Presseinformation. Dokumentarfilm und Forschungsresultate vom schwimmenden Chemieprofessor

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1 Presseinformation Professor Andreas Fath stellt am 3. Mai 2015 Untersuchungsergebnisse und Dokumentarfilm von seinem Umwelt- und Sportprojekt Rheines Wasser in der Hansgrohe Aquademie vor Dokumentarfilm und Forschungsresultate vom schwimmenden Chemieprofessor Schiltach, im April Sein Projekt machte im Sommer 2014 Schlagzeilen: Professor Andreas Fath, Chemiker und Dozent der Hochschule Furtwangen (HFU), durchschwamm in 28 Tagen den Rhein von der Quelle bis zur Mündung. Dabei entnahm er mit HFU-Studenten und Wasserexperten verschiedener Forschungseinrichtungen auf den 1231 Kilometern Gewässerproben und analysierte die Wasserqualität des Rheins. Als Hauptsponsor unterstützte die das Projekt Rheines Wasser und bot ihrem ehemaligen Chefchemiker Andreas Fath im Rahmen des letztjährigen Hansgrohe Wassersymposiums die Plattform zur Präsentation der ersten Ergebnisse. Am Sonntag, dem 3. Mai 2015, stellt Andreas Fath erstmals die Untersuchungsergebnisse zur Mikroplastikkonzentration im Rhein vor. Ab Uhr sind alle Interessierten in die Hansgrohe Aquademie nach Schiltach zum rund halbstündigen Vortrag des schwimmenden Chemieprofessors eingeladen. Anschließend feiert der Dokumentarfilm Rheines Wasser Premiere. Entstanden ist der Film als Projekt der Fakultät Digitale Medien der Hochschule Furtwangen. Zum Abschluss der Veranstaltung geht es für den sportlichen Wissenschaftler nochmals in sein liebstes Element: Er springt hinter der Hansgrohe Aquademie in die Kinzig und demonstriert bei seinen Bahnen durch den Fluss live sein sportliches Können.

2 Wissenschaftliche Untersuchungen und sportliche Höchstleistung Beim Rhein-Schwimmen entnahmen Andreas Fath und sein Team täglich Proben des Flusswassers. Neben der punktuellen Beprobung des Rheins hat der 50-jährige Haslacher mit Hilfe einer speziellen Kunststoffmembran, die während des Schwimmens an seinen Waden angebracht war, alle organischen Stoffe aufgenommen, mit denen er im Rhein in Berührung gekommen ist. Die Membran kann man sich wie eine Fischhaut vorstellen, erklärt Andreas Fath. Sie hat ermöglicht, dass mein Team und ich den Rhein wirklich durchgängig beproben konnten. Das Wasser wurde unter anderem auf Industriechemikalien, Hormone, Antidepressiva, Süßstoffe, Antibiotika, Schmerzmittel, Drogen, Krankheitserreger und Mikroplastik untersucht. Das Fazit des Chemieprofessors am Ende seiner Analysen: Der Rhein ist nicht mehr auf der Intensivstation, bleibt aber Patient. Mit der Präsentation der letzten Untersuchungsergebnisse, der Mikroplastikkonzentration im Rheinwasser, schließt Andreas Fath das Projekt Rheines Wasser ab. Allerdings nur in Bezug auf die Analysen. Das Forschungsteam der Hochschule Furtwangen und ich haben über das Projekt interessante Technologien, Verfahren und neue Lösungen für den Gewässerschutz kennengelernt, so Andreas Fath. Daraus sind Nachfolgeprojekte entstanden, an denen wir weiterarbeiten. Eine gute Kombination: Green Company und Umwelttechniker Die unterstützt weltweit Umweltschutzprojekte und leistet Informationsarbeit für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser. So bietet das Hansgrohe Wassersymposium jedes Jahr internationalen Wasserexperten ein öffentliches Forum, auf dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser präsentiert und diskutiert werden. Zum Umweltengagement der zählt die Unterstützung zahlreicher Projekte, die sich auf ganz unterschiedliche Weise dem Lebenselement Wasser oder der Aufklärungsarbeit für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihm verschrieben haben. Daher auch

3 das Engagement des Unternehmens für das Projekt Rheines Wasser, bei dem Andreas Fath mit einem einzigartigen sportlichen und wissenschaftlichen Experiment auf die Wichtigkeit eines effektiven Gewässerschutzes aufmerksam macht. Was: Präsentation der Untersuchungsergebnisse zur Mikroplastikkonzentration im Rhein und Premiere des Dokumentarfilms Rheines Wasser Wann: Sonntag, 3. Mai Uhr: Vortrag von Professor Dr. Andreas Fath über seine Forschungsergebnisse Uhr: Filmvorführung Rheines Wasser (FSK: keine Beschränkung, Dauer ca. 45 Minuten) Uhr: Prof. Dr. Fath schwimmt in der Kinzig Wo: Hansgrohe Aquademie, Auestraße 9, Schiltach Der Eintritt ist frei! Über Hansgrohe das Original aus dem Schwarzwald Das Unternehmen Hansgrohe mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 114-jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Die Produkte finden sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen Queen Mary II, im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von Masdar City in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem Red Dot und dem Prädikat Best of the Best in der Kategorie Produktdesign, dem Wallpaper* Design Award 2014 in der Kategorie Bestes Duschkonzept und den Interior Innovation Award 2014 Best of Best erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von mehr als 874 Mio. Euro

4 (2013: 841 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in Deutschland sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China. Mehr zur und ihren Marken Hansgrohe und Axor erfahren Sie auch unter: Designführer der Sanitärbranche Im aktuellen Ranking des International Forum Design (if) der besten Unternehmen der Welt in Sachen Design belegt die Rang 11 unter rund gelisteten Firmen. Mit 740 Punkten lässt der Schiltacher Armaturen- und Brausenspezialist sogar Unternehmen wie Daimler, Volkswagen und Adidas hinter sich und führt die Design-Hitliste der Sanitärbranche an. Weitere Informationen: - Pressestelle - Beatrix Pfundstein Tel.: Fax: public.relations@hansgrohe.com

5 Bildübersicht Filmpremiere Rheines Wasser am 3. Mai 2015, Hansgrohe Aquademie, Schiltach Rheines_Wasser_Professor _Fath_1.jpg Rheines_Wasser_Professor_Fath_2.jpg 28 Tage, 1231 Kilometer: Professor Dr. Andreas Fath entnahm während seines Rhein-Marathons Gewässerproben. Die unterstützte das Projekt ihres ehemaligen Chefchemikers als Hauptsponsor. Der Dokumentarfilm Rheines Wasser wird erstmals am 3. Mai 2015 in der Hansgrohe Aquademie in Schiltach gezeigt. Copyright: braxart / Rheines_Wasser_Professor _Fath_3.jpg Geschafft: Professor Andreas Fath am Ende seines Umweltund Sportprojekts Rheines Wasser in Hoek van Holland, wo der Rhein in die Nordsee mündet. Copyright: braxart / Hansgrohe_SE_Professor_Fath_1.jpg Im Rahmen der Filmpremiere Rheines Wasser am 3. Mai 2015 in der Hansgrohe Aquademie stellt Chemieprofessor Dr. Andreas Fath seine letzten Ergebnisse der Gewässeruntersuchungen vor. Dabei geht es um die Mikroplastikkonzentration im Rheinwasser. Copyright: braxart /

6 Rheines_Wasser_Professor_Fath_4.jpg Sportliche Höchstleistungen, wissenschaftliche Untersuchungen und interessante Landschaftsaufnahmen: Das sind die Zutaten für den Dokumentarfilm zum Projekt Rheines Wasser, der seine Premiere am 3. Mai 2015 in der Hansgrohe Aquademie feiert. Entstanden ist der Film als Projekt der Fakultät Digitale Medien der Fachhochschule Furtwangen. Copyright: braxart / Hansgrohe_SE_Aquademie_Schiltach.jpg Filmpremiere Rheines Wasser und Vortrag von Professor Dr. Andreas Fath am Sonntag, dem 3. Mai 2015, um Uhr in der Hansgrohe Aquademie in Schiltach. Copyright: / Kuhnle & Knödler Copyright: Wir müssen darauf aufmerksam machen, dass wir für die zur Verfügung gestellten Bilder lediglich eingeschränkte Nutzungsrechte besitzen, alle weitergehenden Rechte jedoch beim jeweiligen Fotografen liegen. Die Bilder können daher nur honorarfrei veröffentlicht werden, wenn sie eindeutig und ausdrücklich der Darstellung oder Bewerbung von Leistungen, Produkten oder Projekten des Unternehmens und/oder einer seiner Marken (Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos) dienen. Jede andere Publikation bedarf der Genehmigung des jeweiligen Rechteinhabers/der jeweiligen Rechteinhaberin und ist in Absprache mit ihm/ihr zu vergüten.