«DIE POLIZEI HAT UNS ALLE TERRORISIERT»

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1 «DIE POLIZEI HAT UNS ALLE TERRORISIERT» Die neunjährige Andressa hat wieder eine Familie gefunden dank der brasilianischen Organisation São Martinho, die sich für Strassenkinder einsetzt. Andressa lebt jetzt mit ihrer jüngeren Schwester Amanda bei ihrer Grossmutter. Längst nicht für alle Strassenkinder in Brasilien geht die Geschichte so gut aus. Im Vorfeld der Fussball-Weltmeisterschaft 2014 stören diese Kinder das positive Bild, welches das Land der Öffentlichkeit vermitteln will.

2 Text: Katja Remane Bilder: Luca Zanetti Brasilien, Confederation s Cup. Die Regierung möchte der Welt das positive Bild eines dynamischen Landes in vollem Aufschwung präsentieren, doch zahlreiche unerwartete Demonstrationen in allen grossen Städten des Landes ziehen ihr einen Strich durch die Rechnung. Die Brasilianer und Brasilianerinnen haben genug von der Korruption und den horrenden Baukosten für die Fussball- Weltmeisterschaft 2014, wenn gleichzeitig zu wenig Geld für Schulen und Gesundheit da ist und der öffentliche Transport immer teurer wird. Bereitschaftspolizei in Kampfmontur ist im Zentrum von Rio allgegenwärtig. Am schlimmsten ist die Situation für die Strassenkinder, denn diese werden von der Polizei in Gewahrsam genommen und kurzerhand in Internierungszentren verfrachtet. «2011 begann die Stadtverwaltung damit, Strassenkinder in Spezialzentren zu internieren. Laut offizieller Politik werden die Kinder dort von Krankheiten und Drogensucht geheilt und ausgebildet. In Wahrheit geht es einfach nur darum, das Strassenbild vor der Weltmeisterschaft 2014 zu säubern», erklärt Lucimar Correa, die Die Kinder leben zwischen Drogenhandel und Polizeirazzien. Koordinatorin von São Martinho, einer von Caritas Schweiz unterstützten Nichtregierungsorganisation (NGO). «Wir sind uns alle einig, dass Kinder nicht auf der Stras se leben sollten, aber wir sind uns nicht einig über das Vorgehen. Wir wollen diesen Kindern helfen und sie wieder in die Gesellschaft eingliedern. Wir versuchen, sie zurück zu ihren Familien und in die Schule zu bringen, denn so stehen ihre Chancen am Die Kinder von São Martinho Die Sozialarbeiterinnen und -arbeiter nahmen im Jahr 2012 mit 288 Kindern Kontakt auf, mit 381 Kindern im Jahr 2011 und mit 523 Kindern im Jahr Seit dem politischen Beschluss, Strassenkinder in Zentren zu internieren, hat die Anzahl Strassenkinder stark abgenommen. Das Kulturzentrum Educagente betreut gegenwärtig 228 Kinder aus den Favelas. Das Projekt Arbeitswelt vermittelte bisher 677 Jugendlichen aus unterprivilegierten Kreisen eine Lehrstelle. Bild rechts: Brenda lebt in den Strassen von Rio de Janeiro mit einer Zehnergruppe von Buben. Bild unten: In São Martinho lernen die Strassen kinder durch Fussball und andere Freizeitaktivitäten friedlich mit Konflikten umzugehen. 8 Caritas «Menschen» 3/13 «Menschen» 3/13 Caritas 9

3 Brenda, 13 Jahre «Ich habe keinen Vater. Meine Mutter nimmt Drogen. Wir sind alle süchtig in der Familie. In der Favela wurden wir von Drogendealern bedrängt, die uns verjagt haben. Also bin ich mit meinen Geschwistern auf die Strasse geflüchtet. Wir haben uns alle aus den Augen verloren.» Diogo, 15 Jahre «Ich leide weniger auf der Strasse als zu Hause. Mein Vater ist ein Säufer und raucht Marihuana. Er hat uns verlassen, als ich noch ein Baby war, kommt aber manchmal zurück, um mich zu verprügeln. Das Leben in der Favela ist zu hart. Manchmal gehe ich zurück, aber ich will nicht mehr dort leben. Wir schlafen jede Nacht an einem anderen Ort, aus Angst, dass die Polizei uns in ein Heim bringt. In unserer Gruppe nehmen alle Drogen.» besten. Ist die familiäre Situation zu hoffnungslos, so suchen wir nach Verwandten, die das Kind aufnehmen können, wie beispielsweise im Fall von Andressa.» Drogenabhängige Mutter Andressa lebte in einem besetzen Haus, zusammen mit ihrer drogenabhängigen Mutter und sieben Geschwistern. Die Mutter verschwand des Öfteren während mehrerer Tage. Das Gebäude wird von rund hundert Personen besetzt und verfügt nur über ein einziges Badezimmer. Reste von Lebensmitteln, die auf dem Boden herumliegen, ziehen Ratten an. Die Kinder lebten dort in einem Klima der Gewalt, zwischen Drogenhandel und Polizeirazzien. Das besetzte Haus befindet sich im Zentrum von Rio, nur einige Blocks von São Martinho entfernt. Ein Cousin brachte Andressa zum ersten Mal zu São Martinho. Dort bat das Mädchen die Sozialarbeiterinnen, ihm dabei zu helfen, zu seiner Grossmutter und in die Schule zurückzukehren. Nach zwei Stunden Fahrt gelangen wir zur Grossmutter Rosemary Oliveira Moura. Sie wohnt in Parque Anchieta, einem bescheidenen, aber ruhigen Quartier von Rio de Janeiro. «Andressa kam im Mai zu mir. Ihre jüngere Schwester Amanda lebt schon seit Ende 2012 hier», erzählt die 53-jährige Bild rechts oben: Favela in Rio de Janeiro wegen der Immobilienspekulation im Vorfeld der Fussball-Weltmeisterschaft werden viele Einwohner aus ihren Häusern vertrieben. Bilder rechts unten: Nach der Schule gehen Andressa und ihre kleine Schwester zu ihrer Grossmutter. Sie wohnen heute in einem sicheren Aussenquartier von Rio mit Spielplatz. 10 Caritas «Menschen» 3/13 «Menschen» 3/13 Caritas 11

4 Grossmutter. «Ich habe schon einmal vor vier Jahren für sie gesorgt, aber die Mutter kam ihre Kinder holen, weil sie die staatliche Familienzulage wollte, und ich liess die Mädchen gehen.» Die Regierung von Präsident Lula hat eine Familienzulage in der Höhe von 90 Brasilianischen Reais (BRL) pro Kind für bedürftige Familien eingeführt (rund 38 Schweizer Franken). fängnis. Die anderen Kinder sind von einem anderen Vater», fügt die Grossmutter hinzu. «Mein Sohn kann wegen guter Führung das Gefängnis schon bald verlassen und wird dann hier mit uns leben.» Um 15 Uhr kommen die Mädchen von der Schule heim. Amanda, sechs Jahre alt, schwister fehlen mir. Manchmal kommt mich meine grosse Schwester holen und wir gehen zusammen zum besetzten Haus. Hier bei meiner Grossmutter muss man keine Angst vor der Polizei haben. Wir waren alle terrorisiert. Die Polizisten waren sehr brutal, sie schlugen alle, auch uns Kinder.» Die Kinder schlafen auf dem Boden, in Decken eingewickelt. kommen», erklärt Koordinatorin Lucimar Correa. Die Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft machen die Arbeit der Sozialhelferinnen komplizierter. «Es wird immer schwieriger, die Strassenkinder zu finden. Aus Furcht, in einem Internierungszentrum zu landen, teilen sie sich in kleine Gruppen auf und sind viel mobiler.» Vater im Gefängnis «Jetzt habe ich die Fürsorge für Andressa und Amanda beantragt und die beiden in der Schule angemeldet. Andressa hat ein Jahr verloren. Ihr Vater, mein Sohn, ist wegen eines bewaffneten Überfalls im Ge- unbekümmert und fröhlich, die neunjährige Schwester mit traurigem Blick und abwesenden Gesichtsausdruck. Fragt man sie nach ihrer Mutter, so wird ihr Ausdruck ernst: «Ich denke, sie ist okay, denn sie hat ein wenig zugenommen, sie war sehr mager. Meine Ge- Bereitschaftspolizei Bei unserer Rückkehr ins Stadtzentrum sind die Strassen voller Bereitschaftspolizisten. Erneut wurde eine Demonstration angekündigt. «Bei all diesen Polizisten haben die Strassenkinder Angst, zu São Martinho zu Bilder: Die Strassenkinder leben und schlafen in kleinen Gruppen. Sie wechseln oft den Standort, aus Angst vor der Polizei. Die Sozialarbeiterin Rita geht morgens zu den Kindern und ermuntert sie zum Zeichnen, Spielen und Reden über ihre Situation. 12 Caritas «Menschen» 3/13 «Menschen» 3/13 Caritas 13

5 «DIE STRASSENKINDER IN IHRE FAMILIEN EINGLIEDERN» Lucimar Correa ist seit zehn Jahren die Koor dinatorin von São Martinho, wo sie früher als Sozialarbeiterin tätig war. Die Fünfzigjährige kämpft seit den 1980er-Jahren für die Rechte von benachteiligten Kindern. Sie stammt aus einer armen Arbeiterfamilie und konnte mit 30 Jahren dank eines Stipendiums studieren. haben Kinder, die nicht mehr zur Schule gehen und seit mehreren Jahren auf der Stras se leben, keine Perspektive. Das Beste ist deshalb, sie wieder in ihre Familie zurückzuführen und dafür zu sorgen, dass sie zur Schule gehen. Ein Bezug zur Ursprungsfamilie besteht immer. Wenn sie nicht zu ihrer Mutter heimkehren können oder wollen, versuchen wir Verwandte zu finden, die sie aufnehmen können. Was tut São Martinho, um die Lage von Strassenkindern zu verbessern? São Martinho wurde vor 29 Jahren gegründet, mit einem Begegnungsprojekt für die Strassenkinder von Rio de Janeiro. Bis heute ziehen unsere Sozialarbeiterinnen und -arbeiter jeden Morgen durch die Strassen, um Kontakte zu diesen Kindern aufzubauen. Sie bringen ihnen etwas zu Essen und Getränke, laden sie ins Zentrum von São Martinho ein und sprechen mit ihnen über ihre Lage. Ziel ist es, sie von der Strasse wegzubringen. Die Strasse ist für Kinder ein sehr gefährlicher Ort, es gibt so viel Gewalt und Drogen. Wir haben mehrere Projekte. In einem Armenquartier von Rio betreibt unser Kulturzentrum Educagente Prävention. Vor und nach der Schule werden Kinder aus der Favela betreut, damit sie nicht dem Strassenleben ausgesetzt sind. Es werden ihnen diverse Aktivitäten angeboten, wie Capoeira, Fussball, Judo, Spiele, Musikunterricht und Kochen. Nur eingeschulte Kinder werden zugelassen. Der Tag beginnt damit, dass Strassenkinder aufgesucht werden. Jeden Morgen, von Montag bis Freitag, durchstreift ein kleines Team von Sozialarbeiterinnen und -arbeitern die Strassen, alle im gelben T-Shirt mit dem Logo von São Martinho. Sie bringen den Kindern, die die Nacht auf der Strasse verbracht haben, ein Frühstück. São Martinho verteilt jeden Monat 400 bis 500 Sandwichs an Stras senkinder. Wir begleiten die beiden Helfer Rita de Cassia Ferreira Moraes und Luiz Carlos. In der Nähe des Hauptbahnhofs schlafen ein paar Jugendliche auf dem Boden, eingewickelt in Decken. Zu dieser Jahreszeit sind die Nächte kühl. Ein Hund bellt und verrät unser Kommen. Die Kinder sind misstrauisch und wollen nicht mit uns sprechen. Das Projekt Arbeitswelt hingegen hilft Jugendlichen aus benachteiligten Kreisen, eine Lehrstelle zu finden. Sie besuchen erst einen viermonatigen Vorbereitungskurs von São Martinho, und dann begleiten wir sie während der Lehrzeit. Wir haben mit 43 Unternehmen eine Partnerschaft abgeschlossen. Wie gut stehen die Chancen für ein Strassenkind, eine Lehre zu machen und Arbeit zu finden? Zuerst stand das Projekt Arbeitswelt auch Jugendlichen von der Strasse offen. Wir stellten aber fest, dass Firmen Jugendliche von der Stras se nicht anstellen wollen. Tatsächlich Vertrauen aufbauen Etwas weiter, auf einem grünen Dreieck zwischen den Strassen, befindet sich eine zweite Gruppe von etwa zehn Jugendlichen, darunter ein Mädchen. Einige begrüs sen die Sozialarbeiter mit einer freudigen Umarmung. Die anderen sind zurückhaltender oder schlafen noch. Die Sozialarbeiter ziehen regelmässig durch die Strassen, um zu diesen sehr misstrauischen und gewaltbereiten Kindern ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Bevor Sandwichs und kalte Schokoladegetränke verteilt werden, ermuntern Rita und Luiz die Kinder, mit ihnen zu zeichnen oder zu spielen. Es sind wohl die einzigen Partien, die diese Kinder immer gewinnen. Dabei kommt es zu Gesprächen, die Wie werden Strassenkinder in Brasilien wahrgenommen? Die brasilianische Gesellschaft hat überhaupt keine Bewusstsein für die Situation dieser Kinder. Es gibt viel Gewalt in unserem Land, deren Ursache oftmals den Strassenkindern in die Schuhe geschoben wird, genau wie der Drogenhandel. Kinder verüben aber viel weniger Verbrechen als Erwachsene. Aufgrund dieser verzerrten Wahrnehmung begegnet man ihnen mit enorm viel Misstrauen. Dabei zeigt sich gerade bei der Situation dieser Kinder, wie schwach unser Service Public ist. Von 30 Millionen jungen Einwohnern zwischen 15 und 24 Jahren befinden sich neun Prozent in einer prekären Situation. Die Mehrheit der Strassenkinder sind Schwarze oder Mestizen. In Brasilien gibt es zwei Welten. Einige wenige verfügen über einen immensen Reichtum, während in der schwarzen Bevölkerung grosse Armut herrscht. Es gibt bei uns immer noch eine starke Rassendiskriminierung gegenüber Schwarzen, bloss spricht man nicht darüber. Kinder werden ins Zentrum von São Martinho eingeladen. Dort können sie duschen, ihre Kleider waschen und bei verschiedenen Aktivitäten mitmachen: Zeichnen, Basteln, Spielen und Sport. «Die Mehrheit der Strassenkinder sind zwischen 10 und 17 Jahre alt. Sie haben das Leben auf der Strasse gewählt, weil das Leben in ihrer Familie viel schlimmer ist. Vater unbekannt oder abwesend, Mutter drogenabhängig und Stiefvater gewalttätig. Bei solchen Zuständen erlaubt ihnen das Leben auf der Strasse ihre seelische Gesundheit zu wahren. In den Favelas sind sie ständig der Gewalt ausgesetzt, ob von Eltern oder von Drogendealern», erzählt Rita. «Es ist schwierig, Kinder von der Strasse Andressa, 9 Jahre «Im besetzten Gebäude lebte ich mit meiner Mutter und meinen Geschwistern, wir wurden von der Polizei terrorisiert. Bei Razzien wegen Drogenfahndung waren die Polizisten sehr brutal. Sie schlugen alle, auch die Kinder. Wir versuchten zu São Martinho zu fliehen, oder wir versteckten uns im Keller unter Decken. Ich habe São Martinho gefragt, ob sie mir helfen können, zu meiner Grossmutter zurückzukehren und wieder in die Schule zu gehen.» wegzubringen, wenn die Rückkehr in die Familie nicht möglich ist. Jene Kinder, die auf der Strasse am meisten gelitten haben, sind leichter zu überzeugen. Einige kehren hin und wieder nach Hause zurück. Wir sprechen mit der Familie und mit den Kindern, um bei diesen das Vertrauen zu ihren Eltern wieder aufzubauen, sofern die Familien nicht allzu zerrüttet sind. Die Familie ist der Schlüssel, um die Kinder von der Stras se zu nehmen.» < Silvester, 26 Jahre «Meine Eltern sind arm, sie sind aus dem Nordosten eingewandert. Ich bin in einer Vorstadt von Rio aufgewachsen, zusammen mit meinen Eltern und zwei jüngeren Schwestern. Meine Eltern, die bloss knapp ihren Namen schreiben können, haben uns immer ermuntert zur Schule zu gehen, denn sie waren überzeugt, dass Bildung ein Weg aus der Armut ist. Mit 15 Jahren konnte ich dank dem Projekt Arbeitswelt von São Martinho eine Lehre machen. Dann hat mich diese NGO beim Studium unterstützt. Ich arbeite jetzt als Sozialarbeiter für die Stadt. Ich stelle fest, dass der Staat eine Segregations- und Säuberungspolitik durchführt, so dass Strassenkinder praktisch keine Chance haben.» Weltmeisterschaft 2014 und Olympiade 2016 Im Sommer 2014 finden in Brasilien die Fussball-Weltmeisterschaft und 2016 die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro statt. Die Gesamtinvestitionen für Infrastrukturen bis 2016 werden auf 36 Milliarden BRL (14,9 Milliarden Schweizer Franken) geschätzt (Quelle: Die brasilianische Bevölkerung befürchtet grosse Budgetüberschreitungen, mitunter wegen der starken Korruption. Die 64 Fussballspiele werden in zwölf Städten ausgetragen. Fünf Stadien mit nahezu Plätzen werden komplett neu gebaut, die anderen sieben ausgebaut. Zudem werden öffentlicher Nahverkehr und die Flughäfen erweitert. Wegen der Weltmeisterschaft sind die Mieten und Bodenpreise explodiert. Die ersten Leidtragenden sind die Einwohner der Favelas, die von ihren Häusern vertrieben werden, denn nur wenige sind im Grundbuch eingetragen. Man rechnet mit rund 1,7 Millionen Vertriebenen bis im Jahr zählte Brasilien 196,6 Millionen Einwohner. 14 Caritas «Menschen» 3/13 «Menschen» 3/13 Caritas 15

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