Herzlich willkommen. Einführung in die Intnernationalisierung für Wissenschaftsmanager. 22. November Wissensprodukte des DAAD.

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1 Michael Jordan Herzlich willkommen Einführung in die Intnernationalisierung für Wissenschaftsmanager 22. November 2017 Wissensprodukte des DAAD 1

2 Ziele und Aufgaben des DAAD Drei strategische Handlungsfelder Stipendien für die Besten vergeben, damit sich künftige Fach- und Führungskräfte an den besten Orten qualifizieren, sich auf verantwortliches Handeln vorbereiten und dauerhafte Verbindungen in die ganze Welt schaffen. STIPENDIEN FÜR DIE BESTEN WELTOFFENE STRUKTUREN WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Weltoffene Strukturen schaffen, damit Hochschulen kooperieren, um die Qualität von Forschung und Lehre zu verbessern und mit starken Partnern den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen. damit mehr Menschen über Grenzen gehen, erfolgreich studieren und forschen. damit Deutsch eine wichtige Kultur- und Wissenschaftssprache bleibt. damit Hochschulen zu Entwicklung beitragen und Brücken über Grenzen und Konfliktlinien schlagen. Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 2

3 Ziele und Aufgaben des DAAD Der DAAD möchte: informierte strategische Entscheidungen der Akteure in Bildung, Wissenschaft und Kultur ermöglichen. die umfassenden fachlichen und regionalen Expertisen über Wissenschaftssysteme und Hochschulkooperationen den Hochschulen, nationalen und internationalen Interessenten systematischer zur Verfügung stellen. WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 3

4 Wissen für Wissenschaftskooperation REGIONAL- WISSEN INSTRUMENTELLES WISSEN THEMENWISSEN WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 4

5 Wissen für Wissenschaftskooperation - Themenwissen Themenwissen was ist das? Der DAAD sammelt permanent Erkenntnisse über (hochschul-)politische Entwicklungen mit Bezug zur Internationalisierung in Deutschland sowie weltweit. Diese Erkenntnisse ermöglichen es dem DAAD, seinen Mitgliedern und politischen Akteuren basierend auf einer fundierten Wissensgrundlage Stellung zu beziehen und strategische Entscheidungen zu treffen. Beispiele für thematisches Wissen: Kennzahlen zur Internationalisierung inkl. Entwicklung der Mobilität von Studierenden und Wissenschaftlern, Internationalisierungsstrategien, rechtliche Rahmenbedingungen, Regelungen des Hochschulzugangs u.v.m.

6 Wissen für Wissenschaftskooperation Themenwissen DAAD-Blickpunkte Das Format: Zusammenfassende Analysen neuer Erkenntnisse aus hochschul- und wissenschaftspolitischen Internationalisierungsdiskursen Veröffentlichung als Namensbeitrag Perspektivisch: Publikationsmöglichkeit auch für Wissenschaftler und Hochschulvertreter Themen mit Fokus Deutschland, z.b.: Studienabbruch von Bildungsausländern, Verbleib ausländischer Studierender in Deutschland Themen im Ausland, z.b.: Brexit, Diversity im Hochschulwesen USA, Hochschulreform in Russland

7 Wissen für Wissenschaftskooperation Themenwissen DAAD-Standpunkte Das Format: Stellungnahmen des DAAD zu relevanten hochschulpolitischen Fragen Einbringen der DAAD-Expertise in Debatten der AKBP und der Entwicklungszusammenarbeit Vom DAAD-Vorstand verabschiedete Papiere

8 Wissen für Wissenschaftskooperation Themenwissen Beispiel für umfassendes thematisches Wissen und dessen Distribution: Akademische Mobilität und Internationalisierungsindikatoren Veröffentlichungen Internet ida-seminare

9 Wissen für Wissenschaftskooperation REGIONAL- WISSEN INSTRUMENTELLES WISSEN THEMENWISSEN WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 9

10 Wissen für Wissenschaftskooperation - Regionalwissen Regionalwissen was ist das? Grundlage der Tätigkeit des DAAD ist ein umfassendes und differenziertes Wissen über die Wissenschaftssysteme weltweit. Dieses regionale Wissen soll die deutschen Hochschulen und Partner in die Lage versetzen, durch Informationen, Zahlen, Analysen und Beratung strategische Entscheidungen zu fällen, aber auch ganz konkret Kooperationen und internationalen Austausch noch erfolgreicher zu gestalten.

11 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen DAAD-Ländersachstand Aufbau und Struktur: Datenblatt I. Bildung und Wissenschaft II. III. Internationalisierung & Bildungskooperation DAAD-Aktivitäten Personenförderung Projektförderung Veranstaltungen, Alumniaktivitäten, Marketing IV. Statistische Anlagen V. Kontakt

12 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen DAAD-Bildungssystemanalyse Aufbau und Struktur: 1. Bevölkerungsentwicklung 2. Wirtschaftliche Entwicklung 3. Hochschul- und Bildungswesen Daten Geschichte, Politik & Aktuell Studienstufen & Abschlüsse Forschung 4. Internationalisierung 5. Deutsche Sprachkenntnisse 6. Hochschulzugang in Deutschland 7. Herausforderungen und Empfehlungen 8. Länderinformationen & Hinweise

13 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen DAAD-Bildungssystemanalyse Aufbau und Struktur: Inhalte: Hintergrundinformationen zu ca. 60 Hochschul- und Bildungslandschaften weltweit (AS-, IC- und ausgewählte Lektoratsstandorte) Wie zu nutzen? Komplett öffentlich! Ausgabe auf daad.de & Datenbank (ab 2017/2018) Intern: Strategie- und Programmentwicklung Extern: Service für Hochschulen, Wissenschaftler, Studierende; Einschätzung zu Möglichkeiten, Herausforderungen von Kooperation

14 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen DAAD-Datenblatt Aufbau und Struktur: Kerndaten zu: Bevölkerung Wirtschaft Hochschulwesen DAAD Kontakt 1 Seite für jedes Land

15 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen 15

16 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen 16

17 Wissen für Wissenschaftskooperation Regionalwissen Schriftenreihe Hochschulmarketing zu Hochschulmärkten Länderprofile Jährlich 4-6 Webinare zum Thema Hochschulmarketing in Netzwerkkonferenz

18 Wissen für Wissenschaftskooperation REGIONAL- WISSEN INSTRUMENTELLES WISSEN THEMENWISSEN WISSEN FÜR WISSENSCHAFTS- KOOPERATIONEN Wissen für Wissenschaftskooperationen bereitstellen, damit Wissenschaft und Politik gut informiert entscheiden und gestalten können. 18

19 Wissen für Wissenschaftskooperation Instrumentelles Wissen Instrumentelles Wissen was ist das? Das instrumentelle Wissen bezieht sich auf die praktischen Fähigkeiten für die Umsetzung der Internationalisierung. Das reicht von der Vermittlung von Englischkenntnissen für Mitarbeiter der Hochschulverwaltung über g Marketingwissen bis zu Beratung über die Durchführung von bestimmten Projekttypen in Form von Projektleitertreffen oder dem TNB Handbuch. g g

20 Wissen für Wissenschaftskooperation Instrumentelles Wissen (Marketing) Erarbeitung, Aufbereitung und Verbreitung von Marketing-Wissen sowohl zu Regionen als auch zu allgemeinen Marketing-Themen ist gut etabliert. Klare Fokussierung auf das Thema Marketing, wo wir, auch gegenüber anderen Organisationen (IB), ein Alleinstellungsmerkmal haben. In Vorbereitung: Erarbeitung von Wissen im Forschungsmarketing (u.a. Webinare, neuer LinkedIn-Kanal)

21 Wissen für Wissenschaftskooperation Instrumentelles Wissen ida - Internationale DAAD-Akademie Themenreihen Regionalkompetenz Interkulturelle Kompetenz Im internationalen Vergleich Rechtliche Aspekte der Internationalisierung Evaluation und Qualitätsmanagement GATE-Germany

22 Wissen für Wissenschaftskooperation Instrumentelles Wissen ida - Internationale DAAD-Akademie Publikationen zur Begleitung von ida-kursen

23 Michael Jordan Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 23

24 Wissen für Wissenschaftskooperation Instrumentelles Wissen (Marketing) Schriftenreihe Hochschulmarketing Studien (z.b. MIND-Studie, Rankingstudie) Online-Reihe Marketing-Wissen Kompakt Marketing-Newsletter Jährlich 6-8 Seminare zum internationalen Hochschulmarketing, organisiert von der ida Marketing-Kongress

25 Wissen für Wissenschaftskooperation Instrumentelles Wissen (Marketing) Wichtigste Themeninteressen (in dieser Reihenfolge): 1. Good-Practice-Beispiele 2. Infos zu Zielländern 3. Kooperationstipps 4. Anwendungsbezogene Anleitungen zu Marketinginstrumenten Gewünschte Formate: sowohl elektronisch als auch gedruckt elektronische Publikationen zum Download (PDF für Desktop und Laptop) Seminar gedruckte Publikationen Text auf Website

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