Sicherung und Weiterentwicklung des inhaltlichen Angebotes im O:o Pankok Museum

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1 Sicherung und Weiterentwicklung des inhaltlichen Angebotes im O:o Pankok Museum

2 Anlass u nd Hintergrund Die Gesamtanlage Haus Esselt ist ein verborgener und einmaliger Schatz zwischen Niederrhein, Ruhrgebiet, Münsterland und den Niederlanden. Eva Pankok, die im kommenden Jahr ihren 90sten Geburtstag feiert, widmet sich seit vielen Jahrzehnten gemeinsam mit der O:o Pankok Gesellschaft und der O:o Pankok SMftung der Erhaltung und Verbreitung des Werks ihrer Eltern O:o und Hulda Pankok. Die bereits bestehenden Angebote machen deutlich, dass es sich um einen lebendigen Ort des Austauschs und der Begegnung handelt. Dafür sorgen nicht zuletzt die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die den Ort im Rahmen des Kunstunterrichts besuchen. Die O:o Pankok SMftung soll nach dem Tod von Eva Pankok Alleinerbin des Gesamtnachlasses werden. Aktuell ist die SMftung für diese große Aufgabe aber noch nicht ausgesta:et. Deshalb bemüht sich die SMftung im Rahmen des NRW- Strukturförderprogramms Regionale 2016 um die nachhalmge Sicherung dieses Kultur- TourisMschen Ortes. Mit Hilfe öffentlicher Förderungen ist ein Masterplan entstanden, der zeigt, welche Angebote etabliert werden können, um das große Potenzial des Pankok Museum Haus Esselt nachhalmg für die Region und die kulturelle Landschaft NRWs zu nutzen und welche konkreten Schri:e dafür in struktureller, baulicher, finanzieller und personeller Hinsicht notwendig sind. 2

3 3 Ausbau der B esuchsangebote Die Besucherzahl im Pankok Museum Haus Esselt soll in den nächsten Jahren konmnuierlich gesteigert werden. Ausstellungsmacher sehen dafür ausreichendes Potenzial am Ort. Entscheidend dafür sind Qualität, Vielfalt und Art der Angebote, die der Besucher nutzen kann. Neue Besuchsangebote und Vermi:lungsmethoden bieten Zugänge für alle Altersgruppen, so dass Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren angesprochen werden. n eue A usstellung, außerschulischer Lernort, E rlebnisstamonen, Otto Pankok Forum Mit der Erweiterung der Besuchsinfrastruktur gelingt es, Tagesausflügler und vermehrt auch einheimische Einzelbesucher zu erreichen. Caféteria, A ußengelände, E rlebnisstamonen Spezielle Veranstaltungsangebote wenden sich an Familien, Wochenendbesucher. Workshops, Tagungen Die innovamve PräsentaMon der Kunstwerke mit themamsch ergänzenden, interaktiven Exponaten bietet Kunstliebhabern, Experten und Laien einen besonderen Zugang zur Kunst O:o Pankoks n eue Ausstellung, themamsche F ührungsangebote, O:o Pankok Forum Neben der Klärung der finanziellen Rahmenbedingungen und Bereitstellung einer zeitgemäßen und zweckmäßigen Infrastruktur sind diese Besuchsangebote entscheidend für einen lebendigen und funkmonierenden Kulturort. 3

4 Angebotsbausteine Für die Besuchsangebote Außerschulischer Lernort Ausstellung ThemaMsche Führungen O:o Pankok Forum liegen mit dem Grobkonzept zur Ausstellung und dem bisherigen pädagogischen Programm gute Grundlagen vor, diese müssen nun jedoch in konzepmoneller Hinsicht konkremsiert, erprobt und etabliert werden. Dazu bedarf es fachlichen Inputs. Eine Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Verantwortungsträgern, insbesondere der Künstlerisch- Pädagogischen Leitung des Hauses und Mitarbeitern aus SMftung und Gesellschaft ist obligatorisch. Im Kern geht e s also um d ie Weiterentwicklung d es inhaltlichen A ngebots für d as Pankok M useum Haus E sselt. Die nachfolgenden Folien stellen den aktuellen Stand und den Weiterentwicklungsbedarf der Angebote auf. 4

5 Außerschulischer L ernort Bisheriges A ngebot Kunstunterricht mit unterschiedlichen Werktechniken für Klassen 1 bis 13 (Zeichnen, Arbeiten mit Naturmaterialien, Drucken, PlasMsches Arbeiten) rund 900 SchülerInnen pro Jahr KooperaMon mit Bildungskreis Borken ZukünfMg angestrebt Erweiterung des Angebotes um Lerninhalte aus den Bereichen Sachunterricht, Biologie, PrakMsche Philosophie, Religion für Klassen 1 bis 13 Steigerung der Schülerzahlen (Nachfrage ist heute schon größer als es die personellen und räumlichen Ressourcen des Ortes erlauben) Einbeziehung des Außengeländes (Wald, Park, Fluss Issel) Quelle: Regionale 2016 Agentur André Dünnebacke Was fehlt? Inhaltliche KonzepMon eines museumspädagogischen Programms entsprechend der geplanten Inhalte Einbeziehung und Qualifizierung der ehrenamtlichen Helfer und Honorarkräfte Erprobung des Programms Aufbau neuer KooperaMonen mit Schulen, Bildungseinrichtungen Etablierung des neuen ALO in der Region 5

6 Ausstellung Bisheriges A ngebot 2mal jährlich wechselnde Ausstellungen (Sommer- und Winterausstellung) zwei Ausstellungseröffnungen Schwerpunkt Werke von O:o Pankok ZukünfMg angestrebt neues Ausstellungskonzept, behutsame Ergänzung didakmscher Elemente, die jedoch ausschließlich dienende FunkMon haben sollen Einbeziehung der Arbeiten Hulda Pankoks Durchführung von Sonderausstellungen (z.b. von Schülern Pankoks) begleitendes Ausstellungsprogramm Was fehlt? inhaltliche Begleitung und Betreuung der Umsetzung des neuen Ausstellungskonzeptes Erprobung neuer KuraMerungsformate in Zusammenarbeit mit künstlerischer Leitung Quelle: LWL Medienzentrum Greta Schü:emeyer 6

7 ThemaMsche F ührungsangebote Bisheriges A ngebot auf Anfrage Gruppenführungen mit Vortrag Zeitzeugenbericht Eva Pankok ZukünfMg angestrebt verschiedene themamsche Führungen (z.b. Pankok als Künstler, Hulda als JournalisMn, etc.) Führung von Ehrenamtlichen oder personenunabhängige Führungen über Audioguides, Texte, etc. Einbeziehung Wohnhaus der Künstlerfamilie und Außenbereich Was fehlt? KonzepMon und Entwicklung themamscher Führungsangebote Einbindung und Qualifizierung Ehrenamt Erprobung der neuen Formate Etablierung und Unterstützung Vermarktung des Führungsangebots mit entsprechenden Partner 7

8 Begleitendes Veranstaltungsprogramm (O:o Pankok Forum) Bisheriges A ngebot ThemaMsche Veranstaltungen ZukünfMg angestrebt eigenes Veranstaltungsprogramm zu aktuellen gesellschaftlichen und polimschen Themen mit verschiedenen Formaten (z.b. Lesungen, Themenabende, Musik) Botschaften O:o und Hulda Pankoks knüpfen an die Gegenwart und Zukunft an. Themenspektrum z.b. Umgang mit Landschaft, LandschaftsästheMk, Minderheiten, NachhalMgkeit, Schöpfung, Gleichstellung, etc. Durchführung von Veranstaltungen zusammen mit regionalen Partnern Was fehlt? KonzepMon und Entwicklung eines konsistenten und zum Ort passenden Veranstaltungsprogramms (Jahresweise) Erprobung und Etablierung in Zusammenarbeit mit Ehrenamt Aufbau neuer KooperaMonsstrukturen, Vernetzung Pankok Museum 8

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