INFORMATIONSABEND ZUR STUDIEN- UND BERUFSWAHL
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- Beate Kruse
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1 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 1/10 INFORMATIONSABEND ZUR STUDIEN- UND BERUFSWAHL DAS STUDIUM DER VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT BASEL INHALT Versicherungswirtschaft Aktuar Studium Beruf Dr. B. Koller Versicherungswissenschaftliche Abteilung VwA Lautengartenstr. 7, 4052 Basel
2 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 2/10 VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT Ein wichtiger Wirtschaftszweig mit - 150'000 Beschäftigten, davon 100'000 im Ausland Milliarden Franken Prämieneinnahmen, davon 100 Milliarden im Ausland HAUSHALTBUDGET EINER SCHWEIZER FAMILIE UNTERHALTUNG, BILDUNG GESUNDHEITSPFLEGE WOHNUNGSEINRICHT. VERKEHR, KOMMUNIKATION VERSICHERUNGEN STEUERN VERSCHIEDENES WOHNEN NAHRUNGSMITTEL BEKLEIDUNG
3 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 3/10 AKTUAR RISIKEN analysieren, quantifizieren und absichern! Welche Gefahren bedrohen die wirtschaftliche Existenz? Wie gross sind die Gefahren, die eine Person, eine Sache oder ein Vermögen bedrohen? Wie kann man die finanziellen Lasten, ausgelöst durch das Eintreten einer Gefahr, verhindern oder vermindern? Beispiel: Autounfall Häufigkeit und Schwere der Unfälle Haftplicht-, Kaskoversicherung Tod Sterbewahrscheinlichkeiten Todesfallversicherung
4 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 4/10 TODESFALLVERSICHERUNG einjährige Sterbewahrschl. Lebenserwartung in Jahren Alter Mann Frau Mann Frau Prämie für 1-jährige Todesfallversicherung? Auszahlung im Todesfall Franken. 5% DIE WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNG DER ZUKUNFTIGEN LEBENSDAUER ALTER 20 4% 3% 2% 1% 0% MÄNNER FRAUEN
5 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 5/10 UNIVERSITÄT BASEL 17. und 18. Jahrhundert: grundlegende Arbeiten zur Wahrscheinlichkeitstheorie durch JACOB BERNOULLI JOHANN BERNOULLI DANIEL BERNOULLI Seit Wintersemester 1938/39: selbständiges Prüfungsfach Versicherungswissenschaft Neben Uni Lausanne einzige Universität der Schweiz mit Hauptfach Versicherungswissenschaft Enge Zusammenarbeit von Universität und Assekuranz - Gleichgewicht von Theorie und Praxis
6 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 6/10 STUDIUM VORLESUNGEN FÜR DAS VORDIPLOM (4-6 SEMEST.) VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT - Risiko und Versicherung - Versicherungswirtschaft - Versicherungsbetriebslehre I/II - Mathematik der Lebensversicherung I/II MATHEMATIK - Infinitesimalrechnung I/II - Lineare Algebra I/II WAHLFACH VORLESUNGEN FÜR DAS DIPLOM (4-6 SEMESTER) VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT - Risikotheorie - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Versicherungtechnische Ausgleichsverfahren - Pensions- und Sozialversicherung I/II - Finanztheorie für Aktuare I/II - Aktuarielles Controlling I-IV - Gesetzgebung der Versicherung MATHEMATIK - Höhere Analysis I/II - Algebra I - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Statistik WAHLFACH
7 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 7/10 STUDIUM AB HERBST 2002 ODER 2003 CREDITPOINTS Punkte für Vorlesungen, Übungen, Seminarien, schriftliche Arbeiten, Prüfungen. Für Erhalt der Diploma ist die Anzahl Punkte ausschaggebend. BACHELOR - MASTER Bachelor in Versicherungswissenschaften: 3 Jahre Wenig Mathematik Breite Ausbildung Flexible Fächerwahl Master in Versicherungswissenschaften: Voraussetzung Bachelor 2 Jahre Viel Mathematik Aktuar SAV (Schweizer. Aktuarvereinigung)
8 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 8/10 BERUF ARBEITGEBER - Private Versicherungsgesellschaft - Rückversicherung - Institutionen der Sozialversicherung - Pensionskassen (Pensionskassenexperte) - Krankenkassen - Banken - Treuhänder - Aufsichtsämter - Broker - Industrie (Risikomanager) - Selbständiger Berater
9 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 9/10 BERUF TÄTIGKEITEN VERSICHERUNGSTECHNIK - Tarifkonstruktion und Tarifüberwachung - Abschätzen von Risiken (Underwriting) - Entwicklung neuer Versicherungsprodukte - Ausgestaltung der Rückversicherung - Statistiken - Finanzkraft der Gesellschaft (Solvabilität) - Berechnung der Reserven BETRIEBSWIRTSCHAFT - Rechnungswesen/Jahresabschluss - Kostenrechnung - Controlling - Führungsaufgaben - Verkaufsförderung FINANZ - Bewertung der Rendite von Anlageportefeuilles - Kapitalanlagemanagement - Abstimmung zwischen Aktiven und Passiven INFORMATIK - Programmierung von Verwaltungssystemen - Entwicklung von Expertensystemen JURISPRUDENZ - Gestaltung des Versicherungsvertrages - Steuern
10 VWA VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTLICHE ABTEILUNG DER UNIVERSITÄT BASEL 10/10 DAS STUDIUM DER VERSICHERUNGSWISSENSCHAFTEN VORAUSSETZUNGEN Freude an der Mathematik Interesse an Theorie und Praxis Wunsch nach vielseitiger Ausbildung STUDIUM Versicherung + Mathematik + 2 Wahlfächer Vorlesungen im Zweijahreszyklus Studienbeginn jedes Jahr im Herbst Dauer im Durchschnitt 5 Jahre ERGÄNZENDE AUSBILDUNG Pensionskassenexperte Aktuar SAV (Anerkennung durch EU) Nachdiplomstudium und Doktorat BERUFSAUSSICHTEN Gute Karrierechancen Herausforderungsreiche Tätigkeit Vielseitige Tätigkeit (Bsp. Allfinanz) Wissenschaftliche Arbeit INFORMATIONEN Dr. R. Haberthür National Versicherung Dr. B. Koller Internet:
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