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2 Inhaltsverzeichnis: Seite: Vorwort 3 Leitsätze unserer pädagogischen Arbeit 4 1. Rahmenbedingungen Beschreibung des Kinderhortes Pädagogische Fachkräfte im Kinderhort Öffnungszeiten Schließzeiten 5 2. Exemplarischer Tagesablauf im Kinderhort 6 3. Pädagogische Ziele und Schwerpunkte unserer Arbeit 7 4. Pädagogischer Alltag im Kinderhort Freizeitgestaltung Hausaufgabenbereiche Feriengestaltung Religionspädagogik Zusammenarbeit Hort Schule 9 5. Übergänge gestalten 9 6. Zusammenarbeit mit Eltern Zusammenarbeit im Team Gruppeninterne Besprechungen Dienstbesprechungen Fortbildungen Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Anhang 13 2

3 Konzeption Hort Liebe Leserin, lieber Leser, vor Ihnen liegt die Konzeption des evangelisch-lutherischen Kinderhortes Panama in Bad Pyrmont. Im Rahmen von Qualitätsentwicklung und- sicherung ist es in unserer Arbeit notwendig, pädagogisches Planen und Handeln ständig zu reflektieren und zu hinterfragen. Situationsanalysen machen uns deutlich, wie sich die Lebenswelten unserer Kinder und Familien verändern. Dies gilt ganz besonders für unsere pädagogische Konzeption, die regelmäßig fortgeschrieben und aktualisiert werden muss. Ausgehend vom Leitbild der evangelischen Kindertagesstätten des Kirchenkreises Hameln Pyrmont, möchten wir, dass unser Kinderhort für die Kinder ein Ort ist, an dem sie sich wohl fühlen können. Ein Ort, an dem sie christliche Werte - Vertrauen und Liebe erfahren und in eine lebendige Gemeinschaft hineinwachsen. Hier lernen sie sich selbst und andere zu achten und ihre Herzen und Sinne zu gebrauchen. Da werden Hände sein, die dich tragen und Arme, in denen du sicher bist und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen, dass du willkommen bist (Khalil Gibran) 3

4 Was brauchen Kinder: Respekt und Achtung Den Hort als Ort der Wertschätzung Geheimnisse Den Hort als Ort des Vertrauens Aufmerksamkeit Den Hort als Ort für ein offenes Ohr Verständnis und u Verlässlichkeit Den Hort als Ort der Akzeptanz und Sicherheit Gewaltfreiheit Den Hort als Ort angstfreier Entwicklung Bewegung und Ruhe Den Hort als Ort der Lebendigkeit und Entspannung Erfahrungsräume Den Hort als Ort des Erlebens Mitsprache und gemeinsam abgesprochene Regeln Den Hort als Ort erfahrbarer Demokratie Optimismus und Sicherheit Den Hort als Ort der Freude Erfahrbare Sinnzusammenhänge Den Hort als Ort lebensnaher Wirklichkeit 4

5 1. Rahmenbedingungen 1.1 Beschreibung des Kinderhortes Unser Kinderhort Panama befindet sich am Schulzentrum in einem ehemaligen Schulgebäude und ist eine familienergänzende Einrichtung für Kinder im Alter von 6-14 Jahren. Wir sind offen für Kinder aller Nationen, Konfessionen, sowie für Kinder mit Beeinträchtigungen. Auf drei Etagen werden derzeit 59 Kinder in drei Stammgruppen (Froschgruppe, Igelgruppe, Tigerentengruppe) betreut, gefördert und gebildet. Den Hortkindern stehen zusätzlich zu ihren Gruppenräumen teilweise mit integriertem Ruhe- oder Kreativbereich ein Gemeinschaftsraum mit Küche, ein Ruheraum, ein Bauraum und eine Turnhalle zur Verfügung. Ein kindgerechter Sanitärbereich ist vorhanden. Als Außengelände steht der Schulhof des Humboldt-Gymnasiums zur Verfügung und der Spielplatz der Herderschule befindet sich in unmittelbarer Nähe. 1.2 Pädagogische Fachkräfte im Kinderhort In unserem Kinderhort sind 7 Mitarbeiterinnen beschäftigt: 1 Leitung, die als Erzieherin im Gruppendienst tätig ist 1 stellvertretende Leiterin, die als Erzieherin im Gruppendienst tätig ist 4 Erzieherinnen 1 Kinderpflegerin Darüber hinaus werden bei uns Schulpraktikanten und Praktikanten im Freiwilligen Sozialen Jahr beschäftigt. 1.3 Öffnungszeiten des Kinderhortes Frühdienst: Uhr Nachmittags: Uhr Spätdienst: Uhr In den Ferien ist der Hort durchgehend von Uhr geöffnet. 1.4 Schließzeiten der Einrichtung Der Hort ist in den Sommerferien für zwei Wochen, sowie zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. 5

6 2. Exemplarischer Tagesablauf im Kinderhort Von Uhr Eintreffen der Kinder vor der Schule Freispiel Ab Uhr Eintreffen der ersten Schulkinder Hausaufgaben / Freispiel Von Uhr Mittagessen der 1. Gruppe in der Schulmensa Von Uhr Mittagessen der 2. Gruppe in der Schulmensa Von Uhr Hausaufgaben in den Stammgruppen Freispiel Von Uhr kleine Snackpause in den Stammgruppen (gruppeninterne Zeit für Gespräche, Spiele, Geburtstagsfeiern, Geschichten lesen) Von Uhr Freispiel Freitags: keine Hausaufgaben Zeit für gemeinsame Projekte und Ausflüge Gruppenübergreifende Snackpause In den Freispielphasen können die Kinder die verschiedenen Funktionsräume unseres Hortes nutzen. Gemeinschaftsraum mit Küche: Spielen von Regelspielen, Handarbeiten, Puzzle, Geduldsspiele, Backangebote Bauraum / Leseecke: Bauen mit Konstruktionsmaterial, Bücher lesen, Gespräche mit Freunden führen Ruheraum: Auf einem großen Liegekissen entspannen, Gespräche führen, lesen Turnhalle: Bewegungsangebote, selbstbestimmte Bewegungsspiele (z.b. Fußball), Rollenspiele, Fahrzeuge benutzen 6

7 3. Pädagogische Ziele und Schwerpunkte unserer Arbeit In unserer teilweise gruppenübergreifenden Arbeit ermöglichen wir den Kindern ihre Sozial-, Sach- und Handlungskompetenzen zu erweitern. Wir unterstützen die Kinder in einem geschützten Rahmen dabei, aktiv ihre Welt zu gestalten und die dafür notwendigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erlernen und umzusetzen. Die Kinder haben die Möglichkeit durch die Bereitstellung von Materialien, Funktionsräumen (siehe Punkt 2) und diversen Angeboten ihre Freizeit eigenständig und sinnvoll zu gestalten. Im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung begleiten und unterstützen wir die Kinder dabei, selbstständig und eigenverantwortlich ihre Hausaufgaben zu erledigen. Wir bieten ihnen hierfür ein geordnetes und ruhiges Umfeld. Bei der Bewältigung der schulischen Aufgaben geben wir den Kindern Hilfestellungen, um eigenständig Wissensquellen zu finden und zu nutzen. Wir ermutigen unsere Kinder zum partnerschaftlichen Lernen in altersgemischten Kleingruppen, den sogenannten Peergroups. Im Hort können die Kinder lebenspraktische Alltagserfahrungen sinnvoll erleben und lernen, Verantwortung für das eigene Handeln und Tun zu übernehmen. Sie erlangen Selbstvertrauen und Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Des Weiteren erleben sie sich als Teil einer familienergänzenden Gemeinschaft und sammeln dort ihre Erfahrungen in einem konstruktiven Miteinander. Durch die Übernahme von kleinen Aufgaben erfahren die Kinder gegenseitiges Verantwortungsgefühl füreinander und für das Inventar des Hortes, sowie die Verlässlichkeit in Bezug auf Absprachen und Ehrlichkeit. Sie lernen so Kommunikationsstrukturen und aufeinander bezogenes Handeln. Uns ist es wichtig, Kinder angemessen an Entscheidungen zu beteiligen und gemeinsam Lösungen für Probleme und Konflikte zu finden. Durch eine aktive Beteiligung der Kinder geben wir ihnen die Möglichkeit nicht nur passive Teilnehmer, sondern eigenständige Akteure und Mitbestimmende ihrer Umgebung und ihres Alltags zu sein. Partizipation findet im Hortalltag in folgenden Situationen statt: Wahl der Mittagsgerichte, inhaltliche Mitbestimmung der Snackpause, Erarbeitung gemeinsamer Gruppenregeln und Übernahme von Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft, Wünsche für die Ferienplanung, sowie bezüglich Material, Spielsachen und Raumangebote. Hierbei begegnen wir ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen mit Wertschätzung. Wir unterstützen sie dabei, Vorschläge und Meinungen anderer Kinder anzunehmen, zu akzeptieren und auch Kompromisse schließen zu können. Bei uns begegnen sich Kinder, Eltern und Erzieherinnen aus unterschiedlichen Kulturen. Wir betrachten dies als große Bereicherung für unsere Gemeinschaft, denn diese kulturelle Vielfalt belebt das Zusammenleben. Durch gezielte Angebote, wie z.b. das Kochen typischer Landesgerichte bekommen die Kinder Einblicke in unterschiedliche Kulturen, Bräuche, Religionen und Umgangsformen. Sie lernen so die Vielfältigkeit der Gesellschaft kennen und eventuelle Vorurteile gegenüber anderen Kulturen können abgebaut werden. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ist es uns bedingt möglich Kinder mit t einer Beeinträchtigung aufzunehmen. Aktuell betreuen wir ein Kind mit Down-Syndrom, welches im Hort von einer Integrationshelferin unterstützt wird. 7

8 Für viele Hortkinder ist es eine neue Herausforderung, da sie bislang wenig oder gar keine Berührungspunkte mit beeinträchtigten Kindern hatten. Durch diese neue Situation können die Kinder mögliche Berührungsängste abbauen, den gleichberechtigten Umgang, sowie Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme lernen und ihre Erfahrungen dahingehend machen, dass Andersartigkeit eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft ist. Denn: Jeder ist so gut, wie er ist und jeder hat besondere Stärken, egal welche Herkunft oder Beeinträchtigung er hat! 4. Pädagogischer Alltag im Kinderhort 4.1 Freizeitgestaltung Der Schwerpunkt der Hortarbeit liegt in einer sinnvollen Freizeitgestaltung. Nachdem die Kinder und Jugendlichen zu Mittag gegessen und ihre Hausaufgaben erledigt haben, können sie ihren freien Nachmittag selbstständig planen. Im Freizeitbereich haben die Kinder die Möglichkeit sich selbstständig zu beschäftigen und nach ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten aktiv ihre Freizeit zu gestalten z.b: Freie Bewegungsangebote in der Turnhalle und auf dem Schulhof Diverse Spiel- und Raumangebote, die das soziale Miteinander stärken Freizeitangebote außerhalb des Hortes (z.b. Musikschule, Ganztagesangebote der Schulen) können von den Kindern ebenfalls wahrgenommen werden Der Freitag ist ein hausaufgabenfreier Gestaltungstag für besondere Aktionen, Besuche, Ausflüge usw. Einmal im Monat hat jede Gruppe ihren Backtag Das Angebot im Freizeitbereich wird immer überprüft und den Bedürfnissen der Kinder angepasst Durch das variable Freizeitangebot bieten wir den Kindern den nötigen Ausgleich zum täglichen Schulstress. 4.2 Hausaufgabenbereiche Die Kinder haben die Möglichkeit, im Beisein einer pädagogischen Fachkraft in ihren Stammgruppen ihre Hausaufgaben zu erledigen. Hierbei ist uns wichtig: Den Kindern eine Unterstützung bei den Hausaufgaben anzubieten Ein offenes Ohr für die Probleme und Nöte in schulischer Hinsicht zu haben Hilfestellung für ein selbstständiges Bewältigen der Hausaufgaben zu geben Eine zeitliche Begrenzung bis Uhr, da den Kindern auch noch die Möglichkeit gegeben werden soll, dass ihr Nachmittag nicht nur durch die Hausaufgaben bestimmt wird. Sie sollen auch Zeit haben, ihre Freizeit selbstbestimmt zu nutzen. 8

9 4.3 Feriengestaltung Die Feriengestaltung hat im Hort einen hohen Stellenwert und ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Gemeinsam mit den Kindern erarbeiten wir ein abwechslungsreiches und vielfältiges Ferienprogramm, das den Bedürfnissen und Interessen der Kinder entspricht. Die Ferienzeit im Hort ist eine gemeinsame Zeit, die geprägt ist von viel Spaß, Abwechslung und positiven Erlebnissen. 4.4 Religionspädagogik Wir vermitteln religionspädagogische Inhalte, Werte und Normen. Glaube wird nicht gelernt, sondern in konkreten menschlichen Lebensbezügen erfahren. Durch Gebete, Lieder und biblische Geschichten erfahren die Kinder von Gott und von Jesus. Im Rahmen unserer pädagogischen Arbeit feiern und gestalten wir die Feste des Kirchenjahres mit den Hortkindern. 4.5 Zusammenarbeit Hort Schule Die Zusammenarbeit zwischen Hort und Schule ist für uns eine wichtige Unterstützung, um die Kinder optimal bei ihren Hausaufgaben begleiten zu können. Bei Bedarf streben wir an: Hospitationen in den Klassen der Hortkinder Gemeinsame Beratungsgespräche mit Lehrern, Eltern und Hort. Die Hortkinder haben die Möglichkeit, selbstständig die Ganztagesangebote bzw. die AG s am Schulzentrum zu besuchen. 5. Übergänge gestalten Für unsere Kinder beginnt mit dem Schuleintritt und der Aufnahme in den Hort ein neuer Lebensabschnitt. Dieser Übergang von Kindergarten zu Schule und Hort bringt große Veränderungen und Unsicherheiten mit sich. Auch ältere Kinder, die bereits die Schule besuchen und nun einen Hortplatz in Anspruch nehmen, brauchen Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Um den Kindern einen problemlosen Einstieg in die neue Lebenssituation zu ermöglichen, haben wir folgendes Eingewöhnungskonzept entwickelt: Schnuppernachmittag: Mit der Aufnahme wird ein Termin für einen Schnuppernachmittag für das neue Hortkind vereinbart Am Schnuppernachmittag lernt das Kind die Räumlichkeiten des Hortes, sowie seine zukünftige Stammgruppe und die entsprechenden Erzieherinnen kennen Damit sich das Kind willkommen fühlt, erhält es sein persönliches Ranzen- und Eigentumsfach in der Stammgruppe, sowie seinen farblich der Gruppe zugeordneten Namens-Magneten 9

10 Begleitung des Schulweges: Mit Schuleintritt holen wir die neuen Hortkinder ca. 1 Woche lang (bei Bedarf auch länger) aus den jeweiligen Klassen ab Die Schüler der Herder-Grundschule lernen den sicheren Weg in den Hort Die Schüler aus den Grundschulen Thal, Löwensen und dem Hagen werden von uns an der Bushaltestelle abgeholt und in den Hort begleitet Die Schüler aus der Grundschule Holzhausen werden vom Klassenraum zur Bushaltestelle begleitet und an der Bushaltestelle vor dem Hort in Empfang genommen. 6. Zusammenarbeit mit Eltern Wir wünschen uns, dass die Eltern lebhaften Anteil an unserer Arbeit nehmen und sich an einer vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder beteiligen. In der Zusammenarbeit mit Eltern ist uns wichtig: Transparenz unserer pädagogischen Arbeit durch: - Fotowände, Fotodokumentation der Ferien (auf CD für die Eltern erhältlich) - Elterninformationen, Elternabende Einbeziehung der Eltern in die Hortarbeit durch: - Wahl zum Elternrat - Mitgestaltung von Festen und Aktionen des Hortes - eigene Ideen einbringen und umsetzen Austausch mit den Eltern durch: -Tür- und Angelgespräche -Entwicklungsgespräche -Elternabende -Telefongespräche -Elterninformationsbriefe. 10

11 7.. Zusammenarbeit im Team Alle Mitarbeiterinnen streben stets eine enge Zusammenarbeit an, damit es möglich ist, die Fähigkeiten und Kompetenzen optimal zu nutzen und neue Ideen in die tägliche Arbeit einzubringen. Es finden täglich kurze Absprachen zur Vorbereitung und Durchführung der pädagogischen Arbeit statt. 7.1 Gruppeninterne Besprechungen: Vorbereitungszeit wird dazu genutzt, regelmäßig Besprechungen in den einzelnen Gruppen durchzuführen. Diese Besprechungen dienen dazu: Elterngespräche, Projekte, Alltagsabläufe vorzubereiten und zu reflektieren einen kontinuierlichen Informationsaustausch zu gewährleisten. 7.2 Dienstbesprechungen: Auf regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen wird gemeinsam über Schwerpunkte der täglichen Arbeit diskutiert, dazu gehören: anstehende Projekte, Veranstaltungen und Termine werden besprochen, sowie über die Ergebnisse der Arbeit reflektiert Fallbesprechungen werden angeboten, um sich von Kollegen Unterstützung und Rat zu holen. bei Verdacht der Kindeswohlgefährdung wird die Fachberatung mit hinzugezogen. gemeinsame Planung der Ferienaktivitäten 7.3 Fortbildungen Um die tägliche Arbeit ständig mit neuen Erkenntnissen zu bereichern, besucht jede pädagogische Fachkraft im Hortjahr zwei Fortbildungen. 11

12 8. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Qualifizierte pädagogische Arbeit sowie die ganzheitliche Sicht der Entwicklung des Kindes erfordert interdisziplinäre Arbeit. Hier einige Beispiele: Zusammenarbeit mit der Schule Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen Zusammenarbeit mit dem Landesjugendamt Zusammenarbeit mit Fachschulen Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit den Paritäten und Integrationshelfern Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Beratung und Erziehung Austausch über die Schulkinder und Hospitationen Hierzu gehören das Jugendamt, Gesundheitsamt, Lebenshilfe, Stadt Bad Pyrmont, Stadtbücherei. In einem fruchtbaren Austausch bieten sich vielseitige Möglichkeiten für das Wohl und Interesse der Kinder einzutreten. Betriebserlaubnis, Konzeption, Aufnahmezahlen, Ausstattung Wir bieten Praktikumsplätze für die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten im pädagogischen Bereich Zusammenarbeit mit der Presse, Vereinen, öffentliche Feste Begleitung von Kindern mit Integrationsbedarf Fallbesprechungen und Hilfeplangespräche 12

13 9.. Anhang: Name: Unterschrift: Stefanie Hansmann Johanna König Birgit Hartmann Nadine Prasuhn Shiranthi Curschmann Irina Dering Andrea Knauer Bad Pyrmont im September

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