Qualifizierungen für Menschen mit Migrationshintergrund gestern, heute, morgen

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1 Qualifizierungen für Menschen mit Migrationshintergrund gestern, heute, morgen Susanne Kretschmer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Fachtagung Qualifizierungen für Menschen mit Migrationshintergrund: Anforderungen, Konzepte und Resultate Berlin,

2 Gliederung 1. Gestern von vorübergehender Arbeitskräfteanwerbung zu aktiver Integrationspolitik 2. Heute Anerkennungsgesetz und migrationsspezifische Qualifizierungen 3. Morgen Optionen 2

3 1) Gestern von vorübergehender Arbeitskräfteanwerbung zu aktiver Integrationspolitik

4 Gastarbeiter -Ära und restriktive Ausländerpolitik * : gezielte Anwerbung (bilaterale Anwerbeverträge) geringqualifizierter ausländischer Arbeitskräfte (als Gastarbeiter ) Helfertätigkeiten/Fließbandarbeit Rotationsprinzip (befristete Arbeitsaufenthalte) kurze Anlernphasen im Betrieb 1970er-2000er: Anwerbestopp und restriktive Ausländerpolitik Ausnahmen:» Familiennachzug» Saisonarbeit und Werkverträge (ASAV/AAV)» Anerkennungsabkommen mit Frankreich und Österreich» Anerkennungsverfahren für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler *siehe auch Ausstellung im Foyer 4

5 Kurswechsel: aktive Integrationspolitik Umdenken ab den frühen 2000ern: wachsender Fachkräftemangel und demografischer Wandel Deutschland als Einwanderungsland EU-Anerkennungsrichtlinie» berufliche Anerkennung im Bereich reglementierter Berufe für EU/EWR/Schweiz» keine gesetzliche Grundlage zur Anerkennung von Abschlüssen aus sog. Drittstaaten Arbeit unter Qualifikationsniveau Zuwanderungsgesetz» Qualifizierungen v.a. für Spracherwerb (Integrationskurse)» Erprobung von beruflichen Qualifizierungen im Rahmen des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung 5

6 2) Heute Anerkennungsgesetz und migrationsspezifische Qualifizierungen

7 Veränderte Gesetzeslage durch das Anerkennungsgesetz (seit 1. April 2012) Ziel: Erschließung der Potenziale von Personen mit ausländischen Berufsqualifikationen (auch aus Drittstaaten) von bereits in Deutschland lebenden Migrantinnen und Migranten zur Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland Begleitende Umsetzung durch das Förderprogramm IQ: seit 2011: flächendeckender Ausbau der Anerkennungsberatung seit 2015:» Konzeption und Durchführung von migrationsspezifischen Qualifizierungen (zum Ausgleich festgestellter wesentlicher Unterschiede sowie zur Verbesserung der Chancen auf eine qualifikationsadäquate Arbeitsmarktintegration)» flächendeckendes Angebot an Qualifizierungsberatung 7

8 Bedarf migrationsspezifischer Qualifizierungen Ausgangspunkt: Migrantinnen und Migranten bringen berufliche Qualifikationen und beruflich verwertbare Kompetenzen aus dem Ausland mit Ziel: Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten, die der deutsche Arbeitsmarkt erfordert und im Ausland nicht erworben wurden Migrationsspezifische Herausforderungen Deutsch als Zweitsprache Wissensnachteil über deutschen Arbeitsmarkt, (Aus-)Bildungssystem und Kultur evtl. Diskriminierungserfahrungen Anforderungen an migrationsspezifische Qualifizierungen integriertes Fach- und Sprachlernen interkulturelle Kompetenzen der Dozierenden individuelle Beratung und Begleitung der Teilnehmenden (inkl. Berufsorientierung) enge Verzahnung mit weiteren Akteuren Bedarfsorientierung arbeitsplatznahe Qualifizierung Anschlussfähigkeit

9 mögliche Qualifizierung mögliches Verfahren berufliche Qualifikation Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Mögliche Qualifizierungsarten formaler Abschluss kein formaler Abschluss keine Anerkennungsregelungen gesetzliche Regelungen zur beruflichen Anerkennung nicht reglementierte akademische Abschlüsse bundes- oder landesrechtlich reglementierte Berufe nicht reglementierte Aus- und Fortbildungsberufe Zeugnisbewertung Prüfung der Gleichwertigkeit Prüfung der Gleichwertigkeit Feststellung non-formal und informell erworbener Kompetenzen Anpassungsqualifizierung Brückenmaßnahme weiterführendes Studium Eignungs-/ Kenntnisprüfung Ausgleichsmaßnahme: Anpassungslehrgang niedrigschwellige Qualifizierung: Erwerb von Teilqualifikationen Externenprüfung/ Nachqualifizierung ergänzende Qualifizierung (z.b. Sprachkurs, Bewerbungstraining) Legende: Verfahren/Qualifizierung ist verpflichtend; Verfahren/Qualifizierung ist optional

10 Bilanz der Qualifizierungen im Förderprogramm IQ (Auswertungszeitraum: bis ) bisher 188 Projekte 142 Projekte, die Qualifizierungen durchführen mit rund 600 Qualifizierungsmaßnahmen 46 Projekte, die bei einer Qualifizierung begleitend unterstützen bisher Teilnehmende (=n) 52% männlich 53% zwischen 25 und 34 Jahren 35% mit Fluchthintergrund 15% (1.751) 85% (9.938) TN qualifizierender Projekte TN begleitender Projekte 21% mit formalem Abschluss aus Syrien 71% mit Hochschulabschluss 44% mit Sprachzertifikat B1 10

11 Berufe der Qualifizierungsteilnehmenden (Auswertungszeitraum: bis ) nicht reglementierte Länderberufe sonstige Berufe, anderweitig nicht 18,7% bundesrechtlich reglementierte Berufe, darunter: Ärzte/Ärztinnen Gesundheitsund Krankenpfleger/- innen nicht reglementierte akademische Abschlüsse, darunter: Wirtschaftswissenschaftler/-innen Informatiker/-innen 0,7% 9,0% 36,2% duale Ausbildungsberufe, darunter: Friseur/-innen Kfz-Mechatroniker/- innen 15,5% n = ,9% landesrechtlich reglementierte Berufe, darunter: Ingenieure/-innen Lehrer/-innen 11

12 Verbleib der Teilnehmenden bei Austritt aus der Qualifizierung (Auswertungszeitraum: bis ) Personen haben ihre Qualifizierung bereits abgeschlossen davon haben Personen (62%) einen reglementierten oder dualen Beruf davon liegt zum Zeitpunkt des Austritts für 47% der Personen eine Information vor davon haben 47% eine volle Gleichwertigkeit bereits erreicht, 41% werden diese wahrscheinlich erreichen 12

13 3) Morgen Optionen

14 Bisherige Erkenntnisse und Herausforderungen (I) Entwicklung und Erprobung migrationsspezifischer Qualifizierungsansätze Erfolgreich durch: Analysieren des deutschen Bildungssystems und der Regelinstrumente, Ableiten von übertragbaren Elementen und Beschreibung von Lücken Identifizieren und Ansetzen an vorhandenen im Ausland erworbenen Kompetenzen, Qualifikationen und Bildungsund Beschäftigungssystemen Gestalten und Begleiten von individuellen Qualifizierungswegen parallelen Strukturaufbau und Vernetzung, Sensibilisierung spezifische gesetzliche Regelungen und sich ergänzende Finanzierungsinstrumente wie den Anerkennungszuschuss 14

15 Bisherige Erkenntnisse und Herausforderungen (II) Entwicklung und Erprobung migrationsspezifischer Qualifizierungsansätze Hürden: Individuell passende Angebote umsetzen, die berufspraktische Erfahrung und fachtheoretisches Wissen gleichermaßen und in ausreichendem Umfang vermitteln, die flexibel einsetzbar sind, die dort zum richtigen Zeitpunkt vorhanden sind, wo sie benötigt werden, die wirtschaftlich sind, sowohl für Anbieter als Finanziers, die möglichst schnell zum Erfolg führen. 15

16 1. Weiterentwicklung von Qualifizierungen: Digitale Lernarrangements Ausgangslage: fehlende inhaltlich passende Qualifizierungen vor Ort Präsenzangebote problematisch, v. a. bei eingeschränkter Mobilität (Geflüchtete, auf dem Land Lebende) Suche nach Teilzeitangeboten (Beschäftigte, pflegende Angehörige, Eltern) Optionen: Ausbau digitalen Lernens als interaktive virtuelle Lernphasen sinnvolle Mischung aus virtuellem Klassenzimmer und Download- Materialien (Mitschnitte Klassenzimmer, Videos, Podcasts etc.) Präsenzphasen zur Vertiefung und zum sozialen Austausch Nutzung auf mobilen Endgeräten 16

17 2. Weiterentwicklung von Qualifizierungen: Digitales Lernen Neue Anforderungen an Dozierende Ausgangslage: hohe Ansprüche an Dozierende Vergrößerung der Flexibilität durch Vielfalt an medialen Nutzungsmöglichkeiten Chance Inhalte adressatengerecht aufbereiten und vermitteln Risiko mit Pool an Medien nicht umgehen können Optionen: gezielte Vorbereitung bzw. Weiterbildung der vorhandenen Lehrkräfte verstärkte inhaltliche Einbindung der Virtualität in die Ausbildung des künftigen Personals 17

18 3. Weiterentwicklung für bestimmte Zielgruppen: Personen ohne formalen Berufsabschluss Ausgangslage: neue Relevanz durch Geflüchtete 70% arbeitssuchende Geflüchtete und 1/3 beschäftigte Personen aus den Asylherkunftsländern sind ohne formalen Abschluss (IAB, 2016), sie verfügen aber oft über informell/non-formal erworbene berufliche Kompetenzen Optionen: arbeitsmarktrelevante Formen der Feststellung und Zertifizierung erworbener Kompetenzen, modulare Angebote, Teilqualifikationen, berufsbegleitende und/oder teilzeitfähige Angebote, Verbindung von Sprach- und Qualifizierungsangeboten mit Elementen der Berufsorientierung bzw. Berufswahlvorbereitung und hohen betrieblichen Praxisanteilen 18

19 4. Weiterentwicklung für bestimmte Zielgruppen: Beschäftigte Ausgangslage: nur 11% berufliche Weiterbildungsbeteiligung von Personen mit Migrationshintergrund, davon 54% männlich (Statistisches Bundesamt 2016) Mangel an Praxisbezug bestehender Weiterbildungsangebote und an migrationsspezifischen Angeboten (Institut für Mittelstandsforschung 2017) Optionen für neue Weiterbildungsformate: Berücksichtigung migrationsspezifischer Bedarfe Konzeptionierung praxisnaher und praxisrelevanter Weiterbildungsangebote detaillierte und individuelle Bedarfsanalysen im Vorfeld mehr Transparenz über Angebote für Betriebe und Beschäftigte Weiterbildungskampagne für die Zielgruppe 19

20 Vielen Dank für Ihr Interesse! Susanne Kretschmer Geschäftsführerin Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinnützige GmbH Internet: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:

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