11. BUNDESKONGRESS ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR
|
|
- Gabriel Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11. BUNDESKONGRESS ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR FORUM V "GUTES GELD FÜR BESSERE SCHULEN" Berlin, 1. Dezember 2016 Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln a.d., Rechtsanwalt DLA Piper Berlin, 1. Dezember
2 I. Ausgangssituation Seit mehreren Jahren steht die öffentliche Bauverwaltung unter zunehmenden Belastungen und Herausforderungen. Auflösung des erheblichen Sanierungsstaus beim öffentlichen Gebäudebestand Zuwachs weiterer Aufgaben, z.b. Flüchtlingsunterbringung, Barrierefreiheit, Brandschutz, Energieeffizienz Verstärkter Bau- und Anpassungsbedarf im Erziehungs-, Schul- und Bildungssektor; Reformvorhaben und Modellprojekte, z.b. U3-Betreuung; offener Ganztag; Inklusion; G8/G9 Generalsanierungen an großen Schulkomplexen (Gymnasien, Gesamtschulen, Berufs- und Kollegschulen aus den 70er Jahren Berlin, 1. Dezember
3 II. Sondersituation im Schul- und Bildungsbereich Kommunen im "ländlichen Raum": Modernisierungs- und Anpassungsbedarf (u.u. Rückbau) Wachsende Großstädte Enormer Zeit- und Handlungsdruck bei Erweiterungs- und Neubaumaßnahmen Beispiel Köln: Bei einem Wachstum von zusätzlich Einwohnern bis 2020 / zusätzlich Einwohner bis 2030 besteht die Anforderung ca. 30 neue Schulen innerhalb von 10 bis 15 Jahren zu errichten Große Schulbauprojekte sind jedoch hinsichtlich Kosten und Zeit problematisch Durchschnittliche Realisierungsdauer in den vergangenen Jahren 6 bis 7 Jahre; Kostenüberschreitung ca. 30 % Qualitätsmängel führen zu langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen Berlin, 1. Dezember
4 III. Ursachen Unterfinanzierung der kommunalen Haushalte (Ergebnisse BMWI-Online-Befragung) 62 % der befragten kommunalen Finanzverantwortlichen stimmen dem voll zu. Effizienzdefizite auf kommunaler Ebene Strukturen und Arbeitsweisen der Bauverwaltungen den modernen Ergebnissen nicht angepasst Überregulierung bei kommunalen Planungs-, Beteiligungs- und Genehmigungsverfahren Drastische Unterbesetzung bei Ingenieuren und baufachlichen Technikern Abwanderung von technischem Personal in Privatwirtschaft oder in Landesgesellschaften Personalsituation im bautechnischen Bereich Personalabbau im Zuge von Haushaltssanierungen Nur 8 % der baunahen Ingenieure ist jünger als 34 Jahre Anteil der über 55jährigen = 27 % Pensionierungswelle Berlin, 1. Dezember
5 IV. Lösungsansätze Grundsatz: Kommune bleibt "Herr des Verfahrens" Modell Hamburg Seit 2013 werden Sanierung, Neubau und Erweiterung vom Landesbetrieb SHB "Schulbau Hambug SBH" übernommen. SHB arbeitet mit der "Gebäudemanagement Hamburg GmbH (GMH)" eng zusammen; GMH steht im Eigentum der Beteiligungsverwaltung der Stadt Hamburg. Modell Düsseldorf Zur Beschleunigung des Schulbaus hat die Stadt 2015 eine spezielle Projektgruppe IPM (Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH) gegründet. IPM ist hundertprozentige Tochter der Stadt und bei der städtischen Entwicklungsgesellschaft IDR angesiedelt. Von der IPM werden bis herausgehobene Schulbauprojekte verantwortlich realisiert; Bausumme ca. 640 Mio.; alle übrigen Maßnahmen verbleiben beim städtischen Gebäudemanagement Berlin, 1. Dezember
6 Modell Mannheim Die "BBS Bau- und Betriebsservice GmbH ist eine Ausgründung aus der GBG (Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbh). Seit 2014 ist die BBS durch die Stadt mit der Bewirtschaftung aller 70 Schulliegenschaften sowie mit der Sanierung von Schulbauten beauftragt. Modell München Das Aktionsprogramm Schul- und Kita-Bau sieht bis 2030 den Bau von 45 neuen Schulen, Investitionsvolumen ca. 1,3 Mrd., vor. Die Realisierung erfolgt über die städtische Hochbauverwaltung. Zugrunde liegen besondere Programme zur Verfahrensbeschleunigung (Bauprogrammbeschlüsse zu mehreren Bauvorhaben) und zur Verfahrensvereinfachung sollen die drängende Versorgung sicherstellen. Berlin, 1. Dezember
7 Modell Dortmund Große Schulimmobilien sind in das städtische Sondervermögen "Grundstücksund Vermögensverwaltungsfond Dortmund" eingebracht worden; seine Auslagen finanziert der Fond über von der Stadt zu tragende Mietzahlungen; der Investitionsverlauf liegt bei 127 Mio.. Modell Nürnberg Drei große Investitionsvorhaben werden über je einzelne ÖPP-Verträge (PPP Inhabermodell) realisiert (Forfaitierung mit Einredeverzicht). Ansonsten liegt der Schulbau in Händen des Gebäudemanagements der Stadt. Berlin, 1. Dezember
8 V. Das Problem der kommunalen Unterfinanzierung verliert an Bedeutung Erhebliche öffentlichen Investitionsmittel von Bund und Land Bund von 2014 bis 2020: 40 Mrd. für kommunale Investitionen; Kommunalinvestitionsförderungsfond für finanzielle Kommunen: 3,5 Mrd. Länder, z.b. NRW Förderprogramm "Gute Schule" 2 Mrd. Wegen fehlender Planungsreife und Personalengpässen werden die Mittel zum Teil nicht abgerufen Bereitstellung privaten Kapitals im Rahmen von ÖPP-Projekten Kommunalkredite, z.b. NRW Bank Förderprogramm Berlin, 1. Dezember
9 VI. Strategiereform "Schulbau" Enges Zusammenwirken Schul- und Stadtentwicklung Aufbau eines geeigneten Liegenschaftskatasters Beschleunigung des stadtinternen Beteiligungsverfahrens Zusammenfassung von "Schulbaupaketen" für die politischen Gremienentscheidungen Beschleunigung des Vergabeverfahrens; Verzicht auf Einzellosvergaben Entwicklung gleichförmiger Standards; modulare Bauweise Effizientes Controlling Berlin, 1. Dezember
10 VII. Handlungs- und Betriebsformen Realisierung durch Hochbauverwaltung Eigenbetrieb "Gebäudewirtschaft" mit hoher Selbstständigkeit Ausgründung einer temporären Zweckgesellschaft "Schulbau" in 100%iger Trägerschaft der Stadt Errichtung einer Zweckgesellschaft unter Beteiligung privater Investoren Berlin, 1. Dezember
11 VIII. Kooperation mit privater Wirtschaft zur Kompensation des Fachkräftemangels Beauftragung externer Planungsbüros für Entwicklungsplanung "Schulbau" Begründung von öffentlich-privaten Partnerschaften für Schulbaupakete Gewährleistung von Termin- und Kostensicherheit Faire Risikoverteilung; faire Wirtschaftlichkeitsberechnung Berlin, 1. Dezember
12 Jürgen Roters Of Counsel ǀ Oberbürgermeister der Stadt Köln a.d. Augustinerstraße Köln T: F: M: E: Berlin, 1. Dezember
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrBodenmarkt unter veränderten Rahmenbedingungen die Sicht der Wohnungswirtschaft
Bodenmarkt unter veränderten Rahmenbedingungen die Sicht der Wohnungswirtschaft Dieter Cordes, Geschäftsführer Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbh (GBH) 1 Die Sicht der Wohnungswitschaft Gliederung
MehrPPP Eine kritische Würdigung. Urbane Infrastruktur Robert Kösling
PPP Eine kritische Würdigung Robert Kösling Hamburg, 07.06.2006 PPP - Eine kritische Würdigung 2 ENTWICKLUNG PPP Quelle: DIFU 2005; 1. Zahl 1990-99 PPP - Eine kritische Würdigung 3 BEISPIEL - VERTRAGSBEZIEHUNGEN
MehrSchulsanierungen in Köln durch PPP-Modelle
Schulsanierungen in Köln durch PPP-Modelle Übersicht Gebäudewirtschaft Ausgangslage und Sanierungsstau Lösungsansätze und PPP-Struktur Expresspaket Zusammenfassung & Ausblick Gebäudewirtschaft Eigenbetriebsähnliche
MehrInhaltsverzeichnis. an das kommunale Immobilienmanagement ULI HELL WEG. HANSPETER GONDRING und BETTINA ANNA-MARINA WALLNER HOLGER SCHMIDT
Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Städtebauliche Anforderungen an das kommunale Immobilienmanagement Städtebauliche Anforderungen an das kommunale Immobilienmanagement ULI HELL WEG (IBA-Hamburg GmbH) Städte
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrInput: Schulbau und Ausstattung der Schulen
Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Rolle und Erwartungen der kommunalen Schulträger Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW am 05.11.2016 in Wuppertal Der
MehrBericht zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften in Deutschland Januar bis Juni 2015
Bericht zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften in Deutschland Januar bis Juni 2015 Erste Jahreshälfte am ÖPP-Markt verhalten // Politische Initiativen zur Stärkung von Investitionen und die Projektpipeline
MehrÖffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg
Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Joachim Schmider Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ÖPP-Initiative Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße 4 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2133
MehrBildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert
Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.5.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrWas muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste
MehrWas hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben
Welche Bedeutung haben PPP-Projekte für die Region? Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben Was hat Leipzig bei PPP zu
MehrÖffentlich Private Partnerschaften Ein Thema für kommunale Entscheider
Kommunal Konvent der NRWSPD Oberhausen - 24. April 2004 Öffentlich Private Partnerschaften Ein Thema für kommunale Entscheider - Westdeutsche Kommunal Consult Warum Öffentlich Private Partnerschaften?
MehrÖPP-Grundlagenworkshop Erfahrungen bei der Einbindung von Förderinstrumenten für ÖPP-Projekte
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. ÖPP-Grundlagenworkshop Erfahrungen bei der Einbindung von Förderinstrumenten für ÖPP-Projekte Finanzierung von ÖPP-Projekten Kommune günstige Konditionen Finanzierungssicherheit
MehrProf. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016
Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE
MehrDie Oberbürgermeisterin
Gebäudewirtschaft der Stadt Köln Eigenbetriebsähnliche Einrichtung Eigenständig und voll kompetent agierende Serviceeinheit für Facility-Management an städtischen Immobilien Eigenverantwortliche Bewirtschaftung
MehrEnergiesparcontracting am Beispiel der Stadt Wuppertal Christian Gleim Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal
Energiesparcontracting am Beispiel der Stadt Wuppertal Christian Gleim Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Tagung: Steigerung der Energieeffizienz im Kommunalen Gebäudebestand Erfahrungen Chancen. Potentiale
MehrPublic Private Partnership für Schulen und Kindergärten
Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP
MehrEntwicklung und Moderation von gemeinschaftlichen Wohnprojekten
Neue Wohnformen gute Beispiel aus NRW Birgit Pohlmann Dortmund - Mainz Wohnprojekte in NRW ein Blick auf Mengeneffekte Ca. 250 gemeinschaftliche Wohnprojekte insgesamt - ca. 50% Kooperationsprojekte zwischen
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1/ 17 Sparen hilft nicht. Lösungsstrategien zum Erhalt bzw. zur Zurückgewinnung kommunaler Gestaltungsspielräume Franz-Reinhard Habbel Deutscher Städte-
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964 16. Wahlperiode 11. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrWo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?
Immobilien Colloquium München 2014 13. Mai 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt München Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und
MehrKommunal Investieren Forfaitierung im Rahmen von ÖPP
Kommunal Investieren Forfaitierung im Rahmen von ÖPP Sabine Großmann Abteilungsdirektorin, Geschäftsbereich Kommunalbank 27.04.2010, Berlin Forum IX: ÖPP II: Fördermittel wirkungsvoll nutzen neue Chancen
MehrÖffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise?
Öffentlich-Private-Partnerschaften und Finanzkrise? Dr. Frank Littwin Direktor ÖPP Deutschland AG Weimar, den 26. Juni 2009 www.partnerschaften-deutschland.de Agenda 1. Der ÖPP-Markt 2. Struktur und Aufgaben
MehrHerausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München
VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Herausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München Xaver Kroner Verbandsdirektor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Daten
MehrDie Beratungsangebote der PD ab 2017
Die Beratungsangebote der PD ab 2017 Information für potenzielle Gesellschafter Stand 25. Oktober 2016 Partnerschaft Deutschland ist eine erfahrene und profilierte Beratung für die öffentliche Hand Unsere
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrDie Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung
Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des
MehrBundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1
Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrFachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle
Fachforum Bewährte und neue Finanzierungsmodelle - ÖPP aus Sicht der Finanzkontrolle Lutz Bardelle Mitglied des Senats Niedersächsischer Landesrechnungshof Der Vortrag wurde anlässlich des Bundeskongresses
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrVirtualisierung im Rechenzentrum
Virtualisierung im Rechenzentrum Reinhold Harnisch Geschäftsführer Führungskräfte Forum Cloud Computing Anwendungsszenarien in der öffentlichen Verwaltung 31. August 2010 Agenda krz Lemgo: Der Kommunale
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrBewegung in der Wirtschaftspolitik
Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches
MehrDas Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung
Das Netzwerk der Förderbanken zur Infrastrukturförderung Das Netzwerk Föderale Marke für Infrastrukturförderung Partner Kernkompetenzen der Partner Auftrag der PartnerRegio Herausforderungen und Lösungsstrategien
MehrPressekonferenz. Haushaltsplan 2016 Landeshauptstadt Magdeburg 28.09.2015
Pressekonferenz Haushaltsplan 2016 Landeshauptstadt Magdeburg 28.09.2015 Der Haushalt 2016 ist nicht ausgeglichen Verrechnung mit Eigenkapital lt. MI-Erlass vom 22.11.2013 und 02.04.2014 ordentl. Erträge:
MehrEnergetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick
Energetische Stadtsanierung Förderangebote der KfW im Überblick Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung eine Gemeinschaftsaufgabe Dr. Kay Pöhler Prokurist Produktmanagement Infrastruktur KfW Magdeburg,
MehrWas bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen?
Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Was sind die Ziele in der sozialen Stadtentwicklung? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen? Was bedeutet Nachhaltigkeit
MehrKfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung
KfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung Landeskongress Energetische Stadtentwicklung Stuttgart, 10. Oktober 2013 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank
MehrStadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern
Rechnung 2015 der Seite 1 Die Rechnung 2015 der Aufwand 1134,3 Mio. Franken Ertrag 1198,0 Mio. Franken Rechnungsergebnis 63,7 Mio. Franken Budgetiertes Ergebnis - Fr. 500.00 Gewinnverwendung: Zwei neue
MehrMarktübersicht: Förderbanken g
g Bremer Aufbau-Bank GmbH Bayerische Landesbodenkreditanstalt Bremer Immobilienkredit Förderprogramme, Kommunalkredite Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt Internet www.bab-bremen.de www.bayernlabo.de
MehrBETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner
BETREIBERMODELLE BÜRGER, KOMMUNEN UND INVESTOREN ANGEMESSEN AN DER WINDKRAFT BETEILIGEN Markus Jenne, Sterr-Kölln & Partner BERATERGRUPPE ERNEUERBARE ENERGIEN im Jahr 1979 in Freiburg gegründet Büros in
Mehr"ÖÖP Öffentliche Partnerschaften zwischen Kommunen und kommunalen Wohnungsunternehmen Nischenprodukt oder ernstzunehmende Konkurrenz?
Arbeitskreis ÖPP am 22.09.2011 im Hause der WL Bank in Münster "ÖÖP Öffentliche Partnerschaften zwischen Kommunen und kommunalen Wohnungsunternehmen Nischenprodukt oder ernstzunehmende Konkurrenz?" Christian
MehrPPP-Erfolgsfaktoren Finanzen und Modelle. SENE FORUM 2010 Adrian Lehmann, Portfoliomanager CS REF LivingPlus
PPP-Erfolgsfaktoren Finanzen und Modelle SENE FORUM 2010 Adrian Lehmann, Portfoliomanager CS REF LivingPlus Quelle: Credit Suisse Credit Suisse Real Estate Asset Management Schweiz 24.6 Mrd. CHF verwaltete
MehrNeue Einwohnerprognose für Köln bis 2040
Neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr Maria Kröger, Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik Hermann Breuer,
MehrDie Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer
MehrDie KfW stellt sich vor
Die KfW stellt sich vor 29. GLT-Anwendertagung 7. 9. Oktober 2015, Frankfurt am Main Jörg Brombach Bank aus Verantwortung Eine Bank mit vielfältigen Aufgaben Inländische Förderung Internationales Geschäft
MehrBedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte
Bedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte Werner Görtz, Düsseldorf Fachkommission Umwelt des Deutschen Städtetages Ziel Verminderung der Treibhausgasemissionen in NRW gegenüber 1990
MehrPflegewirtschaft im demografischen Wandel
Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu
MehrSTUDIENGRUPPE Berlin
Studiengruppe Berlin Berlin 17.10.2015 01.11.2015 L 6) Besteuerung 28.11.2015 10.0012.45 07.12.2015 A 7) Produktion und Beschaffung 14.11.2015 13.1516.00 23.11.2015 8) Unternehmensführung und Personal
MehrMichael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen
Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen
MehrTAB Breitbandkredit. Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum
TAB Breitbandkredit Ein Finanzierungsprogramm zur Förderung des Breitbandausbaus im Ländlichen Raum Agenda 1. Einführung 2. Finanzierungsmöglichkeiten der TAB 3. TAB Breitbandkredit 2 Einführung Kommunalkredit
MehrPublic-Private-Partnership. Wuppertal e.v. (in Kooperation mit dem GMW) Hans-Uwe Flunkert
Public-Private-Partnership am Beispiel des Zoo-Verein Wuppertal e.v. (in Kooperation mit dem GMW) Hans-Uwe Flunkert Disposition Was ist das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal - GMW? Was ist eigentlich
MehrBericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007
Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder
MehrNachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrTag der Marktforschung- Umfrage 2012
Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem
MehrStrategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums
Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums praktische Ansätze Hans-Jörg Schmidt Geschäftsführer Aufbaugemeinschaft Espelkamp Berlin 10. November 2015
MehrGewerbeentwicklung in Reinbek
Gewerbeentwicklung in Reinbek Öffentliche Informationsveranstaltung zur städtebaulichen Rahmenplanung am 25. Mai 2011 Michael Pohle - Stabsstelle Wirtschaftsförderung Warum ist Reinbek ein attraktiver
MehrÖffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek
Öffentliche Bibliotheken als Orte im urbanen Raum am Beispiel Münchner Stadtbibliothek Dr. Arne Ackermann Großstädte von morgen - Bevölkerungszuwachs - kaum Überalterung - hohes Ausbildungsniveau - kreative
MehrHandlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk
Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite
MehrDialogforum Energieeffizienz des BMWi
Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Finanzierungsansätze für Energieeffizienzinvestitionen im Bereich Contracting 20. September 2013 Aktuelle Situation bei der öffentlichen
MehrFinanzierungs- und Partnerschaftsmodelle aus Sicht eines Beleuchtungsdienstleisters
SWARCO V.S.M. GMBH Verkehrstechnik Service Montage Beleuchtung Workshop Energetische Sanierung kommunaler Straßenbeleuchtung mittels Partnerschaftsmodellen, Kassel, 19. April 2012 Finanzierungs- und Partnerschaftsmodelle
MehrWohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose
Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis
MehrFlächeninanspruchnahme
Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen
MehrBundOnline Chancen und Herausforderungen
BundOnline 2005 - Chancen und Herausforderungen Bundesministerium des Innern 1 Motivation für BundOnline 2005 Informationsgesellschaft Moderner Staat - Moderne Verwaltung Dienstleistungsqualität BundOnline
MehrWas sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Deutsches Institut für Urbanistik
Was sind PPP und welche PPP-Projekte gibt es in Deutschland? Ein Überblick Dr. Busso Grabow Fachseminar der PKS-Stiftung, Augsburg, 11. November 2006 Übersicht Hintergrund der Studie zur Verbreitung und
MehrGBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden?
GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? Christine Kamm, MdL, Bayern, Wohnungspol. Sprecherin
MehrINITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria
INITIATIVE PFLEGE der Kommunalkredit Austria Who cares? InItIAtIve Pflege WE do. 3 Die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist ein sozialer Auftrag. Ob Kranken- oder Altenpflege das Thema Pflege
MehrFinanzierung und Betrieb effizienter Straßenbeleuchtung an den Beispielen Nauen und Dillenburg
SWARCO V.S.M. GMBH Fachtagung Energieeffiziente Straßenbeleuchtung in Kommunen Potsdam, 16. Januar 2013 Dr.-Ing. Matthias Hessling Finanzierung und Betrieb effizienter Straßenbeleuchtung an den Beispielen
MehrBundesministerium für Verkehr, Bau- November 2004 und Wohnungswesen
Bundesministerium für Verkehr, Bau- November 2004 und Wohnungswesen Vereinbarung über die Ausgleichsmaßnahmen für die Region Bonn vom 29. Juni 1994 (Kompensation für die Folgen des Verlustes des Sitzes
MehrDeutsche Kommunen zukunftsfähig? Herausforderungen und Lösungswege kleiner Kommunen am Beispiel von Gorxheimertal
Pro-Tal Deutsche Kommunen zukunftsfähig? Herausforderungen und Lösungswege kleiner Kommunen am Beispiel von Gorxheimertal Erik Schmidtmann, Vorstand _teamwerk_ag Gorxheimertal, _Gorxheimertal muss jetzt
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrDoppik in der öffentlichen Verwaltung Chancen und Risiken
Doppik in der öffentlichen Verwaltung Chancen und Risiken Berlin, den 13. September 2007 Dr. Volker Oerter, Leiter Arbeitsstab Neue Steuerung im Finanzministerium NRW 1 Chancen der Doppik: Umkehr vom Schuldenpfad!
Mehröpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften
öpp aspekte Mittelstand und Öffentlich-Private Partnerschaften Übersicht 1 Der Anteil des Mittelstandes an ÖPP-Projekten......................... 4 2 Wie sind Mittelständler an ÖPP-Projekten beteiligt?.....................
MehrKommunales Energiemanagement - Neue Herausforderungen für Kreise, Städte und Gemeinden
Kommunales Energiemanagement - Neue Herausforderungen für Kreise, Städte und Gemeinden Dr. Engelbert Recker Deutscher Landkreistag Lennéstr. 11 10785 Berlin www.landkreistag.de Inhaltsfolie Finanzielle
MehrChancen für qualifizierte Betriebe: Allianz Handwerker Services Partner des Handwerks. Allianz Handwerker Services GmbH
Chancen für qualifizierte Betriebe: Allianz Handwerker Services Partner des Handwerks Allianz Handwerker Services GmbH Inhalt Die Zusammenarbeit............................ 4 Daten und Kontakt..............................
MehrHCI Private Equity VI
HCI Private Equity VI copyright by HCI copyright by HCI 2 Überblick: Private Equity in der Presse Die Welt, 06.05.2006 Focus Money, April 2006 Focus Money, April 2006 Poolnews, Januar 2006 Deutsche Bank
MehrProf. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
MehrDemographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen
Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche
MehrÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL
Einleitung ÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL Ein Buch mit sieben Siegeln? oder: Wie komme ich durch den Dschungel? ADMCC * Vortrag Fördermittel* 08. Mai 2014 * Seite 1 Darstellung NEMO(II) DIE WICHTIGSTEN FRAGEN
MehrSanierung Schule an der Wascherde in Lauterbach. Vogelsbergkreis, Schule an der Wascherde in Lauterbach Seite 1
Sanierung Schule an der Wascherde in Lauterbach Seite 1 Inhalt OFB-Konzern Ausgangssituation Abwicklung Zeitlicher Ablauf Energetische Verbesserung Miet-/Erbbaurechtsmodell Vergleich von Realisierungsvarianten
MehrUmsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards
Umsetzung von energie- und klimapolitischen Maßnahmen mit Hilfe des European Energy Awards 1 Roland Michler Akkreditierter eea-berater 2 Möglichkeiten klimapolitischer Aktivitäten von Kommunen: - European
MehrFachkompetenz für die Stadt Hagen GWH. Gebäudewirtschaft der Stadt Hagen
Fachkompetenz für die Stadt Hagen GWH Gebäudewirtschaft der Stadt Hagen Lernen in lichtdurchfluteten Räumen, Bibliothek der Gesamtschule Eilpe Christian-Rohlfs-Gymnasium, Erweiterung 2006 Stadttheater
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrÖffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster
Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Thomas Paal - Stadtrat Münster - 07.12.2011 Anlass des heutigen Hearings Beschluss des Rates vom 10.11.2010 1. Die Verwaltung
MehrSparen mit besserem Licht Eine Chance für Ökologie und Ökonomie, J. Robert Pfarrwaller, Vorstand Unternehmensbereich Licht, Philips GmbH
Strom sparen mit besserem Licht Eine Chance für Ökologie und Ökonomie Sparen, wenn die Städte schlafen J. Robert Pfarrwaller Geschäftsführer der Philips GmbH, Unternehmensbereich Licht 4 Vor welcher Herausforderung
MehrWir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.
Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenvereinbarungspartner? 6 Beratungen über den Helpdesk 7 Kriterien für erfolgreiche
MehrDas Berliner Modell aus der Perspektive des Projektentwicklers. Ein Auslaufmodell? Tagung Erfolgreiche Baugemeinschaften - Do
Das Berliner Modell aus der Perspektive des Projektentwicklers Ein Auslaufmodell? Tagung Erfolgreiche Baugemeinschaften - Do 17.10.13 - Stuttgart Überblick Referent Baugemeinschaften : zu klärende Fragen
MehrKapitel Fachbereich Medizin der Universität zu Köln und Universitätsklinikum Köln
176 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 105 Fachbereich Medizin der Universität zu Köln und Universitätsklinikum
MehrImmobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich
Hrsg.: BPPP Bundesverband Public Private Partnership Prof. Dr. Dietrich Budäus, Prof. Dr. Andreas Pfnür Michael Pfeiffer Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland
Mehr7. Bundeskongress ÖPP. Forum II: ÖPP ohne Banken Projektfinanzierung, bayerisches Modell oder Investitionsfonds?
Lessingstr. 45 I 09599 Freiberg Telefon: 0049 (0) 3731 / 39-4082 I Internet: http://fak6.tu-freiberg.de/baubetriebslehre/ Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. 7. Bundeskongress ÖPP Forum II: ÖPP ohne
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
Mehr