7. Tagung des Arbeitskreises «Diabetes und Psychologie», Graz, April 1990

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1 Psychosoziale Aspekte in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes 7. Tagung des Arbeitskreises «Diabetes und Psychologie», Graz, April 1990 Psychosoziale Aspekte in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Herausgeber R. Roth, M. Borkenstein, Graz 39 Abbildungen und 21 Tabellen, 1991 Basel München Paris London New York New Delhi Bangkok Singapore Tokyo Sydney Dr. Roswith Roth Abteilung für Klinische Psychologie Universität Graz Glacisstraße 23 a/rittergasse A-8010 Graz (Österreich) Univ.-Doz. Dr. Martin Borkenstein Univ.-Kinderklinik Graz Auenbruggerplatz A-8036 Graz (Österreich) Umschlagbild: «Unterzucker beim Schulausflug», Nadja, 8 Jahre alt, 3. Schulstufe, 36, Sacré-Cceur, Graz Lehrerin: Burgi Blaha Dosierungsangaben von Medikamenten Autoren und Herausgeber haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, daß Auswahl und Dosierungsangaben von Medikamenten im vorliegenden Text mit den aktuellen Vorschriften und der Praxis übereinstimmen. Trotzdem muß der Leser im Hinblick auf den Stand der Forschung, Änderungen staatlicher Gesetzgebungen und den ununterbrochenen Strom neuer Forschungsergebnisse bezüglich Medikamentenwirkung und Nebenwirkungen darauf aufmerksam gemacht werden, daß unbedingt bei jedem Medikament der Packungsprospekt konsultiert Downloaded by: /29/2017 8:54:11 AM

2 werden muß, um mögliche Änderungen im Hinblick auf Indikation und Dosis nicht zu übersehen. Gleiches gilt für spezielle Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen. Ganz besonders gilt dieser Hinweis für empfohlene neue und/ oder nur selten gebrauchte Wirkstoffe. Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages dürfen diese Publikationen oder Teile daraus nicht in andere Sprachen übersetzt oder in irgendeiner Form mit mechanischen oder elektronischen Mitteln (einschließlich Fotokopie, Tonaufnahme und Mikrokopie) reproduziert oder auf einem Datenträger oder einem Computersystem gespeichert werden. Copyright 1991 by S. Karger GmbH, Postfach 1724, D-8034 Germering/München und S. Karger AG, Postfach, CH-4009 Basel (Schweiz) Printed in Germany by Mühlberger GmbH, D-8900 Augsburg ISBN Inhalt Vorwort...VII Einleitung Roth, R.; Borkenstein, M. (Graz): Klinisch-psychologische Forschungsaspekte zum Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen... 1 Schulung Lange, K.; Toeller, M. (Düsseldorf): Psychologische Konzepte in der Schulung diabetischer Kinder Haller, R. (Berlin): Umsetzung und Anwendung eines Schulungsprogramms für 6 12jährige Kinder Aebi, C. (Aarau): Sport und Diabetes Betreuung und Grenzen in der Behandlung Struwe, F. E.; Bothe, G. (Freiburg): Probleme der Betreuung diabetischer Kleinkinder Sedlak, W. (Linz): Ambulante Betreuung von diabetischen Kindern und Jugendlichen in der freien Praxis Schober, E. (Wien): Wissen allein genügt nicht... 41

3 Burger, W.; Weber, B. (Berlin): Was ist machbar in der Behandlung des Kindes und Jugendlichen mit Diabetes mellitus? Fortunat, W. (Klagenfurt): Profitieren jugendliche Diabetiker langfristig von einer funktionellen Insulintherapie? Bewältigung Kulzer, B. (Bad Mergentheim); Hartmannsgruber, L. (Regensburg): Attributionen von diabetischen Kindern und deren Eltern bezüglich der Entstehung und dem Verlauf ihrer Erkrankung Inhalt VI Regling, B. (Bad Kissingen): Diabetes mellitus - für Kinder und Jugendliche mehr als ein medikamentös therapierbarer Organdefekt Kunzendorff, E.; Ende, K.; Ferchow, H. (Erfurt): Zur Spezifität von Coping- Prozessen bei juvenilen Typ-I Diabetikern Bäck, M.; Schwingshandl, J.; Borkenstein, M. (Graz): Kontrollüberzeugungen, Compliance und Güte der Stoffwechseleinstellung bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Kauf, E.; Puschmann, H. P.; Fischer, G.; Spahn, U. (Jena): Metabolischer Scoreverlauf und psychologische Aspekte bei Typ-I Diabetikern Metzmacher, B. (Dortmund): Zum Problem des Schwindeins bei diabetischen Kindern und Jugendlichen Blanz, B.; Rensch, B. (Mannheim): Determinanten des Krankheitsbewältigungsverhaltens von Jugendlichen mit Diabetes mellitus-projektbeschreibung Gerstl, W. (Linz): Krankheitsgewinn im System Psychosoziale Lebensbedingungen Petermann, F. (Bonn): Psychosoziale Faktoren des Diabetes im Kindes- und Jugendalter - eine Übersicht Neumeyer, T. (Berlin): Typ-I Diabetes bei Kindern: Das Verhalten von Eltern und Ärzten im Kontext «Unsicherheit» Amir, S. (Petah Tikva); Rabin, C. (Ramat-Aviv); Galatzer, A.; Laron, Z. (Petah Tikva): Interaktionen zwischen medizinischem Team und Patienten bei Diabetikern und ihre Compliance Giermann, B. (Kassel); Thölking, H. (Göttingen): Belastungen und Bewältigungsformen von Betreuungspersonen diabetischer Kinder Wisiak, U.V.; Posch, C.; Kitzler, P. (Graz): Zum Erziehungsstil von Eltern und Lehrern Psychologische Unterstützung und Therapie Hürter, A.; Otten, A. (Gießen): Familien mit diabetischen Kindern und Jugendlichen:

4 Psychische und soziale Probleme und der Wunsch nach psychologischer Hilfe im Vergleich mit anderen chronischen Erkrankungen Petermann, U. (Bonn): Verhaltensmodifikation bei sozial unsicheren Kindern mit Diabetes Deak, D. (Salzburg): Familientherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-I Diabetes Imhof, P.; Kulzer, B.; Cebulla, U.; Bossdorf, D.; Bergis, C. (BadMergentheim): Evaluation eines psychologisch fundierten Therapieprogramms für Kinder mit Diabetes mellitus Zehe, P. (Berlin): Die Bedeutung gruppenpädagogisch angeleiteter Theaterarbeit als Mittel zur Früherkennung präpubertärer Problemlagen von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit ihrer Krankheit Herz, G. (Basel): Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen Haller, R. (Berlin): Psychosoziale Betreuung von chronisch kranken Kindern, Jugendlichen und deren Eltern am Beispiel der Einrichtung «Die Insel e. V.» - Berlin Vorwort Dieses Buch ist aus der 7. Tagung der Arbeitsgruppe «Diabetes und Psychologie e. V.» hervorgegangen, die vom April 1990 auf der Universitätskinderklinik in Graz stattgefunden hat. Das Hauptanliegen der Tagung bestand darin, psychosoziale Behandlungskonzepte und interdisziplinäre Ansätze in der Betreuung von diabetischen Kindern und Jugendlichen kennenzulernen und auszutauschen. Die Beiträge entsprechen in ihrer Heterogenität den Zielen der Tagung und enthalten sowohl Erfahrungsberichte, Forschungsergebnisse, Handlungsvorschläge als auch neue Konzepte und Projektentwürfe. In der Einleitung wird ein Forschungsprojekt vorgestellt, das seit vier Jahren in Zusammenarbeit von der Abteilung für Klinische Psychologie der Universität Graz und der Universitätskinderklinik Graz durchgeführt wird und eine Übersicht über klinisch-psychologische Fragestellungen beim juvenilen Diabetes mellitus gibt. In weiteren fünf Kapiteln werden die wichtigsten Themen in der Betreuung von diabetischen Kindern und Jugendlichen detailliert behandelt. Das erste Kapitel ist dem Thema Schulung gewidmet. Altersgerechte Schulung ist von überragender Wichtigkeit und üblicherweise das Bindeglied zwischen medizinischer Behandlung und psychosozialer Unterstützung für das diabetische Kind und seine Familie bzw. für den diabetischen Adoleszenten und auch Erwachsenen. Im zweiten Kapitel geht es um die Betreuung von speziellen Diabetikergrupen vor allem aus ärztlicher Sicht, aber auch um die Grenzen in der

5 Behandlung und dem Beginn des Dialogs zwischen dem Arzt und dem Betroffenen zur Formulierung einer optimalen Therapie. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Erleben und der Bewältigung Vorwort VIII der Krankheit, wobei Persönlichkeitsmerkmale des Diabetikers im Vordergrund stehen und die Beziehung dieser Aspekte zur Stoffwechselführung. Das vierte Kapitel ist den psychosozialen Lebensbedingungen des Diabetikers und seiner Betreuungspersonen gewidmet, wobei hier die Wichtigkeit der Interaktion zwischen medizinischem Team, Patienten und deren Eltern diskutiert und auch die Familien- und Schulumwelt des diabetischen Kindes beleuchtet wird. Das fünfte Kapitel enthält neben einer Arbeit, die das Bedürfnis nach psychologischer Unterstützung der Familien für ihren kleinen Patienten und sich selbst formuliert, die Darstellung einer Reihe von psychologischen Unterstützungs- und Therapieformen. Damit wird erstmals das breite Spektrum an Hilfemöglichkeiten, die diabetische Kinder und ihre Familien finden und auch fordern können, dargestellt. Die Herausgeber Graz, im Oktober 1990

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