Pneumatisches Verblockrelais Typ Einbau- und Bedienungsanleitung EB 8391

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1 Pneumatisches Verblockrelais Typ 3709 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 8391 Ausgabe Oktober 2014

2 Hinweise und ihre Bedeutung GEFAHR! Gefährliche Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen WARNUNG! Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen können ACHTUNG! Sachschäden und Fehlfunktionen Hinweis: Informative Erläuterungen Tipp: Praktische Empfehlungen 2 EB 8391

3 Inhalt 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Aufbau und Wirkungsweise Ausführungen Artikelcode Technische Daten Anbau des Verblockrelais Pneumatische Anschlüsse Anbauskizzen Anbau des Verblockrelais an den Stellungsregler Anbau des Verblockrelais an einen Schwenkantrieb Anbau des Verblockrelais zwischen Schwenkantrieb und Magnetventil Inbetriebnahme Vorgehensweise bei der Feinabstimmung Wartung Zubehör Maße in mm...20 EB

4 Allgemeine Sicherheitshinweise 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die folgenden Hinweise zur Montage, Inbetriebnahme und zum Betrieb des Geräts. Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit der Montage, der Inbetriebnahme und dem Betrieb dieses Produkts vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Fachpersonal im Sinne dieser EB sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnisse der einschlägigen Normen die ihnen übertragene Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Gefährdungen, die an der Armatur vom Durchflussmedium und vom Betriebsdruck sowie von beweglichen Teilen ausgehen können, sind durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Falls sich durch die Höhe des Zuluftdrucks im pneumatischen Antrieb unzulässige Bewegungen oder Kräfte ergeben, muss der Zuluftdruck durch eine geeignete Reduzierstation begrenzt werden. Zur Vermeidung von Sachschäden gilt außerdem: Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung der Geräte werden vorausgesetzt. 4 EB 8391

5 Aufbau und Wirkungsweise 2 Aufbau und Wirkungsweise ÎÎ vgl. Bild 1 Das pneumatische Verblockrelais sperrt die Stelldruckleitung ab, wenn der Zuluftdruck unter einen eingestellten Wert absinkt oder ausfällt. Dadurch verharrt der pneumatische Antrieb in der zuletzt eingenommenen Stellung. Die Zuluft erzeugt an der Membran (4) eine Kraft, die von der Feder (6) ausgewogen wird. Überwiegt die an der Membran erzeugte Kraft, so sind Eingang und Ausgang miteinander verbunden, d. h., der vom Stellungsregler kommende Stelldruck gelangt ungehindert zum pneumatischen Antrieb. Sinkt der Zuluftdruck unter den eingestellten Wert, überwiegt die Federkraft und die Feder (6) drückt den Kegel (3) auf den Sitz (9). Dadurch wird der Druck im pneumatischen Antrieb abgesperrt. Die Typen bis haben zusätzlich einen Leistungsverstärker. Dieser realisiert höhere Luftleistungen und wird mittels eines Steuerdrucks intern geschaltet p z p e p a 1 Gehäuse 2 Haube 3 Kegel 4 Membran 5 Einstellschraube 6 Feder 7 Kontermutter 8 Kappe 9 Sitz p z Zuluft p e Eingang Ausgang p a Bild 1: Wirkungsprinzip Typ 3709 EB

6 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.1 Ausführungen Typ (Bild 2) Verblockrelais zum direkten Anbau an nachfolgende Stellungsregler: Typ 4763/4765 vgl. u T 8359 Typ 3760 vgl. u T 8385 Typ 3766/3767 vgl. u T 8355 Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Typ vgl. u T Anschlussgewinde G ¼ oder ¼ NPT K VS 0,2 Vorgesehen für Hubantriebe und Schwenkantriebe nach VDI/VDE 3845 Ebene 1 (nicht zusammen mit Druckregler Typen /-54/-63) Bild 2: Typ Bild 3: Typ Typ (Bild 3) Verblockrelais zum beliebigen Einbau in die Stelldruckleitung Anschlussgewinde G ¼ oder ¼ NPT K VS 0,2 Typ (Bild 4) Verblockrelais mit Leistungsverstärker zum beliebigen Einbau in die Stelldruckleitung Anschlussgewinde G ½ oder ½ NPT K VS 4,3 Bild 4: Typ EB 8391

7 Allgemeine Sicherheitshinweise Typ (Bild 5) Verblockrelais mit Leistungsverstärker Eingang frei verrohrbar Gewinde G ¼ oder ¼ NPT Anbau an einfachwirkende Schwenkantriebe nach VDI/VDE 3845 K VS 2,0 Typ ) (Bild 6) Verblockrelais mit Leistungsverstärker Eingang frei verrohrbar Gewinde G ½ oder ½ NPT Anbau an einfachwirkende Schwenkantriebe nach VDI/VDE 3845 K VS 4,3 Bild 5: Typ , Ausführung in Edelstahl Typ Verblockrelais mit Leistungsverstärker Ein-/Ausgang ohne Gewinde (¼ ) Anbau an einfachwirkende Schwenkantriebe nach VDI/VDE 3845 Magnetventil in Sandwichbauweise K VS 2,0 Typ ) Verblockrelais mit Leistungsverstärker Ein-/Ausgang ohne Gewinde (½ ) Anbau an einfachwirkende Schwenkantriebe nach VDI/VDE 3845 Magnetventil in Sandwichbauweise K VS 4,3 Bild 6: Typ ) auf Anfrage EB

8 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.2 Artikelcode Verblockrelais Typ x x x x x x Gerätebauart Stellungsregleranbau K VS = 0,2 1 frei verrohrbar K VS = 0,2 2 frei verrohrbar K VS = 4,3 4 Anbau nach VDI/VDE 3845 K VS = 2,0 5 Anbau nach VDI/VDE 3845 K VS = 4,3 6 Anbau nach VDI/VDE 3845, ohne Gewinde (¼ ) Magnetventil Sandwichbauweise K VS = 2,0 Anbau nach VDI/VDE 3845, ohne Gewinde (½ ) Magnetventil Sandwichbauweise K VS = 4,3 7 8 Anschlussgewinde ¼-18 NPT 1/2/5 1 ISO-228/1 - G ¼ 1/2/5 2 Ein-/Ausgang ½-14 NPT, Zuluft ¼-18 NPT 4/6 3 Ein-/Ausgang ISO-228/1 - G ½, Zuluft ISO-228/1 - G ¼ 4/6 4 Ein-/Ausgang ohne Gewinde, Zuluft ¼-18 NPT 7/8 5 Ein-/Ausgang ohne Gewinde, Zuluft ISO-228/1 - G ¼ 7/8 6 Einstellbereich 0,5 bis 6 bar 1/2 1 1,5 bis 6 bar 4/5/6/7/8 2 Umgebungstemperatur 25 bis +80 C 1/ bis +80 C 4/5/6/7/ bis +80 C 1/2 2 Gehäusewerkstoff Aluminium 0 Edelstahl 1 Lackverträglichkeit ohne 0 frei von lackbenetzungsstörenden Substanzen 1 8 EB 8391

9 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.3 Technische Daten Tabelle 1: Technische Daten Typ und Typ Typ Anbau Stellungsregler frei verrohrbar Zuluft max. 12 bar 12 bar Stelldruck max. 6 bar 6 bar K VS -Wert ca. 0,2 0,2 Sollwertbereich (kontinuierlich einstellbar) Schalthysterese Zulässiger Umgebungstemperaturbereich Lackverträglichkeit 0,5 bis 6 bar 0,5 bis 6 bar ca. 0,2 bar à bei Sollwert 2 bar ca. 0,3 bar à bei Sollwert 4 bar ca. 0,4 bar à bei Sollwert 6 bar 25 bis +80 C 25 bis +80 C erweiterter Bereich auf Anfrage auf Anfrage Anschlüsse Stelldruck Ausgang p a G/NPT ¼ G/NPT ¼ Stelldruck Eingang p e G/NPT ¼ G/NPT ¼ Zuluft p z G/NPT ¼ G/NPT ¼ Gewicht Aluminium ca. 0,4 kg 0,4 kg Edelstahl ca. 1 kg 1 kg EB

10 Allgemeine Sicherheitshinweise Tabelle 2: Technische Daten Typ bis -8 (Verblockrelais mit Leistungsverstärker) Typ ) ) Anbau frei verrohrbar Eingang frei verrohrbar Antriebe nach VDI/VDE 3845 Magnetventil, Sandwichbauweise Zuluft max. 6 bar 6 bar 6 bar 6 bar 6 bar Stelldruck max. 6 bar 6 bar 6 bar 6 bar 6 bar K VS -Wert ca. 4,3 2,0 4,3 2,0 4,3 Sollwertbereich (kontinuierlich einstellbar) Schalthysterese Zulässiger Umgebungstemperaturbereich Lackverträglichkeit 1,5 bis 6 bar 1,5 bis 6 bar 1,5 bis 6 bar 1,5 bis 6 bar 1,5 bis 6 bar ca. 0,2 bar à bei Sollwert 2 bar ca. 0,3 bar à bei Sollwert 4 bar ca. 0,4 bar à bei Sollwert 6 bar 40 bis +80 C auf Anfrage Anschlüsse Stelldruck Ausgang p a G/NPT ½ 2) NAMUR ¼ NAMUR ½ NAMUR ¼ NAMUR ½ Stelldruck Eingang p e G/NPT ½ 2) G/NPT ¼ 3) G/NPT ½ 3) NAMUR ¼ NAMUR ½ Entlüftung G 3 /8 G 3 /4 Zuluft p z G/NPT ¼ 2) G/NPT ¼ 2) G/NPT ¼ 2) G/NPT ¼ 2) G/NPT ¼ 2) Gewicht Aluminium ca. 1,2 kg 1,5 kg 1,5 kg 1,5 kg 1,5 kg Edelstahl ca. 3,1 kg 4 kg 4 kg 4 kg 4 kg 1) auf Anfrage 2) Doppelnippel für G-/NPT-Gewinde, vgl. Kap. 5, Seite 19 3) Nippel G oder Nippel NPT, vgl. Kap. 5, Seite EB 8391

11 Allgemeine Sicherheitshinweise Tabelle 3: Werkstoffe Steuerkopf Leistungsverstärker Typ /-2 Typ /-5/-6/-7/-8 Ausführung Aluminium Edelstahl Aluminium Edelstahl Gehäuse Haube PA B3WG5 und PA B3WG5 und Membranteller und und Membran NBR/PVC (745N Yg290) oder VMQ VMQ Kegel und NBR oder VMQ Delrin/POM Buchse Delrin/POM Sitz Kugel Runddichtringe NBR oder VMQ VMQ Feder Kappe PA 66 PA 66 Gehäuse Verstärkereinsatz Zwischenstück Membran Runddichtringe POM, VMQ und Edelstahl (DC04-A) VMQ VMQ EB

12 Anbau des Verblockrelais 3 Anbau des Verblockrelais Bild 7 und Bild 8 zeigen Anwendungsbeispiele für den Anbau des Verblockrelais.: Bild 7: Standardanwendung, Verblockrelais zwischen Stellungsregler und Antrieb geschaltet. Bild 8: Verwendung eines Magnetventils: oben: Verblockrelais hat Vorrang vor dem Magnetventil. unten: Magnetventil hat Vorrang vor dem Verblockrelais. Allgemein gilt für den Anbau: ÎÎ Bei Montage, Transport, Lagerung usw. darf kein Medium eindringen. ÎÎ Montage des Verblockrelais so nah wie möglich am Antrieb. ÎÎ Verblockrelais gemäß der Anschlussbelegung montieren (vgl. Kap. 3.1). ÎÎ Verblockrelais zwischen Stellungsregler/ Magnetventil und pneumatischem Antrieb anbauen. 3 2 y 1 Bild 7: Regeln und Verblocken 3 2 y 4 1 Legende zu Bild 7 und Bild 8 1 Pneumatisches Stellventil 2 Stellungsregler 3 Verblockrelais 4 Magnetventil 2 P st 4 y 3 1 Bild 8: Regeln mit Sicherheitsfunktion und Verblocken 12 EB 8391

13 Anbau des Verblockrelais 3.1 Pneumatische Anschlüsse Die Anschlüsse des Verblockrelais sind je nach Typ mit G- oder NPT-Gewinden ausgeführt. Die Beschriftungen der pneumatischen Anschlüsse sind abhängig vom Typ: Typ /-2 Anschluss Beschriftung Kurzzeichen Zuluft Supp. p z Eingang Input p e Ausgang Output p a Allgemein gilt für die Verschraubungen: ÎÎ Vor der Montage alle Rohrleitungen von Schmutz und Fremdkörpern befreien. ÎÎ Verschraubungen fachgerecht mit geeignetem Montage- und Dichtmittel montieren, um ein Kaltverschweißen ( Fressen ) der Gewinde zu verhindern. ÎÎ Teflonband ist als Dichtung nicht zulässig! Geeignet sind Gewindeschmieroder Gewindedichtmittel. ÎÎ Alle Verschraubungen sicher anziehen! Typ Anschluss Beschriftung Kurzzeichen Zuluft G p z Eingang 4 p e Ausgang 3 p a Typ /-6/-7/-8 Anschluss Beschriftung Kurzzeichen Zuluft G p z Eingang 4 p e Ausgang 3 p a Entlüftung vom Antrieb 5 EB

14 Anbau des Verblockrelais 3.2 Anbauskizzen Anbau des Verblockrelais an den Stellungsregler Bild 9: Anbau an den Stellungsregler Typ EB 8391

15 Anbau des Verblockrelais Anbau des Verblockrelais an einen Schwenkantrieb Bild 10: Anbau an Schwenkantrieb Typ SRP 1200 EB

16 Anbau des Verblockrelais Anbau des Verblockrelais zwischen Schwenkantrieb und Magnetventil Bild 11: NAMUR-Anbau des Verblockrelais zwischen Magnetventil und Schwenkantrieb (Sandwichbauweise) 16 EB 8391

17 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 1. Verblockrelais nach Kap. 3 anbauen. 2. Verblockrelais mit Zuluftdruck versorgen. 3. Feinabstimmung des Ansprechverhaltens nach Kap. 4.1 durchführen. Einstellschraube zur Feinabstimmung Kontermutter 4.1 Vorgehensweise bei der Feinabstimmung Die Vorgehensweise bezieht sich auf ein Verblockrelais angebaut an einen pneumatischen Antrieb mit der Sicherheitsstellung Antriebsstange durch Federkraft ausfahrend. 1. Stromgeber am Stellungsregler gemäß Anschlussbelegung anschließen. 2. Eine regelbare Zuluft am Verblockrelais und Stellungsregler anschließen. 3. Abdeckkappe des Verblockrelais abschrauben. 4. Kontermutter an der Einstellschraube zur Feinabstimmung lösen (vgl. Bild 12). 5. Einstellschraube gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen, bis kein Widerstand beim Schrauben mehr spürbar ist. Darauf achten, dass die Schraube nicht komplett herausgedreht wird, da sie gegen Herausfallen nicht gesichert ist. 6. Zuluftdruck auf folgenden Wert einstellen: Druckbereichsendwert des pneumatischen Antriebs + 0,2 bar 7. Kleinstes Stellsignal (4 ma) am Stellungsregler mithilfe des Stromgebers anlegen. Bild 12: Einstellschraube und Kontermutter 8. Ventil in die Sicherheitsstellung fahren, dazu in diesem Fall den pneumatischen Antrieb vollständig entlüften. 9. Einstellschraube des Verblockrelais im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag eindrehen. à Das Verblockrelais sperrt nun die Stelldruckleitung ab und der pneumatische Antrieb verharrt in seiner Position. 10. Größtes Stellsignal (20 ma) am Stellungsregler mithilfe des Stromgebers anlegen. 11. Einstellschraube des Verblockrelais langsam gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen, bis eine Hubbewegung an der Antriebsstange zu erkennen ist. An diesem Punkt die Einstellschraube wieder eine halbe Umdrehung eindrehen, sodass die Hubbewegung zum Stillstand kommt. à Der Schaltpunkt des Verblockrelais ist nun eingestellt. EB

18 Inbetriebnahme 12. Einstellung prüfen: Zuluftdruck um 0,5 bar verringern, anschließend Stellsignal im Bereich von 4 bis 20 ma verstellen. à Bei korrekter Einstellung kommt es zu keiner Hubänderung. Zuluftdruck wieder um 0,5 bar erhöhen, anschließend Stellsignal im Bereich von 4 bis 20 ma verstellen. à Bei korrekter Einstellung kommt es zu einer Hubänderung. 13. Kontermutter an der Einstellschraube des Verblockrelais festziehen. 14. Abdeckkappe wieder auf das Verblockrelais aufschrauben. 4.2 Wartung Hinweis: Das pneumatische Verblockrelais Typ 3709 ist wartungsfrei. Tipp: SAMSON empfiehlt, die Dichtheit des pneumatischen Verblockrelais und den festen Sitz der Rohrverschraubung regelmäßig zu überprüfen. Bei Störungen oder Rückfragen an den Hersteller: ÎÎ Mit SAMSON-Service in Verbindung setzen. ÎÎ Typbezeichnung angeben. 18 EB 8391

19 Zubehör 5 Zubehör Verblockrelais Typ Zubehörteil Bestellnummer Schalldämpfer Schalldämpfer G 3 /8 (Entlüftung) Schalldämpfer G 3 /4 (Entlüftung) Doppelnippel G ¼à¼ NPT (Zuluft) Doppelnippel G ½à½ NPT (Ein- und Ausgang) Nippel G ¼ Nippel ¼ NPT Nippel G ½ Nippel ½ NPT EB

20 Maße in mm 6 Maße in mm Typ Ausgang p a Zuluft p z Typ Ausgang p a Eingang p e 23, Zuluft p z 20 EB 8391

21 Maße in mm Typ , Eingang p e Ausgang p a Zuluft p z EB

22 Maße in mm Typ , Eingang p e Ausgang p a Zuluft p z 22 EB 8391

23 Maße in mm Typ Eingang p e 43 Ausgang p a 179 Zuluft p z EB

24 Maße in mm Typ , Eingang p e Ausgang p a Zuluft p z 24 EB 8391

25 Maße in mm Typ Eingang p e 43 Ausgang p a Zuluft p z EB

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28 SAMSON AG MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: samson@samson.de EB German/Deutsch