news Newsletter 15/2, 9. Juli 2015 Liebe Leichtathletikfreunde
|
|
- Sven Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das offizielle Verbandsorgan des Zürcher Leichtathletik-Verbandes (ZLV) Newsletter 15/2, 9. Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Liebe Leichtathletikfreunde Das Doppel-Interview s.2 Wir gratulieren - Regionale Ostschweiz s.5 - Kantonale U16 und jünger s.6 - Kantonale Staffel s.8 - Kantonale Marathon s.8 Gesucht : Leiter/in Regionalkader s.9 Schon längst ist die Wettkampfsaison wieder in vollem Gange und wir konnten schon wieder viele tolle Leistungen bewundern. Wir suchen dringend eine(n) Leiter(in) Regionalkader! (siehe Seite 8)
2 Das Doppel-Interview Pascal Waser Marcia Spörri 28. Mai Juli 2000 Schüler, 3. Sek A Dürnten Schülerin, 3. Kl. neuspr. Gymnasium Wetzikon Hobbies ausser LA: Sport aller Arten, Snöben Skifahren Club: LAR TV Rüti (beide) Grösster Erfolg: 4. Platz SM 2014 Speer CH-Jahresbestleistung U16 Hoch (im jüngeren Jahrgang der MU16) PBs: Hoch: 1.77 Hoch: 1.68 Weit: mH: Speer: Seite 2
3 Pascal, du hast letztes Wochenende an der Kantonalen U16 drei Gold- und zwei Silbermedaillen eingeheimst, bist du zufrieden? Mit den Rängen sicher! Die einzelnen Leistungen hätten zum Teil noch besser sein dürfen (lächelt) vielleicht war es einfach zu heiss! Marcia, du hast im Hochsprung einen überlegenen Sieg mit der Schweizer Jahresbestleistung (1.68) in deiner Kategorie gelandet, hast du eine solche Leistung erwartet? Nein, eigentlich nicht, in einem Wettkampf springe ich einfach, will meine beste Leistung erbringen, an weitere Zusammenhänge denke ich erst, wenn die Leistung erbracht ist. Wie erklärt ihr euch diese Steigerungen? Pascal: Ich habe ernsthaft, seriös trainiert und immer Spass am Ganzen gehabt Marcia: dasselbe, dann bin ich auch noch gewachsen, was beim Hochsprung nicht schadet Wie kommt es, dass gleich zwei gleichaltrige Athlet(inn)en des gleichen Vereins solch herausragende Leistungen erbringen? Pascal & Marcia: Sicher die guten Trainer und Trainingsbedingungen, eine nicht zu grosse Gruppe und eine Gruppe, mit der man sich gut versteht. Und zusätzlich eine super Trainingsanlage! Welches ist eure Lieblingsdisziplin und warum? Pascal: Speer, Hoch (es ist von weitem sichtbar, welche Leistung man erbringt) Marcia: Hoch, ich laufe aber auch gern Hürden (wahrscheinlich, weil ich da gute Voraussetzungen mitbringe?) Was sind deine Stärken und Schwächen? (und die des/der andern?) Pascal: Eine Stärke ist vermutlich meine Lockerheit (Marcia: Stimmt!). Eine Schwäche könnte sein, dass ich zu viele Sportarten liebe und deshalb manchmal zu viel Risiko eingehe und dann kleine bis grössere Verletzungen zustande kommen (Marcia: Ich weiss keine ) Marcia: Ich setze mich nicht so schnell unter Druck (Pascal: Du bist sehr konzentriert), aber ich kann mich nicht so gut einschätzen (Pascal: Manchmal etwas zu brav in den Würfen ) Seite 3
4 Wieviel und was trainiert ihr? Pascal: 4x pro Woche, mehrheitlich technikorientiert, Stabilisationen, Kraft mit eigenem Körpergewicht. Marcia: (lächelnd) 2x pro Woche Wie seid ihr zur LA gekommen? Pascal: Mein älterer Bruder Dominik ging mal mit einem Kollegen schnuppern. Da erfuhren die Clubverantwortlichen, dass meine Mutter auch einmal eine gute Leichtathletin gewesen ist und überredeten sie, sich als Trainerin zu engagieren. So ging ich eben mit 8 Jahren auch ins Trainingslager mit, weil ich ja nicht gut allein zuhause bleiben konnte (lacht). Marcia: Ich war früher im Kunstturnen, musste mir aber mit 8 Jahren einen andern Sport suchen, da ich als Kunstturnerin viel zu oft in der Schule gefehlt hätte. Was sind eure Ziele? Pascal: Dieses Jahr eine SM-Medaille. Marcia: Ich will an der SM meine Leistung bringen, das ist mir nämlich bis jetzt nicht gelungen. Wie sieht es mit Mehrkampf aus? Pascal: Ja sicher, ich möchte Zehnkampf machen, ich übe bereits fleissig Stabhochsprung Marcia: Ich mache bisher die langen Läufe nicht so gern, aber schauen wir mal Etwas anderes, wie sieht es bei euch mit Berufswünschen aus? Pascal: Mein Traumberuf ist Sportlehrer, aber zuerst will ich meine Lehre als Hochbauzeichner gut anfangen und beenden. Marcia: Ich weiss es noch nicht genau, aber zuerst will ich das Gymi gut abschliessen. Was macht für euch den Reiz der LA aus? Pascal: Sie ist vielseitig, findet draussen statt Marcia: Es hat für alle etwas dabei Wir danken euch herzlich für das Interview und wünschen euch für all eure Ziele alles Gute! Interview: Ruedi Meier Seite 4
5 Wir gratulieren Regionale Ostschweiz, 20./21. Juni 2015 in Winterthur Vielen herzlichen Dank für die versierte Organisation durch die LVW! Regionale Meister wurden: U18M 100m Aaron Cardona LV Winterthur 11,29 200m Aaron Cardona LV Winterthur 22,85 400m Rasiah Hariharan Roy LV Winterthur 50,96 800m Laurin Rüdisüli LAC TV Unterstrass 2:01,64 300mH Silvio Schlumpf LAR TV Rüti 39,62 Stab Gabriel Buckland TV Thalwil 3.80 U14M 80mH Liam Müller LAC TV Unterstrass 12,84 Hoch Yves Baur LAC TV Unterstrass 1.55 Kugel Luca Kaier LA Hüntwangen U18W 200m Lynn Mantingh LCZ 25,34 100mH Liv Wiemann LAC TV Unterstrass 15,42 300mH Liv Wiemann LAC TV Unterstrass 46,74 Hoch Jael Egger LC Meilen 1.64 Drei Leana Wanner LC Regensdorf 9.87 Kugel Andrea Rutschmann LV Winterthur U16W 600m Michelle Gröbli LC Regensdorf 1:36,70 Hoch Marcia Spörri LAR TV Rüti 1.62 Weit Alessia Danelli LC Zürich 5.28 Speer Bigna Herold LV Albis U14W 60mH Bianca Hercigonja LV Winterthur 10,23 Kugel Nadine Pulver LV Zürcher Oberland 8.75 Seite 5
6 Kantonale Meister wurden: Kantonale U16 und jünger, 4. Juli 2015, Zürich Sihlhölzli Bei grosser Hitze wurden die kantonalen Titel (zum Glück auf dem teils schattigen Sihlhölzli vergeben. Die Athletinnen und Athleten gaben trotz der schweisstreibenden Verhältnisse alles und lieferten tolle Resultate ab. Speziell erfreulich war, aus wieviel verschiedenen, teils kleinen Vereinen, Spitzenergebnisse zu verzeichnen waren. Der Anlass wurde vom OK-Team des LC Zürich hervorragend organisiert, herzlichen Dank! Wegen der Hitze wurden aus gesundheitlichen Gründen die 2000m abgesagt. zuerich athletics bemüht sich, diese Rennen an einem Wettkampf nach den Sommerferien nachzuholen. U16M 80m Lars Grollé LC Uster 9,60 600m Noe Zeller LGKE 1:32,37 100mH Lars Grollé LC Uster Hoch Pascal Waser LAR TV Rüti 1.75 Weit Pascal Waser LAR TV Rüti 5.78 Kugel Jan Pfirter LV Zürcher Oberland Diskus Nik Mathys LC Turicum Speer Pascal Waser LAR TV Rüti U14M 60m Ben Klomp LC Dübendorf 8,13 600m Ben Klomp LC Dübendorf 1:43,44 80mH Liam Müller LAC TV Unterstrass 12,50 Hoch Yves Baur LAC TV Unterstrass 1.54 Weit Ben Klomp LC Dübendorf 5.03 Kugel Luca Kaier LA Hüntwangen Speer Liam Müller LAC TV Unterstrass Ball Yannic Alich LAC TV Unterstrass U12M 60m Calvin Luis Schmidt Adliswil Track Team 8,59 600m Claudio de Bastiani TV Kloten LA 1 :52,92 60mH Joel Temeng TV Kloten LA 10,50 Hoch Joel Temeng TV Kloten LA 1.34 Weit Joel Temeng TV Kloten LA 4.38 Kugel Joel Temeng TV Kloten LA 8.74 Ball Tsering Tashi TV Maur U16W 80m Natacha Kouni LCZ 10,33 600m Michelle Gröbli LC Regensdorf 1 :41,62 80mH Kaja Eisenhut TV Thalwil 12,30 Hoch Marcia Spörri LAR TV Rüti 1.68 SB Seite 6
7 Weit Natacha Kouni LCZ 4.98 Drei Annina Hägeli LC Regensdorf Kugel Natacha Kouni LCZ Diskus Minou Strumpf LV Zürcher Oberland Speer Bigna Herold LV Albis U14W 60m Vanessa Roberts LCZ m Lea Ammann TV Thalwil 1:44,19 60nH Nadine Pulver LV Zürcher Oberland 9,84 Hoch Vanessa Roberts LCZ 1.56 Weit Vanessa Roberts LCZ 5.32 Kugel Geraldine Oriet LV Zürcher Oberland 9.43 Speer Vanessa Roberts LCZ Ball Bianca Hercigonja LVW U12W 60m Carla Wicki LV Albis 8,72 600m Nina Wicki LV Albis 1:53,00 60mH Nora Osterwalder LCZ 10,51 Hoch Noemi Metzger LGKE 1.34 Weit Nora Osterwalder LCZ 4.49 Kugel Liv Dufner LAC TV Unterstrass 7.76 Ball Carla Wicki LV Albis Seite 7
8 Kantonale Staffel, 30. Mai 2015, Zürich Sihlhölzli Herzlichen Dank für die versierte Organisation durch den LAC TVU! MAN Olympische LAC TV Unterstrass (Aeschlimann/Odermatt/Dormann/Weder) 3:24,90 U18M 4x100m LAC TV Unterstrass (Schneider/Widmer/Fuchs/Rüegg) 45,93 U16M 5x80m LC Zürich (Bopp/Tran/Wallner/Lionti/Wettstein) 49,07 3x1000m LAC TV Unterstrass (Güzelgün/Bernhard/Baumann) 9:07,23 U14M 5xfrei LAC TV Unterstrass (Baur/Frost/Kälin/Mumenthaler/Müller) 53,97 U14M 3x1000m LV Albis (Zweidler/Bernhard/Rutihauser) 10:31,55 U12M 6xfrei LV Winterthur (Rüeger/Stautmeister/Keel/Benz/Brunnschweiler/Baumann) 1:00,02 U12M 3x1000m LC Regensdorf (Bürge/Gattuso/Marchica) 11:00,92 WOM 4x100m LAC TV Unterstrass (Nänny/Eisenring/Tiralosi/Wiemann) 50,62 Olympische LV Albis (Gassmann/Gut/Berthout/Kissling) 4:03,98 U16W 5x80m LCZ (Rickenmann/Caplazi/Ogbus/Wüest/Danelli) 51,84 3x1000m LC Regensdorf (Laube/Staubli/Gröbli) 9:46,25 U14W 5xfrei LV Winterthur (Kuster/Weber/Mora/Brunnschweiler/Hercigonja) 52,86 3x1000m LV Albis (Busin/Hänni/Zinder) 11:07,94 U12W 6xfrei LV Albis (Huber/Kern/Zehnder/Di Battista/Wicki/Wicki) 58,72 3x1000m LV Albis (Zehnder/Di Battista/Wicki) 11:18,13 Kantonale Meisterschaften Marathon, 19. April 2015 (integriert in Züri Marathon) MAN Patric Masar LC Meilen 2:37,19,4 WOMEN Nicola Spirig LCZ 2:46,08,4 Seite 8
9 Hanspeter Feller Präsident news!gesucht! Leiter/Leiterin Regionalkader Zürich Per sofort oder nach Vereinbarung Das Regionalkader Zürich bietet jungen Leichtathletik-Talenten (Inhaber von Swiss Olympic Talent Cards) die Möglichkeit, zusätzlich zu ihren Klub-Trainings weiterführende Trainings zu besuchen und sich mit gleichstarken Athleten aus der Region zu messen. Nach Möglichkeit nimmt das Kader am Kader-Vergleichswettkampf im Sommer teil. Das Kader setzt sich aus verschiedenen Disziplinengruppen zusammen, welche vom jeweiligen Disziplinentrainer geleitet werden. Zur Zeit bestehen folgende Gruppen: Mehrkampf, Sprint, Hürden, Weitsprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Kugel/Diskus/Hammer, Speer und Lauf. Neben 2-3 Gesamtzusammenzügen bietet jeder Disziplinentrainer in Eigenregie monatliche Kadertrainings in seiner Disziplinengruppe an. Als Leiter/Leiterin des Regionalkaders bist du verantwortlich für einen geregelten Kaderbetrieb sowie die Selektion der Kader-Athleten. Du hast die Übersicht zu allen Kadertrainings und unterstützt die Disziplinentrainer wo nötig. Ebenfalls bist du das Bindeglied zu Swiss Athletics und den Sportschulen im Raum Zürich. Du rapportierst deine Aktivitäten gegenüber dem Vorstand von zürich athletics. Deine Aufgaben sind: - Koordination des Kaderbetriebs in Zusammenarbeit mit den Disziplinentrainern - Bewirtschaften des Disziplinentrainer-Portfolios, inklusive Neubesetzung bei Vakanzen - Organisation und Durchführung eines Kick-off Events im Herbst sowie zweier Gesamt-Zusammenzüge in den Wintermonaten - Selektion der Kader-Athleten (gemäss PISTE) in Zusammenarbeit mit den Disziplinentrainern. - Pflegen von Kontakten und Adressen in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat von zürich athletics - Erstellen von Berichten zuhanden Swiss Athletics, Zürich Athletics sowie für die Homepage von zürich athletics - Teilnahme an Sitzungen von zürich athletics (2x jährlich) sowie Swiss Athletics (1x jährlich) - Wahrnehmen von Repräsentationsaufgaben - Erstellen und Verantworten des Kader-Budgets Idealerweise bringst du folgende Eigenschaften mit: - kommunikativ - Freude an Arbeit mit Jugendlichen - Organisationstalent - gewohnt im Umgang mit digitalen Medien - gute Excel-Kenntnisse - verlässliche und sorgfältige Arbeitsweise - gutes Deutsch in Wort und Schrift - Teamfähigkeit - Bezug zur Leichtathletik - Konflikt- und Kritikfähigkeit Seite 9
10 Der zeitliche Aufwand für die Leitung des Regionalkaders entspricht ca. einem 10%-Pensum. Während der Kader-Selektion im Herbst wird eine erhöhte Verfügbarkeit erwartet. Es ist von grossem Vorteil, während der Büroöffnungszeiten Telefonate führen zu können. Die Stelle wird von zürich athletics mit einem Pauschalbetrag entschädigt. Bei Interesse oder für Fragen steht dir Hanspeter Feller gerne zur Verfügung zürich athletics Hanspeter Feller Pfruendhofstrasse 27 CH-8910 Affoltern am Albis Mobil: Mail: Seite 10
Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort...
Vorname... Nachname... Dein Passfoto Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Religion... O ausübend O nicht ausübend Reisepassnummer... gültig bis... Telefon...
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLeitfaden für kollegiales Coaching
Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrModul 3: Stellenanzeigenanalyse
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 3: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 3 Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? 4 Infos, Unterstützung
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrVolksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006
Volksschule Strullendorf Klasse 9b Klassleiter: Rudolf Fischer November 2006 Eine Umfrage unter Jugendlichen zum Thema Alkohol im Rahmen eines schulischen Projektes der HS - Strullendorf Zielgruppe: Schüler
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrPRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung
IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,
MehrFür Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?
Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea
MehrDAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN
Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist
MehrA2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.
Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrTestinventar zur Talentdiagnostik im Tennis
Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis Modul IV FT-2: Nachfolgefragebogen für Tennistalente Stand: Juni 2004 Prof. Dr. Achim Conzelmann, Marion Blank, Heike Baltzer mit Unterstützung des Deutschen
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
Mehrund grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?
Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
Mehr1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...
mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr30 min locker Laufen (wenn du außer Atem bist, mache eine kurze Gehpause) 8 9 10 11 12 13 14 30 min locker Laufen. Gehpause)
November 2010 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 "locker Laufen" = man könnte sich noch beim Laufen unterhalten oder 65-75% von Maximalpuls Wenn möglich versuche
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrMaterial zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung
Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr