Hamburg, im August 2015
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- Jürgen Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 STUDIE: BEZAHLMÖGLICHKEITEN Eine repräsentative Umfrage unter Deutschen zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen und (alternativen) Bezahlmöglichkeiten Hinweis: Alle Studienergebnisse sind unter Nennung der Quelle und Mitteilung an uns zur Veröffentlichung freigegeben. Um Belegexemplare der Veröffentlichung wird gebeten. Hamburg, im August 2015
2 Es wurden Deutsche über das Umfrageportal mymarktforschung zum Thema Bezahlmöglichkeiten befragt. ERHEBUNGSDATEN Untersuchungsgegenstand Untersucht wurden die allgemeine Einstellung der Deutschen zu Zahlungsmitteln und zur Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen sowie Unterschiede in verschiedenen soziodemografischen Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen). Stichprobe Personen (für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten) Befragungszeitraum bis Methode Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online Access Panel 2
3 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 3
4 Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet die Abschaffung der Einund Zwei-Cent-Münzen; gleichwohl lehnt gut jeder Vierte dies ab. ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN Kanada schaffte im Jahr 2012 seine Cent-Münzen ab. Bitte äußern Sie sich zu folgender Aussage: Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten. Zustimmung: 52,7% Ablehnung: 28,2% 36,0% 16,7% 19,1% 16,2% 12,0% Stimme voll zu Stimme eher zu Teils-teils Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 4
5 Insbesondere die 18- bis 29-Jährigen befürworten eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland. ZUSTIMMUNG ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN Kanada schaffte im Jahr 2012 seine Cent-Münzen ab. Bitte äußern Sie sich zu folgender Aussage: Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten. Stimme voll zu bis stimme zu 18 bis 29 Jahre 60,6% n= bis 39 Jahre 51,7% bis 49 Jahre 47,8% bis 59 Jahre 51,4% bis 70+ Jahre 52,8% 182 5
6 Die Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen wird in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich bewertet. ZUSTIMMUNG ABSCHAFFUNG DER EIN- UND ZWEI-CENT-MÜNZEN IM BUNDESWEITEN VERGLEICH Eine Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen in Deutschland würde ich befürworten. Ø = 48,7% Ø = 52,8% (197 stammen aus den neuen Bundesländern und 803 aus den alten Bundesländern) Sachsen 62,0% n=50 Niedersachsen 60,4% 96 Brandenburg 60,0% 30 Saarland 60,0% 10 Baden-Württemberg 59,9% 137 Mecklenburg-Vorpommern 54,2% 24 Sachsen-Anhalt 53,6% 28 Bayern 52,9% 155 Berlin 52,4% 42 Hamburg 52,2% 23 Nordrhein-Westfalen 50,7% 221 Hessen 46,2% 78 Schleswig-Holstein 44,1% 34 Rheinland-Pfalz 35,6% 45 Thüringen 34,8% 23 Bremen 25,0% 4 6
7 Nahezu jeder Deutsche hat Münzgeld in seiner Geldbörse; im Durchschnitt haben die Befragten rund 63 Euro im Portemonnaie. BARGELD IN DER GELDBÖRSE Schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse. Befindet sich darin Bargeld? Wie viel Bargeld befindet sich in Ihrer Geldbörse? bis zu 50 Euro: 57,3% Nein 1,4% 98,6% Ja 13,9% 20,2% 23,2% 24,7% 15,2% Ø = 62,79 2,7% 0,01 bis 10,00 Euro 10,01 bis 25,00 Euro 25,01 bis 50,00 Euro 50,01 bis 100,00 Euro 100,01 bis 250,00 Euro mehr als 250 Euro 7
8 Männer haben durchschnittlich rund 17 Euro mehr Bargeld in ihrer Geldbörse als Frauen. BARGELD IN DER GELDBÖRSE GESCHLECHTERVERGLEICH Bitte schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse: Wie viel Bargeld befindet sich darin? Frauen Ø = 53,54 1,8% 15,8% 20,6% 24,1% 23,2% 12,8% 1,8% Knapp zwei Prozent der Frauen und ein Prozent der Männer tragen kein Bargeld bei sich. keins n=514 Männer 1,0% 0,01 bis 10,00 Euro 11,5% 10,01 bis 25,00 Euro 19,1% 25,01 bis 50,00 Euro 21,6% 50,01 bis 100,00 Euro 25,7% 100,01 bis 250,00 Euro 17,3% mehr als 250 Euro Ø = 70,77 3,7% Tendenziell hat das männliche Geschlecht eine größere Summe an Bargeld bei sich, als das weibliche. Ferner haben Männer durchschnittlich rund 17 Euro mehr Bargeld im Portemonnaie. keins n=486 0,01 bis 10,00 Euro 10,01 bis 25,00 Euro 25,01 bis 50,00 Euro 50,01 bis 100,00 Euro 100,01 bis 250,00 Euro mehr als 250 Euro 8
9 Je älter die Befragten sind, desto größer ist die durchschnittliche Summe an mitgeführtem Bargeld. ANTEIL AN BARGELD VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN Bitte schauen Sie jetzt einmal in Ihre Geldbörse: Wie viel Bargeld befindet sich darin? 18 bis 29 Jahre Ø 35,25 Euro 30 bis 39 Jahre Ø 56,08 Euro 40 bis 49 Jahre Ø 68,89 Euro + 44,17 Euro Differenz 50 bis 59 Jahre Ø 68,86 Euro 60 bis 70+ Jahre Ø 79,42 Euro 9
10 Deutsche bezahlen ihren Einkauf in einem Geschäft am liebsten in bar oder mit der EC-Karte. PRÄFERIERTE BEZAHLMETHODE Wie zahlen Sie vor Ort in einem Geschäft am liebsten? Bar 42,9% EC-Karte 42,5% Kreditkarte 8,9% Auf Rechnung 5,1% Mobil mit meinem Handy 0,4% Scheck 0,1% Ein Einkauf in einem Geschäft wird von den Deutschen bevorzugt gleichermaßen in bar oder mit der EC-Karte bezahlt. Gut zwei von fünf Deutschen bevorzugen eine Barzahlung, ebenso viele eine Zahlung mit EC-Karte. Jeder elfte Deutsche präferiert die Zahlung mit Kreditkarte. Die Bezahlung mit dem Handy oder mit einem Scheck findet wenig Zustimmung. 10
11 Das bevorzugte Zahlungsmitteln bei Einkäufen im Geschäft unterscheidet sich in verschiedenen Branchen des Einzelhandels. PRÄFERIERTE BEZAHLMETHODE NACH PRODUKTKATEGORIE Bei einem Einkauf vor Ort in einem Geschäft der jeweiligen Produktkategorie: Wie zahlen Sie am liebsten? Lebensmittel Drogerie/ Parfümerie Heimwerken/ Garten Sport/ Freizeit Mode/ Accessoires Technik Wohnen/ Einrichten Bar 63,4% 54,9% 42,3% 41,9% 35,3% 25,9% 24,3% EC-Karte 31,8% 34,5% 40,3% 38,5% 49,9% 45,5% 44,7% Kreditkarte 4,0% 6,4% 7,0% 8,8% 9,6% 12,4% 11,2% Scheck 0,1% 0,0% 0,0% 0,2% 0,2% 0,3% 0,0% Auf Rechnung 0,1% 1,1% 4,3% 1,6% 1,9% 10,0% 15,3% Mobil mit meinem Handy 0,5% 0,5% 0,4% 0,4% 0,3% 0,4% 0,4% Kaufe ich nicht vor Ort ein 0,1% 2,6% 5,7% 8,6% 2,8% 5,5% 4,1% 11
12 Zwei von fünf Deutschen bewerten es als positiv, im Einzelhandel gekaufte Waren Selbst-Einscannen und Bezahlen zu können. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT SELBST-EINSCANNEN Einige Einzelhändler bieten die Möglichkeit an, dass Sie Ihre Waren an einer Kasse selbst einscannen können und kein Personal dafür benötigt wird. Anschließend zahlen Sie an einem Automaten mit Karte oder per Geldeinwurf. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Positiv: 41,2% 29,4% Negativ: 29,4% 19,8% 21,4% 13,7% 15,7% Sehr gut Gut Teils-teils Weniger gut Gar nicht gut 12
13 Je jünger die Deutschen sind, desto größer ist die Zustimmung, Ware selbstständig einzuscannen und am Automaten zu bezahlen. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT SELBST-EINSCANNEN VERGLEICH DER ALTERSGRUPPEN Einige Einzelhändler bieten die Möglichkeit an, dass Sie Ihre Waren an einer Kasse selbst einscannen können und kein Personal dafür benötigt wird. Anschließend zahlen Sie an einem Automaten mit Karte oder per Geldeinwurf. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Stimme voll zu bis stimme zu 18 bis 29 Jahre 57,1% n= bis 39 Jahre 49,4% bis 49 Jahre 42,4% bis 59 Jahre 31,1% 222 r = 0,24** 60 bis 70+ Jahre 26,9% 182 Bei der Berechnung des Korrelationskoeffizienten (r = 0,24**) kann ein mittlerer signifikanter Zusammenhang zwischen den Altersgruppen und der Bezahlmöglichkeit festgestellt werden. Hinweis: Korrelationen können einen Wert zwischen 0 und 1 annehmen. Der Korrelationskoeffizient wurde nach Spearmans Rho mit Signifikanzniveau berechnet. 13
14 Die Deutschen sind sich uneinig, ob sie an elektronischen Terminals selbstständig Essen bestellen und anschließend bezahlen möchten. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT ELEKTRONISCHES TERMINAL In einigen Schnellrestaurants besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Produkte an einem elektronischen Terminal selbstständig auswählen und bezahlen. Anschließend können Sie Ihre Produkte an einem Ausgabeschalter abholen. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Positiv: 38,7% Negativ: 32,2% 29,1% 23,0% 15,7% 17,3% 14,9% Sehr gut Gut Teils-teils Weniger gut Gar nicht gut 14
15 Vier von Zehn finden es gut, Ausgaben für Speisen und Getränke auf eine Chipkarte zu laden und am Ausgang der Lokalität zu bezahlen. ALTERNATIVE ZAHLUNGSMÖGLICHKEIT CHIPKARTE Manche Restaurants/ Bars bieten Ihren Kunden die Möglichkeit, Beträge für bestellte Speisen/ Getränke auf eine Chipkarte zu laden und erst am Ausgang des Restaurants/ der Bar zu bezahlen. Wie finden Sie diese Möglichkeit? Positiv: 39,7% Negativ: 32,7% 25,0% 27,6% 14,7% 17,6% 15,1% Sehr gut Gut Teils-teils Weniger gut Gar nicht gut 15
16 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 16
17 Geschlechterverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8) Männlich 48,6% 51,4% Weiblich 17
18 Wohnorte der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8) Baden-Württemberg 13,7% Bayern 15,5% Berlin Brandenburg Bremen Hamburg 0,4% 2,3% 3,0% 4,2% Hessen 7,8% Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 2,4% 9,6% Nordrhein-Westfalen 22,1% Rheinland-Pfalz Saarland 1,0% 4,5% Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 2,8% 3,4% 5,0% Thüringen 2,3% 18
19 Altersverteilung der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8) 22,4% 22,2% 19,8% 17,4% 18,2% Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 19
20 Bildungsabschlüsse der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8) kein Abschluss 0,1% Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss oder Polytechnische Oberschule (POS) oder Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr 16,9% Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/ Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung) 15,6% 15,5% 24,6% Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss 4,9% Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion 22,4% 20
21 Tätigkeit der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8) Hausfrau/ Hausmann 4,5% in Elternzeit 0,9% Vollzeit berufstätig 44,7% Teilzeit berufstätig 16,4% nicht berufstätig 3,4% Stunden/in 10,2% Schüler/in 2,8% Auszubildende/r 1,1% Rentner/in Pensionär/in 16,0% 21
22 Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8) 41,9% 23,6% 17,8% 11,1% 3,6% 2,0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen und mehr 22
23 Haushaltsnettoeinkommen der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8) 27,4% 18,7% 12,0% 13,7% 14,7% 11,7% 1,8% unter bis bis bis bis bis >
24 Familienstand der Befragten SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8) Verheiratet 41,0% Ledig/ Single 29,4% Lebenspartnerschaft 17,5% Geschieden 10,6% Verwitwet 1,5% 24
25 Studienergebnisse Soziodemografische Daten Über mymarktforschung 25
26 Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der Marktforschung. LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG Felddienstleistungen Professionelle Feldorganisation mit eigenem weltweiten Onlinepanel, Mystery Shopper und Interviewerfeld sowie Rekrutierung für B2C und B2B- Studien Markenforschung Fundierte Markenforschung entlang aller Stufen des Markentrichters, Bekanntheit, Image, Positionierung, Kaufabsicht, Markentreiber, Handlungsrelevanz Produktforschung Bewertung von Produkten in der Konzeptionsphase und allen Phasen des Produktlebenszyklus sowie Preisforschung, weltweites Product Retrieval und Produkttests in-home, in-studio und in-office POS-Forschung Befragungen, Shelf Tests, Preiserhebungen, Frequenzzählung und Mystery Shopping zur umfassenden Erfassung der Leistungsqualität am Point of Sale Wir stellen die richtigen Fragen. Werbeforschung Pre-Tests für Werbemittel und Werbekonzepte, Erhebung von Tracking von Werbewirkung und Werbewirksamkeit sowie Testimonial- Marktforschung Kundenforschung Detailliertes Verständnis Ihrer Zielgruppe durch Marktsegmentierung, Kundenzufriedenheit, Mystery Research und Customer Decision Journey 26
27 Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung. UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS Konzeption Datenerhebung Analyse Empfehlung Ist-Situation feststellen und analysieren Zielsetzung festlegen Untersuchungsdesign konzipieren Fragebogen / Leitfaden entwickeln Zeitlichen Ablauf klären Quantitative Primärforschung (telefonisch, schriftlich, persönlich, online) Qualitative Primärforschung Sekundäranalyse / Desk Research Datenauswertung Statistische Datenanalyse Qualitative Analyse Dateninterpretation Aussagekräftige Dokumentation Handlungsoptionen identifizieren und bewerten Implikationen ableiten Begleitung von Umsetzungsprozessen Wir führen die Datenerhebung zu 100% mit unseren eigenen Ressourcen durch. 27
28 Erhobene Daten liefern wir in einem ausführlichen und aussagekräftigen Schaubildreport. ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN Datenerhebung Datenanalyse Datenaufbereitung Wir führen eine fundierte statistische Datenanalyse durch. Sie erhalten aussagekräftige Diagramme, statt schwer zu interpretierende Daten. Kernaussagen werden auf den Punkt gebracht. Die Präsentation kann in Ihrem Unternehmensdesign angefertigt werden. Die Schaubilder können in Management- Präsentationen integriert werden. Erforderliche Maßnahmen sind einfach abzuleiten. Kurzum: Sie können ohne Schwierigkeiten mit den Ergebnissen arbeiten. 28
29 Wir konnten bereits Klienten aus unterschiedlichen Branchen mit unserer Arbeit begeistern. AUSWAHL UNSERER REFERENZEN 29
30 mymarktforschung.de ist ein Angebot von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung Barmbeker Straße 7a Hamburg Germany (0 40) hallo[at]mymarktforschung.de 2015 mymarktforschung Dr. Grieger & Cie. Marktforschung All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photography, recording, or any information storage and retrieval system, without permission from Dr. Grieger & Cie.
Hamburg, im August 2016
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