Seminardokumente ZRM-Seminar

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1 Seminardokumente ZRM-Seminar Ralf Haake

2 MEIN ANLIEGEN / MEIN THEMA Bei themenspezifischer Bildwahl Mein mitgebrachtes Anliegen, an dem ich arbeiten möchte: Bei offener Bildwahl muss dieses Arbeitsblatt nicht ausgefüllt werden.

3 MEIN THEMA KLÄREN - IDEENKORB ZU MEINEM BILD INHALT / UMGEBUNG / FORMALES

4 MEIN THEMA KLÄREN - MEINE IDEEN IM ÜBERBLICK Selbstreflexion - meine eigenen positiven Assoziationen zum Bild:

5 MEIN THEMA KLÄREN - MEINE HYPOTHESE Warum reagiert mein Unbewusstes so positiv auf die ausgewählten Ideen? (Eigene und von Ideengebern)

6 MEIN THEMA KLÄREN - MEIN WUNSCH Mein Wunsch Formuliere Deinen Wunsch unter Verwendung Deiner Lieblingsideen und Lieblingsworte aus den vorherigen Arbeitsschritten und nutze dabei die Erkenntnisse aus der Selbstreflexion.

7 VOM THEMA ZUM ZIEL - MOTTO-ZIELE BEISPIELE Motto-Ziele sollen das Unbewusste ansprechen. Sie werden darum im Präsens und in einer bildhaften, metaphorischen Sprache formuliert. Beispiele für etwas längere, erste Motto-Ziel-Entwürfe: Ich rausche als fröhlich-bunter Pirat über die Wellen des Lebens-Meeres, lebe meine liebevolle Männlichkeit, mache reiche Beute und erheitere meine Welt. Wer mir auf meiner Fahrt in die Quere kommt, wird meinen Säbel zu spüren bekommen. Daraus hat sich entwickelt: Hey Ho Wie ein freundlicher Leitwolf meistere ich alltägliche Herausforderungen mit Gelassenheit und einem offenen und freundlichen Gesichtsausdruck. Mit Wertschätzung Verständnis gegenüber meinem Rudel führe ich es verständnisvoll und manchmal mit einem schelmischen Lächeln. Daraus hat sich entwickelt: Ich führe mit Wolfsinstinkt Beispiele für kurze Motto-Ziele: Ich lebe mein majestätisches Leopardenfeeling Ich gehe meinen Weg zur Oase und hinterlasse eigene Spuren im Sand (Ich gehe meinen Weg) Ich fahre meine Ernte ein. Ich tanze mein Leben mit freudigem Selbst. Mit Ruhe und Zuversicht zwinkere ich dem Leben zu. Ich ruhe in mir wie Joda. Fest verwurzelt - hoch hinaus - Yes! Stoisch ruhig und vogelfrei lebe ich lustvoll meine Gegensätze Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt! I do it my way

8 IDEENKORB Ideen für das Motto-Ziel Ablauf: 1. Rollen festlegen: Hauptperson, Zeitwache, Protokoll 2. Hauptperson Bild hinlegen AB IDEENKORB-IDEEN ZU MEINEM BILD hinlegen AB MEINE IDEEN IM ÜBERBLICK hinlegen AB MEIN WUNSCH erzählen und hinlegen 3. Ideenkorb für 10 mögliche Motto-Ziele (Tipp: Im Präsenz formuliert, in Bildern gesprochen)

9 VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL Mein Motto-Ziel (aus dem Ideenkorb oder selbst gebaut) Entwurf 1: (Tipp: Im Präsenz formuliert, frei von Modalverben, es macht ein gutes Gefühl)

10 IDEENKORB Das Motto-Ziel mit den Kernkriterien optimieren Die ZRM-Kernkriterien Ein Motto-Ziel muss: Als Annäherungsziel formuliert sein Vollständig in der eigener Kontrolle liegen Eine Affektbilanz von 70+ und 0- aufweisen Ablauf: 1. Rollen festlegen: Hauptperson, Zeitwache, Protokoll 2. Hauptperson Motto-Ziel Entwurf 1 hinlegen Welches Kernkriterium stimmt noch nicht? Wobei benötige ich Hilfe? Folgendes sollen die Ideengeberinnen für mich tun... Die Ideen der Ideengebenden:

11 VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL Mein Motto-Ziel Entwurf 2:

12 MEIN MOTTO-ZIEL SYSTEMISCH OPTIMIEREN Anwendungsbereich Wann, wo, mit wem und wie oft möchtest Du Dein Ziel erreichen - bei der Arbeit, im Privatleben? Konsequenzen Was passiert, wenn Du Dein Ziel erreichst, was wird sich in Deinem Leben ändern (Situationen, Beziehungen)? Persönliche Gewinne und Verluste Was wird Dein Gewinn sein und wie äußert er sich? Gibt es Dinge, die Du bei der Verfolgung Deines persönlichen Motto-Ziels aufgeben oder loslassen musst? Zielkorrektur Möchtest Du eine Korrektur bzw. Optimierung Deines eingangs genannten Ziels vornehmen? Wenn ja, wie lautet Dein Ziel jetzt?

13 VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL Mein Motto-Ziel, in der heutigen Fassung

14 VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Mein Ressourcenpool Mein Motto-Ziel Meine Erinnerungshilfen stationär / mobil Meine Vorläufersignale Mein Bild Mein Embodiment Makro-Version Micro-Move Meine sozialen Ressourcen

15 VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Meine Erinnerungshilfen Folgende Erinnerungshilfen - mobile oder stationäre - können mir helfen, mein Motto-Ziel möglichst häufig mental zu aktivieren: (Musik, Klänge, Duft, Schmuck, Accessorize, Pflanzen, Bilder, Kleider, Raumdeko, Farben, elektronische Geräte, Tiere, Spirituelles, Symbole) stationär (fest an einem bestimmten Ort / Platz / Raum) mobil (transportabel / überall dabei)

16 IDEENKORB Ideen zu Erinnerungshilfen

17 VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Das neue neuronale Netz stärken Lege 5 mobile und 5 stationäre Erinnerungshilfen fest, die Dir dabei helfen, Dein Motto-Ziel möglichst häufig mental zu aktivieren: 1 1 stationär 2 Mein Motto-Ziel: 2 mobil

18 MEIN EMBODIMENT Anleitung für Kleingruppen Vorgehen Embodiment-Aufbau für die Makro-Version Kognitiver Einstieg (5 Minuten) Rollen verteilen, Nr. 1 ist dran, Nr. 2 Zeitwache und Protokoll Nr. 1: Flip mit Motto-Ziel und Bild aufhängen Gemeinsam Zahl der Elemente und Reihenfolge festlegen Köperlicher Ideenkorb (5 Minuten) Alle aufrichten Alle in Bewegung Ideenkorb: Alle machen Bewegungsvorschläge Nr. 1 darf den Lead übernehmen, wenn warm geworden Protokoll: Nr. 1: bestimmt, was Nr. 2 ins Protokoll aufnimmt Nr. 2 achtet auf die Zeit

19 IDEENKORB Ideen für mein Embodiment in der Makro-Version Makro-Version Micro-Move

20 MEIN EMBODIMENT Makroversion Mein Motto-Ziel in den Körper bringen Meine Körperverfassung Wie verändert sich Dein Körper, wenn Du in Kontakt mit Deinem Motto-Ziel bist? Beobachte bitte äußere Merkmale... Stand, Stellung der Füße, Bewegungsfolgen Waden, Knie, Oberschenkel Becken, Bauch, Brustraum Rücken, Schultern, Hände, Gesten Kopfhaltung, Blick und innere Merkmale... Atmung Körpertonus Temperaturwahrnehmung zugehörige Farben, Geräusche, Gerüche, Bilder alles, was spontan im Köper auftaucht äußere Merkmale Mein Embodiment als Körperverfassung innere Merkmale

21 MEIN EMBODIMENT IN DEN KÖRPER GEBRACHT Zeichne in die Figur Dein Embodiment ein. (äußerer Zustand und innere Vorgänge (Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)

22 MEIN EMBODIMENT IN DEN KÖRPER BRINGEN Zeichne in die Figur Dein Embodiment ein. (äußerer Zustand und innere Vorgänge (Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)

23 VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Fantasiereise zum Ziel Mein Körper - äußerer Zustand und innere Vorgänge: (stehend/liegend/sitzend/in Bewegung, ruhig/aktiviert, warm/kühl, etc.: Ort/Landschaft: Jahreszeit/Farben: Untergrund/Umgebung: Tageszeit/Temperatur: Geräusche/Gerüche: Symbole/Kleider/Tiere: Anderes:

24 ZIELGERICHTET HANDELN - MEIN ERFOLGSSPEICHER Situationstyp A Tag 1: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt: Tag 2: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt: Tag 3: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt: Tag 4: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt: Tag 5: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt: Tag 6: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt: Tag 7: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:

25 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B B-Situationen, in denen ich meine Ressourcen einsetzen möchte. Wähle mindestens 5 B-Situationen, die in der nächsten Zeit anstehen, mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Trage die Situationen auf dem Thermometer ein. Deine 5 B-Situationen sollten über das ganze Thermometer verteilt sein. Schwierigkeitsgrad

26 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B Eine planbare B-Situation, in der ich meine Ressourcen gezielt einsetzen möchte. Achte bei der Auswahl der B-Situation auf einen angemessenen Schwierigkeitsgrad! Situation: Beteiligte Personen: (Zahl, Funktion, Beziehung zu mir, etc.) Wichtige Rahmenbedingungen: (heikler Ort, Zeitdruck, Anwesenheit Dritter, ungewohntes Umfeld, etc.) Mein bisheriges Verhalten/Befinden in dieser Situation:

27 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B Mein Ziel in dieser Situation (So will ich sein, so will ich mich verhalten): Folgende Erinnerungshilfen - mobil und/oder stationäre - werde ich einsetzen, um mein Motto-Ziel / meine Haltung in dieser Situation zu aktivieren: Folgendes Micro-Movement von meinem Embodiment eignet sich zum Einsatz: Auf folgende Weise werde ich mir soziale Ressourcen sichern, um meinen Ressourceneinsatz zu gewährleisten (ArbeitskollegIn, Netzwerk, PartnerIn, etc.):

28 WAHRNEHMUNGSÜBUNG Vorläufersignale Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein oder außen herum Umgebungsmerkmale, an denen Du wahrnehmen könntest, dass Dich alte, ungewünschte Verhaltensmuster mitreißen. (Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, erkennbare Personen oder Gegenständen, etc.)

29 WAHRNEHMUNGSÜBUNG Vorläufersignale Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein oder außen herum Umgebungsmerkmale, an denen Du wahrnehmen könntest, dass Dich alte, ungewünschte Verhaltensmuster mitreißen. (Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, erkennbare Personen oder Gegenständen, etc.)

30 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B Schutz vor unerwünschtem Automatismus Wenn-dann-Plan: Vorbereitung des Wenn-Teils Meine ausgewählte B-Situation: So wird mein unerwünschter Automatismus aktiviert (innere und äußere Vorläufersignale): Mein Wenn:

31 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B Schutz vor unerwünschtem Automatismus Wenn-dann-Plan: Vorbereitung des Dann-Teils Passend zu meiner ausgewählten Situation habe ich im Dann-Teil folgende Optionen: 1. Haltungsaktivierendes Verhalten, um flexibel reagieren zu können (Motto-Ziel aktivieren z. B. mittels Erinnerungshilfen, Micro-Move) und /oder 2. einfaches Verhalten, wenn dies genügt, um die fragliche Situation zu bewältigen

32 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B Meine Wenn-dann-Pläne So generiere ich meinen neuen, gewünschten Automatismus: Im Wenn-Teil trägst Du ein zur B-Situation passendes Wenn-Merkmal ein Im Dann-Teil trägst Du ein einzelnes, einfaches Verhalten oder ressourcenaktivierendes Verhalten in Form des Einsatzes von Ressourcen ein. Wenn... dann... Wenn... dann...

33 DAS WUNDERRAD FÜR MEIN ZIELGERICHTETES VERHALTEN Situationstyp B Schreibe in die Mitte des Wunderrads die Situation in der Du anders agieren möchtest (Wenn-Teil). Dann überlege Dir maximal fünf unterschiedliche Optionen (Dann-Teile), wie Du Deinem Ziel entsprechend in Zukunft in dieser Situation handeln willst.

34 ZIELGERICHTET HANDELN - SITUATIONSTYP C Das ZRM-Ablaufmodell Die Entstehung von neuen Automatismen bei überraschenden C-Situationen Stufe 1 Gewahr werden, dass alt reagiert wurde Reaktion alt Zeit 2 früher gewahr werden Reaktion alt Zeit 3 sofort gewahr werden, während der Stresssituation Zeit 4 Vorläufersignale erkennen Zeit 5 Rechtzeitig Ressourcen aufbauen Zeit 6 Neue Handlung automatisiert Zeit

35 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp C Logbuch für C-Situationen Bei folgenden überraschenden Situationen hat es mich kalt erwischt, wurde ein alter, unerwünschter Automatismus aktiviert:

36 ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp C Die Analyse meiner C-Situationen Welche Gemeinsamkeiten im (Vor-)Verlauf meiner C- Situationen erkenne ich? Welche Vorläufersignale kann ich identifizieren? (äußere, in meinem Umfeld; innere, in mir selbst) Welcher Wenn-dann-Plan ist für mich geeignet, um das gewünschte neuronale Netz zu aktivieren? Wenn... dann...

37 DER RUBIKON-PROZESS Rubikon Bedürfnis Motiv Intention präaktionale Vorbereitung Handlung unbewusst bewusst unbewusst bewusst synchron Arbeitsrichtung Bild aussuchen Ideenkorb Anliegen/Thema ausarbeiten Ideenkorb Motto-Ziel formulieren Affektbilanz 70+/0 Ressourcenpool erarbeiten (Priming Embodiment etc.) A-Situationen loben B-Situationen üben C-Situationen notieren

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