23 Prävention in NRW. Fußball in der Schule

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1 23 Prävention in NRW Fußball in der Schule

2 Prävention in NRW 23 Fußball in der Schule

3 Liebe Leserin, lieber Leser die Sprache macht es uns oft nicht leicht, weibliche und männliche Formen gut lesbar in einen Text zu integrieren. Da gibt es die Lösung mit dem Schrägstrich und die mit dem großen I. Korrekt ist es, immer Lehrerin und Lehrer, Schülerin und Schüler, Fußballspielerin und Fußballspieler zu schreiben. Das ist jedoch lang und schlecht lesbar. Darum werden wir in dieser Broschüre immer die männliche Form verwenden. Es ist in jedem Fall aber immer sowohl die weibliche als auch die männliche Person gemeint.

4 Inhaltsverzeichnis 1 Schulspiel Fußball 8 2 Lernen durch Spielen 11 3 Methodische Maßnahmen und Hilfen 14 4 Weitere Sicherheitsaspekte 20 5 Übungs- und Spielbeispiele Parteispiele Spielformen mit technischen Schwerpunkten Fußball-Circuit 45 6 Inhalt des Films 64

5 Vorwort Vorwort In den Richtlinien und Lehrplänen für den Sport in den Schulen im Lande Nordrhein-Westfalen ist das Fußballspiel als eine alternativ verbindliche Sportart ausgewiesen. Zusammen mit Hockey gehört es zu den Torschussspielen. Trotz dieser prinzipiellen Gleichwertigkeit gehört Fußball neben Volleyball und Basketball zu den Spielen, die im Rahmen des Schulsports am häufigsten gespielt und unterrichtet werden. Vielfach werden dabei allerdings die Möglichkeiten des Fußballspiels zur Beeinflussung der kindlichen Entwicklung und zur Vermittlung sicherheitserzieherischer und gesundheitserzieherischer Fähigkeiten und Kenntnisse nicht in vollem Umfang ausgeschöpft. Zu sehr orientiert sich der Schulfußball am außerschulischen, normierten Sport und zu wenig stehen die Interessen und Fähigkeiten der Schüler im Vordergrund. Aus der Sicht eines Trägers der gesetzlichen Schülerunfallversicherung ist zudem die hohe Unfallhäufigkeit bemerkenswert. Das Risiko, sich beim Fußball zu verletzen, ist offensichtlich besonders groß. Bei Kindern kommt es vor allem zu Verletzungen der Arme und Hände sowie des Kopfes. Diese Verletzungen sind zumeist Folge eines Sturzes oder Zusammenpralls mit einem Mit- oder Gegenspieler. Ursächlich für diese Unfälle sind sehr häufig Defizite im koordinativen Bereich. Deshalb darf gerade bei aller angenommenen Einfachheit des Fußballspiels nicht außer Acht gelassen weden, dass es wie die anderen Sportspiele Anforderungen an die motorischen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten der Kinder stellt. 6

6 Vorwort Eine Tatsache, die angesichts der beträchtlichen Bewegungs- und Spieldefizite der heutigen Schülergeneration von besonderer Bedeutung ist. Die einfachen Regeln des Fußballspiels erlauben es zwar, dass jeder auf seine Art kicken kann, aber Fußballspielen ist nicht nur das Kicken eines Balles. Kontrolliertes und sicheres Spielen erfordert Üben und Vorbereiten. So müssen Kinder u. a. lernen, sich im Raum zu orientieren oder Bewegungen besser von Mit- und Gegenspielern zu antizipieren. Dies sind Fähigkeiten, die auch für die Sicherheit und Gesundheit im Alltag von großer Bedeutung sind. Die Broschüre und das gleichnamige Video wollen Hilfen geben, wie die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Primar- und Orientierungsstufe vermittelt werden können und wie das Fußballspiel sicher und kindgerecht unterrichtet werden kann. Dabei steht das Lernen durch Spielen im Vordergrund. Ihr Team von der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 7

7 Schulspiel Fußball 1 Schulspiel Fußball Das Fußballspiel zählt seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Schulsportarten. Zwar hat es seine Dominanz zugunsten anderer Sportarten wie Basketball oder Volleyball eingebüßt, jedoch wird es nach wie vor sehr häufig unterrichtet. Die Gründe hierfür sind u. a. das außerschulische Vorbild Fußball ist nach wie vor Volkssport Nr. 1 die relativ einfache Spielidee und die unkomplizierten Regeln. Für den Schulsport eignet sich das Fußballspiel aber auch, weil es die Aufgaben des Schulsports in komplexer Weise erfüllen kann. In den Richtlinien und Lehrplänen (RuL) Sport des Landes NRW werden dem Schulsport u. a. die Aufgaben zugewiesen, zur sportlichen Betätigung auch außerhalb der Schule zu motivieren, grundlegende koordinative und konditionelle Fähigkeiten zu fördern, soziales Verhalten sowie Regelkompetenz und Regelbewusstsein zu entwickeln. Gerade in seiner ursprünglichen, von den Kindern selbstgestalteten Form des Straßenfußballs kann das Fußballspiel diese Aufgaben in besonderer Weise erfüllen. Leider hat dieses Spiel mehr und mehr zugunsten des normierten Wettkampfspiels an Bedeutung verloren. Typisch für den heutigen Schulfußball ist, dass sich die Lehrkräfte, aber auch ein Teil der Schüler vor allem die leistungsstarken vornehmlich am Erwachsenenund Bundesligafußball orientieren. Im Mittelpunkt steht das Spiel Elf gegen Elf und die Vermittlung fußballspezifischer Fertigkeiten. Dabei stellen technische Fertigkeiten keine Vorbedingung dar, um Fußball spielen zu können. Eine gute Ballbeherrschung erleichtert lediglich das Spiel in schwierigen Situationen mit wenig Spielraum. Diese sollten jedoch nicht typisch für den Schulfußball sein. Im Mittelpunkt des Unterrichts sollten nicht die effektive Vermittlung des normierten Spiels stehen, sondern die Schüler mit ihren Fähigkeiten, Wünschen und Bedürfnissen. 8

8 Schulspiel Fußball Dabei müssen die Lehrer berücksichtigen, dass das Fußballspiel der Kinder ein eigenes Spiel ist. Für Kinder und Jugendliche ist Fußball häufig mehr als ein strategisches und zweckrationales Handeln in Mannschaften mit vorgegebenen Regeln auf normierten Plätzen. Sie haben ihre eigenen Wertmaßstäbe, Leistungserwartungen, Bewegungsbedürfnisse und Fähigkeiten. Die Vereinfachung des Fußballspiels auf kleine Spielformen verhindert nicht nur eine zu frühe Vereinseitigung, sondern erlaubt es Schülern verschiedensten Alters und mit unterschiedlichen Bewegungserfahrungen und- fähigkeiten mit und gegeneinander zu spielen. In Zeiten zunehmenden Bewegungsmangels ist deshalb eine Rückbesinnung auf kleine Fuß-Ball-Spiele, die den Interessen und Wünschen möglichst vieler Schüler stärker Rechnung tragen, nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Für den Stellenwert des Fußballs im Schulsport wird deshalb in Zukunft nicht zuletzt entscheidend sein, ob und in welchem Ausmaß es gelingt stärker als bisher die kleinen Fuß-Ball- Spiele an Stelle des normierten Wettkampfspiels Fußball zum Gegenstand des Unterrichts zu machen. Fußballspielen fördert die Augen-Fuß-Koordination! 9

9 Schulspiel Fußball Sie sind geeignet, sowohl eine allgemeine Spielfähigkeit, vor allem auch die häufig vernachlässigte Auge-Fuß-Koordination, zu fördern, als auch spielerisch auf das Wettkampfspiel Fußball in den höheren Jahrgangsstufen vorzubereiten. Fußball zählt jedoch nicht nur zu den Sportarten, die am häufigsten im Rahmen des Schulsports unterrichtet werden, sondern auch zu den Sportarten, bei denen sich die Schüler am häufigsten verletzen. Während in den unteren Jahrgangsstufen vor allem Stürze, Kollisionen und Balltreffer zu Verletzungen führen, verletzen sich die Schüler der oberen Jahrgangsstufen vor allem in Zweikampfsituationen. Die Vielzahl der Unfälle in der Schulsportart Fußball lässt sich aber nicht nur und in erster Linie mit dem ausgeprägten Zweikampfcharakter begründen. Viel entscheidender dürfte auch hier sein, dass zum einen unreflektiert Leitbilder und Vorgaben aus dem Vereins- und Berufsfußball übernommen werden (Stichwort: Fairness), zum anderen zu wenig die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler Berücksichtigung finden. Zudem wird häufig auf eine umfassende Einführung und Vermittlung des Fußballspiels, die allen Schülern gerecht wird, verzichtet und zu früh das normierte Zielspiel aufgegriffen. Dabei wird aber übersehen, dass das Wettkampfspiel Fußball ein durchaus komplexes Spiel ist und vor allem auch hohe Anforderungen an die koordinativen Fähigkeiten stellt. Wenn der Unterricht sich darauf beschränkt, eine Schulklasse in zwei Mannschaften aufzuteilen und spielen zu lassen, sind in der Regel viele Schüler überfordert, und Unfälle werden geradezu provoziert. Für den Fußballunterricht sind spielerisches Üben und Vorbereiten unverzichtbar. 10

10 Lernen durch Spielen 2 Lernen durch Spielen Ein vielfältiges Spielangebot kleiner Fuß-Ball-Spiele ist nicht nur wichtig für die Förderung der koordinativen Fähigkeiten und einer allgemeinen Spielfähigkeit, sondern auch für eine schülergerechte Vermittlung des Fußballspiels. Spiele und Spielen werden spielend erlernt. Dieser methodische Grundsatz ist vom Prinzip her weitestgehend unbestritten, wird jedoch in der Schulpraxis häufig vernachlässigt. Die komplexen Lernmöglichkeiten, die das Spiel bereithält, werden in der Regel nur unzureichend genutzt. Die Kompliziertheit gewisser technischer Fertigkeiten in Verbindung mit einer sehr starken Fertigkeitsorientierung führt in der Schulpraxis dazu, dass das isolierte Üben balltechnischer Fertigkeiten und taktischer Maßnahmen im Mittelpunkt des Übens steht. Kleine Fuß-Ball-Spiele werden noch zu selten systematisch eingesetzt. Ein Spielunterricht, der jedoch vornehmlich Übung an Übung reiht, verfehlt zwangsläufig sein Ziel. Nur im Spiel selbst lassen sich angemessenes Spielverhalten und Spielfähigkeit erlernen sowie Spielfreude entwickeln. Aber auch Ballfertigkeiten und taktische Fähigkeiten können durch die Art der Spielaufgaben sehr gut gefördert werden. Demzufolge ist isoliertes, aus dem Spiel losgelöstes Üben von Fertigkeit in dieser Altersstufe im Grunde nur als methodischer Hilfsschritt bei Problemfällen oder als erholsame Abwechslung von laufintensiven Spielaufgaben gerechtfertigt. Fähigkeitsorientiertes Vorgehen schafft Sicherheit! 11

11 Lernen durch Spielen Die Vorteile kleiner Fuß-Ball-Spiele können wie folgt zusammengefasst werden: motiviert die Schüler und stimuliert ihr Problemlösungsverhalten. erlernen sowie Spielfreude entwickeln. jetzt zu spielen. Die Bereitschaft von Kindern, für ein in der Ferne liegendes, unbekanntes Ziel systematisch und anhaltend zu üben, ist gering. und zur selbstständigen Anwendung von erworbenen Kompetenzen. lichen Beitrag leisten. Im Spiel erleben Kinder durch das Mit- und Gegeneinander Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sie erhalten Gelegenheiten, Handlungsregeln abzusprechen, Rücksicht auf andere zu nehmen und die Wünsche der Mitschüler zu respektieren. Reagieren. Kleine Fuß-Ball-Spiele bieten dadurch vielfältige Möglichkeiten für ganzheitliches Lernen. Auch jüngeren und leistungsschwächeren Schülern ermöglicht die Einfachheit der kleinen Fuß-Ball-Spiele die Erfahrung und das Erlebnis des Fußballspielens. 12

12 Lernen durch Spielen werden. kleine Spielfelder für Lehrer und Schüler überschaubar. Spielen ausbauen. Dadurch ist es möglich, die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Schüler im erforderlichen Umfang zu berücksichtigen und den Unterricht so zu gestalten, dass er koordinativ anspruchsvoll und spannend ist. Vielfältige Spielerfahrung schafft Sicherheit! 13

13 Methodische Maßnahmen und Hilfen 3 Methodische Maßnahmen und Hilfen Wenn Lehrer im Sportunterricht Fußball unterrichten, dann sollten sie darauf achten, dass sich die Auswahl der Spiel- und Übungsformen an den Fähigkeiten und Wünschen der Schüler orientiert und die grundsätzlichen methodischen Prinzipien, wie z. B. vom Leichten zum Schweren, berücksicht werden, um Über- und Unterforderungen zu vermeiden. Vor allem aus Gründen der Unfallprophylaxe sollten darüber hinaus folgende Hinweise Beachtung finden: Aufwärmen Eine Sportstunde sollte immer mit einer Aufwärmphase beginnen. Richtiges Aufwärmen wirkt nicht nur verletzungsprophylaktisch, sondern bereitet die Schüler auch physisch und psychisch auf die bevorstehenden Beanspruchungen des Unterrichts vor. Nicht kalt starten, sondern warmlaufen! Während in der Primarstufe noch die Einstimmung auf den Unterricht im Vordergrund steht, gewinnt mit zunehmendem Alter die Verletzungsprophylaxe an Bedeutung. Bei Kindern bis etwa zum 12. Lebensjahr ist eine kurze Vorbereitungsphase oder Einstimmung mit Lauf- und gymnastischen Übungen sowie Bewegungsspielen ohne Wettkampfcharakter ausreichend. Bei älteren Schülern ist eine längere und sportartspezifische Aufwärmphase mit Laufübungen, Dehn- und Kräftigungsübungen und spielspezifischer Erwärmung (Einspielen) erforderlich. 14

14 Methodische Maßnahmen und Hilfen Das Aufwärmen darf keinesfalls zu einer frühzeitigen Ermüdung und damit zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit und Erhöhung des Verletzungsrisikos führen. Deshalb gilt grundsätzlich, dass wenig trainierte Schüler sich nicht zu intensiv aufwärmen sollen, da sie sonst schnell ermüden. Eine Aufwärmphase soll mit geringer Intensität begonnen werden. Die Belastung ist langsam und kontinuierlich zu erhöhen. Die Aufwärmzeit sollte mindestens fünf Minuten betragen. 50 Prozent des möglichen Aufwärmeffektes sind bereits nach dieser Zeit erreicht. Erklärungen demonstrieren Ob ein Spiel gelingt, hängt wesentlich davon ab, ob die Schüler die Spielaufgabe verstanden haben. Deshalb sind die Spielanweisungen sehr einfach zu halten. Darüber hinaus ist es häufig sinnvoll, Spielaufgabe oder Spielregeln zu demonstrieren oder evtl. nach einer Unterbrechung in der aktuellen Situation zu erläutern. Ungewöhnliche Spielregeln werden durch ein kurzzeitiges Spielen mit der Hand verständlicher. Zeit geben zur Aufgabenrealisation Übungs- und Spielaufgaben sollen den Kindern immer mehrere alternative Lösungsmöglichkeiten eröffnen, sodass nicht nur die Motorik und Sensorik, sondern auch die Selbstkompetenz Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Selbstverantwortung gefördert werden. Deshalb muss die Lehrkraft den Schülern häufig Gelegenheit und ausreichend Zeit zum Spielen der Fuß-Ball-Spiele geben, damit sie sich intensiv mit der Aufgabenstellung auseinandersetzen und eigene Lösungen finden können. Helfendes Eingreifen durch die Lehrkraft ist erst dann sinnvoll, wenn deutlich wird, dass Aufgaben oder Probleme auch nach einigen Bemühungen nicht selbstständig Selbstständigkeit und Kreativität behindern. 15

15 Methodische Maßnahmen und Hilfen Lernen durch Beobachten Vor allem bei unzureichendem Übungsraum und großen Schulklassen ist sinnvolles und sicheres Spielen häufig nur dann möglich, wenn es gruppenweise und abwechselnd erfolgt. Zwangsläufig muss ein Teil der Schüler auf der Bank sitzen und zuschauen. Durch einfache Beobachtungsaufgaben können die zuschauenden Schüler am Unterrichtsgeschehen beteiligt und unliebsame Ablenkungen weitestgehend vermieden werden. Die Aufgaben müssen jedoch so gestellt werden, dass die Beobachtungen einfach zu notieren sind. Zudem ist es wichtig, dass die Schülerbeobachtungen im Unterricht besprochen werden und in den Lernprozess einfließen. Kleine Spielgruppen Je größer die Gruppen sind, desto schwieriger wird es für den einzelnen Schüler, sich zu orientieren sowie aktiv und kreativ am Spiel teilzunehmen. Dies trifft vor allem für jüngere Schüler zu, denn sie haben noch kein ausgeprägtes Orientierungs- und Antizipationsvermögen sowie Spielverständnis. Ihre Wahrnehmungsfähigkeit ist zudem noch nicht in vollem Umfang ausgebildet. Deshalb sollten die Aufgaben zunächst in kleinen Spielgruppen angeboten werden. Ausreichender Spielraum Im Anfängerbereich sollte Lehrer nicht nur auf kleine Spiel- und Übungsgruppen achten, sondern auch auf ausreichend große Spielund Übungsräume. der Übungsräume freihalten! 16

16 Methodische Maßnahmen und Hilfen Je mehr Platz die Schüler zur Verfügung haben, desto mehr Zeit erhalten sie, den Ball zu kontrollieren, das Spielgeschehen wahrzunehmen und zu analysieren und einen Mitspieler zum Zusammenspiel zu finden. Die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen und unkontrollierten Zweikämpfen wird dadurch erheblich verringert. Viele, aber flache Tore Der Torerfolg macht den größten Reiz eines Fuß-Ball-Spiels aus und ist demzufolge auch wichtig für die Motivation der Schüler. Deshalb sollten sie bei möglichst vielen Spielen die Möglichkeit erhalten, Tore oder Punkte zu erzielen. Je mehr Tore angespielt werden können und je größer ein Tor ist, desto leichter wird ein Torerfolg. Die Tore sollten jedoch nicht zu groß sein, weil große Tore zu Weitschüssen und zu unkontrolliertem Spiel verleiten und damit das Unfallrisiko erhöhen. Nach dem Motto Genauigkeit vor Kraft sollte deshalb die Lehrkraft gerade im Anfängerbereich auf möglichst flache und nicht zu hohe Tore achten. Genauigkeit vor Kraft! 17

17 Methodische Maßnahmen und Hilfen Werden Tore mit kleinen Gummihütchen, kleinen Turnkästen oder der Sitzfläche von Bänken gebildet, so müssen die Schüler den Ball flach spielen, um erfolgreich zu sein. Dies fordert auch zwangsläufig dazu heraus, den Ball seinem Partner flach zuzuspielen. Durch das flache und kurze Zuspiel läuft das Spiel insgesamt kontrollierter ab. Überzahlspiel Spielt die jeweils ballbesitzende Partei in Überzahl, so erhält der ballführende bzw. angespielte Spieler mehr Spielraum und damit auch Zeit zur Ballkontrolle und zur Spielbeobachtung. Dem ballbesitzenden Schüler bieten sich zudem mehr Abspielmöglichkeiten an. Dadurch wird das Freilaufen und das sichere Zusammenspiel erleichtert. Ein Überzahlspiel kann durch die Abstellung eines oder mehrerer abwehrender Spieler als Torwart oder durch einen neutralen Spieler, der bei der ballbesitzenden Partei mitspielt, erreicht werden. Sicherheitstände und Sicherheitszonen Ausreichende Sicherheitsabstände zwischen den einzelnen Spielgruppen und Feldern verhindern gegenseitiges Stören. Die Gefahr von Kollisionen und des Hineinrollens von Bällen in benachbarte Spielräume mit der Folge von unkontrollierten Stürzen wird dadurch erheblich verringert. Sicherheitszonen an den Hallenwänden verringern die Gefahr von Kollisionen mit der Hallenwand und ermöglichen gleichzeitig, dass die gesamte Hallenfläche zum Spielen benutzt werden kann. In einer markierten Sicherheitszone entlang der Hallenwand (etwa 1,5 m breit) darf ein Schüler den Ball halten und spielen, ohne dass er von einem Mitglied der anderen Partei angegriffen wird. 18

18 Methodische Maßnahmen und Hilfen Eigene Regeln Spielregeln werden von den Schülern eher angenommen, wenn sie von ihnen selbst aufgestellt werden. Zudem sind die normierten Wettkampfregeln für den Schulbereich häufig ungeeignet, weil sie die schulischen Rahmenbedingungen nicht ausreichend berücksichtigen. Deshalb sollten im Schulfußball die Schüler nach Regeln spielen, die von ihnen abgesprochen und aufgestellt werden. Wichtig ist jedoch grundsätzlich, dass darauf geachtet wird, dass die Regeln konsequent eingehalten werden. Grobe Regelverstöße sollten immer mit Strafstößen geahndet werden. Ein Strafstoß sollte dabei, vor allem im Hallenfußball, ein Kunstschuss sein, z. B. aus einer größeren Entfernung ohne Bodenberührung ins leere Tor. Zum festen Bestandteil des Regelwerks im Schulfußball sollten auf jeden Fall folgende Regeln gehören: ì 7UHWHQ 6FKODJHQ 6WR HQ 6FKXEVHQ )HVWKDOWHQ 5HPSHOQ RGHU GDV 6SLHOHQ GHV Balles mit der Hand sind verboten. ì 'DV *U WVFKHQ 7DFNOLQJ ]XP %DOO LP 5DKPHQ HLQHV =ZHLNDPSIHV LVW YHUERWHQ Darüber hinaus werden folgende Regelungen für sinnvoll gehalten: ì,qv 6HLWHQDXV JHVSLHOWH % OOH ZHUGHQ PLW GHU +DQG IODFK LQV 6SLHOIHOG éhlqjhuroowç oder mit dem Fuß flach zu einem Mitspieler eingespielt. Die üblichen Einwürfe mit der Hand lassen den Ball in der Regel hoch zum Mitspieler fliegen. Vor allem bei Anfängern und ungeübten Schülern können diese hohen Bälle zu Schwierigkeiten bei der Ballkontrolle und zu unkontrollierten Zweikämpfen führen. ì =ZDU LVW GDV +DQGVSLHO LP )X EDOO PLW $XVQDKPH des Torwarts, grundsätzlich nicht erlaubt, dennoch sollte es vor allem dem weniger fußballerfahrenen Spieler erlaubt sein, den Ball bei Gefahr von Körperoder Kopftreffern mit der Hand abzuwehren. Diese Schutzhand ist vor allem bei Schüssen aus kürzerer Entfernung sinnvoll und notwendig. Spielen lassen nach eigenen Regeln! 19

19 Weitere Sicherheitsaspekte 4 Weitere Sicherheitsaspekte Damit die kleinen Fuß-Ball-Spiele sicher und unfallfrei gespielt werden können, sollten Lehrer auf einige sicherheitstechnische Aspekte achten: Unterrichtsorte Fußball ist ein Spiel für draußen. Wenn es die örtlichen Bedingungen und das Wetter möglich machen, sollte der Fußballunterricht deshalb im Freien stattfinden. Es muss nicht unbedingt ein Fußballplatz zur Verfügung stehen. In kleinen Gruppen kann fast überall gespielt und geübt werden. So reicht z. B. eine schmale Rasenfläche oder eine Kunststofffläche auf dem Schulhof häufig aus. Wichtig ist nur, dass der Untergrund, auf dem gespielt oder geübt wird, eben, fest und frei von Hindernissen ist. Zudem sollten Rasenflächen nicht feucht sein. Sportgerechte Kleidung Der Lehrer sollte auf sportgerechte Kleidung achten. Für die kleinen Fuß-Ball-Spiele sind Fußballschuhe grundsätzlich nicht notwendig. Auf jeden Fall sollten Stollenschuhe und Joggingschuhe verboten werden. Der Lehrer sollte zudem das Spielen in Socken, Strümpfen und Gymnastikschuhen untersagen. Auch barfuß sollte weder Fußball noch sonst ein Sportspiel gespielt werden. Für die kleinen Fuß-Ball-Spiele sind universelle Sportschuhe, die dem Fuß Halt geben, vollkommen ausreichend. Der Schuh sollte eine stoßdämpfende Sohlenkonstruktion und Drehzonen im Sohlenprofil haben. Schienbeinschützer sind zwar in den Fußballregeln für den Wettkampf vorgeschrieben, im alltäglichen Sportunterricht jedoch überflüssig. Um sich selbst und andere vor Verletzungen und Schaden zu schützen, müssen die Schüler vor Beginn der Sportstunde Armbanduhren und Schmuck, wie z. B. Halsund Armketten, größerer Ohrschmuck und Ringe, ablegen. Die kleinen Fuß-Ball-Spiele stellen für die jüngeren Schüler zum Teil hohe Anforderungen an die Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit. Damit die Orientierung erleichtert und die Gefahr von Kollisionen verringert wird, ist es deshalb wichtig, dass Mit- und Gegenspieler gut erkennbar sind. Schmale farbige Parteibänder sind allerdings weniger gut geeignet. Es besteht außerdem eine relativ hohe Verletzungsgefahr, wenn im Eifer des Spiels an ihnen gezogen wird. Bessere Erkennungshilfen bieten Markierungs- bzw. Überziehhemden, die es in mehreren Farben gibt. 20

20 Weitere Sicherheitsaspekte Geräte Für das Fußballspielen in der Primar- und Orientierungsstufe sollten nur leichte und trockene Bälle verwendet werden. Bälle dürfen auf keinen Fall zu hart, sollten aber auch nicht zu weich sein. Deshalb sind Softbälle für die Parteispiele ungeeignet. Für Kunststücke mit dem Ball können sie jedoch benutzt werden. Die Spielräume und Laufwege sollten von den Schülern immer gut zu erkennen sein. Für die Markierung und Abgrenzung eignen sich Markierungskegel aus Kunststoff. Sie können sowohl in der Halle als auch im Freien eingesetzt werden. Viele Geräte sind bei den kleinen Fuß-Ball-Spielen als Tore einsetzbar. Turnmatten, an die Wand gestellt oder gegen einen Turnkasten gelehnt, bilden gut erkennbare und relativ sichere Tore, weil auch der hart geschossene Ball weich zurückprallt. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass die Matten so aufgestellt werden, dass sie nicht umkippen können. Kleine Turnkästen, mit der Lederfläche nach oben aufgestellt, lassen sich hervorragend als Tor benutzen, die von allen Seiten angespielt werden können. Setzt man sie als Zieltore ein, auf die nur von einer Seite gespielt wird, so sollte darauf geachtet werden, dass die Lederfläche stets das Ziel bildet. Gleiches gilt auch für Oberteile der großen Turnkästen. Kastentore zwingen die Schüler, den Ball flach zu schießen und fordern so zum risikoarmen flachen Spiel heraus. Ähnliches gilt für die Langbänke, deren Sitzfläche als Tor bzw. Trefffläche benutzt werden kann. Diese Tore sollten jedoch nur an den Hallenwänden aufgestellt werden. Eine andere Alternative bieten Medizinbälle. Als kleines Tor für Zielübungen sind sie hervorragend geeignet, da sie relativ gut erkennbar und nur schwer ins Rollen zu bringen sind. Werden Kleinfeldtore eingesetzt, muss die Lehrkraft auf die Sicherung achten, sodass diese selbst bei missbräuchlicher Benutzung nicht umkippen können. Die Lehrkraft hat sich deshalb vor Unterrichtsbeginn zu vergewissern, ob alle Verankerungen eingerastet sind. Selbstverständlich ist es auch, dass die Spielräume, aber auch die Sicherheitszonen am Spielfeldrand frei von Hindernissen sind. Infolge der noch nicht ausreichend entwickelten Wahrnehmungsfähigkeit und des Spiel- und Wetteifers übersehen die Schüler sehr schnell herumliegende und -stehende Hindernisse. Sportgeräte dürfen keine Gefahr darstellen! 21

21 Übungs- und Spielbeispiele Symbol-Bedeutung Tor Weg des Balles Torwart Spieler Spieler mit Ball Spieler Spieler ohne Ball Spieler Ball Fähnchen oder Hütchen 22

22 Übungs- und Spielbeispiele 5 Übungs- und Spielbeispiele Die im Folgenden vorgestellten Spielformen und Parteispiele können einzeln, als Spielreihen oder in Form von Spielstationen eingesetzt werden. Sie sollen als Lernsituationen verstanden werden, die die Schüler anregen, eigene Spiele und Spielformen zu entwickeln und eigene Regeln abzusprechen. Insofern stellen die vorgeschlagenen Variationen und die Auswahl der Spiele nur eine Anregung dar. 1 Parteispiele Bei den kleinen Parteispielen handelt es sich um Spiele, die durch bestimmte Regeln festgelegt sind und die ohne großen Aufwand durchgeführt werden können. Die Regeln können vielfach variiert und somit den unterschiedlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Je weniger Spieler pro Mannschaft bzw. Partei beteiligt sind, desto höher ist in der Regel die konditionelle Belastung. Dementsprechend müssen die Spielzeiten gestaltet werden. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass mindestens vier bis fünf Minuten ohne Unterbrechung gespielt werden sollte, damit die Schüler die Spielaufgabe erfassen, Spielfreude entwickeln und Spielerfahrung sammeln können. Die maximalen Spielzeiten lassen sich in der Regel in Minuten pro Teilnehmerzahl festlegen. Die Notwendigkeit des Wechsels zwischen spielenden und zuschauenden Schülern kommt auch den schulischen Rahmenbedingungen entgegen. Aufgrund beengter Sportstättenverhältnisse und großer Klassen ist das Spiel in Gruppen häufig schon aus organisatorischen Gründen notwendig. Die beschriebenen Parteispiele beruhen jeweils auf einem für Kinder leicht überschaubaren Zahlenverhältnis von drei Spielern pro Mannschaft. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl erhält der Einzelne häufiger Ballkontakte, als es beim Spiel 11 gegen 11 möglich ist. Die zahlreicheren Spielgelegenheiten mit dem Ball gewährleisten eine intensive spieltechnische Schulung und gleichzeitig eine hervorragende Förderung der koordinativen Fähigkeiten. Alle Spiele lassen sich zum Teil mit kleinen Regelabänderungen auch mit zahlenmäßig größeren Gruppen spielen. Dieses ist vor allem mit zunehmendem Alter und der Entwicklung von Spielerfahrung und Spielfähigkeit sinnvoll! 23

23 Übungs- und Spielbeispiele Zusammenspielen 3 3 auf zwei Tore Abstand von 10 m bis 15 m zu je drei Spielern auf das gegnerische Tor Tore zu erzielen erzielt werden Partei auf der Torlinie als Torwart ( ) 24

24 Übungs- und Spielbeispiele Tore schießen 3 3 auf ein Tor mit einem neutralen Torwart 15 m vor dem Tor (markiert, z. B. mit Markierungskegeln) Spielern Torabwurf des Balles zu einem Spieler der Partei, die angegriffen hat die verteidigende Partei wird zur angreifenden Partei bis zum Ballgewinn als Torwart im Tor ( ) zueinander von ca. 15 m haben erhält die angreifende Mannschaft vom Punkt des Torschusses aus zusätzlich einen Freistoß (Schuss) 25

25 Übungs- und Spielbeispiele Seite wechseln 3 3 auf beide Tore Abstand von 15 m ist markiert erst einmal über die Mittellinie gespielt werden, bevor ein Tor erzielt werden darf aufhalten. Ist dies der Fall, erfolgt Aufgabenwechsel (Schulung der Raumaufteilung) 26

26 Übungs- und Spielbeispiele Flügelangriff 3 3 auf je zwei Tore Tore befinden sich nebeneinander Abstand zu den gegenüberliegenden Toren beträgt 20 m überliegenden Tore ein Tor zu erzielen eigenen Toren als Torwart spielen (insbesondere für Anfänger geeignet) gegnerische Ballberührung zählt ebenfalls als ein Tor muss markiert sein) 27

27 Übungs- und Spielbeispiele Alleine gehen 3 3 auf vier Tore je zwei Tore befinden sich nebeneinander im Abstand von 15 m, der Abstand zu den gegenüberliegenden Toren beträgt 10 m drei Spielern Partei kann auf jedes Tor spielen Pass zu einem Mitspieler ins Feld zurück weitere Tore erzielen zwei Tore, auf die angegriffen wird (Spiel ) gungsrichtung an- und mitnehmen, bevor sie ihn weiterspielen dürfen (kein Stoppen des Balles) Dribbling durch eines der kleinen Tore und anschließendem Schuss auf das gegnerische 28

28 Übungs- und Spielbeispiele Freilaufen 3 3 auf mehrere Tore breite Tore in einem Spielfeld beliebig verteilt drei Spielern beim Zuspiel abgefangen werden Ballberührung zählen ebenfalls als ein Tor (Ball darf nicht hin- und hergespielt werden) 29

29 Übungs- und Spielbeispiele Schnelles Umschalten von Tor zu Tor von 25 m durch markierte Mittellinie greift nun auf das gegenüberliegende Tor gegen die dort wartende Partei zum Spiel 3 3 sobald der Ball die Mittellinie überschreitet, scheidet die nachsetzende Partei aus. 30

30 Übungs- und Spielbeispiele Täuschen 3 x 1 1 von Tor zu Tor drei Spielern (aufgeteilt in drei Spielerpaar hat einen Ball die anderen beiden Spielerpaare warten hinter je einem Tor gespielt wurde, wartende Spielerpaar, spielt nun 1 1 mit dem eigenen Ball auf das gegenüberliegende Tor liegende Tor angreifen, bei Toraus der Mitspieler des erfolgreichen Verteidigers verteidigenden Spieler angegriffen werden. den ballführenden Spieler direkt angreifen 31

31 Spielformen mit technischen Schwerpunkten 5.2 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Bei den Spielformen mit technischen Schwerpunkten handelt es sich um fortlaufend angelegte Einzel- und Partneraufgaben, die innerhalb einer größeren Spielgruppe ausgeführt werden. Die Gruppe, die für die Schüler überschaubar sein muss, stellt dabei ein relativ komplexes Umfeld dar. Obwohl die Regeln im Vergleich zu den Parteispielen den Spielraum der Schüler stärker einengen, behalten sie Freiräume zum kreativen und selbstständigen Handeln. Die Spielformen sollten zuerst ohne, später mit Wettbewerbscharakter durchgeführt werden. Wettbewerbe erhöhen auf der einen Seite die Anforderungen an die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten sowie an die technischen Fertigkeiten, motivieren aber auf der anderen Seite die Schüler stärker. Die Spieldauer sollte immer nur maximal zwei Minuten betragen, da bei längerer Zeitdauer die Konzentration nachlässt. Dafür sollen die Spielformen allerdings mehrmals hintereinander wiederholt werden (z. B. 4 x 1 Minute), um Lern- und Übungseffekte zu erzielen und durch den Ergebnisvergleich zum intensiveren Üben zu motivieren. Erst Blickkontakt, dann spielen! 32

32 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Dribbelstop ì Šş P [ Šş P großes Spielfeld ì VHFKV ELV DFKW Spieler mit je einem Ball ì HLQ 6SLHOHU DOV Leitspieler ì IUHLHV %DOOI¾KUHQ LP 5DXP ì GHU /HLWVSLHOHU K OW ¾EHUUDVFKHQG VHLQHQ %DOO DXI EHOLHELJH :HLVH DQ ] % PLW GHU Hand oder dem Fuß), alle anderen Spieler müssen ihren Ball auf gleiche Weise anhalten ì ZHU DOV /HW]WHU GHQ %DOO LQ GHU ULFKWLJHQ 6WRSS 3RVLWLRQ KDW ZLUG QHXHU /HLWVSLHOHU ì HUNHQQW GHU /HLWVSLHOHU QLFKW ZHU DOV /HW]WHU GLH ULFKWLJH 6WRSS 3RVLWLRQ HLQ genommen hat, muss er eine zusätzliche Aufgabe (z. B. gymnastische Übung) bewältigen ì EHL %HU¾KUXQJ HLQHV DQGHUHQ 6SLHOHUV RGHU GHV %DOOHV HLQHV 0LWVSLHOHUV PXVV GHU Verursacher eine Zusatzaufgabe bewältigen (z. B. zusätzliche gymnastische Übung) ì GLH 6FK¾OHU Z KOHQ DP (QGH GHU 6SLHO]HLW GLH RULJLQHOOVWH é6wrss $NWLRQç ì ]ZHL JOHLFKJUR H 6SLHOIHOGHU OLHJHQ HLQLJH 0HWHU YRQHLQDQGHU HQWIHUQW GHU /HLW spieler darf überraschend das Spielfeld wechseln, die anderen Spieler müssen ihm möglichst schnell folgen 33

33 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Dribbelfangen ì Šş P [ Šş P JUR HV Spielfeld ì VHFKV ELV DFKW 6SLHOHU mit je einem Ball ì HLQ 6SLHOHU DOV - JHU ì IUHLHV %DOOI¾KUHQ LP 5DXP ì GHU - JHU SUHOOW GHQ %DOO XQG YHUVXFKW PLW GHU IUHLHQ +DQG HLQHQ EDOOI¾KUHQGHQ Spieler abzuschlagen ì GHU DEJHVFKODJHQH 6SLHOHU ZLUG QHXHU - JHU ì GHU - JHU I¾KUW VHLQHQ %DOO HEHQIDOOV PLW GHP )X ì GHU DEJHVFKODJHQH 6SLHOHU ZLUG ]XV W]OLFK - JHU ì GHU - JHU GDUI GHQ 6SLHOUDXP ¾EHU HLQH GHU YLHU %HJUHQ]XQJVOLQLHQ YHUODVVHQ DOOH 6SLHOHU P¾VVHQ LKP IROJHQ GHU 6SLHOHU GHU GDV 6SLHOIHOG DOV OHW]WHU verlassen hat, wird neuer Jäger 34

34 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Torlauf ì PHKUHUH š P breite Tore in einem Spielfeld verteilt ì VHFKV ELV DFKW Spieler mit je einem Ball ì MHGHU 6SLHOHU VROO PLW VHLQHP %DOO GXUFK P JOLFKVW YLHOH 7RUH GULEEHOQ ì GXUFK GDVVHOEH 7RU GDUI QLFKW ]ZHLPDO KLQWHUHLQDQGHU JHGULEEHOW ZHUGHQ ì ZHU HLQHQ DQGHUHQ 6SLHOHU RGHU GHVVHQ %DOO EHU¾KUW PXVV VHLQHQ %DOO zweimal jonglieren, bevor er weitere Tore erzielen darf ì :HWWEHZHUE :HU HU]LHOW ]XHUVW DFKW 7RUH" ì GHU %DOO ZLUG GXUFK HLQ 7RU JHVSLHOW XQG DXI GHU DQGHUHQ 6HLWH ]XP 'ULEEOLQJ mitgenommen, der Spieler darf dabei das Tor nicht durchlaufen ì HLQ 6SLHOHU RKQH %DOO YHUVXFKW DOV 6W UHQIULHG GLH % OOH GHU DQGHUHQ 6SLHOHU ]X HUREHUQ XP VHLQHUVHLWV 7RUH ]X HU]LHOHQ GHU 6SLHOHU GHVVHQ %DOO HUREHUW wird, wird neuer Störenfried 35

35 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Hindernis-Dreieck ì DXV GUHL 0DUNLHUXQJVNHJHOQ die flach auf den Boden gelegt werden, wird ein Hindernisdreieck gebildet, dessen Seiten etwa 3 m lang sind ì VHFKV ELV DFKW 6SLHOHU mit 2 Bällen ì MHZHLOV š 6SLHOHU VSLHOHQ PLW einander (Spieldauer etwa 20 Sekunden), während die anderen warten ì EHLGH 6SLHOHU I¾KUHQ LKUHQ %DOO PLW GHQ )¾ H ]ZLVFKHQ GHQ +LQGHUQLVVHQ ì HLQ 6SLHOHU LVW ) QJHU XQG YHUVXFKW GHQ DQGHUHQ 6SLHOHU DE]XVFKODJHQ GDEHL dürfen die Bälle nicht außer Kontrolle geraten ì ¾EHU HLQ +LQGHUQLV GDUI QLFKW DEJHVFKODJHQ XQG QLFKW JHODXIHQ ZHUGHQ ì MHZHLOV ]ZHL 6SLHOHU VSLHOHQ DOV 3DDU ]XVDPPHQ MHGHU 6SLHOHU NDQQ PLW HLQHP Abspiel auf seinen freilaufenden Partner seine Aufgabe übergeben, die Spielzeit beträgt etwa 30 Sekunden ì DQVWHOOH GHU +LQGHUQLVVH VWHKHQ š P EUHLWH 7RUH YHUWHLOW LP 5DXP GHU JHMDJWH Spieler darf durch Tore dribbeln, der Fänger darf dieses nicht ì - JHU XQG RGHU *HMDJWHU KDEHQ DQ MHGHP +LQGHUQLV HLQHQ 5HVHUYHEDOO ]XU Verfügung, den sie übernehmen dürfen, wenn ihr Ball außer Kontrolle gerät bzw. in eine ungünstige Position rollt 36

36 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Kastenschießen ì ŠŤ P [ šş P großes Spielfeld ì YLHU ELV I¾QI kleine Turnkästen, mit der Lederfläche nach oben im Raum verteilt ì VHFKV ELV DFKW Spieler mit je einem Ball ì PLW GHP %DOO GXUFK GDV 6SLHOIHOG GULEEHOQ XQG LKQ P JOLFKVW JHJHQ YLHOH Kästen spielen ì HLQ.DVWHQ GDUI QLFKW ]ZHLPDO KLQWHUHLQDQGHU YRP JOHLFKHQ 6SLHOHU DQJH spielt werden ì HLQ 6SLHOHU RKQH %DOO YHUVXFKW DOV 6W UHQIULHG HLQHQ %DOO ]X HUREHUQ XP ihn selber gegen einen Kasten zu schießen, danach erhält der Ballbesitzer den Ball zurück und der Störenfried muss erneut einen Ball erobern ì DXI MHGHP %DOONDVWHQ VLW]W HLQ 6SLHOHU DOV 7RUZDUW GHU GLH JHVFKRVVHQHQ Bälle mit den Füßen abwehren darf, ohne vom Kasten aufzustehen ì 3DDUZHLVH.DVWHQVFKLH HQ 1DFK.DVWHQWUHǯHU QLPPW GHU 3DUWQHU GHQ Ball mit und versucht seinerseits, einen anderen Kasten zu treffen 37

37 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Freier Mann ì ŠŤ P [ ŠŤ P JUR HV Spielfeld ì DFKW 6SLHOHU PLW I¾QI Bällen ì GHQ %DOO ]X HLQHP IUHLHQ 6SLHOHU RKQH %DOO SDVVHQ ì GHU %DOO PXVV HUVW LQ GLH /DXIULFKWXQJ HLQLJH 6FKULWWH PLWJHQRPPHQ ZHUGHQ bevor er abgespielt wird ì ZHU HLQHQ %DOO ]XJHVSLHOW EHNRPPW GULEEHOW PLW GHP %DOO DXV GHP 6SLHOIHOG heraus und passt von außerhalb einem freien Spieler im Spielfeld den Ball zu ì HLQ 6SLHOHU YHUVXFKW DOV 6W UHQIULHG HLQ =XVSLHO DE]XIDQJHQ JHOLQJW LKP dies, erfolgt Aufgabenwechsel mit dem Spieler, der den Ball gespielt hat ì KLQWHU GHQ YLHU 6SLHOIHOGVHLWHQ VWHKW LP $EVWDQG YRQ Ť ELV ŧ P MHZHLOV HLQ HWZD š P EUHLWHV 7RU QDFK 0LWQDKPH HLQHV ]XJHVSLHOWHQ %DOOHV PXVV GDV 7RU YRQ der Seitenlinie aus getroffen werden, bevor der Ball wieder ins Feld zu einem freien Spieler gespielt werden darf 38

38 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Partnerfußball ì ŠŤ P [ šş P JUR HV Spielfeld ì Ť LP 6SLHOIHOG verteilte 2 breite Tore ì DFKW 6SLHOHU ]X MH YLHU Spielerpaaren mit je einem Ball ì =XVSLHO GHV %DOOHV GXUFK HLQ 7RU ì GHU %DOO GDUI QLFKW ]ZHLPDO KLQWHUHLQDQGHU GXUFK GDV JOHLFKH 7RU JHVSLHOW werden ì GLH 6SLHOHU G¾UIHQ GLH 7RUH QLFKW GXUFKODXIHQ ì GLH I¾QI 7RUH ZHUGHQ YRQ GUHL 7RUK¾WHUQ EHZDFKW GXUFK HLQ EHZDFKWHV Tor darf nicht gespielt werden (die Zahl der Torhüter ist geringer als die Zahl der Tore, sodass die Torhüter von Tor zu Tor wechseln müssen) ì $EVSLHO ]XP 3DUWQHU QXU PLW GHP OLQNHQ RGHU UHFKWHQ )X ì :HWWEHZHUE -HGHV =XVSLHO GXUFK HLQ 7RU ] KOW DOV 3XQNW 7RU ] % é:hofkhv 3DDU HU]LHOW ]XHUVW DFKW 7RUH"ç EHU¾KUW GHU %DOO GDEHL HLQHQ anderen Spieler oder einen anderen Ball, ist das Tor ungültig 39

39 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Rettungspass ì Šş P [ Šş P JUR HV Spielfeld ì VHFKV ELV DFKW 6SLHOHU mit 3 Bällen ì HLQ ) QJHU RKQH %DOO YHUVXFKW HLQHQ DQGHUHQ 6SLHOHU PLW GHU +DQG DE]XVFKODJHQ nach erfolgreichem Versuch erfolgt Aufgabenwechsel ì 6SLHOHU GLH HLQHQ %DOO I¾KUHQ G¾UIHQ QLFKW DEJHVFKODJHQ ZHUGHQ ì HLQ YHUIROJWHU 6SLHOHU NDQQ GXUFK HLQ =XVSLHO HUO VW ZHUGHQ ì GHU ) QJHU KDW GLH 0 JOLFKNHLW LQ HLQ ]ZHLWHV 6SLHOIHOG GDV YRP HUVWHQ 6SLHOIHOG Ť P HQWIHUQW LVW ]X ODXIHQ ZHFKVHOW HU GDV )HOG P¾VVHQ LKP DOOH 6SLHOHU IROJHQ wer als Letzter, ob mit oder ohne Ball, in das neue Spielfeld kommt, wird neuer Fänger ì MHZHLOV Ť P YRQ GHQ YLHU 6SLHOIHOGHFNHQ HQWIHUQW VLQG HLQ ]ZHL GUHL XQG YLHU +¾WFKHQ DXIJHVWHOOW ZHQQ GHU ) QJHU HLQH =DKO ]ZLVFKHQ Š XQG ţ UXǷ P¾VVHQ DOOH LQ GLH HQWVSUHFKHQGH (FNH ODXIHQ GHU /HW]WH GHU GLH (FNH HUUHLFKW ZLUG QHXHU ) QJHU ì GHU 6SLHOHU GHU YRP ) QJHU DEJHVFKODJHQ ZLUG ZLUG ]XV W]OLFK ) QJHU 40

40 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Ball komm mit ì ŠŤ P [ ŠŤ P JUR HV Spielfeld ì LP 6SLHOIHOG VLQG mehrere Fähnchenstangen verteilt ì DFKW 6SLHOHU mit je einem Ball ì GHQ %DOO SUHOOHQ XQG GHQ KHUDEIDOOHQGHQ %DOO LQ GHU 9RUZ UWVEHZHJXQJ ]XP Dribbling um eine Fähnchenstange herum an- und mitnehmen ì HLQ ) KQFKHQ GDUI QLFKW ]ZHLPDO XPGULEEHOW ZHUGHQ ì GHQ KHUDEIDOOHQGHQ %DOO QXU PLW GHP UHFKWHQ RGHU OLQNHQ )X DQ XQG PLWQHKPHQ ì %DOO JHJHQ HLQH :DQG VFKLH HQ XQG GHQ ]XU¾FNVSULQJHQGHQ %DOO PLWQHKPHQ (Halle) ì %DOOWDXVFK =ZHL 3DUWQHU ZHUIHQ VLFK LKUH % OOH JHJHQVHLWLJ ]X GHU ]XJHZRUIHQH Ball muss in die Bewegungsrichtung zum Dribbling an- und mitgenommen werden 41

41 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Ball gewinnen Ballverlust ì ŠŤ P [ šş P JUR HV Spielfeld ì I¾QI LP 5DXP YHUWHLOWH 2 m breite Tore ì DFKW 6SLHOHU ]X YLHU Spielerpaaren mit je einem Ball ì HLQ 6SLHOHU SDVVW GHQ %DOO GXUFK HLQ 7RU ]X VHLQHP JHJHQ¾EHU ZDUWHQGHQ 3DUWQHU und spurtet dem Ball nach, um ihn dem Partner wieder abzujagen ì GHU DQJHVSLHOWH 3DUWQHU YHUVXFKW GHQ ]XJHVSLHOWHQ %DOO PLW]XQHKPHQ XQG GXUFK ein anderes Tor zu dribbeln ì JHOLQJW HV GHP 6SLHOHU GXUFK HLQ 7RU ]X GULEEHOQ Š 7RU YHUOLHUW HU GHQ %DOO DQ seinen Partner, erfolgt Aufgabenwechsel ì GHU $EVWDQG ]ZLVFKHQ GHQ 6SLHOHUQ YRU GHP HUVWHQ 3DVV ULFKWHW VLFK QDFK LKUHP. QQHQ EHL JHULQJHUHP. QQHQ VROOWH GHU $EVWDQG JU HU VHLQ ì GHU QDFKVHW]HQGH 6SLHOHU GDUI QDFK VHLQHP $EVSLHO QLFKW GXUFK GDV 7RU ODXIHQ ì GHQ %DOO KDOEKRFK ]XP 3DUWQHU ZHUIHQ XQG EHL GHU HUVWHQ %RGHQEHU¾KUXQJ GHV Balles nachsetzen ì GHQ %DOO QXU PLW GHP OLQNHQ E]Z UHFKWHQ )X RGHU QXU PLW GHU,QQHQ RGHU $X HQ seite eines Fußes mitnehmen ì GHU QDFKVHW]HQGH 6SLHOHU GDUI QDFK VHLQHP $EVSLHO GXUFK GDV 7RU ODXIHQ 42

42 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Tore schießen ì Šş P [ Šş P JUR HV Spielfeld ì Ŧ P KLQWHU MHGHU Außenlinie ein 5 m breites Tor ì DFKW 6SLHOHU GDYRQ vier mit je einem Ball und vier Spieler als Torwarte ì 'ULEEOLQJ DXV GHP 6SLHOIHOG XQG 7RUVFKXVV DXI HLQ 7RU ì QDFK GHP 7RUVFKXVV O XǷ GHU 6SLHOHU GHU JHVFKRVVHQ KDW ]XU¾FN LQ GDV 6SLHOIHOG ì GHU 7RUZDUW ZLUǷ GHQ JHVFKRVVHQHQ %DOO GHP ]XU¾FNJHODXIHQHQ 6SLHOHU ]XU $Q XQG 0LWQDKPH ]X GDQDFK HUQHXWHV 'ULEEOLQJ DXI HLQ DQGHUHV 7RU ì $XIJDEHQZHFKVHO QDFK ]ZHL 0LQXWHQ ì :HWWEHZHUE é:hu HU]LHOW ]XHUVW YLHU 7RUH"ç ì HLQHU GHU YLHU )HOGVSLHOHU VSLHOW DOV 6W UHQIULHG RKQH %DOO XQG PXVV VLFK VHOEVW einen Ball zum Toreschießen erobern ì GLH YLHU 7RUZDUWH G¾UIHQ EHUHLWV DQ GHU 6HLWHQOLQLH YRU LKUHP 7RU YHUWHLGLJHQ 43

43 Spielformen mit technischen Schwerpunkten Sicher spielen je einem Ball im Feld, drei Spieler an den Seitenlinien und ein Spieler außerhalb des Feldes erfolgreichem Abspiel wechseln die beiden Spieler ihre Aufgaben quert hat, darf der abwehrende Spieler nicht mehr eingreifen Aufgabenwechsel mit Außenspieler wechsel, die Seitenspieler dürfen Pässe abfangen 44

44 Fußall-Circuit 5.3 Fußball-Circuit Beidseitiges Üben fördert die Gewandtheit! Eine beliebte Spiel- und Übungsform ist der Fußball-Circuit, der aus mehreren Stationen zusammengestellt wird. In verschiedenen, häufig kreisförmig angeordneten Spielräumen müssen von Spielgruppen nacheinander unterschiedliche Aufgaben ausgeführt werden. Die Übungsdauer beträgt etwa vier bis fünf Minuten, danach wechseln die Spielgruppen im Uhrzeigersinn zu der nächsten Station. Die vorgestellten Umläufe sind so aufgebaut, dass eine etwas intensivere Spielform mit einer körperlich weniger anstrengenden Übungsform abwechselt. Der häufige und schnelle Aufgabenwechsel lässt kaum Langeweile aufkommen. Zudem ermöglicht ein Fußball-Circuit, dass viele Spieler gleichzeitig üben und spielen. Die vorgeschlagenen Übungsformen und Spiele lassen sich jederzeit auch einzeln in eine andere Unterrichtsgestaltung einbauen. 45

45 Fußball-Circuit 1. Umlauf (vier Spieler pro Gruppe) 46

46 Fußball-Circuit Station 1: Doppeltor ì YLHU 6SLHOHU PLW einem Ball ì ]ZHL 7RUH MHZHLOV 2 m breit die in der Mitte des Feldes im Abstand von ca. 5 m nebeneinander aufeiner Linie aufgestellt sind ì 6SLHO š â š DXI EHLGH 7RUH ì HLQ 7RU NDQQ DXI EHLGH 7RUH XQG YRQ EHLGHQ 6HLWHQ PLW HLQHP IODFKHQ 3DVV erzielt werden ì J¾OWLJHV 7RU QXU QDFK HUIROJUHLFKHP $EVSLHO GXUFK HLQ 7RU DXI GHQ 0LWVSLHOHU (Doppeltor) ì MHZHLOV HLQ 6SLHOHU GHU YHUWHLGLJHQGHQ 3DUWHL PXVV DXI GHU 7RUOLQLH GLH EHLGHQ Tore abdecken zum Spiel ì 7RUH E]Z 3XQNWH ZHUGHQ QXU GXUFK 'ULEEOLQJ GXUFK HLQHV GHU 7RUH HU]LHOW 47

47 Fußball-Circuit Station 2: Flugball ì YLHU 6SLHOHU PLW MH einem Ball ì HLQ Ť P EUHLWHV 7RU möglichst mit Netz ì GHQ UXKHQGHQ %DOO DXV JU HUHU (QWIHUQXQJ ] % Šş P GLUHNW LQV 7RU VSLHOHQ ohne dass der Ball vorher den Boden berührt ì GHQ %DOO DQZHUIHQ XQG PLW GHP 6SDQQ RKQH %RGHQEHU¾KUXQJ LQV 7RU VSLHOHQ ì GHQ UXKHQGHQ %DOO DXV HWZD ŠŤ ELV šş P (QWIHUQXQJ RKQH ZHLWHUH %RGHQEHU¾KUXQJ in einen markierten Zielbereich (z. B. Kreis) spielen ì GHQ UXKHQGHQ %DOO GHP HWZD ŠŤ ELV šş P HQWIHUQW VWHKHQGHQ 3DUWQHU RKQH weitere Bodenberührung (als Flugball) zuspielen, sodass dieser ihn fangen kann 48

48 Fußball-Circuit Station 3: Fehlschuss ì YLHU 6SLHOHU PLW einem Ball ì HLQ HWZD š P breites Tor ì MH ]ZHL 6SLHOHU VWHKHQ VLFK HWZD Ť P YRP 7RU HQWIHUQW JHJHQ¾EHU XQG VSLHOHQ sich den Ball direkt durch das Tor zu ì QDFK MHGHP 3DVV ZHFKVHOW GHU 6SLHOHU VFKQHOO DXI GLH DQGHUH 6SLHOVHLWH GDEHL darf das Tor nicht durchlaufen werden ì ZHU HLQHQ )HKOHU PDFKW PXVV HLQH HLQIDFKH J\PQDVWLVFKH EXQJ DXVI¾KUHQ und darf den Ball dann als Erster wieder ins Spiel bringen ì ]ZHL %DOOEHU¾KUXQJHQ (UVW GHQ %DOO DQQHKPHQ GDQDFK HUIROJW GHU 3DVV ì GLH 6SLHOHU ZHFKVHOQ QLFKW GLH 6HLWH ì JU HUH (QWIHUQXQJ ]XP 7RU RGHU HLQ NOHLQHUHV 7RU 49

49 Fußball-Circuit Station 4: Slalomdribbling ì YLHU 6SLHOHU PLW HLQHP %DOO ì HLQ =LHOWRU ì ]ZHL SDUDOOHO JHVWHOOWH 6ODORP bahnen mit jeweils fünf Markierungskegeln im Abstand von 1 bis 2 m, seitlicher Abstand der Slalomstrecken etwa 5 m ì $EVWDQG GHV OHW]WHQ 0DUNLH rungskegels zum Zieltor 5 bis 10 m (die Entfernung richtet sich nach der Größe des Zieltores) ì MH ]ZHL 6SLHOHU VWDUWHQ JOHLFK]HLWLJ XQG GULEEHOQ PLW LKUHP %DOO GXUFK GLH Slalomstrecken in Richtung Zieltor ì ZHU QDFK 'XUFKODXIHQ GHU 6ODORPVWUHFNH DOV (UVWHU HLQ 7RU HU]LHOW HUK OW einen Punkt ì GHU %DOO ZLUG QXU PLW GHP OLQNHQ RGHU UHFKWHQ )X E]Z QXU PLW GHU,QQHQ oder Außenseite geführt ì JUR HV 7RU PLW 7RUZDUW ì QXU HLQ 6SLHOHU GULEEHOW PLW GHP %DOO GXUFK GLH 6ODORPVWUHFNH GHU ]ZHLWH Spieler startet ohne Ball mit etwa 3 m Rückstand auf den ersten Spieler und versucht, den ballführenden Spieler am Torschuss zu hindern 50

50 Fußball-Circuit Station 5: Kopfball ì YLHU 6SLHOHU PLW einem Ball ì ]ZHL ţ P EUHLWH Tore in Gegenüberstellung, Abstand 5 m ì 6SLHO SHU.RSI š JHJHQ š ì.rsǯdoo YRQ GHU HLJHQHQ 7RUOLQLH DXI VHLWOLFKHQ =XZXUI GHV 3DUWQHUV DXI das von beiden Gegenspielern gehütete gegenüberliegende Tor ì JHOLQJW HV HLQHP 6SLHOHU GHU YHUWHLGLJHQGHQ 3DUWHL GHQ %DOO PLW GHP.RSI DE]X ZHKUHQ GDUI HU HLQHQ.RSǮDOO YRQ GHU )HOGPLWWH DXVI¾KUHQ ì.rsǯdoo GHV YRP 3DUWQHU LQQHUKDOE GHU HLJHQHQ 6SLHOIHOGK OǷH PLW GHU +DQG fest auf den Boden geprellten und hochspringenden Balles ì JHOLQJW HV HLQHP 6SLHOHU GHU DEZHKUHQGHQ 3DUWHL GHQ %DOO RKQH +DQG ]X VLFKHUQ d. h. mit Kopf, Brust oder Bein den Ball in der Luft anzustoppen und dann am Boden flach unter Kontrolle zu bringen, darf die Partei versuchen, mit dem Fuß ein Tor zu erzielen 51

51 Fußball-Circuit Station 6: Täuschen ì HLQ Ť P EUHLWHV 7RU ì YLHU 6SLHOHU ]X ]ZHL Paaren: jeweils ein Spieler der beiden Paare wartet mit einem Ball im Tor, die zwei Spieler ohne Ball warten ca. 10 m ELV Šť P YRU GHP 7RU ì GHU 6SLHOHU GHV HUVWHQ 3DDUHV GHU DXI GHU 7RUOLQLH PLW GHP %DOO VWHKW SDVVW GHP 6SLHOHU GHV ]ZHLWHQ 3DDUHV GHU FD Šş ELV Šť P YRU GHP 7RU ZDUWHW GHQ %DOO ]X XQG O XǷ QXQ DOV Abwehrspieler dem angespielten Spieler entgegen zum Spiel 1 1 auf ein Tor ì GHU DQJHVSLHOWH 6SLHOHU YHUVXFKW GHQ $EZHKUVSLHOHU DXV]XVSLHOHQ XQG HLQ 7RU ]X HU]LHOHQ ì GDV 7RU ZLUG QLFKW YRQ HLQHP 7RUZDUW EHZDFKW ì GHU 3DUWQHU GHV YHUWHLGLJHQGHQ 6SLHOHUV VSLHOW DOV 7RUZDUW LP 7RU ì GLH EHLGHQ 6SLHOHU YRU GHP 7RU VLQG EHUHLWV LP %DOOEHVLW] VREDOG HLQHU PLW GHP 'ULEEOLQJ beginnt, läuft ein abwehrender Spieler aus dem Tor zum Spiel 1 1 heraus ì (LQ]HOZHWWEHZHUE 'UHL 6SLHOHU PLW MHZHLOV HLQHP %DOO ZDUWHQ LP 7RU GHU HUVWH $EZHKU spieler) passt auf den vor dem Tor wartenden vierten Spieler und läuft zum Spiel 1 1 KHUDXV GHU $EZHKUVSLHOHU ZLUG QDFK GHU EXQJ ]XP $QJULǯVVSLHOHU XQG HUK OW VHLQHUVHLWV ein Zuspiel von einem auf der Torlinie wartenden Spieler 52

52 Fußball-Circuit Station 7: Fußball-Doppel ì Šş P [ ţ P DEJH grenztes Spielfeld, das in der Mitte durch eine 50 cm hoch gespannte Schnur in zwei Spielfeldhälften geteilt ist ì MH ]ZHL 6SLHOHU LQ GHQ beiden Spielhälften ì HLQ %DOO ì 6SLHO š â š PLW )ODFKS VVHQ XQWHU GLH 6FKQXU LQV JHJQHULVFKH )HOG ì MHGHU 6SLHOHU GDUI GHQ %DOO QXU HLQPDO EHU¾KUHQ ì GHU %DOO PXVV PLW GHU ]ZHLWHQ %HU¾KUXQJ ]XU¾FN LQV JHJQHULVFKH )HOG JHVSLHOW werden ì EHU¾KUW GHU %DOO GLH 6FKQXU ZLUG HU REHUKDOE GHU 6FKQXU LQV JHJQHULVFKH )HOG oder nicht mit der zweiten Ballberührung zurückgespielt, erhält die andere Mannschaft einen Punkt ì GHU ]ZHLWH 3DVV LQ GLH JHJQHULVFKH + OǷH GDUI QXU PLW GHP DQGHUHQ )X HUIROJHQ (spielt der erste Spieler mit dem rechten Fuß den Ball, darf der zweite Spieler nur mit dem linken Fuß den zweiten Pass ausführen) ì GHU %DOO GDUI QXU GXUFK HLQ NOHLQHV =LHOWRU GDV DXI GHU 0LWWHOOLQLH PDUNLHUW LVW LQ das gegnerische Feld gespielt werden ì GLH JHJQHULVFKHQ 6SLHOHU G¾UIHQ GHQ 3DVV LQ LKUHU + OǷH XQPLWWHOEDU DQ GHU 0LWWHO linie blocken (direkter Rückpass) 53

53 Fußball-Circuit Station 8: Elfmeter-König ì HLQ JU HUHV 7RU GLH *U H des Tores richtet sich nach den Fähigkeiten der Schüler und dem zur Verfügung stehenden Platz) ì YLHU 6SLHOHU ì HLQ %DOO ì HLQH 0DUNLHUXQJ YRQ GHU JHVFKRVVHQ ZLUG EHL HLQHP QRUPDOHQ )X EDOOWRU Ŧ Ţš P breit) sollte der ElfmeterPunkt als Schussmarkierung genommen werden, bei kleineren Toren sollte die Schussentfernung etwas kürzer sein ì 6FKXVV YRQ GHU 6FKXVVPDUNLHUXQJ DXV DXI GDV YRQ HLQHP 6SLHOHU JHK¾WHWH 7RU ì GHU 6SLHOHU GHU JHVFKRVVHQ KDW ZLUG QHXHU 7RUZDUW ì :HWWNDPSI -HGHU 6SLHOHU EHJLQQW PLW Ť GHU 6SLHOHU GHU DOV HUVWHU GDV 7RU K¾WHW PLW Ŧ 3XQNWHQ ZHU HLQHQ 6WUDIVWR YHUVFKLH W YHUOLHUW HLQHQ 3XQNW XQG PXVV als nächster Spieler ins Tor, bei einem erfolgreichen Strafstoß verliert der Torwart einen Punkt ì JU HUH 6FKXVVHQWIHUQXQJ ì VWDWW 7RUVFKXVV DXV YRUJHJHEHQHU (QWIHUQXQJ VROO HLQ 7RU QDFK HLQHP 'ULEEOLQJ aus ca. 20 m Entfernung mit beliebigem Abschluss erzielt werden 54

54 Fußball-Circuit 2. Umlauf (vier Spieler pro Gruppe) 55

55 Fußball-Circuit Station 1: Dreiecktor ì ]ZHL 'UHLHFNWRUH PLW š P EUHLWHQ 7RUOLQLHQ GLH 7RUH VLQG ŧ P voneinander entfernt ì VHFKV 6SLHOHU ]X ]ZHL Parteien mit je drei Spielern ì HLQ %DOO ì 6SLHO Ţ â Ţ DXI EHLGH 'UHLHFNWRUH G K MHGH 0DQQVFKDǷ NDQQ DXI EHLGH Tore ein Tor erzielen ì HLQ 7RU ZLUG HU]LHOW LQGHP HLQ 6SLHOHU HLQHP VHLQHU 0LWVSLHOHU GHQ %DOO durch ein Dreiecktor zupasst (Spiel über zwei Torlinien) ì NHLQ 6SLHOHU GDUI GXUFK GLH 7RUH ODXIHQ ì MHGHU 3DVV GXUFK HLQ 7RU ] KOW DOV 7RU DXFK ZHQQ GHU %DOO QLFKW HLQHQ Mitspieler erreicht ì YRQ GHU YHUWHLGLJHQGHQ 0DQQVFKDǷ PXVV MH HLQ 6SLHOHU LQ GHQ 'UHLHFN toren als Torwart zum Spiel spielen ì YRQ GHUVHOEHQ 0DQQVFKDǷ GDUI QLFKW ]ZHLPDO KLQWHUHLQDQGHU DXI GDV gleiche Dreiecktor ein Tor erzielt werden 56

56 Fußball-Circuit Station 2: Freistoß ì HLQ JUR HV 7RU Ť ELV Ŧ P ì 6FKXVVPDUNH HWZD Šş bis 15 m schräg von dem vorderen Torpfosten entfernt ì I¾QI 6SLHOH PLW Ť % OOHQ ì HLQ 6SLHOH DOV 7RUZDUW seitlich vor dem vorderen Torpfosten ì )OXJEDOO +HEHU YRQ GHU VHLWOLFKHQ 6FKXVVPDUNLHUXQJ ¾EHU GHQ 7RUZDUW LQV 7RU ì GHU 6SLHOHU GHU JHVFKRVVHQ KDW ZLUG Q FKVWHU 7RUZDUW ì GHU 7RUZDUW VFKOLH W VLFK PLW GHP JHVFKRVVHQHQ %DOO GHU *UXSSH GHU ZDUWHQGHQ Spieler an ì (ǯhw =LHOVFKXVV RKQH 7RUZDUW XQG RKQH %RGHQEHU¾KUXQJ GHV %DOOHV ì (ǯhw =LHOVFKXVV PLW GHP VFKZ FKHUHQ )X RGHU PLW GHP $X HQVSDQQ GHQ %DOO von der markierten Toraußenlinie ins Tor schießen (kein Torwart) 57

57 Fußball-Circuit Station 3: Torchancen ì HLQ Ť P EUHLWHV 7RU mit einem Spielhalbkreis (Radius 11 m) ì ]ZHL 3DUWHLHQ PLW MH drei Spielern ì 6SLHO Ţ â š Š,QQHUKDOE GHV 6SLHOKDOENUHLVHV VSLHOHQ GUHL $QJUHLIHU JHJHQ ]ZHL abwehrende Spieler und einen Torwart ì EHL 7RUHUIROJ HUK OW GLH DQJUHLIHQGH 3DUWHL GHQ %DOO ]XP HUQHXWHQ $QJULǯ ]XU¾FN ì EHL 7RUDXV %DOO DXV GHP.UHLV RGHU JHKDOWHQHP %DOO HUIROJW $XIJDEHQZHFKVHO ì 6SLHO Ţ â Š š 7RUZDUWH ì HLQ 7RU NDQQ QXU PLW 'LUHNWVFKXVV QDFK =XVSLHO HU]LHOW ZHUGHQ ì GHU 7RUZDUW GDUI GHQ %DOO QLFKW PLW GHU +DQG DEZHKUHQ QXU IODFK JHVFKRVVHQH Tore zählen 58

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