User Guide. für metratec TCP/IP auf UART Converter (TUC) Stand: September Version: 1.4 Ab Firmware-Version1.3

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1 User Guide für metratec TCP/IP auf UART Converter (TUC) Stand: September 2014 Version: 1.4 Ab Firmware-Version1.3 User Guide metratec TUC Seite 1 von 25

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise Genutzte Symbole Weiterführende Dokumente Konfiguration via Web-Interface Login TCP/IP Connection Settings UART Settings Misc. Settings Apply Settings TUC Config Manager Software Overview Tab 3.1 (TCP/IP Settings) Port Settings Tab Misc Settings Tab Firmware Update Tab Direkte Kommandos via Telnet oder UART GPIO Ansteuerung Firmware Update Update via Config Manager Anhang: Direkt-Kommandos Ping REV RHR SPT [via TCP] WOP [via TCP] RIP [via TCP] SIP UART [via TCP] UPNP TCP MODE NAME APPLY DISCARD FACTORY DUMP CLOSE Versionsübersicht...24 User Guide metratec TUC Seite 2 von 25

3 1. Allgemeine Hinweise Bei der Entwicklung des TCP/IP auf UART Converters (TUC) wurde ein besonderer Wert auf die einfache Benutzbarkeit des Moduls gelegt. Dies bezieht sich insbesondere auf die Konfiguration des Moduls, was besonders bei der Einstellung von Parametern zur Ethernet-Kommunikation nicht immer einfach ist. Aus diesen Grund gibt es drei Methoden die TUC Module zu konfigurieren: per Browser über eine Webmaske über das kostenlose Konfigurations-Tool TUC Config Manager über ein eigenes Protokoll via Telnet oder die serielle Schnittstelle am Modul 1.1. Genutzte Symbole In der Benutzeranleitung werden zur Kennzeichnung von Gefahren bzw. Hinweisen die folgenden Symbole und Signalwörter benutzt. Die Sicherheitshinweise stehen jeweils vor einer Handlung. ACHTUNG Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, kann das Produkt oder etwas in seiner Umgebung beschädigt werden. HINWEIS Bezeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche Informationen, wobei keine gefährlichen oder schädlichen Situationen auftreten Weiterführende Dokumente Neben diesem User Guide zum TCP to Uart Converter gibt es noch eine technische Dokumentation, welche sich mit der elektrischen Integration des Produktes in eigene Platinen sowie die vorhandenen Hardware-Schnittstellen befasst. Diese Dokumentation wird dann benötigt, wenn Sie das Modul in eine eigene Elektronik integrieren wollen. Quelle: Support Downloads Dokumente User Guide metratec TUC Seite 3 von 25

4 2. Konfiguration via Web-Interface Falls das Modul über eine gültige IP-Adresse verfügt, die in Ihrem Netzwerk erreichbar ist, ist die Konfiguration via Web-Browser eine einfache Möglichkeit. Die Auslieferungs-Adresse des Moduls lautet Geben Sie diese Adresse in einen Browser Ihrer Wahl ein und es öffnet sich die Konfigurations-Maske. Im Hauptmenüpunkt Home werden die aktuellen Konfigurations- Einstellungen angezeigt. HINWEIS Die Konfiguration über den Browser ist nur möglich, wenn das Gerät bereits über eine gültige IP Adresse verfügt, die von Ihrem Rechner erreichbar ist (also im gleichen Subnetz ist). Wenn dies nicht der Fall ist oder Sie die IP Adresse des Moduls nicht kennen, nutzen Sie bitte die TUC Config Manager Software, um eine gültige IP Adresse aus Ihrem Subnetz zuzuweisen. Unter Connection können diese Verbindungseinstellungen verändert werden. Dies geschieht über ein kleines Untermenü an der linken Seite, in dem es drei Unterpunkte gibt, aus denen Sie auswählen können Login Um das TUC Modul vor Veränderungen durch unbefugte Dritte zu schützen, ist das Web-Interface mit einem Passwortschutz versehen. Das Standardpasswort im Auslieferungszustand lautet tucadmin. Abbildung 1: Webmaske Login Nach dem Login sind Sie auf der Übersichtsseite, auf der sämtliche aktuellen Einstellungen des TUC Moduls aufgelistet sind. User Guide metratec TUC Seite 4 von 25

5 Abbildung 2: Webmaske Overview 2.2. TCP/IP Connection Settings Im Untermenü Connection TCP/IP Settings können die Netzwerk-Einstellungen zur TCP Kommunikation verändert werden. Dies umfasst insbesondere die Einstellung der IP Adresse des Moduls, unter der das Gerät im Netzwerk erreichbar ist. Hier besteht die Wahl zwischen einer statischen IP und einer dynamischen Zuweisung mittels DHCP. Des weiteren kann hier der Name des Gerätes geändert werden (über den man das Modul z.b. im Config Manager identifizieren kann) sowie die UPnP Portnummer für die automatische Erkennung. Die Portnummer sollte nur verändert werden, wenn Sie einen guten Grund dafür haben und wissen, welche Konsequenzen dies in Ihrem Netzwerk hat. Abbildung 3: Webmaske TCP/IP Settings User Guide metratec TUC Seite 5 von 25

6 2.3. UART Settings Im Untermenü UART Settings können Sie die Einstellungen der beiden UART Schnittstellen (Ports) des TUC Moduls verändern, damit das Gerät mit Ihrem Host-Controller richtig kommunizieren kann. Hier ist es ebenfalls möglich, die Port vom Typ UART auf den Typ GPIO umzustellen, so dass der GPIO Modus genutzt werden kann. Abbildung 4: Webmaske UART Settings 2.4. Misc. Settings Im Untermenü Misc. Settings gibt es zum einen die Möglichkeit, das Modul auf die Werkseinstellungen zurück zu setzen. Wenn Sie den entsprechenden Knopf anklicken, werden die Standard-Einstellungen geladen und sofort aktiv. Diese Standard-Einstellungen sind wie folgt: User Guide metratec TUC Seite 6 von 25

7 Eigenschaft Module Name Default-Wert metratec TUC Module UPnP port number 6432 Address Type Static IP Static IP Address Subnet Mask Default Gateway Baud Rate (UART 0 und 1) Data Size (UART 0 und 1) Parity (UART 0 und 1) Stop Bits (UART 0 und 1) Flow Control (UART 0 und 1) Telnet Mode (UART 0 und 1) Telnet Protocol (UART 0 und 1) Telnet Timeout (UART 0 und 1) baud 8 bits None 1 bit None Server Raw 0 Sekunden Local Telnet Port Number (UART 0) Local Telnet Port Number (UART 1) Tab. 1: Standard-Einstellungen nach Factory Reset Zum anderen können Sie an dieser Stelle das Passwort zum Login zur Webseite auf ein beliebiges anderes Passwort ändern. HINWEIS Das Passwort wird beim Ändern einmalig unverschlüsselt über das Netz übertragen. Nutzen Sie daher diese Funktion nur in einem sicheren Netzwerk. User Guide metratec TUC Seite 7 von 25

8 Abbildung 5: Webmaske Misc. Settings 2.5. Apply Settings Im letzten Untermenü Apply Settings müssen Sie gemachte Änderungen an der Konfiguration noch einmal bestätigen, bevor diese vom Modul übernommen und permanent gespeichert werden. User Guide metratec TUC Seite 8 von 25

9 3. TUC Config Manager Software Die komfortabelste Methode das TUC Modul zu konfigurieren ist über den TUC Config Manager. Dieses Tool für Windows, Linux und MacOS (Java-basiert) können Sie immer in der aktuellen Version von der metratec Webseite kostenlos runterladen. Nach dem Klick auf den Rescan -Knopf sucht die Software nach laufenden TUC Modulen im internen Netz. Dabei werden auch Geräte gefunden, die keine IP Adresse haben bzw. eine nicht erreichbare IP-Adresse. Der Status jedes Moduls wird in der letzten Spalte angezeigt. Durch einen Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste werden die Details des jeweiligen Moduls geladen. Hat ein Modul keine gültige IP Adresse, müssen Sie diese zuerst setzen, bevor andere Punkte konfiguriert werden können. HINWEIS Der TUC Config Manager nutzt einen sogenannten UDP Broadcast, um alle Module im Netz zu finden. Wenn Ihre Firewall diese Pakete blockiert, kann die Software mit den Modulen keinen Kontakt aufnehmen. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall UDP Pakete zulässt bzw. der TUC Config Manager als vertrauenswürdige Software gekennzeichnet ist. Sollte dies nicht funktionieren, empfehlen wir, die Firewall für einen kurzen Moment zu deaktivieren, bis eine gültige IP-Adresse zugewiesen wurde Overview Tab 3.1 (TCP/IP Settings) Im Tab Overview werden die grundlegenden Parameter für die TCP/IP Kommunikation des User Guide metratec TUC Seite 9 von 25

10 Moduls eingestellt. Es ist damit die wichtigste Eingabemaske des Config Managers. Die wichtigsten Parameter sind die IP-Adresse, Subnetz-Maske und die Gateway-IP. Diese sind für die Kommunikation in einem Ethernet Netzwerk nötig. Sie können sogar dann gesetzt werden, wenn das Gerät keine gültige IP-Adresse hat oder z.b. durch einen Konflikt sonst unerreichbar wäre. Bei der Konfiguration des Netzwerk-Adresse haben Sie die Wahl zwischen DHCP und einer manuellen (statischen) Adresse. Um die automatische Adresszuweisung über DHCP zu nutzen, muss ein funktionierender DHCP Server im internen Netz erreichbar sein. Wenn Sie eine statische IP vergeben, achten Sie darauf, dass diese Adresse aus Ihrem Subnetz zu erreichen ist. Fragen Sie hierzu bei Bedarf Ihren lokalen System-Administrator nach Unterstützung. Nachdem Sie die richtigen Werte eingetragen haben, klicken Sie auf Update IP Settings um die Werte zu speichern und zu übernehmen. Das Gerät startet sich nun neu und ist ab sofort über die eingestellte IP Adresse erreichbar Port Settings Tab Im Tab Port Settings können die Parameter zur seriellen Kommunikation zwischen TUC Modul und Host-Elektronik (z.b. Ihr Mikrocontroller) konfiguriert werden. Dabei ist zu beachten, dass das Modul über zwei UART Ports verfügt, die einzeln konfigurierbar sind. Beide lassen sich zudem auch als reine digitale GPIO Ports betreiben, womit Sie direkt den Zustand von digitalen IOs über das Netz auslesen und setzen können. Die wichtigsten Eigenschaften sind Baudrate, Databits, etc., die mit den UART-Einstellungen Ihres Hostes übereinstimmen müssen. Im Tab wird auch angegeben, welcher TCP-Port mit welchem UART Port verknüpft ist. User Guide metratec TUC Seite 10 von 25

11 3.3. Misc Settings Tab Im Tab Misc Settings gibt es die Möglichkeit einige allgemeine Einstellungen vorzunehmen wie z.b. den UPNP Port des TUC Moduls zu definieren, das Passwort zu ändern sowie das Modul wieder auf seine Werkeinstellungen zurück zu setzen. HINWEIS Bei das Passwortänderung werden die Daten unverschlüsselt übertragen und sind daher bzgl. eines "Abhörens" durch ungewollte Dritte gefährdet. Es wird daher dringend geraten, das Passwort nur in einem gesicherten Netzwerk zu ändern Firmware Update Tab Im Tab Firmware Update können Sie die Firmware des TUC-Moduls komfortabel und sicher auf den neusten Stand bringen. Die aktuelle Firmware-Datei finden Sie immer auf der metratec Webseite zum Download. User Guide metratec TUC Seite 11 von 25

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13 4. Direkte Kommandos via Telnet oder UART 1 Neben den beiden beschriebenen grafischen Konfigurationsmöglichkeiten kann das TUC Modul auch über direkte Kommandos konfiguriert und gesteuert werden. Dieser Modus erlaubt es, sämtliche Einstellungsmöglichkeiten auch aus einer eigenen Software heraus auszuführen. So kann die Konfiguration der Module aus dem eigenen Programm heraus geschehen. Auch zur automatischen Konfiguration im Rahmen einer Geräte-Inbetriebnahme ist die Konfiguration via Direkt-Kommandos praktisch (z.b. über ein Config-Skript). Eine Übersicht der Direkt-Kommandos findet sich im Anhang. Um die Direkt-Kommandos via Telnet an das Gerät zu senden, muss eine Session auf Port mit dem Modul aufgebaut werden. Hierzu kann unter Windows z.b. das Programm PuTTY oder der Befehl telnet genutzt werden. Um mit PuTTY eine Verbindung aufzubauen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie PuTTY 2. Geben Sie im Feld Host Name die IP Adresse des Moduls ein 3. Wählen Sie Raw als Connection Type 4. Geben Sie als Port Nummer ein 5. Klicken Sie auf Open Um über Telnet auf das Gerät zuzugreifen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie die DOS-Konsole (cmd.exe) 2. Geben Sie als Befehl ein: telnet [IP-Adresse] Alternativ können die Direkt-Kommandos auch über die UART 1 zum Gerät gesendet werden. Das bedeutet, dass die Host-Platine das TUC Modul konfigurieren kann und die Einstellungen direkt in die eigene Firmware und User Interface integriert werden können. Um diese Funktion zu nutzen, müssen Sie innerhalb der ersten fünf Sekunden nach Start-Up des Gerätes den String metracfg über die UART 1 an das Gerät senden (9.600, 8, N, 1). Dieses Kommando wird vom Modul mit einem ACK bestätigt. Nun steht die UART Verbindung zur Verfügung. Einige Direkt-Kommandos lassen sich nur über TCP nutzen (UART und GPIO), um die UART Kommunikation nicht unerwartet zu stören. Empfängt das Modul innerhalb von fünf Sekunden nach dem Start nicht den richtigen String, ist die Verbindung nicht mehr möglich GPIO Ansteuerung Die Steuerung der GPIOs ist nur über Direkt-Kommandos über Telnet möglich. Über das SPT User Guide metratec TUC Seite 13 von 25

14 Kommando setzt man den Port Typ (UART oder GPIO). Es werden jeweils alle vier Pins einer UART Schnittstelle gemeinsam zu GPIOs konfiguriert. Der Status der GPIOs kann über die beiden Direkt-Kommandos RIP (Read Input Pin) und WOP (Write Output Pin) gesetzt werden. Die Richtung (Input oder Output) wird jeweils dynamisch gesetzt, je nachdem welches Kommando genutzt wird. Die genaue Benutzung ist im Anhang unter den entsprechenden Befehlen genauer beschrieben. User Guide metratec TUC Seite 14 von 25

15 5. Firmware Update Bei Bedarf zum Beispiel um bekannt gewordene Fehler zu beheben oder um neue Funktionen hinzu zu fügen kann ein TUC Modul mit einer neuen Firmware ausgestattet werden. Diese stehen direkt auf der metratec Webseite zum Download zur Verfügung. ACHTUNG Installieren Sie nur Firmware-Updates, die direkt von metratec erstellt wurden. Ändern Sie nichts an der Firmware-Datei, die Sie herunter geladen haben. Auch wenn der Bootloader prüft, ob es sich um ein korrektes Update handelt, könnte ein manuell verändertes Update zur Funktionsunfähigkeit des Moduls führen Update via Config Manager Die einfachste Art ein Firmware-Update bei einem TUC Modul durchzuführen ist über den TUC Config Manager. Verbinden Sie sich hierzu mit einem Modul und gehen Sie in den Tab Firmware Update. Um das Update durchzuführen sind drei einfache Schritte nötig: 1. Wählen Sie die Netzwerk-Schnittstelle ( Network Interface ) Ihres Rechners aus, über welche Sie mit dem Modul verbunden sind. Achten Sie besonders darauf, wenn Sie z.b. eine WLAN Karte und eine interne Netzwerk-Karte haben, dass hier die richtige Schnittstelle ausgewählt ist, da sich das Modul sonst nicht mit dem Rechner verbinden kann. 2. Wählen Sie das Firmware-Update-File aus, indem Sie auf Open File klicken und das entsprechende Firmware-File auswählen. Dieses können Sie in der jeweils aktuellen Version von der metratec Webseite runterladen. Der Config Manager prüft automatisch, ob Firmware-Datei und Modul zusammen passen. 3. Klicken Sie auf Start Update. User Guide metratec TUC Seite 15 von 25

16 6. Anhang: Direkt-Kommandos Die folgenden Direkt-Kommandos lassen sich über Telnet und UART 1 an das Gerät schicken. Jeder Befehl wird mit einem Carriage Return (<CR>) beendet. Die Antworten vom Modul kommen zeilenweise und hören ebenfalls jeweils mit einem CR auf Ping Der Befehl PING testet die Verbindung zum Gerät. Bei Erfolg antwortet das Modul mit OK!. PING<CR> Parameter: keine OK!<CR> 6.2. REV Der Revision Befehl liefert Informationen über die Firmware des Moduls. REV<CR> <Type 16Zeichen><mindeste Hardware Version><Firmware Version><CR> Beispiel: TCP_UART_CONV RHR Der Read Hardware Revision liefert die Version der verwendeten Hardware zurück. RHR<CR> Beispiel: 0102<CR> 6.4. SPT [via TCP] Der SPT Befehl definiert den Port-Typ des internen Mikrocontrollers. Der IC hat zwei Ports, die entweder als UART oder als GPIO Port verwendet werden können. Als UART Port kann die Schnittstelle über ein serielles Protokoll (über Telnet oder direkt UART) angesprochen werden. Im GPIO Modus kann jeder einzelne Pin (4 pro Port) als Input oder Output Pin genutzt werden. User Guide metratec TUC Seite 16 von 25

17 Port kann entweder 0 oder 1 sein. Die Änderung wird erst nach dem Aufruf des Befehls APPLY wirksam. SPT Port Typ<CR> Parameter: Port: Port Nummer Typ: UART oder GPIO OK!<CR> UPA<CR> Fehler: Falsche Port Nummer oder falscher Typ 6.5. WOP [via TCP] Mit dem WOP Befehl kann man den Status eines Output Pins setzen. Gleichzeitig wird der Pin als Output Pin definiert. Jeder Pin hat eine zugewiesene Nummer: Port Pin am Controller Pin Nummer für WOP/RIP WOP Pin Level<CR> Parameter: Pin: Pin Nummer (siehe Tabelle) Level: HI für +3,3V oder LOW für 0V OK!<CR> UPA<CR> Falsche Pin Nummer oder falscher Parameter (Groß-/Kleinschreibung beachten) User Guide metratec TUC Seite 17 von 25

18 NOS<CR> Port ist nicht als GPIO konfiguriert (siehe SPT) ERR<CR> Pin konnte nicht gesetzt werden 6.6. RIP [via TCP] Der RIP Befehl definiert einen Pin als Input und liest den aktuellen Wert aus. Die Bezeichnung der Pins ist die gleiche wie beim WOP Befehl. RIP Pin<CR> Parameter: Pin: Pin Nummer HI<CR> - high-level (3,3V) LOW<CR> - low-level (0V) UPA<CR> Falsche Pin Nummer NOS<CR> Port ist nicht als GPIO konfiguriert (siehe SPT) ERR<CR> Pin konnte nicht gelesen werden 6.7. SIP Der SIP Befehl ermöglicht es, dem Modul eine statische IP Adresse zuzuweisen. Die IP Adresse, Subnetz-Maske und Gateway-IP bestehen aus jeweils vier mal drei Dezimalziffern (z.b ). Alternativ gibt es die Möglichkeit, den String DHCP zu übergeben, wenn sich das Modul eine IP von einem DHCP Server beziehen soll. Die Änderung wird erst nach dem Aufruf des Befehls APPLY wirksam. SIP STATIC IP-Adresse Subnetz-Maske Gateway-IP<CR> SIP DHCP<CR> Parameter: IP-Adresse: Statische IP Adresse (z.b.: ) Subnetz-Maske: Statische Subnet Maske (z.b.: ) Gateway-IP: IP Adresse des Gateway-Servers (z.b.: ) OK!<CR> ERR<CR> Fehler: Falsches Format der IP Adresse UPA<CR> falsche Parameter User Guide metratec TUC Seite 18 von 25

19 6.8. UART [via TCP] Dieser Befehl modifiziert die Konfiguration der UART Schnittstellen. Die Änderung wird erst nach dem Aufruf des Befehls APPLY wirksam. UART Port Baud-rate Stop-bits Data-size Flow Parity<CR> Parameter: Port: Port Nummer Baud-rate: dezimal (z.b.: ) Stop-bits: 1 oder 2 (bits) Data-size: 5, 6, 7, 8 (bits) Flow: NONE oder HARDWARE (Groß-/Kleinschreibung beachten) Parity: NONE, ODD, EVEN, MARK, SPACE (Groß-/Kleinschreibung beachten) OK!<CR> UPA<CR> Fehler: Falsche Port Nummer, ungültige Parameter, Groß-/Kleinschreibung 6.9. UPNP UPnP startet einen kleinen HTTP Server auf dem Modul, über das andere Geräte Informationen abfragen können (z.b. Namen des Moduls). Die Änderung wird erst nach dem Aufruf des Befehls APPLY wirksam. UPNP Port<CR> Parameter: Port: TCP port OK!<CR>UPA<CR> Fehler: ungültige Port Nummer TCP MODE Der MODE Befehl setzt die Parameter für die TCP-Funktion des Moduls. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Das TUC Modul kann dabei entweder als Server arbeiten, auf den man sich von einem Remote-System verbindet. Hierbei stellt man den Port des Moduls ein, auf dem nach eingehenden Verbindungen gesucht wird. 2. Alternativ kann das Modul im Client-Modus arbeiten und sich mit einem entfernten Server User Guide metratec TUC Seite 19 von 25

20 nach Angabe von IP Adresse und Port verbinden. Die Änderung wird erst nach dem Aufruf des Befehls APPLY wirksam. AllgemeinMODE Uart Protocol Modus... Timeout<CR> Mode = Server MODE Uart Protocol SERVER Port Timeout Mode = Client MODE Uart Protocol CLIENT IP-address Port(r) Port(l) Timeout Parameter: Uart: Nummer des UART Ports Protocol: TELNET oder RAW (Groß-/Kleinschreibung beachten) Modus: SERVER oder CLIENT (Groß-/Kleinschreibung beachten) Port: (Server) TCP Port des Servers IP-address: (Client) IP Adresse des Remote Servers Port(r): (Client) Port Nummer des Remote Servers Port(l): (Client) Lokaler Port, der genutzt werden soll Time out: OK!<CR>UPA<CR> ungültige Parameter NAME Dieser Befehl weist dem Modul einen neuen Modul-Namen zu. Die Änderung wird erst nach dem Aufruf des Befehls APPLY wirksam. NAME Name<CR> Parameter: Name: Neuer Name des Moduls OK!<CR> APPLY Mit diesem Befehl werden die konfigurierten Einstellungen übernommen und das Modul neu gestartet. APPLY<CR> OK!<CR>REBOOT<CR> User Guide metratec TUC Seite 20 von 25

21 6.13. DISCARD Hiermit werden die konfigurierten Einstellungen verworfen. DISCARD<CR> OK!<CR> FACTORY Dieses Kommando setzt das Modul auf die Werkseinstellungen zurück uns startet das Modul neu. FACTORY<CR> Parameter: keine OK!<CR>REBOOT<CR> DUMP Der DUMP Befehl gibt sämtliche aktuellen Konfigurationsdaten in einer Liste aus. Dies ist vor allem für Debugging-Zwecke von Interesse. DUMP<CR> Parameter: keine Diverse Informationen zum System-Status Bespiel 1 (DHCP ist aktiv, Ports sind als UART definiert, Telnet läuft als Server): MAC: 00:50:c2:da:20:02 Module name: metratec S2E Module Firmware revision: 0103 Current IP: Current subnet mask: Current gateway: Using DHCP UPnP port: 6432 User Guide metratec TUC Seite 21 von 25

22 Port 0 is a UART Baud rate: Stop bits: 1 Data size: 8 Flow control: none Parity: none I/O via Raw Server mode Local port: 23 Timeout is: 0 seconds Port 1 is a UART Baud rate: Stop bits: 1 Data size: 8 Flow control: none Parity: none I/O via Raw Server mode Local port: 26 Timeout is: 0 seconds Bespiel 2 (statische IP, ein Port ist GPIO Port, Telnet läuft als Client): MAC: 00:50:c2:da:20:02 Module name: metratec S2E Module Firmware revision: 0103 Current IP: Current subnet mask: Current gateway: Using static IP UPnP port: 6432 Port 0 is a GPIO Port 1 is a UART Baud rate: Stop bits: 1 Data size: 8 User Guide metratec TUC Seite 22 von 25

23 Flow control: none Parity: none I/O via Raw Client mode Connecting to: : 23 Local Port: 26 Timeout is: 0 seconds CLOSE Der CLOSE Befehl schließt die aktuelle Verbindung. CLOSE<CR> Parameter: keine keine User Guide metratec TUC Seite 23 von 25

24 7. Versionsübersicht Version Änderung Bearbeitet durch Datum 1.0 erstellt KD Auf Firmware Version 1.2 angepasst KD Direkt-Kommandos überarbeitet MAN Config Manager 2.0 eingepflegt KD Kleinere Korrekturen CS User Guide metratec TUC Seite 24 von 25

25 Kontakt metratec GmbH Werner-Heisenberg-Str. 1 D Magdeburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) support@metratec.com Web: Copyright metratec GmbH Nachdruck, Vervielfältigung oder Übersetzung dieser Benutzeranleitung, auch auszugsweise, sind ohne schriftliche Genehmigung der metratec GmbH nicht gestattet. Alle Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer Produkte. Änderungen in Form, Ausstattung und Funktionalität unserer Produkte behalten wir uns ausdrücklich vor. User Guide metratec TUC Seite 25 von 25

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