Studie zu Anlagestrategien professioneller Investoren
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- Agnes Schmidt
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1 Studie zu Anlagestrategien professioneller Investoren Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Wir sind Mitglied im
2 Brief des Vorstands Sehr geehrte Leserinnen und Leser, im Jahr 2011 werden die Marktteilnehmer der Finanzmärkte erneut mit verschiedensten Herausforderungen konfrontiert sein. Bekannt sind die zum Teil immer noch mangelnde Nachfrage der Konsumenten und die hohe Staatsverschuldung der westlichen Industrienationen. Die größte Herausforderung besteht darin, den Konsum weiter anzukurbeln, ohne dass es dabei zu neuen Ungleichgewichten oder rapide steigenden Inflationsraten kommt. Derzeit diskutieren Anleger hauptsächlich die möglichen Auswirkungen einer expansiven Liquiditätsversorgung der Märkte durch die jeweiligen Zentralbanken. Der Einsatz quantitativer Lockerungen ist symptomatisch für Industrieländer, die alle traditionellen Mittel ausgeschöpft haben und neue Wege in der Wirtschaftspolitik gehen müssen. Da hierbei das Risiko politischer Fehler ungewöhnlich hoch sein dürfte, werden zum Teil kurzfristige Effekte zu beobachten sein. Ebendies spiegelte sich im vergangenen Jahr im Anlegerverhalten mancher Institutioneller Investoren wider, das häufig von starker Zurückhaltung einerseits und hohen Renditeerwartungen andererseits geprägt war. Marktteilnehmer sind und waren konfrontiert mit einem Risiko-/Rendite- Dilemma risikoaverser Strategien und ambitionierter Renditeziele, die durch die bisherigen Portfoliostrategien kaum mehr erreichbar sind. Zeit also, um auf Basis einer fundierten Untersuchung Lösungsmöglichkeiten für eine mittelfristige Strategie im Asset Management aufzuzeigen. Die Lloyd Fonds AG legt besonderen Wert auf eine individuelle Betreuung institutioneller Mandate. Deshalb haben wir eine umfassende Studie in Auftrag gegeben, um die aktuelle und strategische Asset Allokation sowie die Erwartungen Institutioneller Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices noch besser kennen zu lernen. Dazu haben wir in einer der größten repräsentativen Untersuchungen der letzten Jahre im deutschsprachigen Raum insgesamt 583 professionelle Investoren befragt. Der Trend dabei ist eindeutig: Viele Investoren wollen auf der Suche nach Alternativen zu den klassischen Anlageformen Renten und Aktien ihre Immobilien- und Sachwertinvestitionen ausbauen, da diese die ambitionierten Renditeziele erfüllen, zugleich aber auch helfen, Risiken zu begrenzen. Die nachfolgende Studie präsentiert Ihnen die wichtigsten Ergebnisse der im Herbst 2010 durchgeführten Befragung und stellt Anlagestrategien im Bereich der Sachwertinvestments vor, die dazu dienen können, die festgestellten Ziele vieler Institutioneller Investoren zu erreichen. Eine informative Lektüre wünscht Ihnen Michael F. Seidel Vorstand Finanzen und Vertrieb Lloyd Fonds AG
3 Inhalt Studie zu Anlagestrategien professioneller Investoren Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Brief des Vorstands Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Asset Management im Wandel Aktuelle Asset Allokation Institutionelle Investoren Vermögensverwalter Family Offices Aktuelle Asset Allokation im Vergleich Strategische Asset Allokation im Vergleich Portfoliostruktur und Attraktivität von Sachwertinvestments Institutionelle Investoren Vermögensverwalter Family Offices Grundsätzliche Entscheidungskriterien für Sachwertinvestments Konsequenzen für die Strategische Ausrichtung der Asset Allokation Investmentansatz 1 Core-Immobilien Investmentansatz 2 Erneuerbare Energien Renditeziele Quantitative Renditeziele Konsequenzen für die Strategische Ausrichtung Investmentansatz 3 Schiffe (Zweitmarkt) Interview Ideale Portfoliooptimierung duch Sachwerte Impressum Herausgeber: Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8-10, Hamburg Verantwortlich i.s.d.p.: Michael F. Seidel, Vorstand Finanzen und Vertrieb Kontakt: Dagmar Krieglstein, Leitung Family Offices, Telefon: , dagmar.krieglstein@lloydfonds.de Redaktion: Hendrik Duncker Gestaltung: Johanna Detering Stand: Mai Sämtliche Inhalte dieser Broschüre wurden mit Sorgfalt erstellt. Sie dienen lediglich der Information und stellen keine individuelle rechtliche, steuerliche oder wirtschaftliche Anlageberatung dar noch begründen sie ein Beratungsverhältnis. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit wird keine Gewähr übernommen. Anlageentscheidungen können ausschließlich auf Grundlage der teilweise noch zu veröffentlichenden Verkaufsprospekte getroffen werden. Diese enthalten ausführliche Informationen zu den wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Einzelheiten sowie insbesondere auch zu den Risiken der Vermögensanlagen. Bildnachweis: Lloyd Fonds AG, soweit nicht anders angegeben.
4 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Asset Management im Wandel Vielen Marktteilnehmern wird nach und nach bewußt, dass sich durch die Auswirkungen der globalen Wirtschaftsund Finanzkrise die Schwerpunkte in der Lagebeurteilung verschoben haben. Die globale Wirtschaftsentwicklung verläuft nach wie vor holprig, mit klaren Divergenzen zwischen reifen und aufstrebenden Volkswirtschaften. Im Zweifel werden die Notenbanken der Industrienationen in Europa und den USA bei ihrer großzügigen Geldversorgung bleiben oder diese sogar noch ausweiten. Die Angst vor Währungsturbulenzen dürfte zwar mit zunehmender Aufwertung der Schwellenländerwährungen zurückgehen. Das Risiko ausgiebiger Verschiebungen der Leitwährungen untereinander (z. B. EUR/CHF oder USD/JPY) nimmt indes zu, da die expansive Liquiditätsversorgung auch bedeutende Risiken möglicher politischer Fehler birgt. Die Gefahr größerer Verwerfungen an den Finanzmärkten ist also weiterhin akut, ebenso die Unsicherheit über die weitere Inflationsentwicklung. Diese Themenfelder bedürfen der konsequenten Analyse und Berücksichtigung bei der strategischen Asset Allokation. Risiken bei EU- und US-Staatsanleihen steigen Ein weiterer Brennpunkt im letzten Jahr betraf den Kursverlauf von Staatsanleihen der USA und auch der EU, bei denen gängige finanzmathematische Modelle bisher eine absolute Sicherheit per se und somit null Risiko implizierten. Die Entwicklung an den Märkten zeigte jedoch, dass diese Modellannahmen überholt und zu adjustieren sind. Griechenland und Irland waren nur der Weckruf, auch Anleihen Spaniens, Portugals und Japans mussten signifikante Ratingabstufungen und einhergehende Kursverluste hinnehmen. Die Industrieländer stehen in der Pflicht, schnellstmöglich ihre Haushalte zu konsolidieren, sonst könnte einigen über kurz oder lang die Insolvenz drohen. Repräsentative Studie zu Strategien, Erwartungen und Renditezielen von 583 Institutionellen Investoren Die Veränderungen der Risikoprofile der an den Finanzmärkten verfügbaren Assets sind weit reichend und betreffen große Teile der gemanagten Portfolios Institutioneller Investoren. Die bisher größtenteils als risikolos geltenden Staatsanleihen müssen künftig in den Bereich risikobehafteter Assets einbezogen werden. Zusätzlich sind Alternativen zu bisher risikolosen oder risikoaversen Strategien zu überdenken. Klassische Risiko-/ Rendite-Profile des Asset Managements sind teilweise überholt und müssen neu definiert werden. Diese Entwicklungen stellen viele Investoren vor große Herausforderungen. Mit der Studie Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments leistet Lloyd Fonds einen Grundsatzbeitrag zur Diskussion einer durch Sachwertinvestments optimierten Asset Allokation und zeigt Anlagestrategien und Lösungen für Institutionelle Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices auf. Insgesamt 583 Teilnehmer wurden befragt, darunter 360 Institutionelle Investoren, 98 Vermögensverwalter und 125 Family Offices. Hierbei entfielen auf die Institutionellen Investoren Assets von durchschnittlich ca. 1,2 Mrd. EUR, auf die Vermögensverwalter Assets in Höhe von ca. 270 Mio. EUR und auf die Family Offices rund 1,1 Mrd. EUR. In allen Segmenten wurden mehrheitlich die maßgeblichen Entscheidungsträger erreicht. Damit ist diese Studie eine der größten und repräsentativsten Erhebungen innerhalb dieser Anlegersegmente der letzten Jahre in Deutschland.
5 Ziel der Studie Ziel der Studie ist es, eine umfassende Bestandsaufnahme der Bedürfnisse und Ziele der jeweiligen Investorensegmente zu erarbeiten sowie die aktuelle und auch strategische Ausrichtung zu beleuchten. Die Frage nach der aktuellen und strategischen Asset Allokation bildet zusammen mit der Attraktivität spezifischer Asset Klassen im Bereich der Sachwertanlagen sowie den Entscheidungskriterien hierfür den ersten Schwerpunkt der Analyse. Nachfolgend liegt der Fokus auf der Beantwortung der Frage nach den quantitativen Renditezielen des Investors an das eigene Portfolio und den sich aus diesen Zielen ergebenden Konsequenzen für die Asset Allokation. Aus dem Abgleich lassen sich sowohl unvermeidliche Zielkonflikte als auch Investmentansätze erkennen. Ausgewählte Ergebnisse unserer umfangreichen Analyse haben wir nachfolgend aufbereitet. Zusätzliche Praxisbeispiele zeigen zudem mögliche Lösungsansätze für die strategische Asset Allokation. Die Lloyd Fonds AG ist der Überzeugung, dass trotz widriger Märkte vor allem mit Immobilien- und Energie-, aber auch mit anderen Sachwertinvestments ausgewählter Märkte in Form geschlossener Fonds eine unter Risiko-/Rendite-Gesichtspunkten aussichtsreiche Asset Allokation erreicht werden kann. Wir wollen maßgeschneiderte Lösungen bieten. Dafür ist es unerlässlich, in der aktuell immer noch schwierigen Marktphase, die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Investoren genau zu kennen, betont Dagmar Krieglstein, Leitung Family Offices bei der Lloyd Fonds AG. Fazit Unsere Studie zum Anlageverhalten professioneller Investoren belegt die große Bedeutung risikoaverser Strategien. Immobilien-, Energie- und weitere Sachwertinvestments wie Schiffe bieten sich hierbei als möglicher Lösungsansatz an.
6 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Aktuelle Asset Allokation Institutionelle Investoren Erwartungsgemäß dominieren Rentenpapiere die Portfolios Institutioneller Investoren. Knapp 60 % der Asset Allokation ist entsprechend investiert. Aktien machen hingegen nur etwas über 6 % der Asset Allokation der befragten Investoren aus. Sachwertanlagen (ohne Immobilien) erreichen mit 1,5 % markttypische Werte. Annähernd 20 % der Anlagen waren zum Zeitpunkt der Befragung in risikolose, aber auch gering verzinsliche Geldmarkt-/Cash- Produkte investiert. Institutionelle Investoren: Aktienanteil gering Aktien Renten Gemischte Mandate Geldmarkt-/Cash-Produkte Immobilienanlagen Gesamt: davon direkte Immobilienanlagen davon indirekte Immobilienanlagen Sachwertanlagen (ohne Immobilien) Sonstige Alternative Anlagen Sonstige Anlagen 6,4 % 3,3 % 7,3 % 1,5 % 0,8 % 3,1 % 19,5 % 47,4 % 52,6 % 58,1 % Abb. 1. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Institutionellen Investoren im Überblick. Portfolioanteil in %. Unterschiedliche Ausrichtungen verschiedener institutioneller Segmente Die Betrachtung nach den verschiedenen institutionellen Segmenten zeigt, dass private und genossenschaftliche Banken zusammen mit den Versicherern und Sozialversicherungsträgern die niedrigsten Aktienquoten aufweisen. Konträr dazu dominieren die Anteile an Rentenpapieren, beispielsweise wird von Sparkassen über eine Rentenquote von durchschnittlich etwa 80 % berichtet. Die Immobilienquote ist bei den teilnehmenden Versicherungen mit 16,1 % überproportional hoch in vergleichbaren Analysen wird hier eher über Durchschnittswerte von etwa 4 % berichtet während sie im privaten und genossenschaftlichen Bankenbereich im Vergleich zur durchschnittlichen Asset Allokation eher untergewichtet ist. Sachwertanlagen erreichen insbesondere bei den teilnehmenden Privatbanken mit 15 % einen auch im Kontext vergleichbarer Erhebungen weit überdurchschnittlichen Anteil an der Asset Allokation. Pensionskassen, Corporates, Stiftungen, Kommunen, Vereine, Verbände und Gewerkschaften sind dagegen umgekehrt bei Aktien etwas stärker und bei Renten geringer investiert und erscheinen damit zu Gunsten eines möglichen Aufwärtspotentials etwas affiner hinsichtlich volatiler Märkte allokiert.
7 Aktuelle Asset Allokation Institutioneller Investoren Gesamt Banken Privatbanken Kirchen Geno-/ Volksbanken Sparkassen Hypothekenbanken Versicherungen Pensionskassen Versorgungswerke Corporates Stiftungen Kommunen et al. Vereine/ Verb./ Gewerk. Aktien 6,4% 1,5 % 0,0 % 4,2 % 4,0 % 0,0 % 3,3 % 6,4 % 8,6 % 9,7 % 18,5 % 9,9 % 6,1 % 13,1 % 2,5 % Renten 58,1 % 72,5 % 0,0 % 73,5 % 80,3 % 50,0 % 65,4 % 50,6 % 63,9 % 29,8 % 30,0 % 61,9 % 37,4 % 49,2 % 38,8 % Gemischte Mandate 3,3 % 0,0 % 60,0 % 6,8 % 2,4 % 0,0 % 12,2 % 5,0 % 3,8 % 2,0 % 0,6 % 1,9 % 2,7 % 0,4 % 1,3 % Geldmarkt-/ 19,5 % 16,0 % 25,0 % 8,4 % 7,3 % 0,0 % 0,9 % 10,1 % 5,6 % 43,8 % 21,2 % 5,6 % 34,5 % 27,3 % 48,3 % Cash-Produkte Immobilienanlagen Gesamt: davon direkte Immobilienanlagen davon indirekte Immobilienanlagen Sachwertanlagen (ohne Immobilien) Sonstige Alternative Anlagen Sonstige Anlagen 7,3 % 0,0 % 0,0 % 4,2 % 4,2 % 50,0 % 16,1 % 14,7 % 8,4 % 3,6 % 23,0 % 18,9 % 18,6 % 2,3 % 5,0 % 47,4 % k.a. k.a. 42,9 % 20,0 % 0,0 % 64,2 % 49,3 % 65,0 % 60,0 % 70,0 % 64,0 % 100,0 % 50,0 % 95,0 % 52,6 % k.a. k.a. 57,1 % 80,0 % 100,0 % 35,8 % 50,7 % 35,0 % 40,0 % 30,0 % 36,0 % 0,0 % 50,0 % 5,0 % 1,5 % 0,0 % 15,0 % 0,9 % 0,8 % 0,0 % 0,0 % 0,6 % 0,3 % 5,0 % 1,9 % 1,3 % 0,0 % 0,0 % 0,0 % 0,8 % 0,0 % 0,0 % 0,1 % 0,3 % 0,0 % 1,1 % 0,7 % 0,0 % 2,4 % 3,1 % 0,6 % 0,6 % 0,0 % 0,0 % 3,1% 10,0 % 0,0 % 1,9 % 0,8 % 0,0 % 0,9 % 11,9 % 9,4 % 3,7 % 1,8 % 0,0 % 0,0 % 7,7 % 4,2 % Sozialver- sich.- träger Abb. 2. Zusammenfassung der aktuellen Portfoliostruktur der teilnehmenden Institutionellen Investoren. Portfolioanteil in %. Vermögensverwalter Mit einer Quote von knapp 43 % sind die teilnehmenden Vermögensverwalter markttypisch überproportional in Aktien und mit nur knapp 26 % im Bereich Renten investiert. Die Quote bei den Immobilienanlagen erreicht 6 %, Sachwertanlagen (ohne Immobilien) liegen innerhalb der Asset Allokation bei knapp 4 % des Portfolios. Aktuelle Asset Allokation Vermögensverwalter: Aktienanteil hoch Aktien Renten Gemischte Mandate Geldmarkt-/Cash-Produkte Immobilienanlagen Gesamt: davon direkte Immobilienanlagen davon indirekte Immobilienanlagen Sachwertanlagen (ohne Immobilien) Sonstige Alternative Anlagen Sonstige Anlagen 11,2 % 5,1 % 6,0 % 3,5 % 3,9 % 2,1 % 23,0 % 25,5 % 42,7 % 77,0 % Abb. 3. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Vermögensverwalter im Überblick. Portfolioanteil in %.
8 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Aktuelle Asset Allokation Family Offices Aktuelle Asset Allokation Family Offices: Immobilienanteil hoch Aktien Renten Gemischte Mandate Geldmarkt-/Cash-Produkte Immobilienanlagen Gesamt: davon direkte Immobilienanlagen davon indirekte Immobilienanlagen Sachwertanlagen (ohne Immobilien) Sonstige Alternative Anlagen Sonstige Anlagen 17,5 % 18,5 % 5,2 % 14,0 % 19,8 % 18,7 % 7,7 % 9,9 % 7,4 % 81,3 % Abb. 4. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Family Offices im Überblick. Portfolioanteil in %. Große Differenzen in der Asset Allokation Die Portfolios von Familiy Offices werden kaum von Rentenpapieren dominiert, die entsprechende Quote erreicht bei den teilnehmenden Family Offices knapp 19 %, die Aktienquote fällt unmerklich niedriger aus. Knapp 20 % des Vermögens ist in Immobilienanlagen investiert. Hierbei fällt der Anteil direkter Immobilienanlagen mit über 80 % erwartungsgemäß hoch aus. Hinzu kommen mit knapp 19 % indirekte Immobilienanlagen, die sowohl in offene als auch in geschlossene Immobilienfonds investiert sind. Sachwertanlagen (ohne Immobilien) erreichen mit 7,7 % markttypische Werte. Gleiches gilt auch für den Anteil von Geldmarkt-/Cash-Produkten mit 14,0 %. Unterschiedliche Ausrichtungen verschiedener Family Office-Typen Die Analyse nach unterschiedlichen Family Office-Typen zeigt, dass Multi Family Offices und Family Offices mit Bankbezug deutlich höhere Aktienquoten als Single Family Offices aufweisen. Aktuelle Asset Allokation Family Offices je Investorengruppe Aktien Renten Gemischte Mandate Geldmarkt-/Cash-Produkte Immobilienanlagen Gesamt: Sachwertanlagen (ohne Immobilien) Sonstige Alternative Anlagen Sonstige Anlagen 14,2 % 25,0 % 28,8 % 18,6 % 18,3 % 32,5 % 5,5 % 4,4 % 6,3 % 16,0 % 9,4 % 8,8% 19,2 % 21,3 % 8,8 % 7,7 % 7,8 % 8,8 % 12,1 % 5,0 % 5,0 % 6,7 % 8,9 % 1,3 % W Single Family Office W Multi Family Office W Family Office mit Bankbezug Abb. 5. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Family Offices je Investorengruppe. Portfolioanteil in %.
9 Konträr dazu dominiert mit 32,5 % die Rentenquote bei den Family Offices mit Bankbezug, während sie bei den Single und Multi Family Offices bei rund 18 % liegt. Die durchschnittliche Immobilienquote ist bei Single und Multi Family Offices mit 19,2 % bzw. 21,3 % überproportional hoch, während sie bei den Family Offices mit Bankbezug bei 8,8 % liegt. Sachwertinvestments erreichen bei allen drei Investorengruppen mit rund 8 % einen im Vergleich zu anderen Investorengruppen überdurchschnittlichen Anteil an der Asset Allokation. Aktuelle Asset Allokation im Vergleich Der Vergleich der aktuellen Asset Allokation der befragten professionellen Investoren fällt differenziert aus. Der Bestand der Institutionellen Investoren zeigt einen Überhang aktuell eher gering verzinslicher Anleihenkategorien. Die Aktienquote ist vergleichsweise gering. Hinsichtlich der hohen Geldmarkt-/Cash-Quote wird die immer noch abwartende Haltung vieler Investoren hinsichtlich ambitionierter Rendite-/Risikoziele in der Asset Allokation deutlich. Dennoch erreichen Anlagen in Sachwerte (inklusive Immobilienanlagen) einen Anteil von rund 9 % der Portfoliostruktur. Konträr dazu die deutlich höhere Aktienquote bei den Vermögensverwaltern und die deutlich geringere Geldmarkt-/Cash-Quote, die auf eher ambitionierte Rendite-/Risikoziele hinsichtlich der Asset Allokation hinweisen. Der Anteil an Sachwertanlagen (inklusive Immobilienanlagen) ist etwa gleich hoch wie bei den Institutionellen Investoren. Family Offices sind hingegen weit homogener investiert. Besonders auffällig ist hier die mit 27,5 % vergleichsweise hohe Quote an Immobilien- und Sachwertinvestments. Strategische Asset Allokation im Vergleich Ergänzungen bestehender Anlageklassen gesucht Der Renditedruck zeigt klare Auswirkungen auf die strategische Asset Allokation der befragten Investoren. Per Saldo wollen Institutionelle Anleger und Vermögensverwalter in den nächsten 12 bis 24 Monaten beispielsweise ihren Aktienanteil leicht erhöhen. Leichte Verschiebungen innerhalb der Asset Allokation sind des Weiteren zu Gunsten von Sachwert- und Immobilienanlagen geplant. Mit Blick auf die Asset Allokation der Family Offices sind augenscheinlich keine substanziellen Veränderungen geplant, die hohe Sachwert- und Immobilieninvestmentquote soll strategisch beibehalten werden. Die Verschiebung innerhalb der Asset Allokation zugunsten von Immobilien- und weiteren Sachwertanlagen ist nicht nur ein Zugeständnis an ambitionierte Renditeziele in 2011, sie ist auch ein Reflex auf ein offenbar von vielen Experten erwartetes Ansteigen der Inflationsgefahr. Dies erklärt auch, warum viele der befragten Investoren den Ausbau des Bereichs Sachwertanlagen als strategischen Beitrag zur Risikodiversifizierung betrachten. Unsere Untersuchung belegt, dass vergleichsweise risikoarme Investments in geschlossene Immobilien- oder Erneuerbare Energien-Fonds präferiert werden, betont Dagmar Krieglstein.
10 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Portfoliostruktur und Attraktivität von Sachwertinvestments Institutionelle Investoren Die typische Portfoliostruktur Institutioneller Investoren im Bereich Sachwertanlagen besteht zum größten Teil aus den Kategorien Erneuerbare Energien, Nachhaltige Investitionen und Schiffe. Dagegen unterrepräsentiert sind Investments in beispielsweise Infrastruktur. Aktuelle Asset Allokation Institutioneller Investoren im Bereich Sachwertanlagen: Erneuerbare Energien-Anteil hoch Erneuerbare Energien Nachhaltige Investitionen Schiffe Flugzeuge Infrastruktur Sonstige Sachwertanlagen 1,3 % 6,8 % 11,3 % 19,0 % 30,1 % 31,7 % 10 Abb. 6. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Institutionellen Investoren im Bereich Sachwertanlagen im Überblick. Portfolioanteil in %. Bei der Frage nach der kurz- und mittelfristigen Attraktivität von Asset Klassen beurteilen rund 27 % der Teilnehmer Anlagen in Immobilien als attraktiv, gefolgt von Investments in Erneuerbare Energien. Die Asset Klasse Schifffahrt hingegen stößt momentan auf eher verhaltenes Interesse. Strategische Asset Allokation Institutioneller Investoren im Bereich Sachwertanlagen Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Asset Klassen in den nächsten Monaten? Immobilien Erneuerbare Energien Luftfahrt Schifffahrt Infrastruktur Rolling Stock 4,4 % 4,4 % 2,8 % 9,7 % 20,0 % 27,2 % Abb. 7. Attraktivität spezifischer Asset Klassen für Institutionelle Investoren in den nächsten Monaten.
11 Immobilien Bevorzugte Nutzungsart der Immobilienbefürworter ist die Büroimmobilie, gefolgt von Wohn- und Einzelhandelsimmobilien. Dabei bestätigt sich der im institutionellen Bereich weit verbreitete Ansatz: Je mehr Risiko, desto weniger Interesse. Core- und auch Core-Plus-Immobilien werden von rund 80 % bzw. 55 % der befragten Teilnehmer mittelfristig eindeutig präferiert, opportunistische Ansätze spielen dagegen kaum eine Rolle. Strategische Asset Allokation Institutioneller Investoren im Bereich Sachwertanlage Immobilie Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Nutzungsarten von Immobilien in den nächsten Monaten? Büro Einzelhandel Logistik Hotel Wohnen Pflege 18,4 % 42,9 % 37,8 % 48,0 % 30,6 % 59,2 % 11 Abb. 8. Attraktivität von Immobilien Nutzungsarten für die teilnehmenden Institutionellen Investoren im Überblick. Core-Immobilien im Fokus Dieser risikoaverse Ansatz schlägt sich auch in der Standortwahl nieder. Schwerpunkt ist mit rund 93 % Zustimmungsquote eindeutig der Heimatmarkt Deutschland, gefolgt von Holland und etwas abgeschlagen Großbritannien und Kanada. Immobilienengagements in intransparente Märkte, etwa Dubai oder Indien, spielen dagegen kaum eine Rolle. Strategische Asset Allokation Institutioneller Investoren im Bereich Sachwertanlage Immobilie Wie attraktiv sind Immobilienanlagen in folgende Länder in den nächsten Monaten? Deutschland Großbritannien Holland Kanada 16,3 % 21,4 % 45,9 % 92,9 % Abb. 9. Attraktivität von Immobilien Standorten für die teilnehmenden Institutionellen Investoren im Überblick.
12 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Portfoliostruktur und Attraktivität von Sachwertinvestments Erneuerbare Energien Werden Anlagen in die Asset Klasse Erneuerbare Energien als attraktiv erachtet, so wird an erster Stelle mit einer Zustimmungsquote von fast 80 % der Bereich Solarenergie/Photovoltaik genannt, gefolgt von den Bereichen Solarthermie und Windenergie. Geothermie spielt eine eher untergeordnete Rolle. Strategische Asset Allokation Institutioneller Investoren im Bereich Sachwertanlage Erneuerbare Energien Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Subkategorien der Asset Klasse Erneuerbare Energien in den nächsten Monaten? Windenergie Solarenergie/Photovoltaik Solarthermie Wasserkraft Geothermie 36,1 % 47,2 % 51,4 % 56,9 % 79,2 % 12 Abb. 10. Attraktivität einzelner Subkategorien der Asset Klasse Erneuerbare Energien für die teilnehmenden Institutionellen Investoren im Überblick. Vermögensverwalter Ähnlich wie bei den Institutionellen Investoren dominiert in den Portfolien der teilnehmenden Vermögensverwalter im Bereich der Sachwertinvestments ebenfalls die Kategorie Erneuerbare Energien. Schifffahrtsinvestments erreichen mit 19 % allerdings einen deutlich höheren Portfolioanteil. Unterrepräsentiert ist aber auch hier die Asset Klasse Infrastruktur. Aktuelle Asset Allokation Vermögensverwalter im Bereich Sachwertanlagen: Erneuerbare Energien-Anteil hoch. Erneuerbare Energien Nachhaltige Investitionen Schiffe Flugzeuge Infrastruktur Sonstige Sachwertanlagen 7,4 % 6,5 % 11,6 % 19,0 % 23,3 % 32,2 % Abb. 11. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Vermögensverwalter im Bereich Sachwertanlagen im Überblick. Portfolioanteil in %. Bei der Frage nach der Attraktivität bestimmter Asset Klassen beurteilen über ein Drittel der Teilnehmer Anlagen in Immobilien als attraktiv, gefolgt von den Bereichen Erneuerbare Energien und Infrastruktur. Jedoch beurteilen 19 % der befragten Vermögensverwalter im Gegensatz zu den Institutionellen Investoren Schifffahrtsinvestments als durchaus attraktiv.
13 Strategische Asset Allokation Vermögensverwalter im Bereich Sachwertanlagen Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Asset Klassen in den nächsten Monaten? Immobilien Erneuerbare Energien Luftfahrt Schifffahrt Infrastruktur Rolling Stock 7,1 % 15,3 % 20,4 % 27,6 % 31,6 % 34,7 % Abb. 12. Attraktivität spezifischer Asset Klassen für die teilnehmenden Vermögensverwalter im Überblick. Immobilien Bei Anlagen in Immobilien sind für die teilnehmenden Vermögensverwalter eindeutig Investments in den Bereichen Büro und Wohnen am attraktivsten. Die Präferenzen hinsichtlich der Risikoklasse sind mit Core- und Core-Plus- Immobilien ebenfalls eindeutig, allerdings weniger deutlich ausgeprägt als bei den Institutionellen Investoren. 13 Strategische Asset Allokation Vermögensverwalter im Bereich Sachwertanlage Immobilie Welche Attraktivität besitzen Immobilienanlagen in folgende Risikoklassen in den nächsten Monaten? Core Core-Plus Value Added Opportunistic 23,5 % 38,2 % 52,9 % 58,8 % Abb. 13. Attraktivität von Immobilien Risikoklassen für die teilnehmenden Vermögensverwalter im Überblick. Den Standort Deutschland finden rund 83 % der befragten Vermögensverwalter attraktiv, gefolgt von Holland. Die Immobilienmärkte in England hingegen halten nur rund 21 % der Befragten für attraktiv. Strategische Asset Allokation Vermögensverwalter im Bereich Sachwertanlage Immobilie Wie attraktiv sind Immobilienanlagen in folgende Länder in den nächsten Monaten? Deutschland Großbritannien Holland Kanada 20,6 % 32,4 % 44,1 % 82,4 % Abb. 14. Attraktivität von Immobilien Standorte für die teilnehmenden Vermögensverwalter im Überblick.
14 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Portfoliostruktur und Attraktivität von Sachwertinvestments Solarenergie hochattraktiv Erneuerbare Energien Innerhalb der Asset Klasse Erneuerbare Energien präferieren die teilnehmenden Vermögensverwalter eindeutig die Subkategorie Solarenergie/Photovoltaik. Weiterhin erscheinen Investments im Bereich Solarthermie bzw. Wasserkraft für etwas mehr als die Hälfte der Vermögensverwalter attraktiv. Strategische Asset Allokation Vermögensverwalter im Bereich Sachwertanlage Erneuerbare Energien Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Subkategorien der Asset Klasse Erneuerbare Energien in den nächsten Monaten? Windenergie Solarenergie/Photovoltaik Solarthermie Wasserkraft Geothermie 38,7% 41,9 % 54,8 % 54,8 % 77,4 % 14 Abb. 15. Attraktivität spezifischer Subkategorien der Asset Klasse Erneuerbare Energien für die teilnehmenden Vermögensverwalter im Überblick. Family Offices Anders als bei den Institutionellen Investoren und den Vermögensverwaltern fällt in den Portfolien der teilnehmenden Family Offices die hohe Gewichtung der Asset Klasse Schiff mit 22,3 % ins Auge. Ungewöhnlich niedrig ist dagegen die Allokationsquote im Bereich der Erneuerbaren Energien. Aktuelle Asset Allokation Family Offices im Bereich Sachwertanlagen: Schiffsanteil hoch Erneuerbare Energien Nachhaltige Investitionen Schiffe Flugzeuge Infrastruktur Sonstige Sachwertanlagen 15,3 % 9,0 % 6,1 % 11,9 % 22,3 % 35,3 % Abb. 16. Aktuelle Portfoliostruktur der teilnehmenden Family Offices im Bereich Sachwertanlagen im Überblick. Portfolioanteil in %.
15 Bei der Frage nach der mittelfristigen Attraktivität bestimmter Asset Klassen zeigen die teilnehmenden Family Offices vor allem großes Interesse an Sachwertanlagen der Bereiche Immobilien und Erneuerbare Energien, sowie zum Teil auch in Infrastruktur. Strategische Asset Allokation Family Offices im Bereich Sachwertanlagen Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Asset Klassen in den nächsten Monaten? Immobilien Erneuerbare Energien Luftfahrt Schifffahrt Infrastruktur Rolling Stock 5,6 % 7,2 % 12,0 % 20,8 % 33,6 % 40,0 % Abb. 17. Attraktivität spezifischer Asset Klassen für die teilnehmenden Family Offices im Überblick. 15 Immobilien Vor allem die Nutzungsarten Wohnen, Büro und Einzelhandel liegen für Family Offices im Fokus. Die Präferenzen hinsichtlich der Risikoklasse sind mit Core und Core-Plus ebenfalls eindeutig. Strategische Asset Allokation Family Offices im Bereich Sachwertanlage Immobilie Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Nutzungsarten von Immobilien in den nächsten Monaten? Büro Einzelhandel Logistik Hotel Wohnen Pflege 12,0 % 24,0 % 26,0 % 36,0 % 48,0 % 60,0 % Abb. 18. Attraktivität von Immobilien Nutzungsarten für die teilnehmenden Family Offices im Überblick. Deutschland bevorzugter Investitionsstandort Erwartungsgemäß bestätigt sich bei den befragten Family Offices auch der Home-Bias: Deutschland ist unverändert der attraktivste Anlageraum für Immobilien. Strategische Asset Allokation Family Offices im Bereich Sachwertanlage Immobilie Wie attraktiv sind Immobilienanlagen in folgende Länder in den nächsten Monaten? Deutschland Großbritannien Holland Kanada 8,0 % 16,0 % 26,0 % 88,0 % Abb. 19. Attraktivität von Immobilien Standorte für die teilnehmenden Family Offices im Überblick.
16 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Portfoliostruktur und Attraktivität von Sachwertinvestments Erneuerbare Energien Erwartungsgemäß ist Solarenergie/Photovoltaik für Family Offices die bevorzugte Sub-Asset Klasse im Bereich Erneuerbare Energien, gefolgt von Wasserkraft, Solarthermie und Windenergie. Auch für dieses Investorensegment spielt Geothermie eine eher untergeordnete Rolle. Strategische Asset Allokation Family Offices im Bereich Sachwertanlage Erneuerbare Energien Wie attraktiv sind Anlagen in folgende Subkategorien der Asset Klasse Erneuerbare Energien in den nächsten Monaten? Windenergie Solarenergie/Photovoltaik Solarthermie Wasserkraft Geothermie 40,5 % 50,0 % 57,1 % 59,5 % 66,7 % 16 Abb. 20. Attraktivität einzelner Subkategorien der Asset Klasse Erneuerbare Energien für die teilnehmenden Family Offices im Überblick. Grundsätzliche Entscheidungskriterien für SachwertInvestments Bonität als wichtigstes Entscheidungskriterium Hinsichtlich der Entscheidungskriterien für ein Investment in Sachwerte herrscht bei Institutionellen Investoren, Vermögensverwaltern und Family Offices insgesamt weit gehend Einigkeit. Die wichtigsten Kriterien sind demnach die hohe Bonität des Emittenten, die regelmäßige Bewertung des Investments sowie die hohe Bonität des Asset- /Objekt-Anbieters. Für mehr als 65 % der befragten Teilnehmer spielen diese Entscheidungskriterien beim Erwerb aktiv gemanagter Sachwerte eine wichtige Rolle. Entscheidungskriterien für eine Investition in aktiv gemanagte Sachwerte: Institutionelle Anleger, Vermögensverwalter, Family Offices Wie wichtig sind Ihnen folgende Kriterien bei Investitionen in aktiv gemanagte Sachwerte? Direkte Einflussnahme auf das Investment Individualität der gewählten Strukturierungslösung Laufende Auszahlungen statt hoher endfälliger Auszahlung Laufende Exit-Möglichkeiten statt langfristiger Kapitalbindung Fungibilität Hohe Bonität des Emittenten Hohe Bonität des Anbieters der Assets/Objekte Regelmäßige Bewertung des Investments 41,1 % 41,8 % 37,8 % 38,8 % 48,0 % 37,6 % 41,6 % 54,4 % 51,0 % 48,1 % 46,4 % 60,8 % 58,2 % 58,2 % 64,3 % 72,8 % 77,6 % 72,8 % 65,8 % 74,5 % 68,8 % 70,6 % 72,4 % 72,0 % W Institutionelle Anleger W Vermögensverwalter W Family Offices Abb. 21. Entscheidungskriterien der teilnehmenden Institutionellen Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices im Überblick.
17 Weitere Kriterien müssen differenziert betrachtet werden. Institutionelle Investoren und Vermögensverwalter stellen laufende Auszahlungen eines Fonds, die Möglichkeit eines laufenden Exits während der Beteiligungsdauer sowie die Fungibilität des Investments in den Vordergrund. Konträr dazu spielt bei den teilnehmenden Family Offices die direkte Einflussmöglichkeit auf das Investment und die Individualität der Strukturierungslösung eine bedeutende Rolle. Von eher untergeordneter Bedeutung dagegen sind hier die laufenden Auszahlungen. Konsequenzen für die strategische Ausrichtung der Asset Allokation Risikosteuerung ermöglicht Ausbau der Immobilienund weiteren Sachwertanlagen Eine Vielzahl der teilnehmenden Investoren überprüft aktuell die eigene Portfoliostruktur. Leicht ausgebaut werden soll das Aktienengagement aller Investorensegmente. Das erwartete Aufwärtspotential dieser Asset Klasse ermöglicht eine Zielrendite über dem risikolosen Zins daher ist es nur konsequent, den Ausbau der Dividendentitel anzustreben. Die Misere der Rentenpapiere spiegelt sich in einem sinkenden prognostizierten Engagement wider. Die aktuell sehr niedrigen Renditen im Geldmarkt und für erstklassige Staatsanleihen, sofern vorhanden, schaffen wenig Spielraum für einen entsprechenden Ausbau. Zudem bleibt weiterhin die Gefahr größerer Verwerfungen an den Finanzmärkten bestehen. Das Ausmaß und der Verlauf der Schuldenkrise sind immer noch schwer abzuschätzen. So können noch weitere Länder des Euro-Raums erfasst werden, wodurch eine steigende Ausfallwahrscheinlichkeit heute noch erstklassiger Staatsanleihen zu befürchten ist. Bei einer Umkehr des Zinstrends drohen Investoren herbe Kursverluste in den bestehenden Positionen. Dennoch bleibt der Bereich Rentenpapiere mit seiner vergleichsweise hohen Gewichtung zumindest bei den Institutionellen Investoren der Dreh- und Angelpunkt der Asset Allokation. 17 Investoren bauen Immobilien- und weitere Sachwertinvestments aus Der prognostizierte Ausbau von Immobilien- und anderen Sachwertinvestments wie z. B. Erneuerbare Energien im Rahmen der Asset Allokation ist nicht nur eine Reaktion auf ambitionierte Renditeziele von Investoren, sondern kann als Bestätigung des hohen Stellenwertes wertsichernder und inflationsstabiler Maßnahmen gelten. Dabei sind eindeutig zwei mittelfristige Trends festzustellen: Investitionen in Immobilien und Erneuerbare Energien werden von der Mehrheit der befragten Investoren präferiert. Beide Asset Klassen generieren durch teilweise staatlich garantierte Cash Flows Renditen, die signifikant den risikolosen Zins übersteigen bei gleichzeitiger Minderung des Portfoliorisikos. Investoren wünschen sich dabei ein differenziertes Angebot, das weitere Wertsicherungsfaktoren beinhaltet. Dies sind im Immobilienbereich Core-Investments in stabilen Volkswirtschaften und im Bereich Erneuerbare Energien Standorte mit Rechtssicherheit und staatlich gesicherten Einspeisungsverträgen. Professionelle Investoren wünschen sich heute Sachwertanlagen, die passgenau die eigene Strategie ergänzen können. In der Praxis bedeut dies, dass wir schon im Vorwege der Konzeption die Auswahl der Projekte sowie die Fondsstrategie intensiv mit unseren Investoren besprechen, um ihre Wünsche und Anforderungen punktgenau umsetzen zu können. Leistungsbewiesenes Know How und ausgeprägte Investorennähe des Anbieters, besonders in Bezug auf die präferierten Anlagestrategien, dürften demnach in den nächsten Monaten auf eine steigende Nachfrage der Investoren treffen, erläutert Dagmar Krieglstein, Leitung Family Offices.
18 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Investmentansatz 1 18 Core-Immobilien Unsere bewährte Strategie der Fokussierung auf konservative, langfristig bonitätsstark vermietete und inflationsgeschützte Immobilieninvestments geht bestens einher mit den Erwartungen und Anforderungen Institutioneller Investoren an ein modernes Portfoliomanagement sowie klar verständliche Anlagestrukturen mit risikoadjustierten Renditechancen. Sicherheit und Transparenz sind mehr denn je gefragt, weshalb viele Investoren die Werthaltigkeit geschlossener Immobilienfonds zu schätzen wissen. Diese basiert zum einen auf dem Vermögenserhalt durch die Anlage in beständige Sachwerte, zum anderen auf der kontinuierlichen Anpassung der Mieten an einen gegebenen Inflationsindex. Erwartetes Risikoprofil wird umgesetzt Lloyd Fonds bevorzugt in punkto Sicherheit und Renditechancen verlässliche Standorte in Westeuropa, vornehmlich Deutschland und die Niederlande. Besonders Core- und Core-Plus-Lagen des deutschen Immobilienmarktes gelten im internationalen Vergleich als gleichzeitig attraktiv und stabil, vor allem die Metropolen München, Hamburg, Berlin und Frankfurt. Auch der niederländische Immobilienmarkt gilt auf Grund seiner Transparenz und Stabilität, auch und besonders während der Wirtschaftskrise, als außerordentlich interessant. Unser in 2010 platzierter Holland Fonds Den Haag mit KPMG als Mieter generiert prognostizierte Auszahlungen von 6 % bis 7,25 % ansteigend und eine Vorsteuerrendite von 6,9 % über die gesamte Fondslaufzeit von zehn Jahren. Auch der aktuell in der Platzierung befindliche Holland Fonds Utrecht mit einer bonitätsstarken Gesellschaft aus der Deloitte-Unternehmensgruppe als langfristigem Mieter ist attraktiv konzipiert. Mit einer geplanten jährlichen Auszahlung von 6 % zeigt auch hier unser Konzept Top- Lage, Top-Mieter, Top-Qualität plus attraktive Rendite, dass sich Sicherheit und Ertrag nicht konträr verhalten müssen. Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck an weiteren Immobilienprojekten mit Standorten in Deutschland. Generell erfreuen sich Fonds mit Core-Immobilien großer Nachfrage, speziell bei den eher konservativ agierenden Stiftungen und Family Offices. Expertise und Weitsicht beim Einkauf, ein verantwortungsbewusstes und kompetentes Asset Management, die Diversifikation von Assets sowie die sicherheitsorientierte Kalkulation der Fonds reduzieren das Investitionsrisiko erheblich, ohne die Renditechancen überproportional zu beeinträchtigen erläutert Hanno Weiß, Leiter Immobilien bei Lloyd Fonds. Es gibt einige Eckdaten, die man kennen sollte, bevor man eine Investitionsentscheidung trifft. Die Lage ist nach wie vor entscheidend. Darüber hinaus das Alter und der Zustand des Gebäudes, die Vermietungssituation, die Bonität des Mieters sowie die Laufzeit des Mietvertrags. Trotz unseres risikoaversen Ansatzes lässt sich so bei stimmigen Rahmendaten eine attraktive Gesamtperformance darstellen. Von 1999 bis Ende 2009 hat Lloyd Fonds acht Immobilienfonds in Deutschland und den Niederlanden aufgelegt. Investiert wurde dabei überwiegend in Core-Büroimmobilien und Budget Hotels. Die Gesamtperformance liegt aktuell rund 1 % über Plan. Vorteile der Lloyd Fonds-Strategie p Investments nur in stabile und transparente Immobilienmärkte Westeuropas p Konservative Fondskalkulation mit Fokus auf ein ausgewogenes Risiko-/Ertragspotential p Top-Lage, Top-Mieter, Top-Qualität p Kontinuierliche geplante Auszahlungen an Investoren p Erfahrenes und bewährtes Immobilienteam p Exzellentes Fondsmanagement Das zertifizierte Green Building unseres aktuellen Immobilienfonds Holland Utrecht besticht durch eine Top-Qualität, eine Top-Lage und einen Top-Mieter.
19 Investmentansatz 2 Erneuerbare Energien Projekte der Asset Klasse Erneuerbare Energien sind klassische Infrastrukturinvestments, die ein besonders vorteilhaftes Risiko-/Rendite-Profil aufweisen. Auch hier investiert Lloyd Fonds nur in ausgewählte Objekte Westeuropas. Wie auch bei den Immobilien legen wir unser Augenmerk auf Top-Standorte, eine herausragende Qualität der Projekte vornehmlich Wind und Solar sowie zumeist staatlich gesicherte Einspeisevergütungen. Erneuerbare Energien bieten konjunkturunabhängige, inflationsgeschützte Investments, gepaart mit staatlich garantierten Erträgen, nahezu unabhängig von der weiteren Entwicklung des Strompreises. Diese Aspekte sind für Institutionelle Investoren, speziell vor dem Hintergrund der Diversifikation ihres Portfolios, von entscheidender Bedeutung. Lloyd Fonds engagiert sich seit 2002 im Bereich Erneuerbare Energien und hat bisher zwei Windkraftanlagen mit insgesamt 17 Windenergieanlagen platziert. Der 2002 erworbene Windpark Coppanz wurde bereits in 2007 mit einem Gesamtmittelrückfluss von 124 % nach Steuern verkauft. Der 2005 aufgelegte in Nordrhein-Westfalen liegende Windpark Breberen mit neun Windenergieanlagen performt aktuell mit 19,3 % über Plan. Auch unser neues Projekt ist sehr viel versprechend: Acht Anlagen in vier Ländern Westeuropas, je zur Hälfte verteilt auf Solar- und Windkraft. Somit ergibt sich ein natürlicher Hedge, da verschiedene Jahreszeiten entweder mehr Sonne oder mehr Wind generieren und somit die geringere Performance des jeweilig anderen Assets kompensiert wird. Auch hier liegt unser Fokus auf einer bestmöglichen Rendite bei minimalem Risiko für den Investor. Besonders hervorzuheben ist, dass diesem Fondskonzept kein Blindpool zugrunde liegt, sondern alle Projekte entweder schon am Netz sind oder aber in 2011 fertig gestellt werden. Attraktive geplante Auszahlungen von 7 % p. a., ansteigend auf 10 % p. a. runden das Profil ab. Wir verstehen uns dabei nicht als klassischer Asset Verwalter, sondern sowohl der Investitionsprozess als auch die Betriebsphase der Investments werden aktiv gemanagt und die Nachhaltigkeit der Cash Flows durch eine umfangreiche Due Diligence mittels anerkannter und unabhängiger externer Berater hinterfragt. Wichtige Entscheidungsfaktoren sind zudem die Qualität und Leistungsfähigkeit der Vertragspartner, die laufend durch unser Konzeptionsteam überwacht werden. Möglich wird dies durch die langjährige und umfangreiche Erfahrung des Konzeptionsteams Erneuerbare Energien. Lloyd Fonds hat das Team Anfang dieses Jahres von einer deutschen Großbank akquiriert. Der Track Record ist bestechend: Während der letzten fünf Jahre wurden 17 Investments im Bereich Erneuerbare Energien mit insgesamt über 2 Mrd. EUR Investitionsvolumen realisiert sowie vier Start Up- Finanzierungen umgesetzt. Vorteile der Lloyd Fonds-Strategie p Investments nur in Top-Objekte Westeuropas p Sichere politische Rahmenbedingungen p Einnahmesicherheit durch zumeist staatlich garantierte Einspeisevergütungen p Wirtschaftliche wie auch technische Due Diligence aller Projekte durch externe Gutachter p Konservative Fondskalkulation p Attraktive geplante Auszahlungen p Erfahrenes Energieteam mit exzellentem Track Record 19 Der für das 2. Quartal 2011 geplante Lloyd Fonds Energie Europa vereint mit Wind und Sonne zwei Erneuerbare Energiearten und wird zusätzlich länderübergreifend in bereits bestehende on grid -Projekte also keine Blindpools investieren.
20 Optimierte Asset Allokation durch Sachwertinvestments Renditeziele Quantitative Renditeziele Renditeziele sind differenziert, aber mehrheitlich ambitioniert Die Renditeziele Institutioneller Investoren müssen differenziert betrachtet werden. Die durchschnittlich angestrebte Brutto-Zielrendite von 4,6 % p. a. über alle Asset Klassen liegt deutlich über dem aktuellen risikolosen Zins oder dem von Staatsanleihen bestem Ratings. Dabei ergibt sich bezogen auf die einzelnen Investorensegmente das erwartet differenzierte Bild: Die Spanne reicht von 3,2 % p. a. bei Banken bis hin zu 5,7 % p. a. bei Stiftungen - die damit sogar deutlich über den Anforderungen der Corporates mit 5,0 % p. a. liegen. Sparkassen, Versorgungswerke und Pensionskassen sowie kirchliche und kommunale Investoren liegen im mittleren Korridor zwischen 3,7 % p. a. und 4,8 % p. a. Quantitative Renditeziele Institutioneller Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices Wie hoch ist die durchschnittliche Brutto-Zielrendite über alle Asset Klassen in %? * 20 Institutionelle Investoren Banken Privatbanken Geno-/Volksbanken Sparkassen Hypothekenbanken Versicherungen Pensionskassen Versorgungswerke Corporates Stiftungen Kirchen Kommunen et al. Vereine/Verb./Gewerksch. Sozialversicherungsträger 4,6 % 3,2 % 6,6 % 4,6 % 4,8 % 6,0 % 5,3 % 4,4 % 4,4 % 5,0 % 5,7 % 4,3 % 3,7 % 3,9 % 3,3 % Vermögensverwalter** 50 Mio. 100 Mio. 250 Mio. > 250 Mio. k.a. Family Offices SFO MFO BFO 6,9 %** 7,0 % 6,9 % 6,6 % 6,6 % 6,8 % 6,4 % 7,6 % 6,5 % 8,4 % *Nach allen Kosten, aber vor Steuerlast der Investoren. ** Gewichtet nach AuM in EUR SFO: Single Family Offices MFO: Multi Family Offices BFO: Family Offices mit Bankbezug Abb. 22. Angestrebte durchschnittliche Brutto-Zielrendite der teilnehmenden Institutionellen Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices. Ambitionierte Renditeziele verfolgen auch Vermögensverwalter und Family Offices. Im Segment der Vermögensverwalter wird eine durchschnittliche Brutto-Zielrendite von etwa 6,9 % p. a. erwartet. Der Vergleich nach Größenklassen zeigt, dass Investoren mit einem verwalteten Volumen von über 250 Mio. EUR eine überdurchschnittlich hohe Brutto-Zielrendite von 8,4 % p. a. anstreben. Vermögensverwalter, die ein Volumen von unter 50 bzw. 100 Mio. EUR betreuen, liegen dagegen mit 7,0 % p. a. bzw. 6,9 % p. a. im Durchschnittsbereich. Die erwartete Brutto- Zielrendite der teilnehmenden Family Offices entspricht der der Vermögensverwalter und liegt durchschnittlich bei 6,8 % p. a. Die Erwartungshaltung der Multi Family Offices ist mit einer durchschnittlichen Brutto-Zielrendite in Höhe von 7,6 % p. a. signifikant höher als die der Single Family Offices und Family Offices mit Bankbezug, die eine durchschnittliche Brutto-Zielrendite von ca. 6,5 % p. a. anstreben.
21 Konsequenzen für die strategische Ausrichtung Generell zeigt die von uns beauftragte Studie, dass Institutionelle Investoren aktuell vor allem Strategien präferieren, die Volatilität begrenzen helfen und somit als eher defensive, gleichwohl ertragsorientierte Ausrichtung gedeutet werden können. Oberste Priorität hat immer noch die Vermeidung von Verlusten im Portfolio. Dies korrespondiert mit der stark schwankenden Marktentwicklung seit Ausbruch der Finanzmarktkrise. Die genannten Renditeziele jedoch spiegeln diese risikoaverse Grundhaltung nur eingeschränkt wider: Die über alle befragten Teilnehmer ermittelte durchschnittlich angestrebte Brutto-Zielrendite erscheint im Vergleich mit den äußerst niedrigen Zinsen der als risikofrei geltenden Tagesgelder oder 10-jähriger Staatsanleihen besten Ratings die zwischen 1,5 % p. a. und rund 3 % p. a. liegen als relativ hoch. Hohe Renditeziele erstaunen umso mehr, als viele Institutionelle Investoren aus strategischen Gründen Anlageklassen höheren Risikos meiden. Zielkonflikt Rendite versus Risiko Es besteht ein Zielkonflikt zwischen hohen, über dem risikolosen Zins liegenden Renditeerwartungen einerseits und risikoaversen Investmentstrategien andererseits. Es stellt sich die Frage: Gelingt es, mit einer risikoaversen Anlagestrategie Renditen zu generieren, die den risikolosen Zins deutlich übersteigen? Risikoadjustierte Rendite Eine mögliche Lösung zur Vereinbarkeit beider Aspekte bieten Immobilien- und weitere Sachwertinvestments. Diese Asset Klassen haben bewiesen, dass sie selektiv das Marktrisiko des Gesamtportfolios reduzieren helfen und zugleich in der Lage sind, eine attraktive und risikoadjustierte Rendite zu erzielen. 21 Investments in Immobilien und Erneuerbare Energien erzielen durch ihre regelmäßigen Cash Flows nachhaltige Einnahmen bei einer gleichzeitig hohen Investitionssicherheit. Investments im Bereich Schifffahrt bieten auf Grund der aktuell interessanten Einstiegsmöglichkeiten dagegen ein eher ambitioniertes Risiko-/Rendite-Profil mit höheren, aber auch volatileren, Erträgen. Die strategische Ausrichtung aller Investorensegmente über die nächsten 12 bis 24 Monate zu sicherheitsorientierten Investments der Asset Klassen Immobilien und Erneuerbare Energien sowie zu ertragsorientierten Investments der Asset Klasse Schifffahrt bestätigt dies.
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