GEMEINDEFUSIONEN AUS KANTONALER SICHT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEFUSIONEN AUS KANTONALER SICHT"

Transkript

1 Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Schanzeneckstrasse 1 Postfach 8573 CH-3012 Bern Telefon ++41 (0) Telefax ++41 (0) kpm@kpm.unibe.ch Website GEMEINDEFUSIONEN AUS KANTONALER SICHT Auswertungsbericht der Kantonsbefragung 2010 Prof. Dr. Reto Steiner Claire Kaiser, M Sc Ec 17. November 2010

2 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 2 Inhaltsübersicht 1 Einleitung Gemeindefusionen in den Schweizer Kantonen Gesetzliche Grundlagen Fusionsdiskussionen Fusionsentscheide Unterstützung von Gemeindefusionen durch den Kanton Kantonale Strategien Monetäre Förderungsmassnahmen Nicht-monetäre Förderungsmassnahmen...10 Literatur...13 Anhang Einleitung Die schweizerische Gemeindelandschaft ist kleinstrukturiert und heterogen. Obwohl die Zahl der Gemeinden in der Schweiz zwischen 1990 und 2010 von 3021 auf 2588 reduziert wurde, beträgt die Mediangrösse der Schweizer Gemeinden (gemessen an der Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner) lediglich rund Die Rahmenbedingungen für die Gemeinden sind indes unterschiedlich: Die kantonale Gesetzgebung und die Unterstützungsmassnahmen seitens der übergeordneten Staatsebene für Gemeindefusionen, aber auch Grösse der Gemeinden sowie die Anzahl der Gemeinden variieren stark je nach Kanton. Es kann zudem beobachtet werden, dass Gemeindefusionen nicht in allen Kantonen durchgeführt werden: seit 2000 wurden Gemeindefusionen lediglich in 14 Kantonen implementiert. Vor diesem Hintergrund versucht die vorliegende Kurzstudie, mitunter folgende Fragen zu beantworten: In welchen Kantonen werden Gemeindefusionen diskutiert und welches Gewicht wird diesen beigemessen? Verfügt die übergeordnete Staatsebene über eine strategische Planung bezüglich Gemeindefusionen? Setzt der Kanton seinen Gemeinden Anreize zu Fusionieren und wenn ja, mittels welchen Instrumenten werden die Gemeindefusionen unterstützt? Ziel dieses Berichts ist, die Resultate der Kantonsbefragung 2010 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht zu präsentieren, wobei einerseits die Gemeindefusionen in den Schweizer Kantonen analysiert und andererseits die Unterstützungsmassnahmen für Gemeindefusionen durch die Schweizer Kantone beleuchtet werden. Die Online-Befragung der kantonalen Verwaltungen zur Thematik Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht, auf welche sich die vorliegende Kurzstudie stützt, wurde im Herbst 2010 (Oktober-November) durch das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern durchgeführt. Bei der Befragung handelt es sich mehrheitlich um eine Aktualisierung eines Teils der Erhebung zu den

3 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 3 kommunalen Reformen aus kantonaler Sicht, welche bereits im Jahr 2008 stattfand (siehe Steiner/Kettiger/Reist 2008). Bereits 1998 befragte die Universität Bern zudem die Kantone zur gleichen Thematik. Stichtag der vorliegenden Befragung ist der 1. Oktober An der Befragung haben sich sämtliche Schweizer Kantone beteiligt; die Rücklaufquote beläuft sich demnach auf 100%. Die Durchführung der Befragung der kantonalen Verwaltungen sowie das Verfassen des vorliegenden Auswertungsberichts erfolgten im Auftrag und mit der Unterstützung von Avenir Suisse. Dieser Auftrag wurde in Hinblick auf die durch Avenir Suisse mitorganisierte Tagung Die Neuordnung der Schweiz: Zum Stand der Gemeinde- und Kantonsfusionen vom 20. November 2010 ausgelöst. Die Resultate werden an dieser Tagung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. 2 Gemeindefusionen in den Schweizer Kantonen 2.1 Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen für Gemeindefusionen bestehen gemäss den Resultaten der Befragung der kantonalen Verwaltungen in zwei von drei Kantonen (65 Prozent; vgl. Tabelle 1). Relevant sind neben Kantonsverfassungen insbesondere je nach Kanton unterschiedlich benannte Gesetze betreffend die Gemeinden (sogenannte Gemeindegesetze, Gemeindefusionsgesetze, Gesetze über den Finanzausgleich und andere). Tabelle 1: Gesetzliche Grundlage für Gemeindefusionen Bestehen in Ihrem Kanton gesetzliche Grundlagen für Gemeindefusionen? Anteil der Kantone Ja 65% Nein 35% N= Fusionsdiskussionen Fusionen von politischen Gemeinden kommt in 60 Prozent der Schweizer Kantone eine grosse oder sogar sehr grosse Bedeutung zu (vgl. Tabelle 2). In 6 Kantonen misst die übergeordnete Staatsebene Gemeindezusammenschlüssen ein sehr grosses Gewicht bei (BE, FR, GL, JU, LU und SG) und in 9 weiteren sind Fusionen von grosser Bedeutung (GR, NE, SH, SO, TI, UR, VD, VS und ZH). Wenig Gewicht haben Gemeindefusionen gemäss den Aussagen der kantonalen Verwaltungen in 8 Kantonen (AI, AR, BL, NW, OW, SZ, TG und ZG), während zwei Kantone angeben, den Gemeindefusionen gar keine Bedeutung beizumessen (BS und GE). Beim

4 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 4 Vergleich zu den Befragungen in den Jahren 1998 und 2008 fällt auf, dass insbesondere der Anteil der Kantone, in welchen Fusionen von sehr grossem Interesse sind (46%), vor zwei Jahren deutlich höher ausgefallen ist als in den Jahren 1998 (16%) und 2010 (26%). Diese Aussage wird jedoch relativiert bei der Betrachtung der Anzahl der befragten Kantone, die Gemeindefusionen ein grosses bis sehr grosses Gewicht zuschreiben: es waren sowohl 2008 als 2010 deren 15. Hingegen machten im Jahr 1998 erst 40 Prozent der kantonalen Verwaltungen diese Aussage, und der Anteil der Kantone, in denen Gemeindezusammenschlüsse gar keine Bedeutung hatte, lag 1998 noch bei 32 Prozent (Steiner 2002). Tabelle 2: Gewicht, das der Kanton Gemeindefusionen beimisst Welches Gewicht misst der Kanton Gemeindefusionen bei? Anteil der Kantone kein Gewicht 32% 8% 8% wenig Gewicht 28% 29% 32% grosses Gewicht 24% 17% 36% sehr grosses Gewicht 16% 46% 24% N Fusionen von politischen Gemeinden sind zurzeit in rund zwei Drittel der Kantone ein Thema. Werden Gemeindefusionen im Kanton diskutiert, wird unterschieden zwischen Fusionen, die durch die Gemeinden angestossen werden, politischen Vorstössen des Kantonsparlaments und Projekten in der Regierung. Fusionsdiskussionen werden am häufigsten durch die Gemeinden selbst (in 54% der Kantone Mehrfachantworten möglich) oder durch Projekte der Regierung (in 46% der Kantone) angestossen, aber auch politische Vorstösse des Kantonsrats (in 35% der Kantone) sind nicht selten. Bei einem von drei Kantonen stehen Gemeindezusammenschlüsse im Kanton aktuell nicht zur Diskussion (35 Prozent). Ein Vergleich mit den Resultaten der Kantonsbefragung 2008 zeigt, dass sich bei diesem Anteil in den vergangenen zwei Jahren wenig geändert hat (vgl. Tabelle 3). Dass der Anteil der Kantone, in welchen Fusionen kein Thema sind, geringfügig gestiegen ist, ist darauf zurückzuführen, dass sich der Kanton Genf, der Fusionen nicht thematisiert, zwar in der Befragung 2010, nicht jedoch an der Befragung 2008 beteiligt hat.

5 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 5 Tabelle 3: Gemeindefusionen als Thema beim Kanton Sind Fusionen von politischen Gemeinden in Ihrem Kanton aktuell ein Thema? (Mehrfachantworten möglich) Anteil der Kantone Ja, politische Vorstösse von Kantonsparlament 28% 35% Ja, Projekte in der Regierung 36% 46% Ja, Anstoss von Gemeinden 44% 54% Nein 32% 35% N In der Mehrheit der Kantone (58%) stellen Gemeinden zurzeit Überlegungen an, in Zukunft mit einer oder mehreren Nachbargemeinden zu fusionieren. Fusionsprojekte bestehen in 14 Kantonen (vgl. Tabelle 4). Diese Ergebnisse korrelieren mit der Befragung der Gemeinden direkt anfangs Dort gab jede sechste Gemeinde an, in ein konkretes Fusionsprojekt involviert zu sein. Tabelle 4: Überlegungen zu Fusionen in Gemeinden Gibt es Gemeinden, die zurzeit Überlegungen anstellen, eine Gemeindefusion durchzuführen? Anzahl Kantone Anteil der Kantone Kantone Ja 14 58% AG, BE, GR, JU, LU, NE, SH, SO, SG, TI, TG, VD, VS, ZH Nein 10 42% AI, AR, BL, BS, GE, NW, OW, SZ, UR, ZG N=24 Nicht immer führen Gemeindefusionsprojekte tatsächlich zum Zusammenschluss der betroffenen Gemeinden. In 35 Prozent der Kantone gab es seit 2008 ein oder mehrere gescheiterte Fusionsprojekte (vgl. Tabelle 5). Dies war der Fall in den Kantonen Aargau, Bern, Freiburg, Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg, Solothurn und Waadt. Als Beispiele können die gescheiterten Fusionsprojekte Baden-Neuenhof im Kanton Aargau, Huttwil-Wyssachen im Kanton Bern oder die Fusion Schams (Casti-Wergenstein, Donat, Lohn, Mathon, Zillis-Reischen und Rongellen) im Kanton Graubünden genannt werden. Verschiedene Gründe werden für das Scheitern von Gemeindefusionen angegeben: Mehrere Kantone nennen Steuerfussunterschiede oder weiche Faktoren wie die Angst vor einem Identifikationsverlust. Vereinzelt werden Gründe wie mangelnde Geschlossenheit der Gemeinderäte genannt.

6 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 6 Tabelle 5: Erfolglose Versuche von Gemeindefusionen Gab es seit 2008 erfolglose Versuche von Gemeindefusionen? Anteil der Kantone Ja 35% Nein 65% N= Fusionsentscheide Die abschliessende Entscheidungskompetenz für Fusionsentscheide liegt in den meisten Schweizer Kantone beim Kantonsrat. Bei rund einem Drittel der befragten Kantone (8 Kantone) besteht hierfür keine Referendumsmöglichkeit. In jeweils 7 Kantonen kann die Bevölkerung das fakultative Referendum ergreifen resp. ist die Referendumsabstimmung obligatorisch. Diese Resultate verdeutlichen, dass der übergeordneten Staatsebene dem Kanton bei Fusionsentscheiden eine wichtige Rolle zukommt (vgl. auch Steiner/Reist 2008). Lediglich in Einzelfällen kann die betroffene Gemeinde selbstständig (Kantone Nidwalden und Zürich) oder der Regierungsrat (Kanton St. Gallen) den Fusionsentscheid abschliessend treffen (vgl. Tabelle 6). Tabelle 6: Entscheidungsträger bei Fusionen Wer entscheidet abschliessend über Gemeindefusionen in Ihrem Kanton? Anzahl Kantone die betroffenen Gemeinden alleine 2 Regierungsrat 1 Kantonsrat (ohne Referendumsmöglichkeit) 8 Kantonsrat mit fakultativem Referendum 7 Kantonsrat mit obligatorischem Referendum 7 N=25 3 Unterstützung von Gemeindefusionen durch den Kanton 3.1 Kantonale Strategien Die Fusionsplanung in einem Kanton kann einerseits über einen Top-down-Ansatz erfolgen, was einer Steuerung der Fusionsplanung durch den Kanton entspricht, oder andererseits nach dem Bottom-up-Ansatz, wobei Ideen für sinnvolle Zusammenschlüsse durch die Gemeinden eingespeist werden. Laut den Ergebnissen der Befragung erfolgt die Planung von Gemeindefusionen in der Schweiz mehrheitlich Bottom-up durch die Gemeinden: Mehr als zwei Drittel der befragten Kantone (71%) geben an, dass Vorschläge für sinnvolle Gemeindefusionen seitens der Gemeinden

7 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 7 erfolgen (Bottom-up oder eher Bottom-up), während die Fusionen lediglich in 15% der Fälle durch die übergeordnete Staatsebene geplant werden (Top-down oder eher Top-down) (vgl. Tabelle 7). Tabelle 7: Top-down versus Bottom-up Steuerung in der Fusionsplanung Erfolgt die Fusionsplanung in Ihrem Kanton eher über eine Top-down-Steuerung oder werden eher Bottom-up Ideen für sinnvoll Zusammenschlüsse eingespeist? Anteil der Kantone 1 10% 2 5% 3 14% 4 38% 5 33% N=21 1=Top-down; 5=Bottom-up Im Zusammenhang mit der Fusionsplanung interessieren auch mögliche umfassende Gemeindestrukturreformen seitens des Kantons. 13 der 26 antwortenden Kantone (also genau die Hälfte) geben an, dass sie über eine umfassende Strategie im Hinblick auf Gemeindestrukturreformen verfügen (vgl. Tabelle 8). Beispielsweise im Kanton Bern existiert die Strategie Gemeinden aus dem Jahr 2000, die vom Kantonsparlament zur Kenntnis genommen wurde. Der kantonale Fusionsplan des Staatsrats im Kanton Freiburg enthält einen konkreten Fusionsvorschlag für jede einzelne Gemeinde, wobei sich die jeweiligen Fusionsvorschläge aus der Evaluation der Stärken und Schwächen jeder Gemeinde durch den Oberamtmann ergeben. Mit der Gemeindestrukturreform GL 2011: 3 starke Gemeinden 1 wettbewerbsfähiger Kanton wird die Zahl der Gemeinden im Kanton Glarus per 1. Januar 2011 von 25 (zum Abstimmungszeitpunkt im Jahr 2006) auf 3 reduziert. Im Kanton Uri ist eine umfassende Strategie für eine Gemeindestrukturreform zurzeit in Ausarbeitung. Im Kanton Zürich bestehen Leitsätze des Regierungsrates für eine Reform der Gemeindestrukturen (vom 25. Juni 2008). Tabelle 8: Strategien in Hinblick auf Gemeindestrukturreformen Verfügt Ihr Kantons über eine umfassende Strategie in Hinblick auf Gemeindestrukturreformen? Anteil der Kantone Ja 50% Nein 50% N=26 Die Mehrheit der Kantone setzt bei Gemeindefusionen auf das Freiwilligkeitsprinzip: Obwohl 10 Schweizer Kantone die Möglichkeit haben, Zusammenschlüsse gegen

8 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 8 den Willen der betroffenen Gemeinden durchzusetzen, wurden Zwangsfusionen in der Schweiz bisher nur in Ausnahmefällen angeordnet. Die Kantone, welche den Fusionen ein hohes Gewicht beimessen, bieten den fusionswilligen Gemeinden stattdessen mit unterschiedlichen Methoden Unterstützung resp. setzen Anreize für Zusammenschlüsse: Zum Einen schaffen Kantone finanzielle Anreize für Fusionen, zum Anderen unterstützen Kantone ihre Gemeinden durch nicht-monetäre Massnahmen wie Fusionsberatung, wobei festzuhalten ist, dass es auch Kantone gibt, die keine dieser Fusionsförderungsmassnahmen einsetzen. 3.2 Monetäre Förderungsmassnahmen In 16 Kantonen bietet die übergeordnete Staatsebene den Gemeinden monetäre Unterstützung für Fusionen an (vgl. Tabelle 9). In erster Linie handelt es sich hierbei um Unterstützung mittels Finanzhilfen für das Fusionsprojekt (11 Kantone), für Fusionsabklärungen oder für allgemeine Finanzhilfen im Falle einer Fusion (je 9 Kantone). Bei letzteren kann es sich beispielsweise um einen Fixbetrag pro Einwohnerin bzw. Einwohner handeln (Steiner/Reist 2008). Mehr als ein Viertel der Kantone ist sogar bereit, Entschuldungen einzelner fusionswilliger Gemeinden zu gewährleisten (7 Kantone) und einige Kantone fördern Zusammenschlüsse durch Garantien beim Finanzausgleich (6 Kantone). Für die Festsetzung der finanziellen Beiträge kommen das Berechnungsmodell und das Verhandlungsmodell in Frage. Die Ergebnisse der Befragung verdeutlichen, dass das Berechnungsmodell für die Festsetzung der Finanzhilfen für Gemeindefusionen deutlich häufiger angewendet wird als das Verhandlungsmodell (vgl. Tabelle 10). 11 Kantone berechnen die Höhe der finanziellen Beiträge und 4 Kantone kennen sowohl das Berechnungs- als auch das Verhandlungsmodell, nämlich die Kantone Graubünden, Luzern, St. Gallen und Tessin.

9 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 9 Tabelle 9: Finanzielle Unterstützung von Gemeindefusionen durch den Kanton Bietet der Kanton fusionswilligen Gemeinden finanzielle Unterstützung an? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Kantone 2008 Anzahl Kantone 2010 Kantone 2010 Ja AG, BE, FR, GL, GR, JU, LU, NE, SH, SO, SG, TI, TG, VD, VS, ZH - in der Form von Finanzhilfen für die Fusionsabklärungen - in der Form von Finanzhilfen für das Fusionsprojekt - in der Form von Entschuldungen - in der Form von Garantien beim Finanzausgleich - in der Form von allgemeinen Finanzhilfen im Falle einer Fusion 10 9 AG, BE, JU, LU, SH, SO, SG, VS, ZH 9 11 AG, BE, GR, JU, LU, NE, SH, SO, SG, TI, VS 7 7 AG, GL, LU, SH, SO, SG, TI 5 6 BE, GR, LU, SH, SO, TI 11 9 BE, FR, GR, LU, NE, SO, VD, VS, ZH Nein AR, AI, BL, BS, GE, NW, OW, SZ, UR, ZG N Tabelle 10: Modell der Festsetzung finanzieller Beiträge Wie werden die finanziellen Beiträge für Gemeindefusionen festgesetzt? (Mehrfachnennungen möglich; Anzahl der Kantone angegeben) Anzahl der Kantone Nur Verhandlungsmodell 0 Nur Berechnungsmodell 11 Sowohl Berechnungs- als auch 4 Verhandlungsmodell N=15 Die Höhe der Beiträge, die durch den Kanton für Gemeindefusionen ausbezahlt werden, variiert stark von Kanton zu Kanton. Beispielsweise im Kanton St. Gallen beläuft sich der Betrag, der für Gemeindefusionen zur Verfügung steht (seit dem Jahr 2000 bis auf weiteres) auf CHF 240 Mio. und im Kanton Tessin auf CHF 200 Mio. In

10 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 10 den meisten Kantonen, die in der Befragung quantitative Angaben über ihre Fusionsbeiträge machen, fallen die für Gemeindefusionen zur Verfügung stehenden Beträge jedoch deutlich geringer aus: Der Kanton Freiburg nennt einen Betrag von CHF 30 Mio., der Kanton Bern CHF 28 Mio., das Wallis CHF 25 Mio., der Kanton Glarus CHF 20 Mio., der Kanton Waadt CHF 18 Mio., der Kanton Schaffhausen CHF 16.1 Mio. und der Kanton Neuenburg CHF 12.5 Mio. Beträge variieren auch zwischen Fusionen innerhalb eines Kantons, wenn die Höhe der Fusionsbeiträge individuell nach Projekt beurteilt wird, wie beispielsweise im Kanton Luzern. 3.3 Nicht-monetäre Förderungsmassnahmen Neben den finanziellen Beiträgen für Gemeindefusionen sind auch Unterstützungsmassnahmen nicht-finanzieller Art denkbar. Diese kann der Kanton den Gemeinden beispielsweise in Form von Beratung, Arbeitshilfen, Rechnungs-Tools oder weiteren Informationen zur Verfügung stellen. 20 Kantone bieten ihren fusionswilligen Gemeinden Beratungsleistungen bei den Fusionsabklärungen an. Am häufigsten wird diese in Form von punktueller fachlicher Beratung durch Angestellte des Kantons erbracht (nämlich in 17 Kantonen). In 14 Kantonen wird projektbegleitende Beratung durch die Kantonsangestellten angeboten. Sieben Kantone bezahlen sogar externe Berater für fusionswillige Gemeinden beraten (vgl. Tabelle 11). Beim Vergleich mit der Kantonsbefragung 2008 wird deutlich, dass die Anzahl der Kantone, die Beratungsleistungen für Gemeindefusionen anbietet, zugenommen hat: die beiden Kantone Basel-Landschaft und Nidwalden geben in der Befragung von 2010 anders als in derjenigen aus dem Jahr 2008 an, dass sie ihre Gemeinden bei Fusionsfragen beraten.

11 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 11 Tabelle 11: Beratungsleistungen für Gemeindefusionen durch den Kanton Unterstützt der Kanton fusionswillige Gemeinden bei den Fusionsabklärungen durch Beratungsleistungen? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Kantone 2008 Anzahl Kantone 2010 Kantone 2010 Ja AG, AR, AI, BL, BE, FR, GL, GR, JU, LU, NE, NW, SH, SO, SG, TI, TG, VD, VS, ZH - in der Form von projektbegleitender Beratung durch bezahlte externe Berater - in der Form von projektbegleitender Beratung durch Kantonsangestellte - in der Form von punktueller fachlicher Beratung durch Kantonsangestellte 3 7 GL, GR, JU, LU, SH, SG, TI AG, AI, BL, BE, GR, JU, LU, SH, SO, SG, TI, VD, VS, ZH AG, AR, BL, BE, FR, GL, GR, JU, LU, NE, NW, SH, SO, SG, TI, TG, ZH Nein 6 4 BS, GE, UR, ZG N Die Hälfte der Kantone (nämlich 13) bietet kantonsspezifische Arbeitshilfen für Gemeindefusionen an. In erster Linie handelt es sich bei diesen Arbeitshilfen um Musterdokumente (diese stehen den Gemeinden in 10 Kantonen zur Verfügung) und allgemeine Leitfäden zum Thema der Gemeindefusionen (diese existieren in 7 Kantonen). Seltener sind spezifische Leitfäden für Fusionsabklärungen oder allgemeine Leitfäden zum Thema der Gemeindereformen (vgl. Tabelle 12).

12 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 12 Tabelle 12: Arbeitshilfen für Gemeindefusionen durch den Kanton Bietet der Kanton kantonsspezifische Arbeitshilfen (Leitfäden, Musterdokumente, etc.) für Gemeindefusionen an? (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Kantone Ja 13 - in Form von Leitfäden zum Thema 3 Gemeindereform allgemein - in Form von Leitfäden zum Thema 7 Gemeindefusion allgemein - in Form von spezifische Leitfäden für 3 Fusionsabklärungen - in Form von Musterdokumenten 10 Nein 12 N=25 Eine weitere Möglichkeit nicht-monetärer Unterstützungsmassnahmen für Gemeinde durch den Kanton stellen Tools zur Berechnung einer möglichen Veränderung im Finanzausgleich bei einer Gemeindefusion dar. 11 Kantone bieten ihren Gemeinden bei der Berechnung dieser allfälligen Veränderungen Hilfe an (vgl. Tabelle 13). Während die Berechnung in 10 Kantonen auf Anfrage der Gemeinden kostenlos erfolgt, stellt lediglich ein Kanton ein solches Rechnungs-Tool in Internet frei zugänglich zur Verfügung (namentlich der Kanton Bern). Tabelle 13: Rechnungs-Tools für Veränderungen des Finanzausgleichs bei einer Fusion Steht fusionswilligen Gemeinden ein Rechnungs-Tool zur Verfügung, mit dem sie die möglichen Veränderungen des Finanzausgleichs bei einer Fusion selber errechnen können (Abklären von Szenarien)? Anzahl Kantone Ja 11 - wird auf Anfrage für die Gemeinden vom Amt 10 kostenlos errechnet - im Internet frei zugänglich 1 Nein 13 N=24 Weitere Informationen, welche den Gemeinden im Rahmen von Fusionsabklärungen zur Verfügung stehen bzw. von kantonalen Ämtern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sind Finanz- und andere Kennzahlen zur eigenen oder zu anderen Gemeinden des Kantons.

13 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 13 Literatur Steiner, Reto/Kettiger, Daniel/Reist, Pascal (2008): Kommunale Reformen aus Kantonaler Sicht Ergebnisse. Online-Befragung der Kantonalen Verwaltungen (August-Oktober). Forschungsprojekt der Universität Bern unterstützt durch die Kommission für Technologie und Innovation (KTI). Bern. Steiner, Reto/Reist, Pascal (2008): Gemeindefusionen liegen im Trend. In: Schweizer Gemeinde Nr. 11/08, S Steiner, Reto (2002): Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenschlüsse in der Schweiz. Bern Stuttgart Wien 2002

14 Gemeindefusionen aus kantonaler Sicht 14 Anhang Übersicht über die Fusionsförderungsmassnahmen der Kantone Kanton finanzielle Unterstützung Finanzhilfen für die Fusionsabklärungen Finanzhilfen für das Fusionsprojekt Entschuldungen Garantien beim Finanzausgleich Allg. Finanzhilfen im Falle einer Fusion Beratungsleistungen projektbegleitend (bezahlte externe Berater) projektbegleitend (Kantonsangestellte) punktuell fachliche (Kantonsangestellte) kantonsspezifische Arbeitshilfen Leitfäden zu Gemeindereform allgemein Leitfäden zu Gemeindefusion allgemein spezifische Leitfäden für Fusionsabklärungen Musterdokumenten Finanzausgleichberechnungen Kostenlose Errechnung auf Anfrage im Internet frei zugänglich AG AR AI BL BS BE FR GE GL GR JU LU NE NW OW SH SZ SO SG TI TG UR VD VS ZG ZH Kästchen ausgefüllt: Unterstützung wird geleistet

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBER- SICHT ÜBER BEMESSUNGSGRUNDLAGEN, BERECHNUNGS- MODELLE UND BAGATELLGRENZEN IN DEN 26 KANTO- NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBER- SICHT ÜBER BEMESSUNGSGRUNDLAGEN, BERECHNUNGS- MODELLE UND BAGATELLGRENZEN IN DEN 26 KANTO- NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBER- SICHT ÜBER BEMESSUNGSGRUNDLAGEN, BERECHNUNGS- MODELLE UND BAGATELLGRENZEN IN DEN 26 KANTO- NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be. AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche

Mehr

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Arten und Ansätze der Familienzulagen Stand. Januar 2007 Kantonalrechtliche Familienzulagen

Mehr

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005)

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) (Auswertung einer Umfrage bei den Unia-RegionalsekretärInnen bzw. TPK-Mitgliedern) Allgemeine Bemerkungen: Fast die Hälfte der

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux

Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs

Mehr

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?

Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2006. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2006 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral

Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft

Mehr

Zeitliche Bemessung. der Steuern

Zeitliche Bemessung. der Steuern E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert

Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas

Mehr

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle

Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Stand am 1. Januar 2013 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse

Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2011

5.02 Stand am 1. Januar 2011 5.02 Stand am 1. Januar 2011 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011 Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?

Mehr

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV

Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015

Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,

Mehr

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2010. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2010 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von:

Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015

Eignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00

Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble

Mehr

Die Krankenversicherungsprämien

Die Krankenversicherungsprämien Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab

Mehr

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige

Mehr

Andreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch

Andreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch I N T E R F A C E MONITORING PRÄMIENVERBILLIGUNG: PRÄMIENVERBIL- LIGUNG HINSICHTLICH DER BEZÜGER/INNEN VON ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN UND SOZIALHILE SOWIE WEITERER BEZUGSBERECHTIGTER Luzern, den 24. November

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1500 Ausgabe 2015 Bildungsinstitutionen Neuchâtel 2015 Auskunft: Statistik der Bildungsinstitutionen: schulstat@bfs.admin.ch Weitere Informationen zu den verschiedenen

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt

Mehr

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo

5.02 Stand am 1. Januar 2009. Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV. 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo 5.02 Stand am 1. Januar 2009 Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Berechnen Sie provisorisch Ihren Anspruch 1 Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das übrige

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 30. August 2007 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten?

Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Die Daten der Steuerstatistik sind eine wichtige Quelle für die Ermittlung der Einkommens- und Vermögensverteilung.

Mehr

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG

Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 4. Oktober 03 Die E-Rechnung

Mehr

Das 1x1 der Lehrstellensuche

Das 1x1 der Lehrstellensuche 2011 Das 1x1 der Lehrstellensuche Verein zur Förderung der Lehrstellenvermittlung in der Schweiz 21.09.2011 Das 1x1 der Lehrstellensuche Liebe Lehrstellensuchende und liebe Lehrkräfte, Jugendarbeiter,

Mehr

Steuersatz und Steuerfuss

Steuersatz und Steuerfuss E begriffe satz und fuss satz und fuss (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2012) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2012 E begriffe - I - satz und fuss INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG... 1 2 STEUERSATZ

Mehr

Adressen der Opferhilfe-Beratungsstellen Adresses des centres de consultation LAVI 7.10.2011 Indirizzi dei consultori

Adressen der Opferhilfe-Beratungsstellen Adresses des centres de consultation LAVI 7.10.2011 Indirizzi dei consultori Adressen der Opferhilfe-Beratungsstellen Adresses des centres de consultation LAVI 7.10.2011 Indirizzi dei consultori Aktualisiert am / actualisé le: Name - Nom- Nome Adresse - Indirizzo Tel. Fax E-Mail

Mehr

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz

E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 6. Mai 03 Die E-Rechnung in

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen

Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen Übersicht Tage Stand: 4.5.15 allg. Informationen Vaterschaftsurlaub 1 2 3 4 5 6 bis 10 mehr als 10 Kategorie Unterstellte Stand Branche

Mehr

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE

ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE VELOVIGNETTE asa ASSOCIATION DES SERVICES DES AUTOMOBILES VEREINIGUNG DER STRASSENVERKEHRSÄMTER ASSOCIAZIONE DEI SERVIZI DELLA CIRCOLAZIONE Code-Liste für Versicherungsnummern Liste des codes pour les numéros d'assurances

Mehr

Berufsmaturität Zahlen und Fakten

Berufsmaturität Zahlen und Fakten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Berufsmaturität Zahlen und Fakten Stand 2 Februar 22 / I Inhalt Entwicklung der Berufsmaturität

Mehr

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-

Mehr

Feiertagsangebot 2017

Feiertagsangebot 2017 Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017

Mehr

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1600 Bildungsinstitutionen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Titelseite:

Mehr

Effiziente Elektromotoren

Effiziente Elektromotoren Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil

Mehr

Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen

Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Informationsanlass Konsultativabstimmung, 16. September 2015 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz

Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz Die Wohnbaugenossenschaften der Schweiz Fokus Kanton und Stadt Zürich Peter Schmid 1 Inhalte 1. Auswertung Volkszählung 2. Auswertung Daten 3. Thesen 4. Diskussion Peter Schmid 2 Grundlage Volkszählungsdaten

Mehr

Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein

Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Kanton Name Verfassung Verbindungen Mitglieder Präsidium/ Vorstand AG Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz AI/AR Pfarrkonvent

Mehr

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?

Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW

Mehr

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung

Mehr

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten

Ausgleichskasse PANVICA. Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Ausgleichskasse PANVICA Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Pensionierung Rechtzeitig vorbereiten Planen Sie Ihre Pensionierung frühzeitig! Nur so finden Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse für den dritten

Mehr

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K) Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive

Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit

Mehr

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):

beschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK): Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)

Mehr