zugesagt, davon konnten 103 Akteure begrüßt werden. Teilweise wurden Stellvertreter entsendet und die Einladung persönlich weiter kommuniziert, so dass weitere 21 Gäste begrüßt werden konnten. Somit haben insgesamt 124 Personen an der L RBK Harburg teilgenommen. Es konnten Vertreter aus den unterschiedlichen Bildungsbereichen wie Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Fachamt Jugend- und Familienhilfe, dem Kreiselternrat, den Fraktionsvorsitzenden der Bezirksversammlung, dem Integrationszentrum, der Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft, der Bücherhalle, der Polizei, Akteuren der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Vertreter von Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen, Jugend- und Wohlfahrtsverbände, Familienbildung, Kulturträger, Sportvereine sowie Vertreter der Gewerkschaften begrüßt werden. Eine geringe Teilnahmequote waren von den Kirchen, den Sportvereinen, dem Kreiselternrat, den Integrations-/Migrationsverbänden sowie den Schülervertretern zu verzeichnen. Desweiteren sollten für die nächste L RBK auch Vertreter der Wirtschaft und des Projektes Lernen vor Ort (LvO), welche Projekte in Harburg initiert haben, allerdings in anderen Bezirken arbeiten. Es handelt sich um die Projekte: Zukunftslotsen in Harburg Internetportal aller Angebote für Harburg 3
4 Herr Ralph Schubert moderierte die L RBK und stellte zunächst die Tagesordnung vor. Tagesordnung der ersten lokalen n Bildungskonferenz (L RBK) Harburg Termin: Ort: 9. Juni 2011 Einlass Uhr, Veranstaltung: bis Uhr Schule Kapellenweg, Kapellenweg 63, Hamburg h Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer h Kurzeinführung in das RBK Konzept (Herr Simon, stellv. Schulleiter Stadtteilschule Ehestorfer Weg und Herr Thomas Thomsen, Regionalleiter Fachamt Jugend und Familie) h Gruppenarbeitsphase der Teilnehmer mit dem Ziel Priorisierung erster Themen aus Sicht der L RBK h Pause h Präsentation der Gruppenergebnisse im Plenum h Next Steps h Ende der Veranstaltung 4
5 Kurzeinführung in das RBK-Konzept Die Kurzeinführung in das RBK Konzept, mit dem Auszug aus dem Hmb SG 86, dem Struktur- und Prozessmodell für den Bezirk Harburg und der konkreten Struktur für die Lokale RBK Harburg haben Herr Simon (Stellv. Schulleiter der StS Ehestorfer Weg) und Herr Thomsen ( Regionalleiter Fachamt Jugend und Familie) übernommen. Idee der HambSG 86, Schulentwicklungsplanung (1) Um ein an den Bedürfnissen der Familien ausgerichtetes schulisches Bildungs- und Erziehungsangebot in der Region sicherzustellen, werden gebildet. Sie erarbeiten insbesondere Empfehlungen für die fachlichen Profile der Schulen aller Schulformen und Art und Umfang der Betreuungsangebote der Schulen in Abstimmung mit den Angeboten der Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe. An n nehmen die staatlichen allgemeinbildenden Schulen und deren Schulaufsichtsbeamtinnen und Schulaufsichtsbeamte sowie die Kreiselternräte und Kreisschülerräte teil; die in der Region gelegenen beruflichen Schulen, die Schulen in freier Trägerschaft, die örtlich zuständigen Bezirksämter und die örtlich tätigen Jugendhilfeträger sollen mitwirken. Alle staatlichen Schulen sind zur Kooperation hinsichtlich eines vielfältigen Bildungsangebotes in der Region gehalten. Bei der Erarbeitung der Empfehlungen für die Bildungsangebote der Schulen werden die vorhandenen Angebote berücksichtigt und weiterentwickelt. 5
6 Idee der Bildungs-, Beratungs- und Erziehungsangebot in der Region sicherstellen Kräfte und Energien in den Bereichen Bildung, Beratung und Erziehung vernetzen Strukturen für bildungsbezogene Übergänge weiter entwickeln Bildungslandschaften mit gestalten Gelingensbedingungen Vorhandene und bewährte Strukturen erhalten und nutzen Parallelstrukturen verhindern Unterschiedliche Prozesse berücksichtigen Nachvollziehbare und transparente Strukturen / Zusammenhänge entwickeln Unterschiedliche Systeme (juristisch, inhaltlich und kulturell) aufeinander beziehen Wesentliche Einrichtungen und Institutionen einbeziehen Einrichtungen, Institutionen und Strukturen nicht überfordern Motivierte Akteure 6
7 2. Lokale RBK Harburg und Süderelbe Novermber 11 Behörde für Schule und Berufsbildung Wie arbeiten die? Strukturmodell Harburg Lenkungsgruppe Steuergruppe Geschäftsstelle Bildungskonferenz Lokale RBK Harburg Lokale RBK Süderelbe Sozialraumteam Eißendorf / Stadt Sozialraumteam Heimfeld Sozialraumteam Phoenixviertel / Wilstorf Sozialraumteam Marmstorf / Sinstorf / Rönneburg Ggf. thematische UAGs Sozialraum / Lokal Ggf. thematische UAGs Regional Wie arbeiten die? UAGs Prozessmodell Harburg 1. Bildungskonferenz Mai 11 gibt Empfehlungen und bereitet diese für Fachbehörden auf geben Rückmeldung an die an die lokalen RBK s UAGs UAGs 2. RBK Anfang 2012 AG 6 Lokale Netzwerkgremien -- Sozialraumteams Lokale RBK Harburg und Süderelbe AG 1 bündeln,koordinieren, beraten Empfehlungen geben Empfehlungen an die bezirklichen Steuerungsgruppen geben Rückmeldung an die SRTs delegieren VertreterInnen an RBK und LRBK erarbeiten Handlungspläne entwickeln Empfehlungen für Entscheidungen lokalen, bzw. regionalen RBK s 7
8 Gruppenarbeitsphase der Teilnehmer mit dem Ziel der Priorisierung erster Themen aus Sicht der L RBK In 4 moderierten Arbeitsgruppen wurde mit einem für alle Gruppen einheitlichen und verbindlichen Ablauf und Auftrag gearbeitet. Die Moderatoren setzten sich jeweils aus einem Schulvertreter und einem Vertreter aus dem Bezirksamt zusammen. Die Ergebnisse wurden auf Stellwänden zu Themenbereichen zusammengestellt und dem Plenum vorgestellt. AGs setzen sich sozialraumorientiert zusammen: Eißendorf / Harburg Stadt Heimfeld Phoenixviertel / Wilstorf Marmstorf / Sinstorf / Rönneburg (Harburg Süd) Aufträge: 1. Die erarbeiteten Themen der RBK und der Schulleiterdienstbesprechung werden aus der Perspektive der Sozialräume / Arbeitsbereiche ergänzt 2. Themen werden sortiert nach Bearbeitungsort: Regional oder lokal 3. Themen werden priorisiert (vor dem Hintergrund: Perspektive Sozialraum / Arbeitsbereich und Machbarkeit) 8
9 Anmerkung: zur besseren Lesbarkeit ist die Tabelle als Exceldokument beigefügt. Identifizierte Themen der RBK Themenbereiche der 1. RBK Leitbild Mit welchen Mitteln schaffen wir es, dass alle Mitarbeiter unterschiedlicher Strukturen dieselbe Sprache sprechen und Bildungsprojekte im Sinne der Jugendlichen gemeinsam kreieren! Gemeinsames pädagogisches Leitbild zwischen Schule und Jugendhilfe Gemeinsames Bildungsverständnis Abgleich des Bildungsbegriffes von Jugendhilfe und Schule Definition von pädagogischen Begriffen, z.b. Sozialraumorientierun g, Bildung,. Bedarfs- und Bestandsermittlung Bestandsaufnahme Quartiersorientierte Ermittlung des Bedarfs der Kinder und der Jugendlichen Ermittlung der vorhandenen Kompetenzen und Angebote im Quartier Transparenz über Bildungsangebote Bildungsmarketing Wie können wir Jugendliche neugierig machen für Themen, die sie bisher nicht interessierten? (die möglicherweise angstbesetzt sind) Wie überzeugen wir Eltern, dass "Hartz IV" kein ausschließliches Lebensziel sein soll? Wie bekomme ich Jugendliche in Bildungsbezüge zurück? Wie können bildungsferne Jugendliche erreicht werden? Erreichung bildungsferner Familien? Transkulturalität Leben & Managen Transkulturalität: miteinander mehr erreichen Verstärkte Einbindung zwischen Schule + Sportvereinen Einbindung von Akteuren des Gesundheitswesen Suchtprävention, um Sucht vorzubeugen und Bildungschancen zu erhöhen. Definition des Bildungsbegriffes Elternzugänge? Kunst-Kinder Kita Übergangsmanageme nt Übergänge Übergänge Kita>Schule, Schule>Beruf, Arbeit>Kultur Übergang Kita > Schule (2x) Übergang Kita > Schule, Feinabstimmung Übergang Schule > Beruf (2x) Unterstützung der Eltern bei der Schulwahl von behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern Familienarbeit / Bildung Inklusion Ganztagsschule Empowerment von bildungsbenachteiligte n Familien Inklusion (2 x) Familienarbeit so früh wie möglich stützen, damit die Eltern Einfluß auf die Bildungsbiografie nehmen können. Ganztagsunterstützungssysteme Familienunterstützung Lernmotivation aktivieren von Eltern für ihre Kinder Inklusion in allen Bildungsbreichen - Lebenslanges Lernen - Förderschulkonzept Rechtzeitiges Einbinden behinderter/von Behinderung bedrohter Kinder in das neue Konzept gemeinsame Konzeptentwicklung für die Kooperation Schule & Jugendhilfe im Rahmen der Ganztagsschule Ganztagsschule und Jugendhilfe Ganztagsangebote für Kinder/Jugendliche in Kooperation Erziehungsfähigkeit der Eltern/Familien stärken (Stichwort: Selbstwirksamkeitserwartung) Ganztagsschule- Integration außerschulischer Angebote Ganztägigkeit Weiterhin lagen als zu bearbeitende Themenbereiche die Wünsche aus der Schulleiterdienstbesprechung vor. Anmerkungen der Schulleitungen übergreifend: Zeit für Strukturen nehmen Entwicklung eines Leitbildes Auch Ausrichtung an begabten Schülern Gemeinsames Kennenlernen Sicht der Schulleitung in der Steuergruppe 9
10 Identifizierte Themen von der SL-DB Heimfeld / Eißendorf / Harburg-Stadt Soziale Selektion durch Quartiersbildung Vereine TUHH Bäderland Museen Bildungseinrichtungen Kultureinrichtungen Betriebe Schülerschaft Sek I + II mit Bezug zu entfernten Sozialraumteams? Schulwahlfreiheit Netzwerk Ü 45 Wie sehen Angebote für % der Gruppe aus? Übergang 4 > 5 in der Region gestalten Sozialer Beitrag priviligierter Auflistung aller Bildungsangebote Einrichtungen Bildungsangebot Segregation schon Grundschulen Begabungsentfaltung Angebote - Kinderforscher - Musik Schuljumping hindern Soziale Entflechtungstendenzen Bildungsangebot für Eltern im Quartier Verantwortung Sek I-Schulen für Quartiersorientierung versus Mobile Schülerschaft ohne Defizite Region Mobilität Platz? Identifizierte Themen von SL-DB Phoenix / Wilstorf / Harburg-Süd Optimierung von Unterstützungsmaßnahmen für spezielle Schüler Offene Ganztagsschulen Orga-Abstimmung der Nachmittagsangebote der einzelnen Träger und inhaltliche Abstimmung (Katalog) Inklusion Frühförderung Themenabhängige Untergruppen der Netzwerke Strukturierung der Netzwerkgruppen innerhalb der RBK 10
11 Gruppe Heimfeld Moderation: Herr Simon (Stellv. SL StS Ehestorfer Weg) und Herr Thomsen (Fachamt Jugend- und Familienhilfe, Region Harburg) Vorgestellt von Herrn Christian Violka (Pestalozzi-Stiftung) Gruppe Eißendorf / Harburg-Stadt Moderation: Herr Altenburg-Hack (Schulaufsicht Harburg) Frau Fredenhagen (Fachamtsleiterin Jugend- und Familienhilfe) Vorgestellt von Frau Fredenhagen und Herrn Altenburg-Hack 11
12 Gruppe Phoenix / Wilstorf Moderation: Herr Trauernicht (Schulaufsicht Harburg) Frau Többen (Kinder- und Jugendarbeit, Familienförderung Harburg) Vorgestellt von Herrn Trauernicht Gruppe Harburg-Süd Moderation: Frau Tusch (Schulleiterin Schule Rönneburg ) Herr Reinberg (Fachamtsleiter Sozialraummanagement) Vorgestellt von Frau Birgit Mojen (Stellv. SL Scheeßeler Kehre) 12
13 Prio Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Heimfeld Eißendorf / Harburg Stadt Phoenix/Wilstorf 1 Gemeinsames Neues Denken Ganztägige Bildung und Betreuung Leitbild Bedarfs- und Bestandsermittlung Ganztägige Bildung und Betreuung Gesundheit/Ernährung/Psyche - 8 Bewertungspunkte - 9 Bewertungspunkte Ganztägige Bildung und Betreuung: Schaffung von transparenten Organisationsstrukturen für eine ganztägige (Familien-) Bildung unter Beibehaltung der Qualität der außerschulischen Bildung und Beratung. Gruppe 4 Harburg-Süd Bedarfs- und Bestandsermittlung - 16 Bewertungspunkte - Gemeinsame Konzeptentwicklung von Schule und Jugendhilfe. Kooperation von Schule und Jugendhilfe. Integration von außerschulischen Angeboten Bewertungspunkte 13
14 Prio Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Heimfeld Eißendorf / Harburg Stadt Phoenix/Wilstorf 2 Konfliktmanagement Eltern/Kind > Übergang Schule / Beruf Lokale Bedarfs- und Schule Bestanderhebung (Katalog) Psychosoziale Versorgung Lernunterstützende Maßnahmen Migration (u.a.sinti/roma) Übergänge Schule / Jugendhilfe - 8 Bewertungspunkte Bewertungspunkte - Gruppe 4 Harburg-Süd Ganztägige Bildung und Betreuung - 12 Bewertungspunkte Bewertungspunkte - 3 Ganztägige Bildung Gesundheit, Ernährung, Bewegung, Psyche - 4 Bewertungspunkte Begabungsförderung - 5 Bewertungspunkte Übergang Kita/Vorschule/Schule - 7 Bewertungspunkte - Übergangsmanagement Intensivierung der Elternarbeit Mitwirkung der Schüler/Jugendlichen Einbezug der Senioren 4 Gesundheitsförderung in der Ganztagsschule und Kita Bedarfs- und Bestandsermittlung - 9 Bewertungspunkte - Transkulturalität Leben und Managen - 4 Bewertungspunkte - 3 Bewertungspunkte Behindertenhilfe/Lebenshilfe Migrantenorganisation - 8 Bewertungspunkte 5 Transkulturalität - 4 Bewertungspunkte Inklusion - 7 Bewertungspunkte 14
15 Prio Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Heimfeld Eißendorf / Harburg Stadt Phoenix/Wilstorf 6 Bildungsmarketing - 4 Bewertungspunkte Gruppe 4 Harburg-Süd 7 Familienarbeit - 3 Bewertungspunkte 8 Gewaltprävention - 3 Bewertungspunkte 9 Inklusion - 3 Bewertungspunkte 10 Leitbild - 3 Bewertungspunkte Die Details von den Stellwänden werden für die konkrete Arbeit in den SRT aufbereitet und zur Verfügung gestellt. 15
16 Next Steps Anschließend informierte die Kernsteuergruppe die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die nächsten Schritte der L RBK Harburg. Es wird vereinbart, dass sich alle Sozialraumteams im September 2011 treffen werden. Die Einladung wird durch die Kernsteuergruppe rechtzeitig versendet. Die SRT s werden gemeinsam durch Schule und Fachamt moderiert. Die ersten Aufgaben der SRT s werden sein: Arbeitsweise klären (Multifunktionalität der SRTs, Tagesordnung, ggf. Geschäftsordnung, Termine etc.) Erste Themen bestimmen (ggf. UAGs bilden) Delegierte für die nächste lokale Bildungskonferenz bestimmen Es ist vorgesehen, dass die lokalen Netzwerkgremien bis zur nächsten L RBK im November 2011 insgesamt zweimal tagen werden. Vorschlag zum Delegationsprinzip Für die Lokale Bildungskonferenz: Jedes Sozialraumteam hat 10 Delegiertenplätze (z.b.: Schule drei Delegierte, Jugendhilfe zwei, Kita, Sport, Kultur, Kirche etc. jeweils ein Mandat) dazu: Schulaufsicht, Fachämter (JA und SR), politisches Ehrenamt, Polizei, Integration etc. Insgesamt: ca Delegierte / TeilnehmerInnen Für die Bildungskonferenz: Delegierte der Lokalen Bildungskonferenz wird auf der nächsten lokalen Bildungskonferenz bestimmt Handouts Für jeden Teilnehmer lagen zur Mitnahme bereit: Bericht der 1. RBK vom Themenbereiche aus der 1. RBK vom Themenwünsche aus der Schulleiterdienstbesprechung 16
17 Ende der Veranstaltung Die L RBK Harburg wurde nach kurzer Feedback-Runde mit den Aussagen: Positiv hervorgehoben: sehr gute Vorbereitung und Rahmenbedingungen Teilnehmer haben sehr interessiert mitgearbeitet und sind bis zum Ende geblieben Negativ angemerkt: Akteure, die der Einladung nicht gefolgt sind, sollten von der Steuergruppe zur Teilnahme motiviert werden von dem Moderator, Herrn Schubert um geschlossen. Ausblick Es wird ein Evaluationsbogen gewünscht, für diese Veranstaltung wird er mit dem Bericht versendet und danach ausgewertet. Die Einladungen für die Sozialraumteams werden durch die Kernsteuergruppe im August 2011 versendet. Gabriela Voges, B3-HA
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