Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

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1 Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat August 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg

2 Niedrigster Augustwert seit 2001 aber saisonaler Anstieg spürbar! Zum Ende des Monats August waren Bewerberinnen und Bewerber arbeitslos gemeldet. Gegenüber dem Vormonat ist das eine Zunahme um 602 Personen. Gegenüber dem Vorjahr sind allerdings mehr als Menschen weniger arbeitslos - ein deutlicher Rückgang um 23,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 5,1 auf 5,4 Prozent für den Gesamtbezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg. Im letzten Monat meldeten sich verstärkt Absolventen von Ausbildungen und Studiengängen bei der Agentur für Arbeit. Hinzu kamen der späte Ferientermin und eine gewisse Zurückhaltung der Betriebe bei Neuseinstellungen in dieser Zeit. Dies bewirkte einen Zuwachs von Bewerbern insbesondere bei dem Personenkreis der unter 25 Jährigen (+ 440). Wolfgang Heckmann, der Leiter der Agentur für Arbeit in Heidelberg, sieht die positive Gesamtentwicklung der letzten Monate durch diese saisonalen Einflüsse im August nur kurzfristig unterbrochen. Die Voraussetzungen für eine stabile Fortsetzung des Aufschwungs der letzten Monate sind gegeben und verstärkt erwarte ich auch wieder die positiven Auswirkungen für die Arbeitsuchenden. Zuversichtlich stimmt der Zugang an offenen Stellen: das waren im Monat August 931, das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Arbeitslosen im Rechtskreis Arbeitslosengeld I stieg gegenüber dem Vormonat um 343 auf nun Im Rechtskreis SGB II der Heidelberger Agentur nahm die Bewerberzahl um 259 auf zu, davon wohnen (+88) Personen in der Stadt Heidelberg und werden vom Jobcenter betreut. Derzeit erhalten somit knapp unter 60 Prozent aller Arbeitslosen im Bezirk die steuerfinanzierte Grundsicherung nach dem SGB II ( Hartz IV ) In den Geschäftsstellen der Agentur Heidelberg kam es im August zu unterschiedlichen Veränderungen. Die Arbeitslosenquote stieg im Bezirk der Geschäftsstelle Wiesloch gegenüber Juli lediglich um 0,1 auf jetzt 4,5 Prozent und in den Bereichen der Hauptagentur (5,9 Prozent) sowie den Geschäftsstellen Sinsheim (4,6 Prozent) und Eberbach (5,5 Prozent) um jeweils 0,3 Prozent.

3 Agentur für Arbeit Heidelberg Sperrfrist bis 10:00 Uhr Eckwerte des Arbeitsmarktes im August 2007 Berichtsmonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Bestand ,9-21,4-21,5 Bestand ,8-26,2-25,6 49,6% Männer ,9-28,3-28,3 50,4% Frauen ,4-23,9-22,6 4,0% Jugendliche unter 20 Jahren ,8-29,7-31,6 13,0% Jüngere unter 25 Jahren ,7-31,7-36,9 23,2% 50 Jahre und älter ,0-24,2-24,4 10,4% 55 Jahre und älter ,2-30,3-30,4 34,7% Langzeitarbeitslose ,9-33,8-31,7 8,5% Schwerbehinderte ,0-18,7-19,1 20,5% Ausländer ,9-24,9-21,5 Zugang (Meldungen) im Monat ,4 4,3 7,4 seit Jahresbeginn ,3 1,9 1,5 Abgang im Monat ,1 7,8 1,7 seit Jahresbeginn NQUOTEN ,8 9,9 10,3 - alle zivilen Erwerbspersonen 5,4 5,1 5,1 5,4 7,0 6,9 6,9 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,0 5,7 5,7 6,0 7,9 7,7 7,7 Männer 5,9 5,7 5,7 6,1 8,0 7,9 7,9 Frauen 6,1 5,7 5,8 6,0 7,7 7,5 7,5 Jugendliche unter 20 Jahren 6,1 2,7 2,4 2,3 5,2 3,8 3,5 Jüngere unter 25 Jahren 6,2 4,4 3,8 4,0 7,2 6,3 5,9 Ausländer LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) 12,3 11,9 12,2 12,9 15,7 15,6 15,4 Arbeitslosengeld ,8 Empfänger Arbeitslosengeld II X X X X X X X Empfänger Sozialgeld X X X X X X X Bedarfsgemeinschaften GEMELDETE STELLEN 2) X X X X X X X Bestand ,1-1,2-12,2 dar.: ungefördert ,9 12,5-1,0 sofort zu besetzen ,4-3,0-1,6 Zugang im Monat ,7 18,8-13,9 ungefördert ,6 22,8 2,5 Zugang seit Jahresbeginn ,3-7,7-11,6 ungefördert ,4-5,3-9,5 AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 3) Beschäftigungsbegleitende Leistungen ,4-16,3-15,4 Qualifizierung ,9-8,9-24,8 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) ,6-47,2-13,8 Arbeitsgelegenheiten ,5 39,5 33,8 Kurzarbeiter ,2 1) Vorläufige Werte für SGB II-Leistungen; endgültige Daten stehen nach 3 Monaten fest. Angaben für Arbeitslosengeldempfänger werden nur endgültig mit zwei Monaten Wartezeit ausgewiesen. 2) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 3) Merkmal Aug 07 Jul 07 Aug Jul Jun Vorläufige, hochgerechnete Angaben, die auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren beruhen. Endgültige Werte liegen i.d.r. nach 3 Monaten Wartezeit vor; Kurzarbeiterzahlen werden ab November 2006 jeweils zwei Monate nach Quartalsende für die Monatswerte des Vorquartals ausgewiesen. Qualifizierung beinhaltet die Förderung beruflicher Weiterbildung und Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen. BBL ohne PSA. Jun 07 Mai 07 abs. in % in % in %

4 Agentur für Arbeit Heidelberg Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen Sperrfrist bis 10:00 Uhr davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II Bestand Bestand ,6% Männer ,4% Frauen ,0% Jugendliche unter 20 Jahren ,0% Jüngere unter 25 Jahren ,2% 50 Jahre und älter ,4% 55 Jahre und älter ,7% Langzeitarbeitslose ,5% Schwerbehinderte ,5% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn NQUOTEN alle zivilen Erwerbspersonen 5,4 2,2 3,2 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,0 2,4 3,6 Männer 5,9 2,1 3,8 Frauen 6,1 2,8 3,3 Jugendliche unter 20 Jahren 6,1 1,7 4,4 Jüngere unter 25 Jahren 6,2 3,1 3,0 Ausländer LEISTUNGSEMPFÄNGER 1) 12,3 3,0 9,2 Arbeitslosengeld Empfänger Arbeitslosengeld II Empfänger Sozialgeld Bedarfsgemeinschaften AKTIVE ARBEITSMARKTPOLITIK 1) Beschäftigungsbegleitende Leistungen Qualifizierung Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u.sam) Arbeitsgelegenheiten ) Vorläufige Ergebnisse. Angaben zu Förderleistungen beruhen auf hochgerechneten Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Endgültige Ergebnisse stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest.

5 Bestand an Arbeitslosen Die Arbeitslosigkeit insgesamt ist im August 2007 um 602 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Im Rechtskreis SGB III lag die Zahl der Arbeitslosen bei 4.710, das sind 343 mehr als im Vormonat. Im Rechtskreis SGB II betrug sie Das waren 259 mehr Arbeitslose. Arbeitslosigkeit (insgesamt) Ursprungswerte gleitender 12-Monatsdurchschnitt Für Bezirke der Agenturen für Arbeit gibt es keine saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen. Um die Entwicklung der Arbeitslosigkeit wenigstens näherungsweise von saisonalen Einflüssen zu bereinigen wird ein gleitender 12-Monatsdurchschnitt berechnet, der jeweils dem mittleren Monatswert zugeordnet wird. Für die letzten sechs Monate ist der Durchschnitt auf diese Weise jedoch nicht zu ermitteln. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im August 5,4%. Vor einem Jahr hatte sie bei 7,0% gelegen.

6 Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich: Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Vorjahresveränderung in % - Das Gewicht der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Von besonderem Interesse ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen. Im August waren 35% aller Arbeitslosen länger als ein Jahr auf der Suche nach einer Beschäftigung. Arbeitslosigkeit von ausgewählten Personengruppen - Anteil an allen Arbeitslosen in % - 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren.

7 Stellenangebot 1) Der Stellenbestand ist im im August geringfügig gesunken, und zwar um 3 auf Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Stellenbestand praktisch nicht geändert (-2). Stellenangebote Ursprungswerte gleitender 12-Monatsdurchschnitt Für Bezirke der Agenturen für Arbeit gibt es keine saisonbereinigten Stellenzahlen. Um die Entwicklung der offenen Stellen wenigstens näherungsweise von saisonalen Einflüssen zu bereinigen, wird ein gleitender 12-Monatsdurchschnitt berechnet, der jeweils dem mittleren Monatswert zugeordnet wird. Für die letzten sechs Monate ist der Durchschnitt auf diese Weise jedoch nicht zu ermitteln. Betriebe und Verwaltungen meldeten im August 931 Stellen, das waren 112 oder 14% mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 389 oder 5%. Im August wurden 925 Stellen abgemeldet, 76 oder 9% mehr als im Vorjahr. 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren.

8 Arbeitsmarktpolitik 1) Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten geben für die wichtigsten Maßnahmen einen Überblick über die Zahl der geförderten Personen: Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik August 2007 Vormonatsveränderung absolut in % Vorjahresveränderung absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,4 davon in: abhängiger Beschäftigung , ,0 Selbständigkeit , ,2 darunter: Gründungszuschuss , ,6 Existenzgründungszuschuss , ,9 Qualifizierung , ,9 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) , ,6 Arbeitsgelegenheiten , ,5 Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik Die Zugänge in Maßnahmen entwickelten sich folgendermaßen: Zugänge in ausgewählte Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik August 2007 Vorjahresveränderung absolut in % seit Jahresbeginn Vorjahresveränderung absolut in % Beschäftigungsbegleitende Leistungen , ,2 davon in: abhängiger Beschäftigung , ,4 Selbständigkeit , ,7 darunter: Gründungszuschuss , ,9 Qualifizierung , ,1 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (u. SAM) , ,6 Arbeitsgelegenheiten , ,0 1) Angaben beruhen ausschließlich auf Daten aus den BA-IT-Fachverfahren. Vorläufige hochgerechnete Ergebnisse auf Basis der bisher erfassten Fallzahlen; Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich. Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit von 3 Monaten fest. Beschäftigungsbegleitende Leistungen ( und Teilgrößen ) ohne PSA. Qualifizierung wird ohne berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ausgewiesen.

9 Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen Auf Geschäftsstellenebene stellt sich der Arbeitsmarkt des Bezirkes der Agentur für Arbeit Heidelberg recht unterschiedlich dar. Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Heidelberg auf Geschäftsstellenebene - bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % - Arbeitslosenquoten des Bezirkes der Agentur für Arbeit Heidelberg auf Geschäftsstellenebene - Vorjahresveränderung in Prozentpunkten - Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Unverzerrte Vorjahresveränderungen sind somit ab Juli 2007 möglich; für davorliegende Monate sind sie nicht sinnvoll.

10 Hauptagentur Heidelberg Eckwerte des Arbeitsmarktes im August 2007 Berichtsmonat Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Aug Jul Jun Aug 07 Jul 07 Jun 07 Mai 07 abs. in % in % in % Bestand ,5-20,4 Bestand ,1-22,9 51,2% Männer ,4-25,5 48,8% Frauen ,3-19,8 3,4% Jugendliche unter 20 Jahren ,7-33,1 12,0% Jüngere unter 25 Jahren ,8-29,6 22,5% 50 Jahre und älter ,6-25,7 9,9% 55 Jahre und älter ,9-34,3 34,1% Langzeitarbeitslose ,3-31,0 8,2% Schwerbehinderte ,4-22,0 20,1% Ausländer ,7-18,1 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 17,3 seit Jahresbeginn ,4 11,7 Abgang im Monat ,3 24,7 seit Jahresbeginn ,6 21,7-19,7-21,9-25,2-18,0-34,6-34,6-23,9-30,3-29,4-17,8-15,4 7,1 10,7 22,9 21,2 NQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 5,9 5,6 5,6 5,9-7,4 7,1 7,1 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,6 6,2 6,2 6,6-8,4 8,1 Männer 6,9 6,5 6,5 7,0-9,0 8,7 Frauen 6,4 5,9 6,0 6,2-7,8 7,4 Jugendliche unter 20 Jahren 6,5 2,9 2,6 2,6-6,1 4,5 Jüngere unter 25 Jahren 6,3 4,5 4,0 4,3-7,4 6,3 Ausländer 12,2 11,8 12,0 12,7-15,1 14,6 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,9-7,3 dar.: ungefördert ,4-1,0-14,8 sofort zu besetzen ,5-11,9 Zugang im Monat ,7 19,5 ungefördert ,2 25,5 Zugang seit Jahresbeginn ,2-4,8 ungefördert ,9-5,6 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Unverzerrte Vorjahresveränderungen sind somit ab Juli 2007 möglich; für davorliegende Monate sind sie nicht sinnvoll. 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 8,0 8,7 7,3 4,1 6,0 14,3-19,5-11,0-13,6-2,8-8,5-10,4 Die Arbeitslosigkeit ist im August um 452 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im August 5,9 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 7,4 % belaufen. In der Hauptagentur Heidelberg waren im August Stellenangebote registriert, gegenüber Juli ist das ein Plus von 58. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 44 Stellen mehr. Im August meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 57 Personen oder 3 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 34 oder 2 % weniger als vor Jahresfrist.

11 Geschäftsstelle Eberbach Eckwerte des Arbeitsmarktes im August 2007 Berichtsmonat Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Aug Jul Jun Aug 07 Jul 07 Jun 07 Mai 07 abs. in % in % in % Bestand ,7-17,5 Bestand ,1-21,6 48,1% Männer ,3-19,7 51,9% Frauen ,9-23,3 4,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,1-58,3 15,0% Jüngere unter 25 Jahren ,5-32,6 24,2% 50 Jahre und älter ,0 5,6 8,7% 55 Jahre und älter ,2-7,1 35,2% Langzeitarbeitslose ,7-38,8 8,5% Schwerbehinderte ,4 23,7 22,0% Ausländer ,9-22,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,1 14,0 seit Jahresbeginn ,2-1,7 Abgang im Monat ,3-2,9 seit Jahresbeginn ,2-6,9-17,1-23,9-25,1-22,8-61,1-40,7-8,0-29,9-39,2-11,4-21,9-8,9-4,3-25,0-7,6 NQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 5,5 5,2 5,2 5,3-6,8 6,6 6,8 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,2 5,8 5,8 6,0-7,6 7,3 Männer 5,8 5,5 5,4 5,5-7,0 6,7 Frauen 6,7 6,2 6,2 6,5-8,3 8,0 Jugendliche unter 20 Jahren 6,6 2,6 1,8 1,3-7,5 5,8 Jüngere unter 25 Jahren 7,2 5,3 4,4 4,5-9,9 7,6 Ausländer 15,8 14,5 14,6 15,4-18,3 17,6 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,3 31,7 dar.: ungefördert ,4 37,8 111,8 sofort zu besetzen ,7 37,8 Zugang im Monat ,0 36,0 ungefördert ,0 41,7 Zugang seit Jahresbeginn ,0 33,6 ungefördert ,9 43,2 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Unverzerrte Vorjahresveränderungen sind somit ab Juli 2007 möglich; für davorliegende Monate sind sie nicht sinnvoll. 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 7,5 7,1 7,9 4,4 7,2 17,6 129,4 150,0 18,8 26,7 33,0 43,6 Die Arbeitslosigkeit ist im August um 33 auf 528 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 125 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im August 5,5 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 6,8 % belaufen. In der Geschäftsstelle Eberbach waren im August 48 Stellenangebote registriert, gegenüber Juli ist das ein Rückgang von 6. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 6 Stellen mehr. Im August meldeten sich 136 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 28 Personen oder 17 % weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 106 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 34 oder 24 % weniger als vor Jahresfrist.

12 Geschäftsstelle Sinsheim Eckwerte des Arbeitsmarktes im August 2007 Berichtsmonat Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Aug Jul Jun Aug 07 Jul 07 Jun 07 Mai 07 abs. in % in % in % Bestand ,9-28,2 Bestand ,7-40,2 46,2% Männer ,6-41,1 53,8% Frauen ,9-39,4 6,5% Jugendliche unter 20 Jahren ,7-22,4 17,7% Jüngere unter 25 Jahren ,7-35,4 25,2% 50 Jahre und älter ,3-23,6 12,1% 55 Jahre und älter ,2-21,3 33,4% Langzeitarbeitslose ,1-48,2 10,8% Schwerbehinderte ,2-26,6 20,1% Ausländer ,4-41,6 Zugang (Meldungen) im Monat ,3-18,8 seit Jahresbeginn ,4-14,9 Abgang im Monat ,4-16,6 seit Jahresbeginn ,6-5,3-30,1-39,5-41,6-37,5-25,0-40,8-28,6-29,2-44,8-30,9-38,1-5,5-14,2-29,0-3,2 NQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 4,6 4,3 4,4 4,6-7,1 7,2 7,4 - abhängige zivile Erwerbspersonen 5,1 4,9 5,0 5,1-8,0 8,1 Männer 4,5 4,4 4,5 4,5-7,4 7,5 Frauen 5,8 5,4 5,5 5,7-8,7 8,8 Jugendliche unter 20 Jahren 6,2 2,3 2,2 2,1-4,6 3,0 Jüngere unter 25 Jahren 6,5 4,3 3,8 3,8-7,4 6,6 Ausländer 12,9 12,4 12,9 13,2-19,4 20,3 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,0-12,3 dar.: ungefördert ,7 13,7-12,4 sofort zu besetzen ,8-11,1 Zugang im Monat ,1 46,0 ungefördert ,1 46,0 Zugang seit Jahresbeginn ,9-2,9 ungefördert ,4 5,9 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Unverzerrte Vorjahresveränderungen sind somit ab Juli 2007 möglich; für davorliegende Monate sind sie nicht sinnvoll. 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 8,3 7,7 8,9 3,0 6,4 20,0-29,7-19,6-23,4 20,7-7,2 2,1 Die Arbeitslosigkeit ist im August um 87 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 866 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im August 4,6 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 7,1 % belaufen. In der Geschäftsstelle Sinsheim waren im August 217 Stellenangebote registriert, gegenüber Juli ist das ein Plus von 10. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 65 Stellen weniger. Im August meldeten sich 432 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 18 Personen oder 4 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 347 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 106 oder 23 % weniger als vor Jahresfrist.

13 Geschäftsstelle Wiesloch Eckwerte des Arbeitsmarktes im August 2007 Berichtsmonat Veränderung zum Vorjahresmonat (Arbeitslosenquoten: Vorjahreswerte) Merkmal Aug Jul Jun Aug 07 Jul 07 Jun 07 Mai 07 abs. in % in % in % Bestand ,8-19,3 Bestand ,4-25,3 47,2% Männer ,9-28,6 52,8% Frauen ,8-21,9 4,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,9-10,4 12,7% Jüngere unter 25 Jahren ,1-34,1 23,9% 50 Jahre und älter ,9-25,4 11,3% 55 Jahre und älter ,1-27,7 37,6% Langzeitarbeitslose ,0-28,9 7,9% Schwerbehinderte ,1-5,6 21,6% Ausländer ,3-30,2 Zugang (Meldungen) im Monat ,5-14,5 seit Jahresbeginn ,7-11,2 Abgang im Monat ,9-12,7 seit Jahresbeginn ,2-5,3-20,1-25,1-27,7-22,3-15,9-39,1-25,9-31,2-26,2-13,2-24,7 29,9-10,5-15,8-3,9 NQUOTE bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen 4,5 4,4 4,4 4,7-5,9 6,0 6,0 - abhängige zivile Erwerbspersonen 5,0 5,0 5,0 5,3-6,6 6,7 Männer 4,5 4,6 4,7 5,0-6,3 6,4 Frauen 5,6 5,4 5,3 5,6-6,9 6,9 Jugendliche unter 20 Jahren 5,0 2,4 2,1 1,9-3,2 2,7 Jüngere unter 25 Jahren 5,2 3,9 3,1 3,4-6,0 5,6 Ausländer 11,5 11,1 11,9 12,9-14,8 15,3 GEMELDETE STELLEN 1) Bestand ,7 33,3 dar.: ungefördert ,1 72,8 70,6 sofort zu besetzen ,5 47,1 Zugang im Monat ,1 5,7 ungefördert ,1 5,7 Zugang seit Jahresbeginn ,8-22,3 ungefördert ,1-14,6 Daten zur Arbeitslosigkeit werden für Geschäftsstellen mit zugelassenem kommunalen Träger seit Juli 2006 einschließlich XSozial-Daten ausgewiesen. Unverzerrte Vorjahresveränderungen sind somit ab Juli 2007 möglich; für davorliegende Monate sind sie nicht sinnvoll. 1) Ungeförderte Stellen ohne Angebote für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsgelegenheiten und Personal-Service-Agenturen. 6,7 6,5 6,9 2,4 5,0 15,2 37,3 66,7-11,3 7,7-26,5-18,1 Die Arbeitslosigkeit ist im August um 30 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 667 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, betrug im August 4,5 %. Vor einem Jahr hatte sich die Quote auf 5,9 % belaufen. In der Geschäftsstelle Wiesloch waren im August 367 Stellenangebote registriert, gegenüber Juli ist das ein Rückgang von 65. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 13 Stellen mehr. Im August meldeten sich 536 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 80 Personen oder 18 % mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 504 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 19 oder 4 % mehr als vor Jahresfrist.

14 Hauptagentur Heidelberg Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II Bestand Bestand 51,2% Männer 48,8% Frauen 3,4% Jugendliche unter 20 Jahren 12,0% Jüngere unter 25 Jahren 22,5% 50 Jahre und älter 9,9% 55 Jahre und älter 34,1% Langzeitarbeitslose 8,2% Schwerbehinderte 20,1% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn NQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen - abhängige zivile Erwerbspersonen Männer Frauen Jugendliche unter 20 Jahren Jüngere unter 25 Jahren Ausländer ,9 2,4 6,6 2,6 6,9 2,5 6,4 2,8 6,5 1,9 6,3 3,2 12,2 3, ,6 4,0 4,4 3,6 4,5 3,1 9,1

15 Geschäftsstelle Eberbach Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II Bestand Bestand ,1% Männer ,9% Frauen ,9% Jugendliche unter 20 Jahren ,0% Jüngere unter 25 Jahren ,2% 50 Jahre und älter ,7% 55 Jahre und älter ,2% Langzeitarbeitslose ,5% Schwerbehinderte ,0% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn NQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 5,5 1,7 3,8 - abhängige zivile Erwerbspersonen 6,2 1,9 4,3 Männer 5,8 1,5 4,3 Frauen 6,7 2,4 4,3 Jugendliche unter 20 Jahren 6,6 1,5 5,1 Jüngere unter 25 Jahren 7,2 3,7 3,5 Ausländer 15,8 3,1 12,7

16 Geschäftsstelle Sinsheim Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II Bestand Bestand ,2% Männer ,8% Frauen ,5% Jugendliche unter 20 Jahren ,7% Jüngere unter 25 Jahren ,2% 50 Jahre und älter ,1% 55 Jahre und älter ,4% Langzeitarbeitslose ,8% Schwerbehinderte ,1% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn NQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 4,6 2,0 2,6 - abhängige zivile Erwerbspersonen 5,1 2,2 2,9 Männer 4,5 1,6 2,9 Frauen 5,8 2,8 3,0 Jugendliche unter 20 Jahren 6,2 1,8 4,4 Jüngere unter 25 Jahren 6,5 3,3 3,2 Ausländer 12,9 3,0 9,9

17 Geschäftsstelle Wiesloch Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreisen davon Merkmal Insgesamt SGB III SGB II Bestand Bestand ,2% Männer ,8% Frauen ,1% Jugendliche unter 20 Jahren ,7% Jüngere unter 25 Jahren ,9% 50 Jahre und älter ,3% 55 Jahre und älter ,6% Langzeitarbeitslose ,9% Schwerbehinderte ,6% Ausländer Zugang (Meldungen) im Monat seit Jahresbeginn Abgang im Monat seit Jahresbeginn NQUOTEN - alle zivilen Erwerbspersonen 4,5 2,0 2,5 - abhängige zivile Erwerbspersonen 5,0 2,2 2,8 Männer 4,5 1,6 2,9 Frauen 5,6 3,0 2,6 Jugendliche unter 20 Jahren 5,0 1,1 3,9 Jüngere unter 25 Jahren 5,2 2,7 2,6 Ausländer 11,5 2,8 8,7

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