INHALTSANGABE Vorwort Einleitung 1. Erster Teil: PRIMITIVE NATURAUFFASSUNG

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Kristina Bäcker
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INHALTSANGABE Vorwort xi Einleitung 1 Erster Teil: PRIMITIVE NATURAUFFASSUNG I. Kapitel, DAS PRIMITIVE BEWUSSTSEIN 1. Prävalenz der emotionalen Komponente 7 2. Fehlen des kausalen Denkens 9 3.

1 INHALTSANGABE Vorwort xi Einleitung 1 Erster Teil: PRIMITIVE NATURAUFFASSUNG I. Kapitel, DAS PRIMITIVE BEWUSSTSEIN 1. Prävalenz der emotionalen Komponente 7 2. Fehlen des kausalen Denkens 9 3. Mangelndes Selbstbewusstsein Seelenglaube und Ich-Erlebnis Kollektivbewusstsein und Substanzialisierungstendenz Autokratismus, Konservativismus, Traditionalismus 22 II. Kapitel, DIE SOZIALE DEUTUNG DER NATUR 7. Animismus als personalistische Apperzeption der Natur Geringe Differenzierungsfähigkeit des Primitiven Nicht Ich-, sondern Du-Analogie als Grundlage des primitiven Weltbildes Tatsächliches Verhalten des Frühmenschen zu den Naturgegenständen Primitive Magie Bedeutung des Seelenglaubens für die Naturdeutung des Primitiven Keine Vorstellung objektiver Kräfte" Personalistisches und kausales Denken Zurechnung" zur Person und normatives Denken Die Natur" ein Stück der Gesellschaft 46 III. Kapitel, DIE DEUTUNG DER NATUR NACH DEM VERGEL TUNGSPRINZIP 17. Vergeltungsprinzip und Rachetrieb 50 v

2 18. Gerichtete" und ungerichtete". Rache Tier-Rache Rache an leblosen Gegenständen Bedeutung der Vergeltungsidee für das Gesellschaf tsleben des Primitiven Vergeltungsprinzip und Moral Vergeltung als Talion, Tausch, reciprocity" Rechtsgefühl des Primitiven Vergeltung im Verhältnis zur Gottheit Vergeltungsidee und Magie Vergeltung im Verhältnis zu Tieren Soziale Bedeutung der Tier-Seele Garantierung der Gesellschaftsordnung durch die Vergeltungsfunktion der Tierseele Bedeutung der Riten zur Vorbereitung der Jagd Tierseele und Menschenseele als Vergeltungsinstanz Vergeltung im Verhältnis zu Pflanzen Deutung von Krankheit und Tod nacfi dem Vergeltungsprinzip Deutung von Unglück aller Art nach dem Vergeltungsprinzip Deutung des Wetters nach dem Vergeltungsprinzip Deutung von Donner, Blitz u.a. nach dem Vergeltungsprinzip Der Vergeltungsgedanke in den Mythen der Primitiven Das Vergeltungsmotiv in den Kultur-Mythen Das Vergeltungsmotiv in den Götter-, Helden-, Ahnen- und Totenseelen-Mythen Das Vergeltungsmotiv in den Schöpfungs-Mythen Das Vergeltungsmotiv in den naturdeutenden Mythen Das Vergeltungsmotiv in den Tier-Mythen Die Mythen vom Ursprung des Todes Die Mythen vom schmerzvollen Gebären, von der Notwendigkeit der Arbeit und vom verlorenen Paradies Die Flut- und Katastrophen-Mythen 159

3 Zweiter Teil: GRIECHISCHE RELIGION UND PHILOSOPHIE.» IV. Kapitel, DIE VERGELTUNGSIDEE IN DER RELIGION DER GRIECHEN 46. Die Vergeltungsidee im Seelenglauben Der angeblich amoralische Charakter der griechischen Religion Die Vergeltungsidee in der homerischen Religion Die Ilias Die Odyssee Die Idee der göttlichen Vergeltung in der nachhomerischen Zeit Die Idee der göttlichen Vergeltung in der Tragödie 195 S 53. Die Vergeltungs-Dramen des Aischylos und Sophokles Euripides 204' 55. Die Theodizee in der griechischen Theologie Der Glaube an eine Vergeltung im Jenseits Der Seelenglaube in der vorhomerischen Religion Die Furcht vor der Totenseele und deren Vergeltungsfunktion Die Erinnyen Der Übergang der Vergeltungsfunktion auf die olympischen Götter Der Seelenglaube in der nachhomerischen Religion: Orphiker und Pythagoreer Die Vergeltungsidee in den eleusinischen Mysterien Die Vergeltungsidee bei Pindar Die Vergeltungsidee bei Piaton. 232 V. Kapitel, DIE ENTSTEHUNG DES KAUSALGESETZES AUS DEM VERGELTUNGSPRINZIP IN DER GRIECHISCHEN NA TURPHILOSOPHIE. 65. Ursprung der Naturphilosophie im mythisch-religiösen Denken Thaies, Anaximandros, Anaximenes Herakleitos Parmenides Empedokles Die Atomisten Die Bedeutung von a'moi" 256 VII

4 Dritter Teil: MODERNE WISSENSCHAFT VI. Kapitel, DER KÄMPF UM DAS KAUSALPRINZIP IN DER MODERNEN NATURWISSENSCHAFT 72. Hume's Kritik des Kausalitätsbegriffs Die Vorstellung von der objektiven Notwendigkeit der kausalen Verknüpfung Die Gleichheit von Ursache und Wirkung (Das Äquivalenzprinzip) Die Zweigliedrigkeit des Kausalgesetzes Die zeitliche Aufeinanderfolge von Ursache und Wirkung Absolute Notwendigkeit oder statistische Wahrscheinlichkeit Der Laplace'sche Geist und die Voraussehbarkeit als Kriterium der kausalen Bestimmtheit Das Kausalgesetz als Norm Kausalität als notwendige Denkkategorie Der Sinn des Kampfes um das Kausalgesetz VII. Kapitel, NATUR- UND SOZIALWISSENSCHAFT 82. Die Loslösung des Kausalitätsgesetzes vom Vergeltungsprinzip Die Scheidung des Naturbegriffs vom Gesellschaftsbegriff (Kausalgesetz und Norm) Die Uberwindung des Dualismus von Natur und Gesellschaft 281 BELEGE UND EXKURSE Zur Einleitung 285 Zum I. Kapitel 285 Zum II. Kapitel 311 Exkurs I. Das Wesen der Magie 335 Exkurs II. Die Vorstellung von unpersönlichen Kräften" 353 Zum III. Kapitel 366 Exkurs III. Die platonische Ideenlehre und der primitive Mythus 430 Zum IV. Kapitel 436 Exkurs IV. Das Überwiegen des Strafmoments in der Vergeltungsidee 474 VIII

5 Inhaltangabe Exkurs V. Die soziologische Bedeutung der Vorstellung vom Neid der Götter" 478 Zu Exkurs IV und V 488 Zum V. Kapitel 493 Zum VI. Kapitel 503 IX

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