Eukaryoten Netzwerk im Zytoplasma eukaryotischer Zellen Große Ende-Ende Abstand: Netzwerkbildung schon bei niedrigen Konzentrationen
|
|
- Minna Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 12. Mechanische Eigenschaften von Zellen Historie, Messmethoden Mikropipette Aspiration Rasterkraftmikroskop Zelle: Substratdehnung Balázs Kiss kolloidales System, aber Eigenform membrangebundene Organellen Zytoskelett: 1-2% Volumenanteil aktive passive Mikrorheologie 2 Das Zytoskelett Prokaryoten? Eukaryoten Netzwerk im Zytoplasma eukaryotischer Zellen Große Ende-Ende Abstand: Netzwerkbildung schon bei niedrigen Konzentrationen Drei Klassen von Zytoskelettfilamenten: A. Aktinfilamente B. Intermediärfilamente C. Mikrotubuli Polymere: aus Monomer-Untereinheiten Mikrotubuli Aktin prokaryotische Zellen: zu den eukaryotischen homologe Proteine 3 Rolle: A. Bewegung, Formveränderung B. Zellteilung C. Intrazellulärer Transport DNS 4
2 Zytoskelettfilamente Polymermechanik: Hookesche Elastizität Die Federkonstante (D=F/Δl) ist nicht nur materialabhängig. Abbiegung: l Die Federkonstante (D) hängt von Formparametern des Körpers und der Kraftrichtung ab. F s Dehnung: A F Torsion: D l M Aktin (Rhodamin-Phalloidin) Vimentin (anti-vimentin) Mikrotubuli (GFP-Tubulin) D 5 D 6 Polymermechanik: Biopolymere Polymermechanik: FJC, WLC 1. Linear 2. Zweigförmig 3. Zirkulär Freely Jointed Chain Worm-Like Chain R R Aktinfilament Elastizitätsmechanismen: Rotation um den kovalenten Bindungen Proteoglykane reibungsfreie Beugung von Segmenten Plasmid-DNS Deformation der Bindungen ein, aus Elementarvektoren (die ihre Richtung behalten) aufgebautes Polymer l = Korrelationslänge (duchschnittliche Länge der Elementarvektoren) Nl = L = Konturlänge R = Ende-Ende-Abstand l p = Persistenzlänge (wie lange behält ein Molekül seine Richtung) cos s exp s l p s falls s<<l p : cos( )~1, und (s)~0 falls s>>l p : cos( )~0, also (s) liegt zwischen 0 und 360 s 7 8
3 Exkurison : Brownsche Bewegung 1 3 mv 2 kbt (für ideale Gase) 2 2 Exkursion : Entropie Die Moleküle des Wassertropfens permanent von allen Seiten gegen die größeren, sichtbaren Pollenteilchen (gelb) stoßen. Folge: Pollen macht unregelmäßig zuckende Bewegungen in dem Wassertropfen. charakterisiert die Unordnung bzw. die thermodynamische Wahrscheinlichkeit therimsche Anregung l p Polymermechanik: thermische Elastizität E k T B Spröde Kette l p >>L Semiflexible Kette l p ~L Θ = Flächenträgheitsmoment (bei einem Stab mit Kreisquerschnitt: Θ=r 4 π/4) Arbeit Elastische Kette l p <<L 9 10 Wie entstehen die Polymere? Die Phasen der Polymerisation: Polymerisationsgleichgewichte 1. Wahres Equilibrium 1. Lag Phase: Nukleation (Verzögerungsphase) Anzahl der Polymere 2. exponentielles Wachstum 3. Equilibrium (Gleichgewicht) Equilibrium 2. Dynamische Instabilität:katastrophische Depolymerisation nach ein langsames, aber kontinuierliches Wachstum 3. Treadmilling : Wachstum Lag Zeit 11 12
4 Aktin Monomer (G-Aktin) Aktin Filament (F-Aktin) Nukleotid Nu Aktin: 5% der Gesamteiweiß (in eukaryotischen Zellen) Untereinheit: globuläres (G-) Aktin Struktur und Eigenschaften: 43 kda 1 verbundenes Adenosin Nukleotid (ATP oder ADP) ~7 nm dick, die Länge beträgt in vitro grob 10 µm, in vivo 1-2 µm Verhält sich als semiflexible Polymerkette (Persistenzlänge: ~10 µm) Polarisierte Struktur: (+)-Ende, (-)-Ende Asymmetrische Polymerisation: ATP- Kappe ATP-Kappe Aktinnetz auf Ti Implantaten Aktin Filament (F-Aktin) Rolle: Cortex (Rand der Zelle) Stressfasern Zellverlängerungen (lamellipodia, filopodia, microspikes, focal contacts, Invagination) Mikrovilli elastische Linkermoleküle: Verfestigung bei höherer Belastung: Ti 15 Ti Osseotite 16
5 Mikrotubuli Das Mikrotubulus Untereinheit: Tubulin 10-20% der Gesamteiweißgehalt von Nervengeweben α- und β-tubulin α Protofilament 1 verbundenes Guanosin Nukleotid (GTP oder GDP) - Ende β + Ende ~25 nm dick, röhrenförmig 13 Protofilamente spröde Polymerkette (Persistenzlänge: ein Paar mm!) polarisierte Struktur: (+)- Ende: schneller Aufbau, (β-tubulin) (-)- Ende: langsamer Aufbau, (α-untereinheit) GTP-Kappe Intermediärfilamente Ausdehnung von Einzelmolekülen (Desmin) Durchmesser: nm chemisch widerstandsfähig fibrillares Monomer, Polymerisation ohne ATP/GTP die gewebespezifische Monomere unterscheiden sich in der Struktur der C-Termini: s ~ Länge des Moleküls d ~ Kraft 500 nm Epithelien Keratine Muskel Desmin Bindegewebe Vimentin Gliazellen glial fibrillar acidic protein Nervenzellen Neurofilament Struktur eines Dimers: N-Terminus 1A 1B 2A 2B C-Terminus Kraft (nn) Ausdehnung Relaxation 19 Verlängerung (µm) 20
6 Kraft Vermutete Rolle der Intermediärfilamente : mechanische Stabilität IF Aktin Verfestigung! MT In Epithelien: Krankheitsbild: epidermolysis bullosa simplex (Schmetterlingskrankheit). Bei milden mechanischen Einwirkungen (zbs. Reibung) entstehen Blasen und Wunden mit möglicher Narbenbildung Ursache: Mutation im Genen, die Keratin kodieren Im Herzen: Gewebespezifische Rolle der IF Krankheitsbild: Kardiomyopathie Ursache: Desmin Gen Mutation Deformation 1 Pa = 10 dyne/cm Die Elastizität der lebendigen Geweben Kollagen Mon. Kollagen Fibr. Fibrilin Elastin Frettchen Aorta (Teile) Schwein Aorta (Teile) A. radialis Ratten Aorta menschliche Aorta 23
Das Zytoskelett. Struktur der Intermediärfilamente. Polymerisation/ Depolymerisation. Einteilung der Intermediärfilamente
Das Zytoskelett Struktur der Intermediärfilamente Polymerisation/ Depolymerisation Einteilung der Intermediärfilamente Zell-Zell- und Zell-Matrix-Verbindungen Einteilung der Zytoskelettsysteme Aktin-Mikrofilamente
MehrVorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Zytoskelett
Vorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Zytoskelett Cytoskelett - Einführung Stützfunktion Druckwiderstand, Steifheit der Zellen Dynamische Struktur
MehrBestandteile des Cytoskeletts
Bestandteile des Cytoskeletts Ergänzungen* zur Vorlesung Biophysik III (Biomechanik) TU Kaiserslautern R. Diller, Sommersemester 2004 Die nachstehend verwendeten und teilweise modifizierten Abbildungen
MehrDie nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und
Die nachfolgende Gliederung gibt nur einen groben Überblick über den in der Biologie für Mediziner Lehrveranstaltung vermittelten Stoffumfang und kann daher nur als Anregung zum Nacharbeiten dienen. Es
MehrZusammenfassung Zellbiologie Seminar
Zusammenfassung Zellbiologie Seminar Grundlage: Gerald Karp, 5th ed. (1) Zytoskelett (2) Endomembransysteme (3) Protein-Import (4) Transport durch Membranen (5) Signalübertragung zwischen Zellen (6) Interaktion
MehrDienstag, 15. Februar Zellstrukturen und ihre Funktionen Mitochondrien
Zellstrukturen und ihre Funktionen Mitochondrien Zellstrukturen und ihre Funktionen Mitochondrien (mitos = Faden, chondrion = Körnchen) von Doppelmembran umgeben äußere Membran durchlässig (Porine!) innere
MehrVorlesung: Zellbiologie Markus Gütlich
Vorlesung: Zellbiologie 2008 Markus Gütlich guetlich@wzw.tum.de Das Cytoskelett von Fäden, Schläuchen und steifen Röhren Bilder aus: "kleinem Alberts" Lehrbuch der Molekularen Zellbiologie Alberts et al.,
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrMuskelgewebe. Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige Zellen, Zellkern liegt zentral
Muskelgewebe Muskelgewebe Zellen meist langgestreckt. Können sich verkürzen und mechanische Spannung entwickeln durch kontraktile Fibrillen (Myofibrillen). Glatte Muskulatur Eingeweide; Spindelförmige
MehrAnwendung: Biologische Motoren
Anwendung: Biologische Motoren Motorproteine Myosin Kinesin Dynein Aktinfilament Mikrotubuli Weitere Motorproteine: ATPasen Polymerasen Helikasen gerichtete Translokation entlang eines Transportweges (Filamente)
MehrKapitel IV. Zellorganellen b. Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b
Kapitel IV Zellorganellen b Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b 1 Zellorganellen Übersicht Biologie für Physikerinnen und Physiker Kapitel IV Organellen b 2 Zellskelett -> Proteinpolymere
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrSeminar - Weiche Materie - WS 07/08
Seminar - Weiche Materie - WS 07/08 & & und Streuexperimente 08. Februar 2008 1 / 31 Beispiele für Polymere & 2 / 31 & roter Faden 3 / 31 & roter Faden Input: Monomerzahl N und Stäbchenlänge b=fest 3 /
MehrK lausur-lösung. 10. Feb. 2011, kl. Phys. HS 9-10 Uhr
K lausur-lösung zur Vorlesung Biophysics of Macromolecules WS 2010/11 Rädler 10. Feb. 2011, kl. Phys. HS 9-10 Uhr Die Klausur sollte in 60min ohne Hilfsmittel gelöst werden. Es können maximal 38 Punkte
MehrBiomaterialien. Vorlesung Biomaterialien Folie Nr. 1
Biomaterialien Vorlesung Biomaterialien Folie Nr. 1 Biomaterialien Werkstoffe (Metalle, Polymere, Keramiken, Gläser) im Kontakt mit einer biologischen Umgebung, mit lebendem Gewebe Im Kontakt werden die
MehrBiomaterialien. Vorlesung Sommersemester 2009 HTW Dresden
18.03.2008 Vorlesung Sommersemester 2009 HTW Dresden - in der Nanotechnologie - 1. Einführung 2. Zelluläre Maschinen und die ingenieurtechnische Verwendung 3. DNA basierte Nanotechnologie - Ein Beispiel
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrVersuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007
Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrGrenzflächenphänomene. Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 3. Struktur der Materie. J m. N m. 1. Oberflächenspannung
Grenzflächenphänomene 1. Oberflächenspannung Physikalische Grundlagen der zahnärztlichen Materialkunde 3. Struktur der Materie Grenzflächenphänomene Phase/Phasendiagramm/Phasenübergang Schwerpunkte: Oberflächenspannung
MehrHilfsproteine - Molekulare Motoren
Hilfsproteine - Molekulare Motoren Motorproteine an Actinfilamenten: Myosine Bedeutung: Muskelkontraktion, Zellmigration Motorproteine an Mikrotubuli: Kinesin und Kinesin-Verwandte Proteine (KRP) Bedeutung:
MehrNanomechanische Eigenschaften von Keratin 8/18 - Von Einzelfilamenten zu Netzwerken
Nanomechanische Eigenschaften von Keratin 8/18 - Von Einzelfilamenten zu Netzwerken Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Ulm vorgelegt
MehrMöglichkeiten der Qualitätsbeurteilung von Fleisch und Fleischerzeugnissen durch den Verbraucher BAFF KULMBACH 2002 CH-SCHW
Möglichkeiten der Qualitätsbeurteilung von Fleisch und Fleischerzeugnissen durch den Verbraucher Qualität von Fleisch und Fleischerzeugnissen Qualität Güte wertschätzend "Qualitätsfleisch Beschaffenheit
MehrDie Physiologie des Muskels. Inhalt
Die Physiologie des Muskels Inhalt Die Einteilung der Muskulatur Der Bau des Skelettmuskels Die molekularen Grundlagen der Muskelkontraktion Die Muskelkraft Die Muskelfasertypen Die Einteilung der Muskulatur
MehrPhysik I im Studiengang Elektrotechnik
hysik I im Studiengang Elektrotechnik - Mechanik deformierbarer Körper - rof. Dr. Ulrich Hahn WS 015/016 Deformation Starrer Körper: Kraftwirkung Translation alle Massenpunkte: gleiches Rotation alle Massenpunkte:
MehrStochastic Optical Reconstruction Microscopy (STORM)
Stochastic Optical Reconstruction Microscopy (STORM) Fluoreszenzmikroskopie Funktionsweise von STORM Nutzen von STORM Auswertung Experimente Ausblick Fazit Quellen Aufbau: Fluoreszenzmikroskopie Fluoreszenzmikroskopie
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Wärmelehre - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Entwicklung der Wärmelehre Sinnesempfindung: Objekte warm kalt Beschreibung der thermische Eigenschaften
MehrVorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Membranverbindungen
Vorlesung Biologie für Mediziner WS 2007/8 Teil 1 Zellbiologie (Prof. R. Lill) Themengebiet: Membranverbindungen Membranverbindungen - Grundlagen Grundlage für Ausbildung von Vielzellern, Gewebe Mechanische
MehrVom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine
Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse
Mehr11. Polyelektrolyte. Schwache Polyelektrolyte = Ladungsdichte vom ph-wert der Lösung gegeben
11. Polyelektrolyte 11.1 Definitionen Polyelektrolyte = Makromoleküle aus Monomeren mit ionisierbaren Gruppen, damit in polaren Lösungsmitteln erhebliche Anzahl an geladenen funktionellen Gruppen und Gegenionen
MehrBiologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler
Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler http://worgtsone.scienceontheweb.net/worgtsone/ - mailto: worgtsone @ hush.com Tue Dec 1 17:34:40 CET 2009 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis
Mehr39. Vorlesung. Hybridisierung Biologische Moleküle Photosynthese Sehvorgang Selbstorganisation Molekulare Motoren
Prof. C. von Borczyskowski Physik für CS + SK 39. Vorlesung Hybridisierung 39.1 Biologische Moleküle 39.1.1 Photosynthese 39.1.2 Sehvorgang 40.1 Selbstorganisation 40.2 Molekulare Motoren Verwendete Literatur:
MehrCELLmicrocosmos III. CELLeditor. Olga Mantler und Ufuk Aydin
CELLmicrocosmos III CELLeditor Olga Mantler und Ufuk Aydin 1 Inhalt Ziel Zelltypen Zellorganellen Problemen bei der Visualisierung Mögliche Lösungsansätze Kollisionserkennung Automatische Modellierung
MehrVolumen von Gasen. Masse, Masseneinheit und Dichte
Volumen von Gasen Versuch: Wir halten das freie Ende des PVC- Schlauches in den Messzylinder. Gibt man kurz die Öffnung des Luftballons frei, so strömt Luft in den Messzylinder, steigt nach oben und verdrängt
MehrElastizität Hooke sches Gesetz
Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische
MehrEinführung in die Biophysik
Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of
MehrFigure Diagram of pancreatic acinar cells.
Figure 15-27. Diagram of pancreatic acinar cells. An acinus is a spherical aggregate of about a dozen cells; the lumen of an acinus is connected to a ductule that merges with other ductules and eventually
MehrAutotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien
2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie
MehrInhalt. Entdeckung und allgemeine Informationen. Klassifizierung. Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase. Ursprung von grossen DNA Viren
Mimivirus Inhalt Entdeckung und allgemeine Informationen Klassifizierung Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase Ursprung von grossen DNA Viren Entstehung von Eukaryoten Entdeckung 1992 in
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
MehrKapitel 7, Zelle und Zellstrukturen
Kapitel 7, Zelle und Zellstrukturen Die Zelle ist die kleinste Einheit, die lebensfähig ist. Es gibt Einzeller und mehrzellige Lebewesen, welche aus verschiedensten spezialisierten Zellen bestehen. Das
MehrMechanik. Entwicklung der Mechanik
Mechanik Entwicklung der Mechanik ältester Zweig der Physik Kinematik Bewegung Dynamik Kraft Statik Gleichgewicht Antike: Mechanik = Kunst die Natur zu überlisten mit Newton Beginn Entwicklung Mechanik
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
MehrPhysikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011
Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011 Bitte beantworten Sie die Fragen direkt auf dem Blatt. Auf jedem Blatt bitte Name, Matrikelnummer und Platznummer angeben. Zu jeder der 25 Fragen werden
Mehr5 Schwingungen und Wellen
5 Schwingungen und Wellen Schwingung: Regelmäßige Bewegung, die zwischen zwei Grenzen hin- & zurückführt Zeitlich periodische Zustandsänderung mit Periode T ψ ψ(t) [ ψ(t-τ)] Wellen: Periodische Zustandsänderung
MehrDie Muskulatur des Menschen
Die Muskulatur des Menschen Motorische Einheit Im Zentrum der Muskelkontraktion steht die motorische Einheit. Sie besteht aus einem Motoneuron und der von diesem Motoneuron innervierten 1 Gruppe von Muskelfasern.
MehrDer Sehprozess - Überblick
Der Sehprozess - Überblick? optischer Reiz?? el. Signal (Nerven) Thema und Inhalt Biophysik des Sehens vom Reiz zum Signal Fragen: Wie funktioniert die Signalwandlung? Wie wird das Signal verstärkt (>
MehrBiophysik der Zelle. Grundlagen der zellulären Mechanosensitivität
Biophysik der Zelle Grundlagen der zellulären Mechanosensitivität Carsten Grashoff MPI für Biochemie, Molekulare Mechanotransduktion cgrasho@biochem.mpg.de Mechanosensitivität Knochen-Zellen Muskel-Zellen
Mehr2 Zytologische Grundlagen der FEM Modellierung
2 Zytologische Grundlagen der FEM Modellierung Lebende Zellen sind hochorganisierte dynamische Einheiten, in denen wichtige zelluläre Makromoleküle spontan zu komplexen Proteinstrukturen aggregieren und
MehrTranslation. Auflesung- Proteinsynthese
Translation Auflesung- Proteinsynthese Proteinsynthese DNA mrna Transkription elágazási hely Translation Polypeptid Vor dem Anfang Beladen der trnas spezifische Aminosäure + spezifische trna + ATP Aminoacyl-tRNA
Mehr1. Klausur in Histologie SS 2010
1. Klausur in Histologie SS 2010 1. Beim gezeigten Gewebe handelt es sich A) straffes Bindegewebe B) Skelettmuskulatur C) kollagene Fasern D) glatte Muskulatur E) Geflechtknochen F) Sehne G) Nerv H) Herzmuskulatur
MehrM 4 Bestimmung des Torsionsmoduls
M 4 Bestimmung des Torsionsmoduls. Aufgabenstellung. Bestimmen Sie den Torsionsmodul von Metallen mittels rehschwingungen.. Bestimmen Sie das Trägheitsmoment des schwingenden Systems..3 Führen Sie zur
MehrAufgabe III: Die Erdatmosphäre
Europa-Gymnasium Wörth Abiturprüfung 212 Leistungskurs Physik LK2 Aufgabe III: Die Erdatmosphäre Leistungsfachanforderungen Hilfsmittel Formelsammlung (war im Unterricht erstellt worden) Taschenrechner
MehrMaßeinheiten der Wärmelehre
Maßeinheiten der Wärmelehre Temperatur (thermodynamisch) Benennung der Einheit: Einheitenzeichen: T für Temp.-punkte, ΔT für Temp.-differenzen Kelvin K 1 K ist der 273,16te Teil der (thermodynamischen)
MehrElastizitätslehre. Verformung von Körpern
Baustatik II Seite 1/7 Verformung von Körpern 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Begriffe 2 3. Grundlagen 2 4. Elastische Verformungen 3 4.1 Allgemeines 3 4.2 Achsiale Verformungen und E-Modul 3
Mehr1. Einleitung Gentherapie und Biotechnologie Transfektion. Einleitung
1. Einleitung 1.1. Gentherapie und Biotechnologie Aufgrund intensiver Forschungen werden die genetischen Ursachen von Krankheiten heute immer besser verstanden. Dies fördert die Entwicklung neuer Therapieformen,
MehrFragen zur Allgemeinen Biologie I Vorlesung, Teil III (Zellbiologie)
Fragen zur Allgemeinen Biologie I Vorlesung, Teil III (Zellbiologie) Membranstruktur Aus was für Molekülen bestehen Zellmembranen? Wieso leitet sich die Struktur der Lipid-Doppelschicht von den Eigenschaften
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
MehrPhysiologie. Physiologie: Die Funktion des Lebendigen.
Physiologie Lehrbücher: Physiologie, Bartels & Bartels, Urban & Schwarzenberg Lehrbuch der Physiologie, Klinke/Silbernagel, Thieme Biologie des Menschen, Mörike/Betz/Mergenthaler, Quelle & Mayer Physiologie:
MehrMechanische Spannung und Elastizität
Mechanische Spannung und Elastizität Wirken unterschiedliche Kräfte auf einen ausgedehnten Körper an unterschiedlichen Orten, dann erfährt der Körper eine mechanische Spannung. F 1 F Wir definieren die
MehrZusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung
Zusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung 1. Blut (Bettina Wiebe) 2. Gefäße und Kreislaufsystem (Stella Preußler)
MehrMechanische Schwingungen Aufgaben 1
Mechanische Schwingungen Aufgaben 1 1. Experiment mit Fadenpendel Zum Bestimmen der Fallbeschleunigung wurde ein Fadenpendel verwendet. Mit der Fadenlänge l 1 wurde eine Periodendauer von T 1 =4,0 s und
MehrWarenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik
Warenverzeichnis für die Aussenhandelsstatistik Kapitel 54 Synthetische oder künstliche Filamente; Streifen und dergleichen aus synthetischer oder künstlicher Spinnmasse Ausgabe 2016 Statistisches Bundesamt
MehrGewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe
Gewebelehre Zellfortsätze, Binde- und Stützgewebe David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0-00/0
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrKünstliche Knochen. Der künstliche Mensch
Künstliche Knochen Der künstliche Mensch Intro K. Knochen Eigenschaften Modellierung Fertigung Zukunft Was sind Knochen? Einführung Was sind Knochen? Gerüst/Skelett des menschlichen Körpers Safe für lebenswichtige
MehrEinführung in die Physikalische Chemie Teil 1: Mikrostruktur der Materie
Einführung in die Physikalische Chemie Teil 1: Mikrostruktur der Materie Kapitel 1: Quantenmechanik Kapitel 2: Atome Kapitel 3: Moleküle Mathematische Grundlagen Schrödingergleichung Einfache Beispiele
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/ CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933 petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrMesstechnik und Modellierung in der Kardiologie
Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Biomechanik Kraftentwicklung im Myokard Gliederung Wiederholung EKG: Simulation Übersicht Zellulärer Automat Quellenberechnung EKG-Berechnung Beispiele Biomechanik
MehrBlut und Blutkreislauf
Blut und Blutkreislauf (Copyright: Teleskop und Mikroskop Zentrum, Lacerta GmbH, 1050 WIEN, Schönbrunnerstr. 96) www.teleskop-austria.at 1. Blut Mensch Die folgende Abbildung zeigt die roten Blutkörperchen
MehrEinleitung zur Pathologie des ZNS
Einleitung zur Pathologie des ZNS Gehirn von dieser Ansicht ausgehend ein Querschnitt durch das Gehirn >> nächste Folie Pferd, Gehirn, aus: Ellenberger, Baum (1908) Gehirn die wichtigsten Anteile Pferd,
MehrVerwendet man ein Seil, dann kann der Angriffspunkt A der Kraft verschoben werden,
Kraftwandler Ein Kraftwandler ist eine Vorrichtung, die den Angriffspunkt, die Richtung oder die Größe einer aufzuwendenden Kraft verändern kann. Beispiele : a) b) Verwendet man ein Seil, dann kann der
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
MehrPendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,
MehrAufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator
37. Internationale Physik-Olympiade Singapur 6 Lösungen zur zweiten Runde R. Reindl Aufgabe : Elektro-mechanischer Oszillator Formeln zum Plattenkondensator mit der Plattenfläche S, dem Plattenabstand
Mehr1.1 Definition (im Rahmen dieser Vorlesung; oft medizinisch für Implantate!)
1. Einführung 4 1.1 Definition (im Rahmen dieser Vorlesung; oft medizinisch für Implantate!) von Lebewesen erzeugtes / synthetisiertes Material mit mechanischer Funktion (aktiv oder passiv) vom Menschen
MehrThermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1
Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Einleitung Wieso nutzt man Isolierkannen / Dewargefäße, wenn man ein Getränk über eine möglichst lange Zeit heiß (oder auch kalt)
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
MehrPhysik für Mediziner Technische Universität Dresden
Technische Universität Dresden Inhalt Manuskript: Prof. Dr. rer. nat. habil. Birgit Dörschel Inst. für Strahlenschutzphysik WS 2005/06: PD Dr. rer. nat. habil. Michael Lehmann Inst. für Strukturphysik
MehrZellzyklus, Replikation und Chromosomen
Zellzyklus, Replikation und Chromosomen Wiederholung: Größenverhältnisse im DNA-Molekül 3 5 Das größte menschliche Chromosom enthält 247 Millionen Basenpaare Moleküllänge: 8.4 cm Die Länge des gesamten
MehrDie Potenziale der Milchproteine zur Gelbildung
Die Potenziale der Milchproteine zur Gelbildung Seminarvortrag von Petra Westmeier 18.11.2004 Universität Hohenheim Institut für Lebensmittel tierischer Herkunft Leitung: Prof. Dr. Jörg Hinrichs Betreuer:
MehrBovine Spongiforme Enzephalopathie
Bovine Spongiforme Enzephalopathie Biophysikalisches Seminar WS 06/07 von Bernhard Pfirrmann 1 Themen TSE allgemein BSE und nvcfk Die Suche nach dem BSE- Erreger PrP C und PrP Sc Folgen der Aggregation
MehrPhysikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrCytologie. Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N Tel.:
Cytologie Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie N230 3.04 Tel.: 069-79829648 zuendorf@em.uni-frankfurt.de Empfohlene Lehrbücher Cytologie = Lehre von den Zellen Def.: Zelle Kleinste noch
MehrIndiesem Kapitel erläutern wir unterschiedliche Zelltypen und den Zellaufbau zwei extrem
Biochemie: Was Sie darüber wissen sollten und wozu 1 In diesem Kapitel Warum die Biochemie sowichtig ist Bestandteile einer tierischen Zelle und deren Funktion Die Unterschiede zwischen Tier- und Pflanzenzellen
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrAufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit
F Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit Wolfgang Kessel Braunschweig Messfehler/Einführung in die Messtechnik (VO 5.075/5.06/5.08).PPT/F/2004-0-25/Ke AUFGABE0 F 2 AUFGABE0:
MehrAufgabe 1: (6 Punkte)
Aufgabe 1: (6 Punkte) Aus einer Kanone (Masse 5 t) wird eine Kugel abgeschossen. Die Kugel habe eine Masse von 50 kg und eine Geschwindigkeit von 200 m/s direkt nach dem Abschuss. Der Abschusswinkel betrage
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),
MehrStickstoff kann als ideales Gas betrachtet werden mit einer spezifischen Gaskonstante von R N2 = 0,297 kj
Aufgabe 4 Zylinder nach oben offen Der dargestellte Zylinder A und der zugehörige bis zum Ventil reichende Leitungsabschnitt enthalten Stickstoff. Dieser nimmt im Ausgangszustand ein Volumen V 5,0 dm 3
MehrDie Rolle von Mikrotubuli-regulierenden Proteinen während der neuronalen Differenzierung
Die Rolle von Mikrotubuli-regulierenden Proteinen während der neuronalen Differenzierung Technische Universität Dortmund Fakultät für Chemie Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrÜbung zu Mechanik 3 Seite 48
Übung zu Mechanik 3 Seite 48 Aufgabe 81 Vor einer um das Maß f zusammengedrückten und verriegelten Feder mit der Federkonstanten c liegt ein Massenpunkt der Masse m. a) Welchen Wert muß f mindestens haben,
MehrDiplomvorprüfung zur Vorlesung Experimentalphysik I Prof. Dr. M. Stutzmann,
Diplomvorprüfung zur Vorlesung Experimentalphysik I Prof. Dr. M. Stutzmann, 09.09. 2004 Bearbeitungszeit: 90 min Umfang: 7 Aufgaben Gesamtpunktzahl: 45 Erklärung: Ich erkläre mich damit einverstanden,
Mehr2. Bestimmen Sie die Geschwindigkeitskonstante k der Rohrzuckerinversion in s -1.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel α für Rohrzucker für
Mehr