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1 bettervest > gemeinsam in eine bessere Welt investieren Wirkungsbericht nach dem Social Reporting Standard Frankfurt am Main & Freie und Hansestadt Hamburg im Dezember

2 Zusammenfassung Gesellschaftliches Problem: Die Energiewende gilt als eines der wichtigsten Ziele unserer Zeit. Doch laut dem Hauptszenario des World Energy Outlook 2012 wird der weltweite Energiebedarfs bis zum Jahr 2035 um ein Drittel höher sein als heute, während Kohle, Erdöl und Erdgas weiterhin den größten Anteil am Energiemix haben. Dies geht nicht nur mit einer entsprechenden Erhöhung des CO2-Ausstoßes und einem immensem Wasserverbrauch einher, sondern könnte zu einer globalen, nicht beherrschbaren Temperaturerhöhung von 3,6 Grad Celsius führen. Gleichzeitig werden weiterhin noch immer 1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Elektrizität haben. Lösung: Laut dem alternativen Effizienzszenario des World Energy Outlook 2012 könnte der Anstieg des Primärenergiebedarfs durch Einsparungen(!) bis 2035 halbiert werden, wenn die bislang ungenutzten Potenziale in Prozesswärme, Druckluft, Heiztechnik und dem Gebäudesektor etc. erschlossen würden. Dafür wären gigantische Investitionen in Höhe von 11,8 Billionen US-Dollar notwendig, denen allerdings ein ökonomisches Einsparpotenzial von 17,5 Billionen US-Dollar gegenüberstünde! bettervest ist die erste Crowdfunding-Plattform über die Bürger gemeinschaftlich Mikroinvestitionen in Energieeffizienz-Projekte von Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Privathaushalten tätigen können und dafür im Gegenzug langfristig finanziell an den erzielten Einsparungen beteiligt werden. 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4! 1. Gegenstand und Umfang des Berichts... 5! 2. Das gesellschaftliche Problem und der Lösungsansatz... 5! 2.1 Themenfeld... 5! 2.2 Das gesellschaftliche Problem... 6! 2.3 Der Lösungsansatz... 8! 2.4 Verbreitung des Lösungsansatzes... 14! 3. Gesellschaftliche Wirkung... 17! 3.1 Eingesetzte Ressourcen... 17! 3.2 Leistungen... 17! 3.3 Wirkungen... 17! 3.4 Evaluation und Qualitätssicherung... 18! 4. Weitere Planung und Ausblick... 20! 4.1 Planung und Ziele... 20! 4.2 Entwicklungspotenziale und Chancen... 20! 4.3 Risiken... 21! 5. Organisationsstruktur und Team... 22! 5.1 Organisationsstruktur... 22! 5.2 Stand der Organisationsentwicklung... 22! 5.3 Vorstellung der handelnden Personen... 23! 5.4 Partnerschaften, Kooperationen und Netzwerke... 26! 6. Profile der beteiligten Organisationen... 27! 6.1 Organisationsprofil... 27! 6.2 Governance der Organisation... 29! 6.3 Beteiligungsverhältnisse... 31! 6.4 Umwelt- und Sozialprofil... 31! 7. Finanzen... 32! 7.1 Buchführung und Bilanzierung... 32! 7.2 Vermögensverhältnisse... 32! 7.3 Einnahmen und Ausgaben... 33! 7.4 Lagebericht... 35! 3

4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von bettervest, wie können wir das Jahrtausendprojekt Energiewende möglichst schnell und erfolgreich abschließen? Bislang wurden allem voran die Erneuerbaren Energiequellen gefördert. Das ist eine notwendige, leider jedoch keine hinreichende Bedingung für ein Gelingen. Die zweite große Säule der Energiewende ist die Energieeffizienz. Doch so groß ihre Potenziale auch sein mögen, Energieeffizienzprojekte stellen die Akteure in der Regel vor ein schwer zu bewältigendes Paradoxon: Um den Energieverbrauch und damit die Energiekosten zu senken, müssen erst hohe Summen in effizientere Produkte und Prozesse investiert werden. Millionen private Haushalte, Vereine und Institutionen, kleine und große Unternehmen, aber auch Gemeinden und Kommunen können oder wollen die notwendigen Investitionssummen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht zur Verfügung stellen. bettervest hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Wir sehen eine gigantische Chance darin, die größte gemeinschaftlich Herausforderung der Menschheit auch gemeinschaftlich anzupacken. Denn ist es nicht so, dass jede/r Einzelne von uns eine lebenswerte, nachhaltige Zukunft anstrebt? Sind wir nicht alle bereit uns dafür einzusetzen die Welt ein Stückchen besser zu machen wenn es denn in unserer Hand liegt? Wir sind überzeugt davon und wollen allen BürgerInnen die Chance geben sich auf einfache Art direkt an der Umsetzung der Energiewende zu beteiligen und an ihren Gewinnen zu partizipieren. Wir laden auch Sie hiermit herzlich ein gemeinsam mit bettervest in eine bessere Welt zu investieren! Beste Grüße Patrick Mijnals und Ingo Birkenfeld im Dezember

5 1. Gegenstand und Umfang des Berichts Der vorliegende Bericht nach dem Social Reporting Standard (SRS) gibt einen ausführlichen Überblick über den Stand des bettervest-projektes. Dies ist der erste Bericht seiner Art, welcher von den Gesellschaftern der bettervest GmbH i.g. herausgegeben wird. Die bettervest GmbH i.g. wurde am 29. Oktober 2012 mit Sitz in Frankfurt am Main mit fünf Gesellschaftern gegründet (Handelsregistereintrag ausstehend). Im vorliegenden Bericht werden keine IST-Zahlen berichtet, da schlichtweg noch keine zu berichtenden Daten zur Verfügung stehen. Bettervest ist ein innovatives Konzept, welches es in dieser Form bisher noch nicht gab. Ein Prototyp der Plattform befindet sich derzeit im Aufbau und Verhandlungen mit diversen Parteien (Projektinhaber, Beiräte, Bafin etc.) laufen auf Hochtouren. Zentraler Gegenstand des Berichts ist es daher das Konzept in all seinen Facetten verständlich zu machen und die Organisation mit ihren Gründern vorzustellen. Wir von bettervest freuen uns, hiermit den ersten Wirkungsbericht für den Zeitraum 2012/2013 vorstellen zu dürfen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen! Bei Interesse schreiben Sie uns gerne an: oder 2. Das gesellschaftliche Problem und der Lösungsansatz 2.1 Themenfeld bettervest.de ist die erste Crowdfunding-Plattform über die Bürger (die "Crowd") gemeinschaftlich kleine Geldbeträge in Energieeffizienz-Projekte von Unternehmen, Kommunen, Vereinen und Privathaushalten investieren können. Im Gegenzug werden sie finanziell an den erzielten Einsparungen beteiligt. Auf bettervest werden nur solche Projekte finanziert, die durch Energieberater gewährleistet zu hohen Energieeinsparungen führen und damit zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz beitragen. Die Projektinhaber erhalten auf einfache und unbürokratische Weise das notwendige Startkapital von einer Vielzahl von Crowd-Investoren und können damit sofort ihren Energieverbrauch reduzieren und Energiekosten sparen. Die Investoren erhalten einen Teil dieser Kosteneinsparungen von den Projektinhabern ausbezahlt. Auf diese Weise erhalten sie nicht nur langfristig ihr Investment zurück, sondern bekommen zusätzlich einen Gewinn ausgeschüttet. Wir alle profitieren von weniger CO 2 -Ausstoß, weniger Energieverbrauch und einer beschleunigten Energiewende. Da es beim bettervest-projekt primär darum geht den Markt der Energieeffizienz für Privatpersonen als eine neue nachhaltige Anlageform zugänglich zu machen, liegt das zentrale Themenfeld im Bereich Klima-, Umwelt- & Naturschutz. Wie im 5

6 folgenden dargestellt wird, fördert das Geschäftsmodell aber in hohem Maße auch die wirtschaftliche Entwicklung sowie Beschäftigungsmöglichkeiten in Deutschland und darüber hinaus. Wenn die Auswirkungen der derzeitigen energiepolitischen Entwicklungen konsequent zu Ende gedacht werden, wird deutlich, dass die Förderung von Energieeffizienz sich letztlich auch auf die soziale Integration einkommensschwacher Haushalte auswirkt. 2.2 Das gesellschaftliche Problem Gesellschaftliche Ausgangslage Die Energiewende gilt als eines der wichtigsten Ziele unserer Zeit und der beschlossene Atomausstieg der Bundesregierung hat den Druck auf eine schnelle Umsetzung speziell in Deutschland immens erhöht. Gleichzeitig gilt der breit gefächerte Markt der Effizienztechnologien als einer der wichtigsten Jobmotoren der Zukunft und führende Unternehmensberatungen und Forschungseinrichtungen haben das immense Energieeinsparpotential von effizienten Produkten und Prozessen immer wieder aufgezeigt. Doch zum einen wissen noch immer viele Menschen, Unternehmen und Institutionen nichts von den enormen Einsparpotentialen oder sie setzen schlichtweg andere Prioritäten. Das größte Problem aber stellt die Finanzierung dar. Denn obwohl Energieeffizienzmaßnahmen sich oft innerhalb weniger Jahre amortisieren und dann langfristig zu großen Gewinnen beitragen, sind zunächst hohe Anfangsinvestitionen erforderlich. In Unternehmen, Privathaushalten und Kommunen fehlt es also an den notwendigen Finanzmitteln, um diesen Effizienzschatz zu heben, weil das Kapital anderweitig gebunden ist, Kreditmöglichkeiten bis zur Bonitätsgrenze ausgeschöpft wurden oder das Eigenkapital fehlt. So mancher (Privathaushalt) scheut sich auch schlichtweg vor der notwendigen Investition, und in Städten und Kommunen kommt erschwerend hinzu, dass die kürzlich durchgesetzte Schuldenbremse ungewollt zur Energieeffizienzbremse mutiert ist. Bislang liegen Energieeffizienzpotenziale noch immer brach, weil das Startkapital für deren Erschließung fehlt. Gleichzeitig werden gesellschaftliche Teilhabe, Mitbestimmung und demokratische Partizipation den Bürgern immer wichtiger, wie nicht zuletzt die Anti-Atom- und Stuttgart 21-Proteste, aber auch der Erfolg der Bürgerhaushalte in Deutschland, gezeigt haben. Die Bankenkrise und Finanzskandale der jüngsten Vergangenheit haben zu einer generellen Skepsis dem konventionellen Bankensektor gegenüber geführt und bei vielen Menschen eine allgemeine finanzielle Verunsicherung ausgelöst. Darüber hinaus erfreuen sich ökologisch nachhaltige Anlageformen in den letzten Jahren wachsender Nachfrage, da sich immer mehr Menschen der kommenden Herausforderungen durch Klimawandel, Umweltschäden und Ressourcenknappheit bewusst werden. So halten aktuell z.b. bereits mehr als 6

7 Bürger in Deutschland Anteile an genossenschaftlich betriebenen Anlagen zur regenerativen Strom- und Wärmeerzeugung. Mit bettervest erhalten die Bürger nun eine einzigartige klimafreundliche Anlageform, die auch mit kleinen Beiträgen eine Beteiligung ermöglicht und aktiv zur Energiewende beiträgt. Die Aufgabe von bettervest ist es, den Markt der Energieeffizienz zu öffnen und ihn für private Bürger als neue Anlageform zugänglich zu machen. Oberstes Ziel ist es dabei, unter Berücksichtigung strengster ökologischer Kriterien, maximale Energieeffizienzsteigerungen und CO 2 - Reduzierungen in Wirtschaft und Gesellschaft zu erreichen Ausmaß des Problems Laut dem Hauptszenario des aktuellen World Energy Outlook 2012 der Internationalen Energiebehörde wird der weltweite Energiebedarf bis zum Jahr 2035 um ein Drittel höher sein als heute. Es wird prognostiziert, dass trotz aller Bemühungen der letzten Jahre Kohle, Erdöl und Erdgas weiterhin den größten Anteil am Energiemix haben werden. Dies geht mit einer entsprechenden Erhöhung von CO 2 -Ausstoß und sonstigen Treibhausgasemissionen einher und könnte zu einer globalen, nicht beherrschbaren Temperaturerhöhung von 3,6 Grad Celsius führen. Dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass noch immer 1,3 Milliarden Menschen (fast ein Fünftel der Weltbevölkerung) keinen Zugang zu Elektrizität haben und sich diese Zahl ohne weitere Maßnahmen bis 2035 nur auf rund 1 Milliarde Personen reduzieren wird. Noch weitaus problematischer wird es sein, dass für die Produktion von Energie große Mengen Wasser notwendig sind. Bereits im Jahr 2010 war die weltweite Energieproduktion für den Verbrauch von 583 Milliarden Kubikmetern Frischwasser verantwortlich, die zum Beispiel als Kühlwasser, beim Fracking, also der Erschließung von unkonventionellen Gasvorkommen oder für den Anbau von Biomasse und Biokraftstoffen benötigt wurden. Diese Menge entspricht einem Anteil von 15% des globalen Gesamtwasserverbrauchs und wird sich bis 2035 um weitere 85% erhöhen, was einem doppelt so schnellen Anwachsen gegenüber dem Energiebedarf entspricht. Wie die renommierten Unternehmensberatung McKinsey in einer Studie 2009 kalkulierte, ließen sich aber alleine in Deutschland ab dem Jahr 2020 rund 53 Milliarden Euro pro Jahr [sic!] durch Energie- und Ressourceneffizienz einsparen. Unterschiedliche Studien unter anderem die des Fraunhofer Institutes belegen ebenfalls, dass sich mindestens 30% Energie und somit Energiekosten und genauso CO 2 -Emmissionen einsparen ließen, wenn die schon lange zur Verfügung stehenden energieeffizientesten und wirtschaftlichen Technologien eingesetzt würden. Der weltweit führende Experte im Bereich Energieeffizienz, Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, geht sogar von Einsparungspotentialen von bis zu 80% aus. Warum also hat dann noch niemand diesen Schatz gehoben? 7

8 Zu den wichtigsten Gründen, die energiesparende Maßnahmen verhindern zählen:! die liquiden Geldmittel sind für andere geschäftliche Investitionen gebunden,! bestehende Kredite verhindern die Aufnahme weiteren Kapitals,! die Amortisationszeiten sind zu lang,! das mögliche Einsparpotenzial wird unterschätzt oder ist völlig unbekannt. (Quelle: KfW/Prognos-Studie: Rolle und Bedeutung von Energieeffizienz und Energiedienstleistungen in KMU, 2010) Bisherige Lösungsansätze Im Bereich der Energieeffizienz wird überwiegend auf Förderungen gesetzt. Allen voran bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) spezielle Angebote an, damit z.b. private Bauherren einen Anreiz erhalten ihren Neubau noch stärker als die gesetzlichen Vorgaben energietechnisch zu optimieren. Der propagierte Jahreszins von 1,00 Prozent bis 1,51 Prozent scheint zunächst sehr attraktiv, es ist jedoch nur der niedrigste mögliche Jahreszins. Der reale Jahreszins wird von der Bank festgelegt, die den Kredit gewährleisten muss, das Geld also von der KfW an den Kreditnehmer weitergibt und diesen dann auch später an die KfW zurückzahlen muss. Um Ausfallrisiken abzuschwächen werden dann oft deutlich höhere Zinsen verlangt. Zusätzlich nennen viele Projektinhaber das langsame und bürokratische Verhalten der Banken als Barriere der Finanzierung. Trotz KfW- Geldern kommt dieses Geld oft nicht an, da lokale Banken das Risiko des Ausfalls nicht auf sich nehmen wollen. Ein weiteres Problem der Fördermaßnahmen, ob im Hausbau oder anderswo, ist zudem darin zu sehen, dass trotz aller Förderungen dennoch immer ein bestimmter Prozentsatz an Eigenkapital benötigt wird. Damit wird in vielen Fällen mit Fördermaßnahmen noch keine signifikante Erhöhung der umgesetzten Maßnahmen erzielt, weil wiederum das fehlende Eigenkapital der Flaschenhals ist. An dieser Stelle wird ersichtlich, dass es bei der Energieeffizienz in der Regel an einer Initialzündung fehlt aus der beschriebenen Perspektive müsste diese Initialzündung auf Grundlage von Eigenkapital geschehen. 2.3 Der Lösungsansatz Vision Laut dem alternativen Effizienzszenario des World Energy Outlook 2012 könnte der Anstieg des Primärenergiebedarfs durch Einsparungen bis 2035 halbiert werden, wenn die bislang ungenutzten Potenziale in Prozesswärme, Druckluft, Heiztechnik und dem Gebäudesektor etc. erschlossen würden. Damit könnte 2035 beispielsweise eine Ölmenge eingespart werden, die der gesamten Produktion von 8

9 Russland und Norwegen zusammen entspricht und die CO 2 -Emission des Energiesektors könnten somit noch vor 2020 ihr Maximum erreichen. Um dieses Szenario Realität werden zu lassen wären Investition in Höhe von 11,8 Billionen US-Dollar notwendig. Demgegenüber stünde allerdings ein ökonomisches Einsparpotenzial von 17,5 Billionen US-Dollar, dass sich aus reduzierten Energiekosten und wirtschaftlichem Wachstum durch die Investitionen ergibt. Die Internationale Energieagentur bezeichnet die Wirkungen der Energieeffizienz als den "Hattrick" der globalen Energie-Ziele. Durch sie ließe sich nämlich ökonomisches Wachstum, eine Verbesserung der Energiesicherheit und der Schutz der Umwelt gleichermaßen erreichen. Zur Realisierung des Effizienzszenarios nennt die IEA sechs erforderliche Maßnahmen von denen an dieser Stelle vor allem eine hervorzuheben ist: Die Verbesserung der Bezahlbarkeit von Energieeffizienz durch die Entwicklung von geeigneten Geschäftsmodellen und Finanzinstrumenten. Bettervest öffnet den Markt der Energieeffizienz und macht ihn für private Bürger als neuartige Anlegeform zugänglich. Sie hebt den Effizienz-Schatz indem sie die notwendigen, hohen Anfangsinvestitionen auf die Schultern vieler (Privat-) Investoren verteilt und diese dann im Gegenzug langfristig an den Einsparungen partizipieren lässt. Unsere Vision ist es mit Hilfe der Crowd zum größten Investor in Energieeffizienzprojekte zu werden.! die Energiewende durch Energieeinsparungen vorantreiben!!! sofortige Minderung des CO 2 -Ausstoßes! Stärkung der Deutschen Wirtschaft durch größere Energieunabhängigkeit! Schaffung grüner Arbeitsplätze / Unterstützung der lokalen Wirtschaft! Erschließung eine neuartigen Partizipationsmöglichkeit für alle Bürger! zusätzliche Hebelkraft für etablierte EU- und Bundes-Fördermittel mit Eigenanteil! Umsetzung kommunaler Energiesparprojekte trotz der Schuldenbremse Strategie Durch das Internet sind heute eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle und Konzepte möglich, die vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Vor allem die kollaborative Wertschöpfung in Form von Crowdsourcing, Crowdfunding und Crowdinvesting beginnt sich nun als neuer Modus Operandi der vernetzten Wissensgesellschaft zu etablieren. Eine Vielzahl von Einzelpersonen leistet dabei einen kleinen Beitrag zu einem größeren, gemeinsamen Ziel der Gruppe. 9

10 Während es in der Frühphase des Phänomens vornehmlich um das gemeinsame Er- und Bearbeiten von digitalen Informationen ging (siehe Wikipedia, Linux, etc. ), werden in jüngster Zeit immer häufiger Projekte im realen Raum verwirklicht. Bislang gab es dafür meist ideelle Gegenleistungen (Status- bzw. Imagegewinn, persönliche Erfüllung) oder Sachleistungen (Premium-Ausgabe eines Produkts). Die US-Amerikanische Crowdfunding Plattform Kickstarter gilt als die Keimzelle des Prinzips. Hier wird häufig die Serienfertigung physischer Produkte, aber auch die Umsetzung digitaler Produkte mit Hilfe des Kapitals der Crowd realisiert, was allein im Jahr 2011 zu Gesamtinvestitionen in Höhe von knapp 100 Millionen US-Dollar, verteilt auf rund erfolgreiche Projekte führte. In Deutschland hat sich vor allem das sogenannte equity based Crowdfunding oder auch Crowdinvesting etabliert, bei dem die Investierenden in Form einer typischen stillen Beteiligung an den Gewinnen des Finanzierten partizipieren. Hierzulande gibt es inzwischen eine Vielzahl von Plattformen, deren Ziel es ist, das Gründungskapital für Startup-Unternehmen auf diese Weise einzusammeln. Zu den bekanntesten Akteuren zählen hier die Plattform Seedmatch, Innovestment und Companisto. Seit dem Start von Crowdfunding und Crowdinvesting in Deutschland haben die im Markt aktiven Plattformen per Ende September 2012 nahezu 5 Millionen Euro vermitteln können. In der ersten Jahreshälfte 2012 sind zum Beispiel Euro bei Crowdfunding und rund 1,4 Millionen Euro über Crowdinvesting eingesammelt worden. Wenn man sich weiter die reinen Zahlen anschaut, stellt man fest, dass im ersten Quartal 2012 bereits 50% ( Euro) des gesamten Finanzierungsvolumens des Jahres 2011 ( Euro) erreicht wurde (Crowdfunding Monitor Q1 2012). Insgesamt für 2012 sind es bisher etwa 1,15 Millionen Euro im Bereich Crowdfunding, während 30 Startups über Crowdinvesting rund 2,7 Millionen Euro an Risikokapital bereits in diesem Jahr einwerben konnten. Dies zeigt eindrücklich, wie stark das Wachstum im Bereich Crowdfunding aktuell tatsächlich ist: Die Zahlen vermitteln ein Gefühl für das brachliegende Potential und lassen eine jährliche Vervielfachung erkennen. Die Deutschen verfügen über ein immenses Nettogeldvermögen, das allein im Jahr 2010 bei rund 3,3 Billionen Euro lag. Etwa 38 % davon liegt als Spar-, Sicht, Termineinlage und Bargeld bei Banken. Darüber hinaus sparen die Bundesbürger derzeit durchschnittlich 165 Euro pro Monat (Quelle: Bundesverband der deutschen Volks- und Reifeisenbanken / tns infratest). Fazit: Der Markt ist da, die Crowd ist vorhanden und die Internettechnik ist für diesen Einsatz weit genug entwickelt. Worin liegt nun das einzigartige Konzept von bettervest? 10

11 Die Antwort lautet: Crowdfunding & Crowdinvestment für Energieeffizienzprojekte. Auf der bettervest-plattform, einer innovativen Weiterentwicklung des sogenannten Equity-Based Crowdfunding, kann jeder Bürger Kleinstbeträge (ab 50 ) in Energie- Effizienz-Projekte investieren, die durch Energieberater gewährleistet, zu hohen Kosten-, Energie- und CO 2 -Einsparungen führen. Investoren werden dafür bis zu 10 Jahre lang an den erzielten Kosteneinsparungen finanziell beteiligt. Bettervest erhält eine prozentuale Provision auf die Investitionssumme sowie auf die erzielten Einsparungen. Mit Ablauf der Vertragslaufzeit verbleiben die Einsparungen komplett beim Projektinhaber. Abbildung: Schematische Darstellung erste und zweite Umsatzkomponente Zielgruppen Da es sich bei Bettervest um eine Crowdfunding-Plattform handelt, bestehen direkte Beziehungen zu zwei Arten von Kunden, die beide als Zielgruppe verstanden werden müssen: Projektinhaber und Investoren (Crowd). Projektinhaber Die Zielgruppe der Projektinhaber teilt sich wiederum in drei Untergruppierungen auf: 1. Unternehmen, 2. Kommunen und 3. Privatleute. 1. Unternehmen 11

12 Laut einer Umfrage unter 250 Unternehmen des produzierenden Gewerbes, die im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur (Dena) 2012 durchgeführt wurde, ist der Anteil der Unternehmen, die das Thema Energieeffizienz für sehr wichtig halten zwischen 2009 und 2011 von 28 auf 40 Prozent gestiegen. Für 38 Prozent der Unternehmen ist inzwischen sehr wahrscheinlich, dass sie in den nächsten zwei Jahren in energiesparende Maßnahmen investieren werden; zwei Jahre zuvor lag der Anteil nur bei 25 Prozent. Von den befragten Unternehmen gehen 86 Prozent davon aus, dass die Strompreise in den kommenden zwei Jahren ansteigen werden, 24 Prozent rechnen sogar mit einem starken Anstieg. Folgerichtig erkennen immer mehr Unternehmen, wie wichtig Energieeffizienz ist, um Energiekosten zu senken und damit Wettbewerbsvorteile am Markt zu erschließen: während aktuell 37 Prozent der Befragten in Maßnahmen zur Steigerung von Energieeffizienz investieren, lag dieser Anteil 2009 nur bei 31 Prozent. Durch die Nutzung der Bettervest-Plattform für die Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen ergeben sich folgende Vorteile für Unternehmen:! Wettbewerbsvorteile: Unternehmen senken langfristig nicht nur ihre (Energie-) Kosten, sondern erzeugen mit Investitionen in Energieeffizienz auch einen gewissen Imagegewinn in der Öffentlichkeit und speziell bei ihren Kunden.! Damit geht auch eine Verringerung der Notwendigkeit von Standortverlagerung aufgrund von Energiekostenerhöhung einher.! Bei entsprechender Konstruktion gilt die Finanzierung über die Bettervest- Plattform nicht als Fremdkapital.! Es wird kein Eigenkapital benötigt.! Der Unternehmer geht keinerlei Fehlplanungsrisiko ein, da die Rückzahlung vollständig durch die Einsparungen gedeckt ist, bzw. von diesen abhängt. 2. Kommunen Kommunen sind bekanntermaßen oft besonders knapp bei Kasse. Obwohl das Jahresdefizit der Kommunen 2011 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen ist, bleibt es mit einem Minus von rund 2,5 Milliarden Euro ein extrem negatives Ergebnis. Hinzu kommt die sogenannte Schuldenbremse, die seit 2011 Kommunen daran hindert, weitere Schulden aufzunehmen. Demnach sind die Kommunen wenig dazu bereit bzw. in der Lage Investitionen in Energieeffizienz zu tätigen. Bettervest lässt derzeit rechtlich prüfen, ob mit dem Finanzierungsinstrument Crowdfunding gegebenenfalls die Schuldenbremse umgangen werden kann und Kommunen von ihren Bürgern Geld aufnehmen können. 12

13 Die erneuerbaren Energien waren 2011 das dominierende Thema bei den Vorständen und Geschäftsführern von Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen (EVU) in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie die aktuelle Stadtwerke-Studie von Ernst & Young belegt. Bis zum Jahr 2020 planen Stadtwerke und regionale Energieversorgungsunternehmen rund 70 Milliarden Euro in die Energiewende zu investieren was sie natürlich vor große Herausforderungen stellt. In der Liste der Fragen, mit denen sich Stadtwerke und EVU in den kommenden 2 bis 3 Jahren sehr stark auseinandersetzen werden, stehen die Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz mit 63 Prozent darum sehr weit oben. An oberster Stelle stehen im Übrigen Marketing / Kundenbetreuung (mit 85 %), was insbesondere im Zusammenhang mit der kommunikativen Wirkung des bettervest-konzepts interessant erscheint. 3. Privathaushalte Bei den Privathaushalten liegen die Effizienzpotenziale vor allem im Bereich der Häuser und Wohnungen. Rund 70 Prozent der Gebäude, die vor 1979 gebaut wurden also vor der ersten Wärmeschutzverordnung haben nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (Dena) überhaupt keine Dämmung, das entspricht 13 Millionen Objekten. Bei immerhin noch 20 Prozent der Fälle ist eine Dämmung vorhanden, aber unzureichend. Daher stellt Gebäudedämmung das interessanteste Feld der Energieeffizienz dar, wenngleich es gleichzeitig das größte Sorgenkind der Energieeffizienz ist. Ein interessantes (Investitions-)Konzept hierfür zu entwickeln wird ein zukünftiger Baustein von Bettervest sein. Darüber hinaus laufen in deutschen Kellern derzeit laut dem Bundesverband Haus, Energie- und Umwelttechnik rund 19,5 Millionen Heizungen. Nur 22% der Heizungen sind auf dem Stand der Technik, also 4 von 5 veraltet, würden diese komplett durch neue Kessel und Brenner ersetzt könnte der Energieverbrauch des Wärmesektors um 30% reduziert werden. Crowd Zur momentanen Zielgruppe für das Crowdinvesting zählen laut Filipe da Costa, dem Wirtschaftsingenieur und Gründer der Crowdinvestingplattform Innovestment, insbesondere wirtschaftsaffine Angestellte zwischen 30 und 50. Aus verschiedenen Studien und Statistiken geht hervor, dass sich besonders Männer für diese Art von Investments interessieren (rund 95% der Crowd-Investoren sind männlich). Die Crowd lässt sich folgendermaßen in Zahlen fassen: die sogenannten "finanzaffinen Onliner" sind mit 21,3 Prozent der Internetnutzer vertreten. Dies entspricht einem quantitativen Potenzial von 10,72 Millionen Menschen. Über ein Drittel der finanzaffinen Nutzer verfügt über ein Haushaltsnettoeinkommen von 13

14 mehr als Euro im Monat und hat damit in der Regel auch Bedarf und Interesse an entsprechenden Anlagemöglichkeiten (AGOF 2012) Aktivitäten und erwartete Wirkungen Die enormen gesellschaftlichen Wirkungen, welche durch das bettervest-konzept ausgelöst werden, liegen darin, dass! die Energiewende durch Energieeinsparungen voran getrieben wird,! der CO 2 -Ausstoß minimiert wird,! neue, grüne Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden,! die (lokale) Wirtschaft unterstützt wird,! neuartige Partizipationsmöglichkeit für alle Bürger entstehen,! eine zusätzliche Hebelkraft für etablierte Fördermittel geschaffen wird (KFW, Energieberatungsgutschein, etc.). Exemplarische seien hier einige durchschnittliche Einsparpotenziale in Unternehmen aufgeführt: Prozessoptimierung: 40 % Wärmeerzeugung: bis 70 % Beleuchtung: 35 % Kraft-Wärme-Kopplung: bis 40 % Druckluftsysteme: 30 % Motoren/Antriebe: % Pumpensystem: 30 % IT: % Lüftungstechnik: 20 % (Quelle: Deutsche Energie-Agentur / Prognos 2007, BMU 2011) 2.4 Verbreitung des Lösungsansatzes Gegenstand der Verbreitung Produkt-/Servicepolitik Bettervest wird mittel- bis langfristig hin zu einem Fullservice-Dienstleister entwickelt. Das bedeutet auf der Seite der Projektinhaber, dass sämtliche anfallenden Aufgaben von Bettervest übernommen werden sollen, soweit der Projektinhaber dies wünscht. Angefangen bei der Vermittlung von Energieberatern, über die Werbung von Crowd-Investoren bis hin zur Beauftragung der Maßnahmen und Überwachung des jeweiligen Projektes über die Vertragslaufzeit hinweg. Service wird groß geschrieben. In einer Dienstleistungsgesellschaft kann ein Unternehmen nur bei den Kunden Punkten, wenn er ihnen bei Bedarf sämtliche administrativen Tätigkeiten abnehmen kann. 14

15 Bettervest stellt die Qualität der eingesetzten Technologien sicher. Dazu werden langfristige Beziehungen zu Lieferanten aufgebaut, um Vertrauen und Zuverlässigkeit zu schaffen. Bettervest sucht Projekte nach einem festgelegten Kriterienkatalog aus. Das bedeutet für den Projektinhaber, dass ihm keine unnützen Energieeffizienz-Maßnahmen aufgedrängt werden. Die Energieberater werden danach ausgewählt, ob sie authentisch und kompetent die Produkte unterscheiden, welche tatsächlich Energie- und CO 2 -Einsparungen bedingen, oder im Zweifel nur einem Greenwashing dienen und teuer sind, aber keine bedeutenden Energieeffizienzsteigerungen erwarten lassen. Bettervest baut eine umfassende, authentische Marke auf. Damit kommen die Kunden - Projektinhaber, als auch Crowd - in den Genuss einer kostenlosen Imagekampagne. Dies ist ein integraler Bestandteil des Bettervest-Konzeptes Verbreitungsmethode Distributionspolitik Es wird auf ein zeitgemäßes, virales Marketing gesetzt: Social Media und hervorragende Pressearbeit gewährleisten eine kostengünstige und effiziente Markterschließung. Die Crowd wird überwiegend über das Internet geworben werden. Ein Crowd- Investor wird sich einmalig, online bei bettervest registrieren müssen, um sich detaillierter über Projekte informieren zu können. Zudem wird eine einmalige Online-Identitätsverifikation notwendig sein, wenn tatsächlich in ein Projekt investiert wird. Der Crowd-Investor kann dies aber bequem von zu Hause aus erledigen. Der Vertriebskanal zu den Projektinhabern wird überwiegend über Außendienstmitarbeiter aufgebaut, welche vor Ort bei den potentiellen Projektinhabern in Einzelgesprächen das Bettervest-Konzept vertreiben. Der Kontakt wird über Energieberater und Hersteller von Energieeffizenz-Produkten hergestellt, welche im Idealfall bereits erste Beratungen beim Projektinhaber durchgeführt haben. Sie messen und kalkulieren die Projekte und schlagen den Projektinhabern eine Finanzierung über die Crowd vor. Sie klären über Vor- und Nachteile auf, verhandeln jedoch nicht die Einzelheiten des Fundingprozesses. Dies obliegt den einzelnen Außendienstmitarbeitern. Die Gesellschafterin Marilyn Heib verfügt hier über viele Jahre Vertriebserfahrung und kennt Energieberater und auch Politiker persönlich. So ist bereits jetzt eine starke Vernetzung in den operativ und strategisch wichtigen Bereichen gewährleistet. Kommunikationspolitik Dem Social Media wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt: Angefangen mit einem wöchentlich aktualisierten Blog und entsprechenden 15

16 Kommentarmöglichkeiten, über das Vertreten sein bei Facebook und Co. und bis hin zur Entwicklung einer iphone- und Android-App wird der Crowd vielfältige Möglichkeiten gegeben werden, sich an der Diskussion rund um bettervest zu beteiligen. Meinungsführer erhalten die Möglichkeit ihre Meinung in Online- Diskussionen kund zu tun und quasi überall ihre gefundeten Projekte auf dem Smartphone zu präsentieren. Mit klassischer Online-Werbung über Google Ads werden Interessenten direkt und kostengünstig zur bettervest-homepage geleitet. Ein animiertes Promotion-Video auf der Bettervest-Startseite wird das Bettervest- Konzept kurz und prägnant erklären (bereits in Arbeit). Ein PR-Partner (Adel&Link Public Relations GbR) wurde bereits gefunden. Die wichtigsten Bettervest-Meilensteine werden per Pressemitteilung kommuniziert. Für ein professionelles Corporate Design steht Bettervest aktuell in Verhandlung mit diversen potentiellen Auftraggebern Stand der Verbreitung Anfang Juni 2012 konnte die bettervest-geschäftsidee beim Startup Weekend Rhein-Main die Jury überzeugen und ging als Gewinner hervor. Mit dem fachlichen Beirat Prof. Dr. Uwe Leprich und dem Schirmherren Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker konnten zwei prominente Unterstützer gewonnen werden, die künftig stark in die PR-Strategie integriert werden. Durch die erfolgreiche Teilnahme an einer Pitch-Veranstaltung des Ashoka Fellows Norbert Kunz von der IQ Consult GmbH, wurde bettervest in das Stipendienprogramm "Social Impact Lab" aufgenommen. Dies beinhaltet individuelle Beratung, Netzwerkunterstützung und eine kostenlose Bürofläche über einen Zeitraum von 8 Monaten und ermöglicht die Teilnahme an zahlreichen Events des Social Impact Labs. Für den Start der Plattform im Januar 2013 konnten die ersten Unternehmen als Projektpartner akquiriert werden und die erste Absichtserklärung für die Finanzierung einer geplanten Maßnahme via Bettervest wurde bereits unterzeichnet. Die grundsätzliche Verbreitung von Crowdfunding und Crowdinvesting in Deutschland schreitet seit 2010 massiv voran. Die im Markt aktiven Plattformen konnten per Ende September 2012 nahezu 5 Millionen Euro einwerben, was den Zeitpunkt für den Start einer spitz positionierten, innovativen Plattform äußerst günstig erscheinen lässt. Der Beginn des regulären Betriebs von bettervest ist für das erste Quartal des Jahres 2013 geplant. Im Verlauf des Jahres werden 17 vollendete Energieeffizienzprojekte und 5000 registrierte Nutzer avisiert. 16

17 3. Gesellschaftliche Wirkung 3.1 Eingesetzte Ressourcen Die fünf Gründer arbeiten zurzeit ehrenamtlich mit 10 bis 30 Stunden pro Woche an dem Projekt. Das GmbH-Stammkapital, das aus dem Privatvermögen der Gründer stammt, wird für den Aufbau eines Prototyps der Plattform, Beratungsleistungen und Marketingmaßnahmen verwendet. 3.2 Leistungen Bettervest ist noch nicht gestartet und befindet sich gegenwärtig im Aufbau, es wurden zum aktuellen Stand noch keine Leistungen erbracht. 3.3 Wirkungen Durch die Nutzung der bettervest-plattform für die Finanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen ergeben sich unter anderem folgende vorteilhafte Wirkungen:! Vorantreiben der Energiewende durch die Verringerung des Energiebedarfs! Sofortige CO 2 - & Energieeinsparung! Schaffung & Erhalt grüner Arbeitsplätze / Unterstützung umsetzender lokaler Handwerksbetriebe! Wettbewerbsvorteile / Stärkung der Wirtschaft durch Energiekostenreduzierung der Unternehmen! Reduzierung der Abhängigkeit von Energieimporten! Vorgriff auf künftig zu erwartende strengere Umwelt-Gesetzesauflagen! Zusätzliche Hebelkraft für etablierte EU- und Bundes-Fördermittel mit Eigenanteil! Umsetzung kommunaler Energiesparprojekte trotz der Schuldenbremse (wird geprüft)! Erhöhung des Steueraufkommens! Neuartige Partizipationsmöglichkeit / bürgerliches Engagement! Positiver Marketingeffekt von Klima- und Umweltschutzmaßnahmen durch Einbeziehung von Bürgern! Etablierung einer neuen, sinnvollen und ökologischen Anlageform mit finanzieller und sozialer Rendite 17

18 ! Transparenz / Nachvollziehbarkeit der projektbasierten Investitionen Um die gesellschaftlichen und ökologischen Wirkungen quantifizieren zu können, werden in Zukunft geeignete Indikatoren erarbeitet werden. Zunächst soll die Menge der eingesparten Energie, die Höhe der eingesparten Kosten, die Höhe des eingesammelten Kapitals und die Menge der vermiedenen CO 2 -Emmissionen herangezogen werden. Weitere indirekte Wirkungen sollen mit Hilfe des fachlichen Beirats und Forschungskooperationen mit Universitäten kalkuliert werden. 3.4 Evaluation und Qualitätssicherung Eine Evaluation ist in Form von Umfrage-Formaten in Planung. Diese werden u.a. eingebettet in einer Balanced Scorecard, welche jedoch erst im Laufe von 2013 zu entwickeln ist und frühestens 2014 einsatzbereit sein wird. Danach werden ggf. erste Ergebnisse geliefert werden können. Zur Qualitätssicherung wird zudem aktuell ein Portfolio-Management aufgebaut. Dort wird festgeschrieben, welche Projekte angenommen werden und welche nicht. Kriterien hierfür sind Amortisationszeiten, nachhaltiger Einsatz von Ressourcen, Produktionsort der eingesetzten Technologien etc. Der fachliche Beirat wird im Jahr 2013 kontinuierlich erweitert und eng in die Evaluation und Qualitätssicherung einbezogen. Im Folgenden sollen einige ausgewählte kritische Fragen kurz diskutiert werden. Analyse der Projekte Wie und wer bewertet die Projekte, die finanziert werden sollen? Jedes über Bettervest finanzierte Projekt muss von einem Energieberater geprüft oder erstellt worden sein. Auch wenn die notwendige Expertise innerhalb der Gesellschafterrunde vorhanden ist, wird es um die avisierte Zahl der Projekte realisieren zu können künftig nötig sein externe, zertifizierte und von Bettervest akzeptierte Energieberater dazu einzubinden. Wie wird die Einsparung berechnet, wenn noch kein konsequentes Energiemonitoring in einem Betrieb implementiert ist? Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: Gegebenenfalls muss ein zusätzlicher Stromzähler eingebaut werden bzw. ein Energiemonitoring nachgerüstet werden, welches auch über die Plattform gleich mit finanziert wird. Auf jeden Fall gibt es Gesamtzahlen für die Vergangenheit und die Folgejahre. Einsparung können daraus errechnet werden. Änderungen im Nutzerverhalten 18

19 werden damit leider nicht abgedeckt. Hier können die Funder dadurch abgesichert werden, dass der Projektinhaber zu einer Mindestrückzahlung inklusive Mindestreturn verpflichtet wird. Bei manchen Produkten, wie zum Beispiel Beleuchtungen, sind ggf. relativ einfache Schätzungen für die Projekte ausreichend. Zum Beispiel: Betriebsstunden mal Betriebstage mal Watt mal Anzahl Leuchten. Ausfälle von Projekten Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Projekte aufgrund der wirtschaftlichen Lage von Unternehmen oder Privathaushalten ausfallen. Die Anleger in Crowdfunding-Projekten sind sich im Allgemeinen darüber im Klaren, dass ein Totalverlust der Investitionen im schlimmsten Fall möglich ist und werden hierauf auch ausdrücklich hingewiesen. Zusätzlich können verschiedene Optionen helfen das Risiko weiter zu minimieren: Eine große Anzahl von gleichartigen Projekten könnte von Bettervest zu einem einzelnen "Projektpool" zusammengeführt werden, wodurch das Ausfallrisiko verteilt würde, während der Investor weiterhin die volle inhaltliche Kontrolle über die Verwendung seines Investments behält (Beispiel: "Investitionspool von 10 energieeffizienten Aufzugsystemen von Inhabergeführten Unternehmen in Frankfurt am Main") Anleger können ein eigenes Projekt-Portfolio für ihre Investmentstrategie erstellen. Sie könnten dazu eine Anleitung mit Basisinformationen auf der Website erhalten und von entsprechenden Tools unterstützt werden. Als besonders risikoarme Projekte können zum Beispiel Kommunalprojekte gelten, da laut 12 der Insolvenzverordnung Städte und Gemeinden in Deutschland nicht insolvenzfähig sind. Daraus ergibt sich, dass Kommunen uneingeschränkt für alle Verbindlichkeiten haften. Um das Risiko eines Ausfalls von Produkten bzw. Projekten abzudecken können entsprechende Versicherungen involviert werden, die Anleger bei Wunsch abschließen könnten. Da Energieeffizienz ein recht sicher kalkulierbarer Bereich ist, sind Versicherungen möglich und nicht unverhältnismäßig teuer. Gespräche dazu haben schon stattgefunden. Äußere Faktoren Die Einsparung von Energie ist zum einen natürlichen jährlichen Schwankungen der Wetterlage ausgesetzt, zum anderen aber auch temporären Veränderungen des Nutzerverhaltens wie beispielsweise durch die wechselnde Auftragslage eines Unternehmens. Daher sollte ein Konzept entwickelt werden, dass solche Schwankungen mit in Betracht zieht und Risikos für beide Seiten mindert. Das Risiko der Projektinhaber besteht darin, dass sie jährlich mehr abzahlen müssten, 19

20 obwohl in dem Jahr energiefreundlicheres Wetter war oder obwohl das Nutzerverhalten sparsamer war. Investoren tragen genau das konträre Risiko, dass sie nicht benachteiligt werden wollen, wenn das Wetter nicht energiefreundlich war oder weil das Nutzerverhalten sich zu mehr Energieverbrauch entwickelt hat. 4. Weitere Planung und Ausblick 4.1 Planung und Ziele Im Quartal 1/2013 wird ein erstes Seedinvestment angestrebt, ein Pilotprojekt wird realisiert und das golive der Plattform durchgeführt. Im Quartal 2/2013 wird, anschließend an eine VC-Runde, die deutschlandweite Skalierung angestrebt und dafür die ersten Mitarbeiter eingestellt. Im Quartal 1/2014 ist eine Expansionsphase in den DACH-Raum geplant. Aufbauend auf Zahlen von Vergleichsplattformen dienen folgende Meilensteine für 2013 als Richtschnur: Investments, Euro eingesammeltes Crowd- Kapital, registrierte User, 10 gefundete und umgesetzte Projekte. Zur Finanzierung des Geschäftsmodells wird bettervest eine Provision erheben. Für die Vermittlung zwischen Projektinhabern und Crowd-Investoren wird auf die benötigte Investitionssumme und während der Vertragslaufzeit von bis zu 10 Jahren eine Provision auf die jährlichen Energiekosteneinsparungen erhoben. Da die Nutzungsdauer der eingesetzten Technologien in der Regel mindestens 15 bis 20 Jahren beträgt, wirken die Energiekosteneinsparungen für die Projektinhaber weit über die Vertragslaufzeit hinaus. Damit auch die Projektinhaber vom ersten Tag an von den Einsparungen profitieren, werden die tatsächlich entstehenden Kosteneinsparungen während der festgelegten Vertragslaufzeit zwischen Projektinhaber (20%) und Crowd (80%) aufgeteilt. Alle Kapitalflüsse werden über eine Treuhandbank abgewickelt. 4.2 Entwicklungspotenziale und Chancen Wie oben erwähnt ist die politisch eingeleitete Energiewende in aller Munde. Alleine schon dadurch entsteht ein enormer Marketingeffekt für das Bettervest-Konzept. Die Kombination aus den zwei aufstrebenden Märkten, Crowdinvesting und Energieeffizienz, macht die Geschäftsidee von Bettervest so einmalig und bietet deutlich mehr Chancen als vergleichbare Geschäftsmodelle, welche bisher lediglich einen dieser beiden Märkte abdecken. Das Thema Energieeffizienz wird seitens der Regierung als Schlüssel zur eingeläuteten Energiewende propagiert und wird diesen Markt so stark wachsen lassen. Das Crowdinvesting nimmt aktuell real ein Wachstum von jährlich mehr als 200% ein. Das Crowdinvesting ist durch Kickstarter.com, Seedmatch.de etc. bereits vielen bekannt und es wurden positive Erfahrungen von den Investoren mit diesem 20

21 Konzept gesammelt. Die Hemmschwelle, für die Entscheidung in Crowdprojekte zu investieren, sollte daher niedriger sein als es noch beim Start von diesen Plattformen gewesen ist und zudem noch weiter sinken. Das Risiko der Projekte ist geringer als dies etwa bei Startups der Fall ist, da die Kosteneinsparungen zu einem gewissen Grad von den Auftragnehmern garantiert werden können und Energieeinsparungen mit einer hohen Sicherheit vorhergesagt werden. 4.3 Risiken (Siehe zu Risiken einzelner Energieeffizienz-Projekte Abschnitt Evaluation und Qualitätssicherung.) Nichts desto trotz birgt jedes innovative Konzept Risiken: fehlendes Kapital könnte das Potential ausbremsen, unseriöse Anbieter könnten das Vertrauen in das Crowdfunding untergraben, die Finanz-, Europa- und Wirtschaftskrise könnte sich ausweiten, die eingesetzten Technologien könnten beim Projektinhaber unvorhergesehen untergehen und ebenfalls das Vertrauen senken. Gleichzeitig bestehen im Finanzbereich rechtliche Risiken, da diese Branche stark durch die BaFin geregelt wird. Dazu steht bettervest bereits in Verhandlung mit der BaFin und es bestehen Kontakte zu Anwälten, die bereits Crowdinvesting Plattformen beratend zu Seite standen. Zur Risikoerkennung wurde ein Worst-Case-Szenario mit dem Finanzplan von bettervest durchgeführt. Worst-Case kann zum Beispiel bedeuten: Die Umsätze bleiben aufgrund obiger Annahmen hinter den Erwartungen zurück, und zwar wird angenommen, dass nur etwa 25 % der Umsätze des RealisticCase realisiert werden. Dies kann z.b. aufgrund folgender Ereignisse bzw. einer Kombination dieser eintreffen (mögliche Modifikationen gegenüber Realistic-Case): A) Vom ersten Geschäftsjahr an wird deutlich weniger des vorgesehenen Kapitals vermittelt. Mögliche Ursachen: Projektakquise kommt nicht in Gang, Markt wurde systematisch überschätzt. B) Der Markt zwingt Bettervest zu einer deutlichen Reduzierung der Provisionen. Mögliche Ursachen: starker Wettbewerb wurde unterschätzt, Crowd bzw. Projektinhaber sind nicht bereit die angesetzten Provisionen zu tragen. C) Die Steigerung der Projektanzahl wird nicht erreicht. Mögliche Ursachen: Das Bettervest-Angebot ist nicht attraktiv genug für die Projektinhaber, es kommen schnell Nachahmer auf den Markt und schnappen potentielle Projekte weg. Eine Analyse des Worst-Case-Szenarios zeigt: Das Konzept von Bettervest ist grundsätzlich langfristig überlebensfähig, trotz stark reduzierter Umsätze. Dies zum 21

22 Teil auf Kosten der Angestellten, welche mit weniger Gehalt rechnen müssen bzw. weiterhin ehrenamtlich tätig sein müssen. Es zeigt sich, dass auch bei Anlaufschwierigkeiten Bettervest ein zukunftsfähiges Konzept ist. Trotz stark eingeschränkten Umsätzen werden bis zum fünften Geschäftsjahr dennoch knapp 50 Millionen Euro eingesammelt und damit in Energieeffizienz gesteckt. Aus idealistischer Sicht ein voller Erfolg für die nachhaltige Ausrichtung unserer Volkswirtschaft. 5. Organisationsstruktur und Team 5.1 Organisationsstruktur Ein besonderer Wettbewerbsvorteil von Bettervest ist das Gründungsteam, welches aus fünf erfahrenen Experten besteht und die wichtigsten Bereiche für die Energieeffizienz-Crowdfunding-Plattform abdecken: Trend- & Innovationsmanagement, Aufbau einer Crowdfunding-Plattform, Projektleitung von IT-Plattformen, Finanzierung von Start-Ups, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Marketing und Vertrieb, Marktforschung und Social Media. Diese Experten bringen nicht nur Know-How, sondern vor allem Kunden und Geschäftskontakte aus Politik und Wirtschaft mit in das Unternehmen ein. 5.2 Stand der Organisationsentwicklung Gründung in Vollzug Handelsregistereintrag ausstehend. Es wurden noch keine Gelder von Investoren eingesammelt. Ein Prototyp der Plattform wird aktuell aufgebaut, eine erste Landingpage ist eingerichtet. Es wurde bereits ein Pilotprojekt akquiriert, steht jedoch zurzeit auf der Warteliste, da der Prototyp der Plattform noch nicht fertig programmiert ist. Im Quartal 1/2013 wird ein erstes Seedinvestment angestrebt, ein Pilotprojekt wird realisiert und das golive der Plattform durchgeführt. Im Quartal 2/2013 wird, anschließend an eine VC-Runde, die deutschlandweite Skalierung angestrebt und dafür die ersten Mitarbeiter eingestellt. Im Quartal 1/2014 ist eine Expansionphase in den DACH-Raum geplant. 22

23 5.3 Vorstellung der handelnden Personen Geschäftsführung & Geschäftsentwicklung Patrick Mijnals: 2012-heute: Gründer & Geschäftsführer Bettervest GmbH i.g heute: Inhaber des Beratungsunternehmens Zukunftsdesigner, freier Autor & Berater für Trend- und Innovationsmanagement heute: Mitglied des Vorstands des Product Development & Management Association e.v Portfolio Manager Products & Innovation. T-Gallery, interaktives Zukunftsforum der Deutschen Telekom AG : Consultant, Autor & Referent. Zukunftsinstitut GmbH Internationale Gesellschaft für Trend- und Zukunftsberatung : Berufsbegleitendes Fernstudium "Fachjournalismus" an der Freien Journalistenschule Berlin. Abschluss: Fachjournalist (FJS) : Doctorandus (NL) / MSc. Kognitionswissenschaften / künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence). Radboud Universität Nijmegen (Nimwegen), Niederlande : Grundstudium Psychologie, Radboud Universität Nijmegen (Nimwegen), Niederlande. Finanzen Ingo Birkenfeld: 2012-heute: Mitgründer und CFO Bettervest GmbH i.gr heute: Dozent für Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversität in Hagen, Regionalzentrum Hamburg. 23

24 : Trainerausbildung und Seminarleiter (u.a. Marketing, Vertrags- und Handelsrecht), Seminare 360 GmbH in Hamburg. 2008: Projektleiterassistent am Marktforschungsinstitut mindline GmbH in Hamburg : Diplom-Ökonom / Controlling / Wirtschaftsprüfung / Steuerlehre. Bergische Universität Wuppertal : Grundstudium Wirtschaftswissenschaften, Bergische Universität Wuppertal. Geschäftsentwicklung Torsten Schreiber: 2012-heute: Gründer von bestbc, Mitgründer Bettervest GmbH i.gr heute: Mitgl. des Vorstand deutscher Crowdsourcing Verband 2012-heute: Deutscher Ambassador European Crowdfunding Network 2006-heute: Geschäftsführer luxurynetwork GmbH, Social Media Unternehmensberatung : Social Media Koordinator Piratenpartei Deutschland : Vorstand dressup AG, E-Commerce Unternehmen : Geschäftsführer Eura-Marketing GmbH, Werbeagentur Technische Weiterentwicklung Evgenij Terehov: 2012-heute: Mitgründer Bettervest GmbH i.gr. 24

25 2009-heute: IT Berater bei der EXXETA AG im Bereich Web und Mobile Team- Aufbau, Beratung von Großkonzernen zu entsprechenden Themen 2010-heute: Web-Evangelist: Zahlreiche Vorträge auf verschiedenen Entwickler- Konferenzen, Organisation der lokalen Usergroup : Selbstständiger Web-Entwickler im privaten und öffentlichen Dienst (Stadt Freiburg) : Diplom Wirtschaftsinformatiker: Hochschule Karlsruhe, Eastern Michigan University (USA), Royal Melbourne Institute Of Technology (Australien) Vertrieb- und Marketing Marilyn Heib: : Mitarbeiterin der Conergy AG und ihren Tochterunternehmen später umbenannt in PowerWind GmbH, dabei Tätigkeit in unterschiedlichen Bereichen : Vertriebsleiterin Osteuropa für den Vertrieb für Windturbinen innerhalb der PowerWind GmbH : Projektingenieurin Customer Solution Center (Heating, Ventilation, Air Conditioning) innerhalb der SunTechnics GmbH. Dabei zuständig für Planung und Auslegung regenerativer Anlagen für die Heiz- und Kühlversorgung : International Sales Managerin im Bereich Export innerhalb der Conergy AG : Projektmanagerin im Bereich Forschung bezüglich regenerativer und energieeffizienter Energietechniken, Ökoinstitut IZES, Saarbrücken sowie freiberufliche Tätigkeit bei Prof. Dr. Wiedemann (Stadtwerke Saarbrücken) : Studium, Studienfach: Maschinenbau - Diplom Ingenieur (FH) Studienschwerpunkt: regenerative Energietechnik und rationelle Energiegewinnung Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Saarbrücke. 25

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