Persönliche Transformation von Managern in Agilen Projekten. ProMaDays 2017 Dominik Elsbroek
|
|
- Sara Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönliche Transformation von Managern in Agilen Projekten ProMaDays 2017 Dominik Elsbroek
2 Agile Frameworks helfen Unternehmen bei der Agilen Transformation Frameworks für Entwickler Teams Teams von Teams 2
3 The Blind Spot of Agile Jürgen Appelo wrote in Guest Post on leadingagile.com I believe a weakness of the Agile Manifesto is that it doesn t (explicitly) recognize that all software projects need people being smart, disciplined, and attentive. The people over process paradigm is great, until you find out that your team consists of two trolls, a parrot and a hairdresser, and a relatively bright project manager, who happens to be deaf, blind and mute. ( 3
4 Prozesse & Abläufe vs. Werte und Prinzipien certifications _values_principles.htm VS. 4
5 Die Aufgaben eines Manager in Agilen Projekten - (Administrative Aufgaben) - Doppelzielentscheidungen in Abwägung von ökonomischen Zielen und dem Ziel der Persönlichkeitsentwicklung und förderung der Mitarbeiter - Befähigung der Mitarbeiter zur selbständigen Entscheidungsfindung - Eigene und die Werte der Teammitglieder sollten - Offengelegt - Überprüft und kritisch hinterfragt - Dynamisiert - Hilfreich dafür ist eine eigene entwickelte und reflektierte Persönlichkeit 5
6 Persönliche Werte entstehen durch Sozialisation In der Moralphilosophie unterscheidet man das innere vom äußeren Moralgesetz Inneres Moralgesetz Familie Kindergarten Schule Sportverein Äußeres Moralgesetz Vorbilder Religion Gesetzgebung 6
7 Herausbildung von Sittlichkeit: Ethik als philosophische Disziplin Während die Moral sich auf eine Gesellschaft bezieht, bemüht sich die Ethik ein höchstes Gut für unser Handeln vorzuschlagen, unabhängig von der jeweiligen gesellschaftlichen Verfasstheit Materiale Ethik: - Du sollst nicht töten - Du sollst nicht stehlen - Du sollst nicht ehebrechen - Formale Ethik Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde (Kant) Handle stets so, dass Du die Gründe Deines Handelns nach dem Prinzip der wechselseitigen Rollenübernahme stets auch gegen Dich selbst gelten lassen würdest (Rupert Lay) Handle stets so, daß du das personale Leben in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen Menschen eher mehrst denn minderst (Rupert Lay) Habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu Bedienen (Kant) 7
8 Verschiedene Imperative für verschiedene Situationen Das Befolgen des Kategorischen Imperatives ist im Alltag komplex. Regeln und Prozesse bleiben wichtig, um den Alltag zu strukturieren. Aber der Alltag ist voll von Entscheidungen die man nicht durch Regeln abdecken kann
9 Agiles Projekt Management funktioniert anders Führen in Agilen Projekten erfordert die Fähigkeit nach Werten und Prinzipien zu führen Um andere nach Werten und Prinzipien zu führen müssen eigene Werte und Prinzipien reflektiert werden Ziel des Manager ist es die Entscheidungskompetenz der Mitarbeiter weiterzuentwickeln Manche charakterliche Eigenschaften können das Führen nach Werten und Handlungsmaximen erschweren 9
10 Mangelnde Autonomie: Das Asch-Experiment Mehrere Eingeweihte und der Proband sollten sagen, zu welcher Linie die erste Linie gleich lang ist Alle Eingeweihten wählen geschlossen A, obwohl C offensichtlich richtig ist A B C 10
11 Mangelnde Autonomie: Die Milgram Experimente Der Leiter eines Experimentes weist den Lehrer an dem Schüler bei jeder falschen Antwort einen Stromschlag zu erteilen Bei jeder falschen Antwort wird die Voltzahl erhöht Wikipedia: 11
12 Gründe für Mangelnde Autonomie Kein verlässliches Urteil über eigene Verführbarkeit Fehlendes Selbstvertrauen in die eigene Meinung und Urteilsfähigkeit Fehlendes realitätsnahes Selbstbild Autonomes Verhalten ist nie eingeübt worden 12
13 Typische idealtypische hinderliche Charaktereigenschaften Der Aggressor: Vertreten in Meetings sehr aggressiv ihren Standpunkt ohne auf Ideen von anderen einzugehen z.b. dadurch, dass sie sich einen sehr großen Redeanteil nehmen Kritisieren zumeist unwichtige Details und stellen damit Lösungen anderer als unpraktikabel dar Der Egoist: Sucht in allem Handeln nur seinen eigenen Nutzen Hilft nur anderen, wenn es ihnen (mit einer Schleife) in selbst nutzt Der Harmoniesüchtige: Geht Konflikten und notwendigen Auseinandersetzungen aus dem Weg Fehlende Fähigkeit Konflikte sinnvoll auszutragen All diesen Personen ist gleich, dass ihnen die ethische und soziale Orientierung fehlt 13
14 Beispiele für Spiele in der Kommunikation zum Machterhalt Ja, aber A stellt Problem vor Bei jedem Lösungsvorschlag von B, C, wird erklärt, warum der Lösungsvorschlag nicht funktioniert, das A die Lösung bereits probiert hätte, etc. A behält das Problem und erscheint als einziger, das damit umgehen kann Jetzt habe ich Dich Du Schweinehund Überlegener A stellt Manager B eine sehr gute Lösung vor B sucht eine kleine Schwachstelle und stellt darüber die gesamte Lösung in Frage B bleibt der Überlegene, weil keine Lösung der anderen Teilnehmer etwas zu taugen scheint Schätzchen A und B stehen vor dem Kunden Manager A schlägt unabgesprochene Lösung vor die B nicht präferiert B kann vor dem Kunden nur zustimmen und muss zur Wahrung der Integrität die nicht präferierte Lösung verfolgen 14
15 Was bedeutet Führung: Das Dialektische Führungsdreieck Aufgabe Führungskraft Mitarbeiter 15
16 Was bedeutet Führung: Das Dialektische Führungsdreieck Aufgabe Führungskraft Mitarbeiter Soziales System vom Typ Team 16
17 Was bedeutet Führung: Das Dialektische Führungsdreieck Aufgabe Reduzierung der funktionalen Aufwände zur Lösung der Aufgabe Führungskraft Mitarbeiter Soziales System vom Typ Team 17
18 Hilfreiche Fähigkeiten, um sich selbst und andere persönlich zu entwickeln Fähigkeit zum Treffen von Doppelzielentscheidungen Reflektion und Dynamisierung der eigenen und fremden Werte und Einstellungen Fähigkeit zur Steigerung der eigenen und fremder sozialer Performanz Fortlaufendes reflektieren und trainieren der eigenen Sittlichkeit 18
19 Vielen Dank! 19
20 Quellen Eric Berne Die Spiele der Erwachsenen Rupert Lay Charakter ist (k)ein Handicap Rupert Lay Dialektik für Manager Rupert Lay Ethik für Manager Das Harvard Konzept Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton 20
21 Exemplarische Handlungsmaxime Handle stets so, dass Du personales Leben in all seinen Dimensionen stets eher mehrst denn minderst Handle stets so, dass Du die Gründe Deines Handelns, nach dem Prinzip der wechselseitigen Rollenübernahme stets auch gegen Dich selbst gelten lassen würdest "Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest." 21
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
MehrManagement in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor?
Management in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor? Jürgen Dittmar 28.06.2013, München Who is talking? Jürgen Dittmar > 20 Jahre IT, 10 Jahre Manager Organisationspsychologe (Master) Selbstständiger
MehrEthik Zusammenfassung JII.1 #1
Ethik Zusammenfassung JII.1 #1 Immanuel Kant der kategorische Imperativ Aufklärung Immanuel Kant wurde in der Zeit der Aufklärung geboren und war damals der Vorzeigephilosoph der Bewegung. Von ihm stammt
MehrP E T E R G R U B E R Unternehmensberatung Managementtraining Führungscoaching Kulturarbeit im Unternehmen. durch die Krise
Mit Stabilität durch die Krise Klarheit im Denken - Stärke im Tun Zuversicht 2 Führung Management versus Management steuert funktional Aufgaben von Managern Entscheiden Ziele setzen Organisieren Kontrollieren
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrFührung von agilen verteilten Teams
Führung von agilen verteilten Teams Stefan Glase Ich stelle mich vor Stefan.Glase Solution Architect stefan.glase@opitz-consulting.com Twitter: @stefanglase 1 Manifest für Agile Softwareentwicklung Wir
MehrPartnerbeziehungen und Abhängigkeit ein heißes Eisen
Partnerbeziehungen und Abhängigkeit ein heißes Eisen Dr. med. Andreas Dieckmann Arzt für Neurologie und Psychiatrie / Psychotherapie/Psychoanalyse/Sozialmedizin Chefarzt der Vivantes Entwöhnung Hartmut-Spittler-Fachklinik
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrWas fehlt Scrum? 31. März 2014 Erich Oswald CTO Ergon Informatik AG
Was fehlt Scrum? 31. März 2014 Erich Oswald CTO Ergon Informatik AG Scrum ist eine Erfolgsstory Aus der Praxis entstanden Nachweislich erfolgreich Gut geeignet für komplexe Probleme Produktentwicklung
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrKlasse 7. Bildungsstandards: Anthropologie (allgemein menschliche Lebensbedingungen und die Erfahrungswelt der Schüler)
Curriculum für das Fach Ethik, Klasse 7-10; Vorbemerkung: Gemäß unserem Schulprofil legen wir im Fach Ethik besonderen Wert auf die Erziehung - zu Toleranz, Gewaltlosigkeit und Antirassismus, worunter
MehrVerantwortung übernehmen für die Schwierigsten!
Verantwortung übernehmen für die Schwierigsten! Fachtagung am 23./24. März 2012 in Köln Geschlossene Heimunterbringung unter ethischen Gesichtspunkten Friedrich Schiller Die Künstler Der Menschheit Würde
MehrCoaching Agile Development Teams
Coaching Agile Development Teams Josef Scherer Solution Focused Scrum Coach josef.scherer@gmail.com http://agile-scrum.de/ Scherer IT Consulting Freiberuflicher Scrum Coach Lösungsfokussierter Berater
MehrMedizinethischer Arbeitskreis
Medizinethischer Arbeitskreis 06. Mai 2010 Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag SAC Ethik Was ist das eigentlich? Versteht sich das Ethische von selbst? Das Gute eine Idee in der Seele (Platon) 3 Ebenen:
MehrZukunftsmodell und Perspektive für Führungskräfte in agilen Organisationen? Jürgen Dittmar. MANAGE AGILE 2013 23.10.2013, Berlin
Zukunftsmodell und Perspektive für Führungskräfte in agilen Organisationen? Jürgen Dittmar MANAGE AGILE 2013 23.10.2013, Berlin How is it going? These: Führungskräfte spielen eine entscheidenderolle für
Mehr23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG
23. ELTERN UND KINDERERZIEHUNG AUFGABE 1. Finden Sie in der Liste jeweils fünf Beispiele für gutes und schlechtes Verhalten der Schüler. 1. gutes Verhalten 2. problematisches Verhalten Foto: http://google.de/bilder
MehrGratuliere! 10 Jahre DMSZ. 10 Gebote geb ich Euch! 10 Jahre Zertifizierung. Prof. Dr. Elisabeth Jünemann Ethische Zertifizierung nach dem Dekalog
Gratuliere! 10 Jahre DMSZ Ihr sollt daran denken, dass ihr nur mich als Gott habt. Ihr sollt in meinem Namen nichts Falsches sagen. Ihr sollt den Sabbat heiligen. Ihr sollt die Alten ehren Ihr sollt niemanden
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrWirtschaftsmoralische Kompetenz
Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrCurriculum für das Fach Ethik
Curriculum für das Fach Ethik Themenverteilungsplan Klasse 5 [2-stündig] Themenfeld Inhalt I. Grundlagen des Faches Was ist Ethik? Warum ist es richtiges Handeln manchmal so schwierig? II. Individualität/Persönlichkeit/Charakter
MehrExperts in agile software engineering. Software Architektur andrena objects ag
Experts in agile software engineering Software Architektur jan.baumann@andrena.de Experts in agile software engineering 2 Experts in agile software engineering 2 Architektur in der Software Entwicklung
MehrWie agil kann Business Analyse sein?
Wie agil kann Business Analyse sein? Chapter Meeting Michael Leber 2012-01-24 ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com
MehrAGIL WIE EIN WASSERFALL
BERATUNG JUDITH ANDRESEN AGIL WIE EIN WASSERFALL Die perfekte Projektmethode Informatik Kolloquium 15.12.2012 BERATUNG JUDITH ANDRESEN Projektcoaching Beratung Projekt-Audits www.judithandresen.com @judithandresen
MehrStefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrPlanst Du noch oder lebst Du schon (agil)?
Planst Du noch oder lebst Du schon (agil)? IIBA Chapter Summit Salzburg, 11.10.2013 Anton Müller cscakademie.com Copyright CSC Deutschland Akademie GmbH Worum geht es? Gestaltung von Veränderungen in Unternehmen!
MehrGrundprobleme der Moralphilosophie
Grundpositionen der Ethik im historisch-systematischen Zusammenhang Grundprobleme der Moralphilosophie Aufbau der Vorlesung I. Grundbegriffe der Moralphilosophie II. Zur Entwicklung ethischer Argumentationsfiguren
MehrData Governance Informationen kontrolliert managen
make connections share ideas be inspired Data Governance Informationen kontrolliert managen Michael Herrmann SAS Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. DATA GOVERNANCE TRENDS UND TREIBER:
MehrStefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio)
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer (Audio) CD 1 Laufzeit 65 Min. 01 1. Kapitel: Der Zusammenbruch 02 Thomas Willmann 03 Krise und Zusammenbruch 04 2. Kapitel: Fachkraft oder Unternehmer
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript «Für unser Unternehmen» suche ich Menschen mit Charakter. Die Fähigkeiten zu vermitteln ist kein Problem. Sir Richard Branson www.ife-web.com 2 Inhaltsverzeichnis
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrFühren was ist das überhaupt?
Führen was ist das überhaupt? 2 Was mich betrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt. John Davison Rockefeller (1839 1937),
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
MehrWie würden Sie entscheiden?
Wie würden Sie entscheiden? Eine Frau, die an einer besonderen Krebsart erkrankt war, lag im Sterben. Es gab eine Medizin, von der die Ärzte glaubten, sie könne die Frau retten. Es handelte sich um eine
MehrEthik Klausur Nr. 2 Zusammenfassung
Ethik Klausur Nr. 2 Zusammenfassung 1.Utilitarismus a. Bentham und Mill i. Quantitativer Hednismus nach Bentham (1748-1832) Faktren werden einzeln bewertet und sind gleich wichtig Es zählt die reine Summe:
MehrIDENTITÄT UND BILDUNG IN MODERNEN GESELLSCHAFTEN. Mainz
IDENTITÄT UND BILDUNG IN MODERNEN GESELLSCHAFTEN Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität 1. IDENTITÄT - BESTIMMUNGSVERSUCHE Dr. Nils Köbel Mainz Johannes Gutenberg-Universität Identität Identität
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
MehrKonfliktmanagement. Was zeichnet einen Konflikt aus? Konflikte verstehen. Affektive Komponente: Gefühle. Kognitive Komponente: Wahrnehmung
Konfliktmanagement Konflikte verstehen Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive Komponente: Gefühle Kognitive Komponente: Wahrnehmung Handlungskomponente: Verhalten Was zeichnet einen Konflikt aus? Affektive
MehrReferent: Alessandro Arrigo AAM1. Professor: Prof. Dr. Heindl. Furtwangen, 2.7.2009
- Entwicklungsprozess - Referent: Alessandro Arrigo AAM1 Professor: Prof. Dr. Heindl Furtwangen, 2.7.2009 Agenda 1. Vorstellung des Autors 2. Das Buch 3. Inhalt des Kapitels 4. Verwendung in anderer Literatur
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen
Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Hochschulen am Erfolgsmodell: Studium Oecologicum Eine Präsentation von Carla Herth Konferenz N: Hochschule weiter denken 03.-05.12.2016 Berlin Nachhaltigkeit durch
MehrTechnischer Vertrieb
Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen
MehrDiskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration
Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,
MehrTHEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion
THEMEN Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion SO WIRD OFT VERHANDELT BILD BAZAR DER ORANGENFALL DEN
MehrMit der eigenen Person überzeugen, bewegen und begeistern
Mit der eigenen Person überzeugen, bewegen und begeistern Dr. Werner Jung, Gesellschafter von HLP Hirzel Leder & Partner, über Persönlichkeitsmerkmale, die gutes Leadership ausmachen. Was ist Leadership
MehrSchulungspaket Lean Management PPT-Präsentationen, Flipchart- Übungen und Lean-Bilder-Pool auf CD-ROM
Schulungspaket Lean Management PPT-Präsentationen, Flipchart- Übungen und Lean-Bilder-Pool auf CD-ROM PPT-Präsentationen, Flipchart-Übungen und Cartoons auf CD-ROM 1. Auflage 2016. CD. ISBN 978 3 8111
MehrEVERYTHING ABOUT FOOD
EVERYTHING ABOUT FOOD Fächerübergreifendes und projektorientiertes Arbeiten im Englischunterricht erarbeitet von den Teilnehmern des Workshops Think big act locally der 49. BAG Tagung EVERYTHING ABOUT
MehrPDF File: B.e.s.t Die Fitness Fibel: Der Wahre Weg Zum Muskelaufbau (Muskelaufbau Training, Fitness, Fitnesstraining, 1 Ern
B.e.s.t Die Fitness Fibel: Der wahre Weg zum Muskelaufbau (Muskelaufbau Training, Fitness, Fitnesstraining, Ernährung Muskelaufbau, Bodybuilding Deutsch) (Fitness,... Geräte, Ernährung Sport 1) (German
MehrRaus aus der Unmündigkeit! (frei nach: I. Kant) FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGION STUDIENSEMINAR FÜR GYMNASIEN, KOBLENZ BARBARA LÜDECKE
Raus aus der Unmündigkeit! (frei nach: I. Kant) FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGION STUDIENSEMINAR FÜR GYMNASIEN, KOBLENZ BARBARA LÜDECKE 1 Plädoyer für eine Erziehung zu Werten Das habe ich getan, sagt mein
MehrDr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution
Praxisbericht: Use Cases in agilen Projekten bei Raiffeisen Solution Dr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution Raiffeisen Solution Einer der größten IT-Dienstleister in Österreich Design Build Service ~ 50
MehrAgricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015. Dr. Michael Weber. Pfäffikon SZ, 2015
Agricultural Economics Management Teil 7 Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015 Dr. Michael Weber Pfäffikon SZ, 2015 Überblick Hinweise! In Anlehnung an Malik (2000/2014): Führen Leisten Leben
MehrLiving Agile! Velocity made good. @Thomas_van_Aken
Living Agile! Velocity made good @Thomas_van_Aken Sybit GmbH Agile Consulting seit 2010 Coaching von Kunden-Teams Schulungen Darüber hinaus 1. & 2. Oktober 2014 Etwas über mich Aktuelle Titel: - Scrum
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrAWE12. Carsten Bormann
AWE12 Carsten Bormann Warum gut für Dich und für Deine Firma ist Carsten Bormann 2 Warum gut für Dich und für Deine Firma ist Carsten Bormann 2 Warum gut für Dich und für
MehrPädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen
Einführung in die Erziehungswissenschaft 1 Teilgebiet 2 lt. STO ISPA: Pädagogisches Handeln und Pädagogische Institutionen 1. Begriffliche Grundlagen: Handeln und Verhalten Pädagogisches Handeln ist eine
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrGlücksspielsucht & Männlichkeit. Fachtag GlücksspielerIn typisch Mann?
Glücksspielsucht & Männlichkeit Geschlechtsspezifische Perspektiven zu einer männerdominierten Störung Fachtag GlücksspielerIn typisch Mann? Graz, 06. November 2013 Peter Kagerer, , Luxemburg
MehrIESE. Fraunhofer. Institut Experimentelles Software Engineering. Andreas Jedlitschka. Sauerwiesen 6 D-67661 Kaiserslautern Germany
Lessons Learned erfassen und dokumentieren Projekt Retrospektiven 28. Mai 2003 Fraunhofer Institut Experimentelles Software Engineering Andreas Jedlitschka Sauerwiesen 6 D-67661 Kaiserslautern Germany
MehrModell / Verfahren. Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ethik
1 Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ein einfaches Modell zur Sensibilisierung der ethischen Aspekte im Entscheidungsprozess. Kathrin Hillewerth Silvia Baumert Ethik Ethik im Alltag bedeutet: reflektieren
MehrAbendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007
Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung
MehrEthische Entscheidungskonflikte in der Suchttherapie Suchtforum Fliedner-Krankenhaus Ratingen am 16. September 2016
Ethische Entscheidungskonflikte in Suchtforum Fliedner-Krankenhaus Ratingen am 16. September 2016 B. Wessel Fachklinik Curt-von-Knobelsdorff-Haus Radevormwald Ethik in der Medizin Beginn des Lebens (z.b.
MehrMACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?
www.seminarhaus-schmiede.de MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? (Cartoons: Mit freundlicher Genehmigung von Werner Tiki Küstenmacher, VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG) 2 1. REAKTIV
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrEthik als Steigerungsform von Theologie?
Stefan Atze Ethik als Steigerungsform von Theologie? Systematische Rekonstruktion und Kritik eines Strukturprozesses im neuzeitlichen Protestantismus wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis
MehrAgile Software Entwicklung. Agile Software Entwicklung, DHBW Karlsruhe, SS-2009 Collin Rogowski
Agile Software Entwicklung Agile Software Entwicklung, DHBW Karlsruhe, SS-2009 Collin Rogowski Agenda zum Kurs Software Engineering Wasserfallmodell Agile Entwicklung Wer bin ich Studium der Computerlinguistik
Mehrstellvertretenden Entscheidung
Wohl oder Wille? - Zur Ethik der stellvertretenden Entscheidung Prof. Dr. Carmen Kaminsky FH Köln Entscheiden - eine besondere Form des Handelns Zur Anzeige wird der QuickTim e Dekom pressor benötig t.
MehrAgile Softwareentwicklung. Referat von Kristina Schrickel Praxisprojekt Ruby Leitung : Ralf Berger
Agile Softwareentwicklung Referat von Kristina Schrickel Praxisprojekt Ruby Leitung : Ralf Berger Inhalt 1. Klassische Entwicklungstechnik 2. Agile Entwicklungstechnik - Allgemeines 3. Agiles Manifest
MehrImpulsreferat im Rahmen der Tagung Werte und Ethik in schwierigen Zeiten am 29. April 2010 in Bad Sooden- Allendorf
Martin Hein Was hat Führung mit Ethik zu tun? Impulsreferat im Rahmen der Tagung Werte und Ethik in schwierigen Zeiten am 29. April 2010 in Bad Sooden- Allendorf I. Ethik als Orientierungsrahmen Lassen
MehrIn welcher Re-Organisation arbeiten Sie gerade??
Work 4.0 Potentiale durch neue Gestaltungsräume In welcher Re-Organisation arbeiten Sie gerade?? IcoSense GmbH 10. PQM Dialog FH Kufstein 13.11.2015 Life is tough, but it s even tougher if you re stupid
MehrSieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen.
Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen. Das eine was sicher ist in unserem Leben ist ständige Unsicherheit. Das Leben verändert sich um uns herum und manche Veränderungen können unsere
MehrDr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution
Die Bedeutung schriftlicher Dokumentation im Agilen Requirements Management Dr. Wolfgang Göbl Raiffeisen Solution Requirements Management im Wasserfall Requirements Management fokussiert auf die Erstellung
MehrRATAVA. COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten thirty am. You ve got 75 minutes, 2 lives and some help:
07 RATAVA RATAVA? RATAVA? Manuscript of the Episode INTRODUCTION. November 9, 2006, ten thirty am. You ve got 75 minutes, 2 lives and some help: Anna, Ihre Mission ist riskant. Sie sind in Gefahr. Die
MehrKern- und Schulcurriculum Ethik Klassenstufe 7 / 8
Kern- und Schulcurriculum Ethik Klassenstufe 7 / 8 Die Fachschaft einigt sich auf ein Curriculum, das versucht im Längsschnittverfahren Inhalte der Standards an Themen zu binden, die an der Lebenswelt
MehrPräsentation einer agilen Methode
Präsentation einer agilen Methode Adaptive Software Development Rainer Ulrich Überblick 1. Entstehung 2. Einordnung 3. Manifesto for Agile Software Development 4. Ansatz 5. Adaptive Conceptual Model 5.1.
MehrJessica Hackethal
Mentoring Agenda 1. Grundlagen des Mentorings 2. Diversity in Mentoringbeziehungen 3. Mentoring Minorities 4. Mentoring und Diversity am Beispiel Frauenförderung Was ist Mentoring? Mentoring ist die bewusste
MehrLandrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie
Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen
MehrWEB.DE 1&1 Internet billiger.de kuehlhaus 1&1 Internet 1&1 Telecommunication CAS Software Freiberufler Hochschule Karlsruhe EXXETA AG
UX vs. Agile WEB.DE 1&1 Internet billiger.de kuehlhaus 1&1 Internet 1&1 Telecommunication CAS Software Freiberufler Hochschule Karlsruhe EXXETA AG Designer Entwickler Jonas Bail malerei-meisterwerke.de
MehrArbeitstagung Heimerziehung: Qualität, Standards, Umsetzung
Charel Schmit Die Bedeutung berufsethischer Standards in der Heimerziehung: Elemente für einen nationalen ethischen Kodex Arbeitstagung Heimerziehung: Qualität, Standards, Umsetzung Montag 10.03.07, 14h00-18h30,
MehrTechnische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt
Technische Aspekte von Privatsphäre in der digitalen Lebenswelt Herausforderungen und Lösungen Prof. Dr. Stefan Katzenbeisser Security Engineering Group Technische Universität Darmstadt & European Center
MehrWAS BEDEUTET ETHIK. ..IN DER FORSCHUNG?
WAS BEDEUTET ETHIK...IN DER FORSCHUNG? Dr. Claudia Kemper Begriffsbestimmung: Ethik Die Ethik (vom griechischen Ethos: Gewohnheit, Sitte, Brauch, ) ist ein Teilgebiet der Philosophie und befasst sich mit
MehrAgilität und Projekte Wertorientierung im Management
RGC/WdF Event Agilität und Projekte Wertorientierung im Management Haus der Industrie 27.1.2016, 18.30 - open end 2 Ablauf > 18:30-19:20 Management-Paradigmen & Projekte, Roland Gareis, RGC > 19:20-20:00
MehrGerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik
www.unifr.ch/theo/ www.lichtenbergkolleg.uni goettingen.de Gerechte Leistungsbeschränkungen? Zur Ethik der Kosten Nutzenbewertung in der Medizin Vortrag am NEK/ZEK Symposium Medizin für alle? Ethische
MehrPsychologie des Change Management in der Unternehmensberatung
Psychologie des Change Management in der Unternehmensberatung Vortrag 20. November 2006, 17.00 Uhr KMC 2006 1 Programm für heute Abend Psychologie des Change Management in der Unternehmensberatung 1. Notwendigkeit
MehrAspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit
Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen
MehrModul 2. Evaluation der Nützlichkeit von digitalen Inhalten. Methoden & Fallstudien. 4. Herbstschule LIS 14. November 2011 Bern
Modul 2 Evaluation der Nützlichkeit von digitalen Inhalten Methoden & Fallstudien 4. Herbstschule LIS 14. November 2011 Bern Prof. Dr. René Schneider Jasmin Hügi, B.Sc. Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
Mehrals frau in führung gehen
als frau in führung gehen machtraum: als Frau in Führung gehen Die Coachingreihe machtraum richtet sich speziell an Frauen in Führungspositionen. Ziel ist es, den Weg von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit
MehrLeiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung
am Puls der Zeit Jon Andri Dorta Leiter Lokführer RhB Diplomierter Manager öffentlicher Verkehr Ausbilder mit eidgenössischem Fachausweis Psychosoziale Beratung Psychosozialer Berater in Ausbildung (TAL;
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrSoftwareentwicklung aus Sicht des Gehirns
Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 Ziel Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Was sind die Schlüsselfaktoren
MehrProfilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren
Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche
MehrLOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM
TIBCO LOGLOGIC LOG AND SECURITY INTELLIGENCE PLATFORM Security Information Management Logmanagement Data-Analytics Matthias Maier Solution Architect Central Europe, Eastern Europe, BeNeLux MMaier@Tibco.com
Mehr