Fundraising Akademie (Hrsg.) Fundraising. Handbuch für Grundlagen, Strategien und Methoden. 4., aktualisierte Auflage GABLER

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1 Fundraising Akademie (Hrsg.) Fundraising Handbuch für Grundlagen, Strategien und Methoden 4., aktualisierte Auflage GABLER

2 Kurzübersicht Einleitung 1 Kapitell Gesellschaftliche Kontexte des Fundraisings 9 Kapitel 2 - Fundraising-Management 95 Kapitel 3 - Strategien des Fundraisings 209 Kapitel 4 - Formen des Fundraisings 319 Kapitel 5 - Kommunikationswege des Fundraisings (Fundraising Channels) 457 Kapitel 6 - Fundraising-Fertigkeiten und -Instrumente (Fundraising Skills and Tools) 569 Kapitel 7 - Recht 665 Checklisten 773 Autorenverzeichnis 861 StichwOrtve rzeichnis 873 Inhaltsverzeichnis Einleitung (Volker Then) Kapitell Gesellschaftliche Kontexte des Fundraisings Die Entstehung des modernen Sozialstaates in Deutschland (Jochen-Christoph Kaiser) Die Entwicklung sozialstaatlicher Gesinnung im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert 11 ].1.2 Zur Definition des Sozialstaats Pauperismus, Sozialreform und Industrialisierung Auf dem Wege zum Wohlfahrtsstaat von Weimar Der Sozialstaat in der Bundesrepublik und der DDR nach Bilanz 27

3 VIII 1.2 Sozi.a\anthropo\ogische und ethi.sche Grund\agen des Gabehande\ns m itz. Rüdiger Volz) Einleitung: Wozu eine "anthropologische Lesehilfe"? Die Gestaltung wechselseitiger Angewiesenheit im "Geben - Nehmen - Erwidern" Gabe und Ethos - "Athen versus Jerusalem?" Ethos und Ethik Ethos und Ethik im Fundraising - einige Fragen "Athen": die griechisch-römische Tradition "Jerusalem": die jüdisch-biblische Tradition Zwischensumme: Akteure und Strukturen - ein "Analyseraster" 1.3 Der Nonprofit-Sektor oder Dritte Sektor in Deutschland Gesellschaftliche und politische Bedeutung des Nonprofit-Sektors (Eckhard Priller/Annette Zimmer) Begriffsbezeichnung Historischer Rückblick und Entstehung unterschiedlicher Organisationsformen Strukturprinzipien: Subsidiarität, Selbstverwaltung, Gemeinnützigkeit Entwicklungen und Perspektiven Das quantitative Bild des Nonprofit-Sektors (Eckhard PrilleT!Annette Zimmer) Zusammensetzung nach Bereichen Berücksichtigung ehrenamtlicher Tätigkeit Finanzierung der NPOs Der deutsche Dritte Sektor im internationalen Vergleich Der Spendenmarkt in Deutschland (Michael Urselmann) Die Nachfrager auf dem deutschen Spendenmarkt Die Anbieter auf dem deutschen Spendenmarkt Größe und Entwicklung des Spendenmarktes Internationaler Vergleich Fazit Inhalt

4 Inhalt IX 1.4 Fundraising - Definitionen, Abgrenzung und Einordnung (Marita Haibach) Definition Fundraising, Spenden und Spendenmarketing Fundraising und Marketing Fundraising und strategische Kommunikation Fundraising und Beziehungs- bzw. Freundschaftspflege Fundraising und Philanthropie Fundraising und die Erhöhung des Philanthropie-Volumens 92 Kapitel 2 - Fundrajsing-Management Fundraising in der Struktur der Nonprofit-Organisation Institutional Readiness (Lothar Schulz) Probleme mit dem Wort Fundraising Eckpunkte für eine "lnstitutional Readiness" Institutional Readiness: Die Bedingung erfolgreichen Fundraisings Strategische Positionierung des Fundraisings (Gerhard Wallrne1Jer) Das Fundraising in der Gesamtstruktur Fundraising braucht besondere Rechte Fundraising braucht besondere Budgets Die Struktur der Fundraising-Abteilung Die Fundraising-Struktur aus Sicht eines Vorstandes Fundraising und Organisationskultur (Kai Dörfner) Allgemeines Fundraising-Kodex für Organisationen Einzelaspekte zur Entwicklung der Organisationskultur unter Fundraising-Gesichtspunkten Voraussetzungen und Ressourcen des Fundraisings in Nonprofit-Organisationen Organisatorische Voraussetzungen (Klaus Heil) Organisationsstrukturen als Herausforderung Strategie und Taktik: Die Strategiepyramide 116

5 x Inhalt Analyse, Strategie und Taktik Implementierung von Fundraising: Verbindlichkeit durch Kontrakt Personelle Ressourcen (Thamas Kreuzer) Professionalisierung der Mitarbeitenden Ehrenamtliche im Fundraising Technische Ressourcen (Reinhard Detering) Zusammenarbeit mit Dienstleistern (Geraid HündgenlIrmgard NaUe) Von der gezielten Auswahl zur fruchtbaren Zusammenarbeit mit Dienstleistern Externe Dienstleister: das Für und Wider Das Spektrum von Dienstleistern Die Suche nach dem richtigen Partner Auswahlverfahren Der Pitch Die Entscheidung Die Zusammenarbeit Fazit Finanzplanung im Fundraising Budgetplanung (Arne Kasten) Leistung und Voraussetzungen der Budgetplanung Die Erstellung des Fundraising-Budgets (Jahresbudget) Bestandteile des Budgetplans Rechnungswesen gemeinnütziger Organisationen (Michael HagemannlMichael Keltern) Einleitung Grundlagen der Rec!u1ungslegung Regelungen der Rechnungslegung von Vereinen Kostenrechnung (Michael Hagemann) Aufgaben und Gebiete der Kostenrechnung Kostenrechnung und das Umfeld des Vereins Elemente der Kostenrechnung

6 Inhalt XI Kostenrechnung in der Praxis, Beispiele Kontrolle Qualitätsmanagement und Controlling im Fundraising Controlling (Ame Kasten) Begriffsklärung (Ökonomische) Kennzahlen Qualitätsmanagement (Verena Kesting) Die Bedeutung der Qualität im Fundraising Instrumente des Qualitätsmanagements Einführung und Umsetzung des Qualitätsmanagements BenchmarkiJlg 206 Kapitel 3 - Strategien des Fundraisings Strategische Planung im Fundraising (Kai Fischer) Die fünf strategischen Zielperspektiven Zielperspektive Wachstum Zielperspektive Effizienzsteigerung Zielperspektive Verlängerung der Dauer der Spenderbeziehung Zielperspektive Markenaufbau (Branding) Zielperspektive ökonomische Stabilität und Nachhaltigkeit Die Perspektive auf die Förderer Beziehungen von Förderern zu NPOs Nutzenbasierte Beziehung im Fundraising Verstärker Ma rktverha!ten EinAussfaktoren auf strategische Entscheidungen Das Verständnis von Fundraising Ressourcen und Assets Zeit und Umsatzziele Finanzierungsmix der NPO Persönliche und soziale Faktoren 223

7 XII Inhalt 3.2 Konzeptionslehre Grundlagen des Sozialmarketings (Wolfgang Kroeber) Marketing im Dritten Sektor Corporate Vision, Corporate Mission, Corporate Identity: Markenaufbau Bewährte Marketinginstrumente im Sozialmarketing Projekt- und Kampagnenplanung: Das Sieben-Phasen-Modell systematischer Kommunikation (Wolfgang Kroeber) Phase 1: AufgabensteIlung und Fragen Phase 2: Antworten und Analysebilanz Phase 3: Zielsetzung Phase 4: Strategie und Planung Phase 5: Kreation Phase 6: Druck, Buchung, Realisation Phase 7: Kontrolle Zusammenfassung Relationship-Fundraising Motive des Gebens, Schenkens und Stiftens Motive des Gebens und Schenkens von Privatpersonen (Konstantin Reefz/fohannes Ruzicka) Motive des Gebens und Schenkens von juristischen Personen und Unternehmen (Konstantin Reetz/]ohannes Ruzicka) Motive des Stiftens (Karsten Timmer) Spenderprofile (Helga Sc/meider) Zielgruppen definieren Spenderprofile erstellen Zusammenfassung im Überblick Spendergewinnllng (LothaI' Schulz) Spendergewinnung für Anfänger in der Stunde null Spendergewinnung für Fortgeschrittene mit einem Adressbestand Spenderbetrellung (Hans-fose! Hönig/Lothar Schulz) Gründe für eine planvolle Gestaltung der Spenderbeziehung

8 Inhalt XIII Strategisches und Operationales CRM Die operative Umsetzung der Spenderbetreuung Analytisches Customer Relationship Management Fundraising für Not- und Katastrophenhilfe (Emergency Fundraising) (Yvanne AyaublJens Barthen) Was ist eigentlich Not- und Katastrophenhilfe? Voraussetzungen des Fundraisings in der Not- und Katastrophenhilfe Spezifika für das Fundraising in der Not- und Katastrophenhilfe Zielgruppen des Fundraisings in der Not- und Katastrophenhilfe Erfolgskontrolle Ausblick 316 Kapitel 4 - Formen des Fundraisings Fundraising-Möglichkeiten von Abis Z Affinity Credit Cards (Mathias Kröselberg) Anlassspende (Klaus Heil) Aufwandsspende (Mathias Kröselberg) Eigenwirtschaftliche Tätigkeit (Claudia Andrews) Förderverein (Bernd Kreh) Zwei Grundmodelle Chancen und Stolpersteine Konzeptionelle Fragen Kollekte (Bernd Kreh) Matching Funds (Mathias Kröselberg) Mitgliedsbeiträge (Klaus Heil) Patenschaften (Wal/gang Eisert) Patenschaften ermöglichen persönliche und enge Beziehungen Verschiedene Modelle von Kinderpatenschaften Erwartungen von Patenkindern und Paten Konzeptionelle und organisatorische Aspekte 341

9 XIV Inha/t Prominente im Fundraising (Ursu/a Kapp-Barutzki/Nadja Ma/ak) Die Bedeutung von Prominenten im Fundraising Welcher "Promi" passt zu uns? Risiken beim Fundraising mit Prominenten Einsatzmöglichkeiten und Chancen beim Fundraising mit Prominenten Payroll Giving (Mathias Kröse/berg) Sachspendenmarketing (Charity Recycling) (C1audia Al1drews/Christial1 Budde) Stand- und Straßenwerbung (Mathias Kröse/berg) Tombola (Mathias Kröse/berg) Verkauf von symbolischen Anteilen: Aktien, Bausteine u. a. (Bemd Kreh) Versteigerungen (Mathias Kröse/berg) Wohlfahrtsbriefmarken (Klaus Heil) 4.2 Großspenden-Fundraising Major Giving Programs (Me/anie Stöhr) Voraussetzungen für Major Giving Programs Die High-Donor-Gruppe Die Major-Donor-Gruppe Die Top-Donor-Gruppe Kosten von Major Giving Programs Capital Campaigns (Mari ta Haibach) Begriffsdefinition, Einordnung und Abgrenzung Voraussetzungen für eine erfolgreiche Capital Campaign Planung und Umsetzung einer Capital Campaign Die sieben Schritte des Major-Gift-Fundraisings Organisation von Mäzenatentum Verankerung der Stiftung in der Zivilgesellschaft (Rupert Graf Strachwitz) Stiftungsgründung als Fundraising-Maßnahme (Siegfried W. Grüllhaupt)

10 Inhalt xv 4.3 Erbschaftsfundraising (judith Albert/Susanne Reuter/ Norbert Schlüpen/Thomas Schwedersky) Die faktischen Grundlagen des Erbschaftsfundraisings Welche Entwicklungen erwarten uns auf dem deutschen Erbschaftsmarkt? Wie regeln die deutschen Bürger ihren Nachlass? Sind die deutschen Bürger grundsätzlich bereit, gemeinnützige Organisationen in ihrem Testament zu berücksichtigen? Welche Erfolge haben NPOs bisher erreicht? Die Erblasser in der Fundraising-Pyramide Das Erbschaftsfundraising und der etwas andere Blick Wohin schauen Sie zuerst? Erbschaftsfundraising stellt besondere Anforderungen Erbschaftsfundraising braucht einen Strategie-Entwicklungsprozess Der Weg zu den Erblassern: Instrumente und Hilfen Lernen aus Erfahrung: Die Erfolgskontrolle im Erbschaftsfundraising 4.4 Bußgeldmarketing (Hanspeter Billeter/BrigiHe List-Gessler) Der Bußgeld markt Rechtliche Grundlagen Eintrag in die regionale oder überregionale Liste Marktanalyse und Zielformulierung Die Bausteine des Bußgeldmarketings Organisatorische Vorarbeiten Die richtige Ansprache der Zielgruppe Kontaktaufbau und Kommunikations-Mix Maßnahmen zur Zuweiserbindung Bußgeldverwaltung Statistiken und Erfolgskontrolle Fazit

11 XVI Inhalt 4.5 Freiwilliges Kirchgeld (Paul Dalby) Verschiedene Kirchensteuerarten Freiwilliges Kirchgeld Organisatorische Voraussetzungen für Freiwilliges Kirchgeld Planung, Ziele und Inhalt einer Aktion für Freiwilliges Kirchgeld Beispiele für das Potenzial von Aktionen zum Freiwilligen Kirchgeld Fördergelder: freiwillige Mittel aus öffentlicher Hand und Stiftungen Fördergelder aus öffentlicher Hand (Mal1fred Belle) Gesetzliche Grundlagen Planung von Förderanträgen Der Förderantrag Die Projektabwicklung Der Verwendungsnachweis Fördermittel im Fundraising-Mix Stiftungsmarketing (Silvia Starz) Definition Überblick über Stiftungs- und Förderschwerpunkte Förderrichtlinien und Förderfristen AntragsteIlung Ausschüttung Stiftungen sind Großspender Informationsmöglichkeiten über Stiftungen Schritte ins Stiftungsmarketing S.M.A.R.T.E. Ziele Unternehmenskooperation: Firmenspenden, Corpora te Volunteering, Sponsoring (Friedrich Haunert) Firmenspenden Spenden von Unternehmern (als Privatpersonen) Erfolgskontrolle Corporate Volunteering Schnittstelle Fundraising - Freiwilligenmanagement 446

12 Inhalt XVII Zwei Beispiele: "SeitenWechsel" und BP Sponsoring Ziele des Sponsors und der Gesponserten Kosten Voraussetzungen und Kriterien für erfolgreiche Unternehmenskooperationen Planung und Realisierung von Unternehmenskooperationen Steuerliche Aspekte Ausblick: Entwicklungen und Entwicklungspotenziale KapitelS - Kommunikationswege des Fundraisings (Fundraising ChalU1els) 5.1 Massenmedien (Christoph Müllerleile) Die Rolle der Massenmedien im Fundraising Was sind Massenmedien? Der Einfluss der Medien auf das Spendenverhalten Fundraising und Printmedien Fundraising im HörflLnk TV-Anstalten als Fundraiser Fundraising per Internet Fundraising durch Freianzeigen Welche Motivation verbirgt sich hinter dem Medien-Fundraising? Medien als kritische Begleiter des Fundraisings Wie bekommt man sein Spendenanliegen in die Medien? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Begriffsklärung und Voraussetzungen Leitbild schaffen Die Werkzeuge Der Inhalt von Informationen an die Medien Selbst gestaltete Öffentlichkeitsarbeit Krisen-PR

13 XVIII Inhalt 5.2 Online-Fundraising (Oliver Viest) Online-Kommunikation als Grundlage für das Fundraising Website Nutzungsgewohnheiten von Internetnutzern Website-Technologien Erfolgskontrolle der Website als Kommunikationsmedium als individuajisierbares Massenkommunikationsmittel Erfolgskontrolle der als Kommunikationsmedium Zukünftige Herausforderungen der als Kommunikationsmedium Bewerbung der Online-Kommunikation Partnerschaften nline-Pressearbeit Bannerwerbung Suchmaschinen-Optimierung Suchmaschinen-Marketing Mailings (AI111ette Urban-Engels) Das Mailing - auf den richtigen Mix kommt es an Die gestalterischen Erfolgsfaktoren eines Mailings Die Versandhülle Der Brief Die Beilage im Spendenbrief Der Zahlschein Ablaufschema einer MaiJingaktion - Gut geplant ist halb gewonnen Exkurs: Tipps zum Texten Erfolgskontrollen von Mailingaktionen, Responsequoten der Spender, Return on Investment (ROI), Break Even Prospekte und Broschüren MitgJieder- und Fördererzeitschriften

14 Inhalt XIX 5.4 Telemarketing (Patrick Tapp) Zukunftsorientiertes Fundraising nutzt Telemarketing Telemarketing für den Fundraising-Bereich Rechtliche und ethische Voraussetzungen des Telemarketings Organisation von Telemarketing Set-up, Reporting und Auswertung von Telemarketing Inbound-Telemarketing Outbound-Telemarketing Callcenter-Tedmik Service-Rufnummern Zusatzleistungen im klassischen Telekommunikationsbereich Haustür- und Straßenwerbung (Robert Buchhaus/Ricarda Raths) Haustür- und Straßenwerbung im Kommunikations-Mix der Nonprofit-Organisation Kosten Planung und Umsetzung von Haustür- und Straßenwerbung Erfolgskontrolle Entwicklung und Entwicklungsperspektiven Merchandising und Product Selling (Uwe Koß) Begriffsklärung und Entwicklungsperspektiven Voraussetzungen Planung und Realisierung Merchandising Product Selling Erfolgskontrolle Steuerliche Aspekte und rechtlicher Hintergrund Körperschafts-/Gewerbesteuer Umsatzsteuer Rechnungsstellung Erweitertes Impressum im Internet 534

15 xx Inhalt Rücktrittsmöglichkeit vom Kauf nach dem Fernhandelsgesetz Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (siehe 7.3) Events (Peter-C/aus Burens) Begriff: Event als Ereignis Benefiz-Event: Teil des Kommunikations-Mix Erfolgsfaktoren: Exklusivität und Perfektion Förderzwecke und -formen: Sport und Kultur für soziale Anliegen Best Practice: Ball des Sports Best Practice: UNESCO-Gala Best Practice: Bremer Schaffermahlzeit Best Practice: Andheri-Hilfe Best Practice: Die Pfalz läuft für den Dom Planung und Umsetzung: Strategie und Logistik Kosten: Professionalität hat meist ihren Preis Erfolgskontrolle: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" Steuerliche Aspekte: Externe Hilfe tut Not Das persönliche Gespräch (Face to Face) (Birgit Kern) Warum ist der persönliche Kontakt wichtig? Anforderungen an die Person des Fundraisers im Top-Spenderbereich Der Verlauf von Großspendergesprächen Bewährte Formen von Großspenderprogrammen Multi-Channel-Fundraising (Kai Fischer) Ausdifferenzierte Kommunikationswege als Herausforderung für das Fundraising Kommunikationsaufgaben im Fundraising Öffentliche Aufmerksamkeit gewinnen Responsekanäle schaffen Spendenbitte und Spendentransaktion Bindung durch Involvement und Kultivierung Die Kombination der Kommunikationskanäle

16 Inhalt XXI Kapitel 6 - Fundraising-Fertigkeiten und -Instrumente (Fundraising Skills and Tools) Personenbezogene Kompetenzen (Soft Skills) (Irmgard EMers) Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenz 6.2 Database (Reinhard Detering) IT-Ausstattung/Software Database Einführung Der Begriff Database Einsatzbereiche der Database im Fundraising Abläufe, die die Datenbank unterstützt Betrieb der Database Auswahl der richtigen Database Fazit Marktforschung (Sandro Ma/zke) Die Bedeutung der Marktforschung für das Fundraising Leistung und Grenzen der Marktforschung für den deutschen Spendenmarkt Der "Deutsche Spendenmonitor" als Spiegel des Spendenmarkts Marktforschung und Zielgmppensegmentierung Marktforschung und Marketingberatung Fundraising-relevante Marktforschungsinstrumente Adressenkunde (Barbara Crole) Welche Bedeutung haben Adressen für die Spender-Datei? Was Fundraiser über Adressen wissen müssen Was beinhaltet eine Adresse? Welchen Wert hat eine Adresse?

17 Das Beschaffen von Adressen Adressenselektion und -segmentierung Marktforschung - eine sinnvolle Unterstützung? Adressenabgleich Der Adressentest Pflege der Fundraising-Datei Postalische Vorausverfügungen auf Sendungen Datenschutz Mediaplanung (Walfgang Kraeber) Wandel in der Medienwelt und Mediennutzung Was ist Mediaplanung? Entscheidungskriterien der Mediaplanung Mediengattungen in der Mediaplanung Printmedium Zeitung Printmedium regionale Abonnementzeitung Printmedium Anzeigenblatt Printmedium Zeitschriften Auditives Medium Hörfunk Audiovisuelles Medium Fernsehen Audiovisuelles Medium Kino Outdoor-Medien/Außenwerbung Interaktive Medien Internet Interaktives Medium Handy Media-Mix (Cross-Media) Text und Bild (Tharsten SchravenlJens Watenphul) Textgestaltung: die sprachliche Ebene Mit wenigen Worten Menschen bewegen Die Aufmerksamkeit der Leser gewinnen Projektauswahl Erstanmutung und Dramaturgie Klarheit 654

18 Inhalt XXIII Textgestaltung: Typografie Das Logo Bildsprache Kapitel 7 - Recht 7.1 Mögliche Rechtsformen gemeinnütziger Organisationen (Siegfried W. Grünhaupt) Vereinsrecht (Siegfried W. Griinhaupt) Was ist ein Verein? Erscheinungsformen von Vereinen Gründung eines rechtsfähigen Vereins Organisation und Verwaltung des Vereins Satzungsänderungen, Zweckänderung, Auflösung des Vereins Stiftungsrecht (Siegfried W. Griinhaupt) Was ist eine Stiftung? Erscheinungsformen von Stiftungen Stiftungsgründung Organisation und Verwaltung der rechtsfähigen Stiftung Stiftungsaufsicht Satzungsänderungen, Zweckänderung, Auflösung der Stiftung GmbH-Recht (Mathias Lindemann) Gründung Gesellschaftsvertrag Organe der GmbH Kapitalerhaltung und Rechnungslegung GmbH-Gründung durch gemeinnützige Körperschaften Ausgliederung 7.2 Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht Grundsätzliche Erörterung (Mathias Lindemann) Gemeinnützige Subjekte Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit

19 XXIV Inhalt Anforderungen an Satzungen Tätigkeitsbereiche gemeinnütziger Körperschaften Mittelverwendung Spendenabzug Körperschaft- und Gewerbesteuer, Zinsabschlag Umsatzsteuer Steuererklärung, Freistellungsbescheid, Körperschaftsteuer bescheid und vorläufige Bescheinigung Steuerliches Spendenrecht in der Praxis (Willibald Geueke) Steuerbegünstigte Zwecke und die Höhe des Steuerabzugs Aufzeiclmungen von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Zuwendungsbestätigungen nach amtlichem Muster ( 50 Abs. 1 EStDV und BMF-Schreiben) Der vereinfachte Spendennachweis ( 50 Abs. 2 EStDV) Sammelbestätigungen Haftungsrechtliche Rahmenbedingungen Ausblick Wettbewerbsrecht (Al1ette Brücher-Herpel) Anwendbarkeit des Wettbewerbsrechts auf gemeinnützige Organisationen Generalklausel des 3 UWG und die Beispielstatbestände der 4 bis 7 UWG Die Entscheidungsfreiheit Rechtsbruchregel Sondertatbestände Rechtsfolgen Urheber- und Verwertungsrecht (Christian Schmoll) Einleitung Welche Werke sind urheberrechtsfähig? Wer ist Urheber? Dauer des Urheberrechts Fotografien

20 Inhalt XXV Recht am eigenen Bild Urheberrecht im Internet Nutzungsrechte Urhebervertragsrecht Änderungen eines urheberrechtlich geschützten Werkes Urheberbenennungspflicht Individuelle Rechtewahrnehmung und Verwertungsgesellschaften 7.5 Vertragsrecht (Anette Brücher-Herpel) Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen Bestandteile vertraglicher Vereinbarungen 7.6 Datenschutzrecht (Tanja Wolber-Josch) Fundraising und Datenschutz Schutzbereich des BDSG Anwendbare Vorschriften Zulässigkeit der Datenspeicherung und -nutzung Zulässigkeit der Datenübermittlung Pflichten bei der werblichen Ansprache Adressverlage und Listbroker Datenschutzrechtliche Anforderungen an den Fundraiser Technische und organisatorische Maßna.hmen Bestellung eines Datenschutzbeauftragten Wahrung des Datengeheimnisses Wahrung der Rechte der Betroffenen 7.7 Sammlungsrecht, Lotterierecht (Anette Brücher-Herpel) Sammlungsrecht Begriffsklärung und allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen für Sammlungen Landesrechtliche Besonderheiten Lotterierecht 7.8 Erbrecht (Bernd Beder) Grundsätze der gesetzlichen Erbfolge

21 XXVI Inhalt Gewillkürte Erbfolge Die Folgen fehlerhafter letztwilliger Verfügungen Rechte und Pflichten des oder der Erben bei Belastungen des Nachlasses Grundzüge des Pflichtteilsrechts Zuwendung eines Unternehmens Zuwendung eines Unternehmens durch Erbeinsetzung Zuwendung eines Unternehmens durch Teilungsanordnung gemäß 2048 BGB Anordnung der Testamentsvollstreckung Gebräuchliche Nachfolgeklauseln und ihre Bedeutung Probleme beim Frankfurter Testament Probleme beim Berliner Testament Gestaltungsvarianten zu Lebzeiten Probleme bei der Betriebsaufspaltung Freibeträge und Steuersätze Checklisten Inhaltsverzeichnis Checklisten Checklisten Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis

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