Sparen in Tirol 2014: Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Gibt es Alternativen?
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- Klara Morgenstern
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1 Sparen in Tirol 2014: Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Gibt es Alternativen? Präsentation der IMAS Sparstudie 2014 Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse
2 Sparen weiter wichtig! Im Vergleich zu den Jahren zuvor ist die Wichtigkeit des Sparens in Tirol etwas gesunken. 70% der Tiroler finden Sparen dennoch wichtig Trend zu sehr wichtig 36% 40% 38% ziemlich wichtig etwas wichtig 34% 36% 38% weniger wichtig gar nicht wichtig 21% 8% 1% 19% 18% 4% 5% 1% 1% Seite 2 Basis: n=100 pro Bundesland Diff. zu 2010 ist größer als +3 Diff. zu 2010 ist größer als -3 Frage 1: "Wie wichtig ist Ihnen persönlich das Sparen? Würden Sie sagen, Sparen ist "
3 Sparen heute noch wichtiger als vor 20, 30 Jahren Gut die Hälfte der TirolerInnen ist der Ansicht, dass das Thema Sparen heutzutage im Vergleich zu der Zeit von vor 20,30 Jahren wichtiger geworden ist (52%). Gut 40% sind vom Gegenteil überzeugt, also dass das Sparen heutzutage weniger wichtig ist. Österreich total Tirol sehr viel wichtiger etwas wichtiger etwas weniger wichtig sehr viel weniger wichtig keine Angabe 13% 5% 17% 11% 6% 14% 30% 35% 31% 38% Seite 3 Basis: n=100 pro Bundesland Frage 2: "Wenn Sie an die Wichtigkeit des Themas Sparen im Vergleich zu der Zeit vor 20 bis 30 Jahren denken: Was würden Sie sagen: Ist Sparen heute im Vergleich zu damals "
4 Tiroler Sparer legt 198 pro Monat zur Seite Der Tiroler Sparer legt heuer gewaltig zu. Bewegte sich die monatliche Durchschnittssparleistung in den vorangehenden Jahren stets zwischen 169 und 190 EUR, so liegt die Sparleistungen derzeit bei 198. Seite 4
5 Tiroler Sparer legt 198 pro Monat zur Seite Im Schnitt legen die TirolerInnen um 10 mehr zur Seite als die ÖsterreicherInnen insgesamt. 201 bis 500 Euro 24% über 500 Euro 6% Österreich total 0 Euro, nichts 7% bis 50 Euro 15% 201 bis 500 Euro 24% über 500 Euro 6% Tirol 0 Euro, nichts 8% bis 50 Euro 10% 101 bis 200 Euro 27% 51 bis 100 Euro 21% 101 bis 200 Euro 32% 51 bis 100 Euro 20% Der Ø monatliche Sparbetrag 2014: /- Diff. zu : /- Diff. zu : 132 Der Ø monatliche Sparbetrag 2014: /- Diff. zu : /- Diff. zu : 169 Seite 5 Basis: Sparer, pro Bundesland n~100 Frage 5: "Und wieviel sparen Sie derzeit durchschnittlich pro Monat?"
6 Neue Öffnungszeiten & neue Empfangslösung im Kundencenter Sparkassenplatz Öffnungszeiten ALT Mo bis Do von 7.45 bis 16 Uhr Freitag von 7.45 bis 15 Uhr Öffnungszeiten NEU Mo bis Fr von 8.00 bis 18 Uhr Kassenzeiten Mo-Fr 8.00 bis Uhr Seite 6
7 Sparbuch, Sparkarte bleiben das Wichtigste Bausparen gewinnt wieder an Bedeutung Wie sparen die Tiroler? Dauerbrenner Sparbuch, Bausparen und Versicherungen. Trend zu 2010 Österreich total Tirol Sparbuch, Sparkarte Bausparen Lebensversicherung, Kapitalversicherung 78% 65% 40% 77% 60% 46% Wertpapiere, Fonds, Anleihen 27% 28% *) Staatlich geförderte Pensionsvorsorge 21% 26% Immobilien 19% 24% *) Gold oder andere Edelmetalle 13% 11% *) Ø genutzte Sparformen 2,6 **) 2,7 **) Habe das ersparte Geld zu Hause oder im Tresor Nichts davon, spare nicht 7% 4% 7% 6% *) nicht abgefragt **) geänderte Produktliste Seite 7 Basis: n=100 pro Bundesland Diff. zu 2010 ist größer als +3 Diff. zu 2010 ist größer als -3 Frage 4: "Wie ist das bei Ihnen, welche der folgenden Spar-möglichkeiten nutzen Sie persönlich? Nutzen Sie persönlich -"
8 Finanzielle Absicherung als wichtigstes Sparziel Wofür wird gespart? Trend zu 2010 Österreich total Tirol Als Notgroschen, zur finanziellen Absicherung Als Altersvorsorge, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können, als Pflegevorsorge Für Renovierungen (Haus, Wohnung) 87% 45% 42% 85% 52% 50% Für größere Anschaffungen (Haus, Wohnung, Auto) 40% 53% Um sich später etwas leisten zu können 29% 38% Für Urlaubsreisen 28% 29% Für kleinere Anschaffungen (PC, TV etc.) 27% 26% Ohne bestimmten Grund 5% 3% Seite 8 Basis: Sparer, pro Bundesland n~100 Diff. zu 2010 ist größer als +3 Diff. zu 2010 ist größer als -3 Frage 7: "Ich lese Ihnen nun einige Gründe für das Sparen vor. Sagen Sie mir bitte, ob dies eines Ihrer persönlichen Sparziele ist."
9 Die wichtigste Anforderung an Spar- und Anlageprodukte Bei Spar- und Anlageprodukten muss das Risiko gering sein und das Geld sollte immer verfügbar sein. Etwas wichtiger als den ÖsterreicherInnen sind den TirolerInnen hohe Zinsen bzw. Erträge. Österreich total Tirol Dass das Geld immer verfügbar ist 43% Dass das Geld immer verfügbar ist 34% Geringes Risiko 41% Geringes Risiko 44% Hohe Zinsen, Erträge 11% Hohe Zinsen, Erträge 18% Leicht verständliche Produkte 5% Leicht verständliche Produkte 3% Seite 9 Basis: n=100 pro Bundesland Frage 8: Ich lese Ihnen einige Aussagen vor und bitte Sie mir zu sagen, welche davon für Sie persönlich die wichtigste ist, welche die zweitwichtigste und welche die drittwichtigste ist."
10 ¾ hat Angst vor der wirtschaftlichen Lage (Arbeitslosigkeit, Inflation, geringes Wirtschaftswachstum usw.) Weiters haben die TirolerInnen Angst vor einer hohen Inflation und fürchten, dass sich das Sparen immer weniger auszahlt. Österreich total Tirol Steigende Arbeitslosigkeit Sparen zahlt sich wegen der niedrigen Zinsen immer weniger aus Geldabwertung/Geld wird weniger Wert/hohe Inflation Die Wirtschaft wächst nur mehr schwach oder überhaupt nicht Aktien/Wertpapiere/Fonds verlieren an Wert, Kurse sinken Die Leute können sich weniger leisten, die Preise fallen Banken gehen in Konkurs, das Bankensystem bricht zusammen Sparen kann ich mir bald nicht mehr leisten Angst, dass ich für später einmal zuwenig spare Angst, dass der Euro zusammenbricht 79% 76% 75% 72% 51% 51% 42% 41% 27% 22% 84% 72% 75% 68% 56% 45% 43% 36% 29% 21% Ø der Ängste 5,4 5,3 Seite 10 Basis: n=100 pro Bundesland Frage 12: Wir haben festgestellt, dass es auch beim Thema 'Sparen' Sorgen und Ängste gibt. Ich lese Ihnen nun einige vor. Sagen Sie mir bitte, ob auch Sie diese Befürchtungen haben."
11 Geldmarktzinsen sind weiter niedrig EZB Leitzinssatz bei nur 0,05 % EZB lässt Zinsen für längere Zeit auf dem niedrigen Niveau Geldpolitische Maßnahmen bleiben expansiv Renditen von langlaufenden Staatsanleihen mit sehr gutem Rating sollten nur moderat steigen Wertpapiere in den Augen der ÖsterreicherInnen - Seite 11
12 Sparbuchzinsen kommen der Inflation nicht nach Inflationsrate Österreich (VPI) 2014 Wertpapiere in den Augen der ÖsterreicherInnen Seite 12
13 Gesamtösterreich: Maßnahmen gegen einen Wertverlust bei Spareinlagen Unter den ÖsterreicherInnen, die schon Pläne gemacht haben, wie sie ihr Geld alternativ anlegen, ohne einen Wertverlust zu erleiden, sind Wertpapiere/ Aktien/ Fonds und Immobilien die beliebteste Form. Mit deutlichem Abstand folgen Gold und Edelmetalle. Hat man sich schon Maßnahmen gegen einen Wertverlust überlegt? Wenn ja, welche? n=213 Wertpapiere/ Aktien/ Fonds/ Anleihen 26% Immobilien 26% Gold und Edelmetalle 9% Bausparen 8% Ausgeben, den Kindern etwas geben 8% noch keine Pläne 75% schon überlegt 25% Sparbuch Lebensversicherung Regelmäßige/ genaue Beratung/ Info. Pensionsvorsorge Streuung der Anlageprodukte 7% 4% 4% 2% 2% Risikoarme Anlageprodukte 2% Zu Hause/ im Safe deponieren 2% Anderes 8% Aufgrund der geringen Fallzahl kann das Ergebnis im Bundesland nicht dargestellt werden. Keine Angabe 14% Seite 13 Basis: Sparer, n=862 Frage 14a: "Und wie sieht da Ihre Strategie aus? Welche Maßnahmen haben Sie getroffen oder wollen Sie in Zukunft treffen?"
14 Reaktionen von Sparern auf niedrige Zinsen Gut 40% der Sparer setzen trotz der niedrigen Zinsen weiterhin auf das Sparbuch, fast gleich viele suchen neben dem Sparbuch nach anderen Möglichkeiten, um das Geld ertragreicher anzulegen. Ein Fünftel hingegen sieht keinen Sinn dahinter Geld auf Sparbuch zu legen und gibt daher einfach mehr aus. Österreich total Tirol Das Geld aufs Sparbuch zu legen, bringt zur Zeit sowieso nichts, deshalb gebe ich mehr aus Mir ist es wichtig, sparsam zu sein und Geld aufs Sparbuch zu legen, auch wenn es wenig Zinsen bringt Ich suche neben dem Sparbuch auch nach anderen Möglichkeiten, wie ich mein Geld ertragreicher anlegen kann 20% 20% 35% 39% 45% 42% Seite 14 Basis: Sparer, pro Bundesland n~100 Frage 15. Ich lese Ihnen jetzt einige Aussagen zu dem Thema vor und bitte Sie mir zu sagen, welche davon am ehesten zu Ihrer eigenen Einstellung passt."
15 Tiroler greifen stärker zu den Wertpapieren! Trotzdem noch immer viele Skeptiker. Die Einstellung der TirolerInnen zu Geldanlagen in Form von Aktien, Anleihen, Fonds ist im Vergleich zum Jahr 2010 weniger negativ geworden und ist nun wieder in etwa auf dem Niveau von % positiv sehr positiv 2014 Trend zu % 16% 5% 14% 8% 14% eher positiv 31% neutral 37% 41% fast 40% negativ eher negativ 22% 32% 26% sehr negativ 16% 18% 10% Basis: Diff. zu 2010 ist größer als +3 n=100 pro Diff. zu 2010 ist größer als -3 Seite 15 Bundesland Frage 9: Wie stehen Sie dem Thema Geld Anlegen in Form von Aktien, Anleihen, Fonds usw. grundsätzlich gegenüber? Würden Sie sagen "
16 Gesamtösterreich: Gründe für die negative Einstellung zu Geldanlagen 7% 15% 39% 21% 18% 1=sehr positiv =sehr negativ Gründe n=351 Aufgrund der geringen Fallzahl kann das Ergebnis im Bundesland nicht dargestellt werden. Zu risikoreich, unsicher, spekulativ Schlechte Erfahrungen gemacht Zu wenig Wissen zu dem Thema Angst vor Verlusten Negative Schlagzeilen: Schlechtes gehört Fehlendes Vertrauen in Produkte, Beratung Zu intransparent Unsichere Wertentwicklung Allgemein kein Interesse Ziehe konservative Anlageformen vor Müsste mich intensiv damit beschäftigen Wegen der Bankenkrise Kein/ nicht genug Geld zur Verfügung Anderes 41% 20% 10% 9% 8% 8% 5% 4% 4% 3% 3% 3% 3% 2% Seite 16 Frage 10: "Warum sehen Sie das Thema negativ?"
17 Zins- und Inflationsentwicklung über 15 Jahre vs Mischportfolio im langfristigen Durchschnitt Mischfonds 80:20 Anleihen/Aktien: Durchschnittliche Rendite 3,85% p.a EZB Leitzins Inflation Eurozone Seite 17
18
19 Weltspartag 2014 Großes Programm am Sparkassenplatz Top-Angebote: 3% Sparefroh Sparen für Kinder 3 Jahre gratis: modernstes Konto Top-Anlage-Alternativen (zb YouInvest) Spartipp Nr. 442 (bereits seit 2005!) Impulssparen Rundungssparen und natürlich jede Menge Geschenke als Sparer-Belohnung
20 Sparen in Tirol 2014: es gibt Alternativen.
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