DAS BILDUNGSWESEN DER DEUTSCHEN MINDERHEIT IN POLEN

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1 DAS BILDUNGSWESEN DER DEUTSCHEN MINDERHEIT IN POLEN Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce

2 Gesetzliche Sicherung Kindergärten, Schulen und öffentliche Einrichtungen ermöglichen den Schülern der nationalen und ethnischen Minderheiten, die nationale und ethnische Identität zu erhalten und zu stärken durch Erlernen der Minderheitensprache und Erlernen der eigenen Geschichte und Kultur (Gesetz über das Bildungssystem vom 7. September 1991, Art.13.1)

3 Unterricht auf Antrag der Unterricht der Minderheitensprache im Kindergarten sowie in Schulen wird auf einen freiwilligen schriftlichen Antrag der Eltern bzw. des gesetzlichen Vormundes des Kindes/Schülers organisiert; der Antrag bezieht sich auf den gesamten Zeitraum, für den das Kind im Kindergarten aufgenommen wird bzw. für die ganze Schulzeit eines Kindes; den Antrag kann der Schüler/Elternteil jeder Zeit wieder zurücknehmen.

4 Formen des Unterrichts Unterricht in der Minderheitensprache Unterricht in zwei gleichrangigen Sprachen (zweisprachig/bilingual) 3 zusätzliche Unterrichtsstunden der Minderheitensprache

5 Der Unterricht der Minderheitensprache wird organisiert, wenn: im Kindergarten für eine Gruppe mindestens 7 Kinder angemeldet werden; in der Grundschule oder im Gymnasium für eine Klasse 7 Schüler angemeldet werden; in den Oberschulen (Schulen der Sekundarstufe II) für eine Klasse 14 Schüler angemeldet werden.

6 Nach den Angaben des Bildungsministeriums lernten in ganz Polen im Schuljahr 2012/2013 insgesamt Kinder/Schüler in 588 Bildungseinrichtungen (Schulen und Kindergärten) Deutsch als Minderheitensprache

7 Zahl der Schulen mit dem Unterricht Deutsch als Minderheitensprache >200

8 Zahl der Einrichtungen mit Deutsch als Minderheitensprache

9 Zahl der Schüler, die Deutsch als Minderheitensprache lernen

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11 Die Expertenkommission über die Umsetzung der Sprachencharta kritisiert: die Freiheiten bei der Verwendung der Bildungssubvention; die Gründung der Minderheitenbildung auf der Basis von Anträgen/Erklärungen der Eltern; zusätzlicher Unterricht der Minderheitensprache anstatt des Unterrichts in der Minderheitensprache; fehlendes Fortbildungssystem für Lehrer für die Minderheitenbildung; fehlende ständige Überwachung der Einführung und Entwicklung des Unterrichts in der Minderheitensprache ; fehlende Unterrichtsbücher für den Unterricht Deutsch als Minderheitensprache; Notwendigkeit der Stärkung im Unterricht der identitätsbildenden Elemente, wie die nationale Identifikation und Abstammung, die Rückkehr zu der ursprünglichen Kultur und Geschichte, die sowohl mit dem Vaterland als auch mit der einzigartigen deutschsprachigen Heimat verbunden ist.

12 Die Bildungsstrategie - Vorschläge der deutschen Minderheit Das Angebot soll dem Antrag zuvorkommen; Erhöhung der Qualität des Unterrichts Übergang vom zusätzlichen DaM-Unterricht auf Zweisprachigkeit; Eröffnung einer Musterschule mit bilingualem Unterricht und nur in der Minderheitensprache; Unternehmen von Maßnahmen zur Förderung des DaM-Unterrichts in den von der deutschen Minderheit besiedelten Regionen Polens; Minderung der Zahl der erforderten Anträge in einer Klasse für DaM in den Oberschulen (Schulen der Sekundarstufe II) von 14 auf 7;

13 Die Bildungsstrategie - Vorschläge der deutschen Minderheit Bildung eines Aufbaustudiums für Deutsch für Lehrer, die andere Fächer als Deutsch unterrichten; Berufung einer Gruppe von methodischen Beratern für Schulen mit DaM-Unterricht; Berufung einer Gruppe von Experten für Bearbeitung der Lehrbücher für den Minderheitenunterricht; Bildung eines Anhangs an die Strategie mit der Auflistung von rechtlichen Begrenzungen, die die Entwicklung des Minderheitenbildungswesens deutlich erschweren;

14 Rechtliche Hindernisse fehlende zweckdienliche Zuwendung für Deutsch als Minderheitensprache in den Kindergärten; fehlende Präzisierung der Regeln der Antragstellung für DaM in den Kindergärten (nicht nur bei der Aufnahme); fehlende Präzisierung in der Verordnung des Bildungsministeriums der Regeln für die Rückziehung der Anträge; Regelung der Benennung der zweisprachigen Schulen; Bedarf auf die Möglichkeit der Eröffnung von öffentlichen Schulen, an die nur Schüler, die DaM lernen möchten, aufgenommen werden;

15 Bildung nicht nur in der Schule!

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17 für Kinder der deutschen Minderheit im Alter von 6 bis 11 Jahren; Kinder sollen kreativ und spielerisch die deutsche Sprache im Alltag erleben; Kinder sollen noch vor der Schule sich mit der Sprache bekannt machen; werden seit 2010 organisiert in 50 Gruppen mit 750 Kindern seit Herbst 2011 in 70 Gruppen mit fast 1100 Kindern

18 Sprachkurse werden seit 1990 in den DFK s organisiert; für Kinder und Erwachsene auf allen Niveaustufen; finden in allen von der deutschen Minderheit besiedelten Regionen Polens statt (u.a. Stettin, Treptow an der Rega, Danzig, Elbing, Osterrode, Sensburg, Grünberg, Breslau, Bezirk Oppeln und Schlesien); finanziert von den Mitteln des Deutschen Konsulats

19 Konsolidierung der Begegnungsstätten Ausstellungen, Vorträge zur deutschen Geschichte, Ausflüge und Studienfahrten mit einem Identitätsstiftendem Charakter, die immer mit der Spurensuche nach der deutschen Geschichte und Kultur verbunden sind, sprachanimierende Angebote (Workshops, Seminare, Wettbewerbe, Spracholympiaden) für Kinder und Jugendliche.

20 Eichendorff-Schüler- Wettbewerb (DFK Schlesien); Polenweiter literarischer Wettbewerb In der Sprache des Herzens ; Rezitationswettbewerb Jugend trägt Gedichte vor (SKGD Oppeln) über 3000 Schüler, 188 Schulen, 55 Gemeinden; Spracholympiade (DFK Schlesien); Offenes Grünberger Diktat Bildungsprojekte KEKS - für die Pause Bilingua (HdpZ) Spracholympiade (SKGD Oppeln) für Grundschulen über 500 Schüler, 142 Schulen, 47 Gemeinden; für Gymnasien- fast 550 Schüler, 105 Schulen, 55 Gemeinden; Öffentlichkeitskampagne zur Gunsten der deutschpolnischen Zweisprachigkeit Zwei sind mehr als Eine (HdpZ)

21 Schulen mit bilingualem Unterricht im Schuljahr 2012/2013

22 "Die Entscheidung Kinder zweisprachig zu erziehen ist eine wichtige Entscheidung. Ihr Einfluss auf die Kinder und die Eltern wird das ganze Leben lang bemerkbar sein. Der Fakt zweisprachig zu sein kann die Identität des Kindes, die sozialen Bedingungen wie das Lernen, der Unterricht, die Ehe, der Wohnort, das Reisen und die Art zu Denken, bestimmen. Colin Baker

23 Expertentreffen HDPZ Große Kampagne für die Zweisprachigkeit

24 Expertentreffen Während der Expertentreffen werden die Vorteile der zweisprachigen Erziehung von Kindern und Jugendlichen hervorgehoben, die Eltern werden ermuntert zur zweisprachigen Erziehung zu Hause und auf dem Bildungsweg Expertentreffen 7 (vorwiegend in der Wojewodschaft Schlesien)

25 Einrichtungen des Vereins Pro Liberis Silesiae Raschau-Gemeinde Tarnau Goslawitz Gemeinde Guttentag

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29 Eröffnung der neuen Einrichtung in Goslawitz, Gemeinde Guttentag

30 Eröffnung der neuen Einrichtung in Goslawitz, Gemeinde Guttentag

31 Eröffnung der neuen Einrichtung in Goslawitz, Gemeinde Guttentag

32 Probleme bei den Neugründungen

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37 Theaterwettbewerb für die Grundschulen

38 Theaterwettbewerb für die Grundschulen

39 Kindergartenfachberatung KONZEPTION der Fachberatung Fachtagung "1+1= mehr als 2 frühkindliche Bildung im internationalen DIALOG"

40 Aufbau des Systems der Fachberatung (zentrale Stelle, Büro etc.) Weiterbildung Fachberater Veröffentlichung des Angebotes Bedarfserhebung in den Einrichtungen Organisation der Weiterbildung für Erzieher/Lehrer Beginn von individuellen Beratungsprozessen (Fachberatung) Durchführung des Fachtages Vernetzung mit Partnern Evaluation und Dokumentation

41 Muttersprachliche Lehrer und Erzieher

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43 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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