Mitteilungen der St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilungen der St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v."

Transkript

1 2250 AUS DER GESELLSCHAFT Mitteilungen der St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v. PATRONATSTAG STADTHALLE NEUSS HUBERTUSKÖNIG DR. ACHIM ROBERTZ HUBERTUSBALL THEATER DER TRÄUME Hubertus 1

2 Größter Servicetest aller Zeiten Im Vergleich : 500 Unternehmen Service- Champions 1. Platz Finanzvert riebe: AWD Ihr persönlicher AWD-Vorteil: Mit AWD sind Sie ausgezeichnet beraten. Dank persönlicher Beratung, der umfassenden Angebotspalette und der Best-Select-Auswahl holt AWD mehr Netto für Sie raus. Wir finden für Sie niedrigere Abgaben, günstigere Beiträge und höhere Renditen, indem wir Ihre Verträge ganzheitlich durchleuchten. Das bringt Ihnen im Durchschnitt Vorteil in 5 Jahren. Wie wir das machen? Mit ausgezeichneter Beratung. Alle Informationen zu unseren Auszeichnungen erhalten Sie unter Vereinbaren Sie ein ganz persönliches Beratungsgespräch mit: Finanzberater Volker Albrecht selbstständiger Handelsvertreter für AWD Kaistraße Düsseldorf Telefon: (02 11) Mobil: (01 62) Volker.Albrecht@AWD.de 2 Hubertus

3 VORWORT / IMPRESSUM LIEBER HUBERTUSSCHÜTZE, VEREHRTE LESER, in wenigen Wochen endet das Jahr Viele von uns nutzen die Adventszeit um auf das ablaufende Jahr zurückzuschauen. Wir erinnern uns an viele schöne Stunden, die wir im Kreise unserer Familien und gemeinsam mit Freunden erlebt haben. Wir denken an Menschen, die uns lange Zeit in unserem Leben begleitet haben und nicht mehr bei uns sind. Wir nehmen uns die Zeit und denken über erlebtes oder auch nicht erlebtes nach und schmieden Pläne für das kommende Jahr. Es ist meines Erachtens wichtig, dass wir uns die Zeit hierfür nehmen, denn nur wenn man die Vergangenheit im Blick hat, kann man auf die Zukunft schauen. Ich persönlich erinnere mich gerne an das Jahr Wir Hubertusschützen haben ein sehr harmonisches Jahr mit vielen Höhepunkten erlebt. Wir haben gemeinsam Änderungen vorgenommen, die unsere Gesellschaft für die Zukunft positiv begleiten werden. So erinnere ich mich gerne an den Patronatstag am zurück. Erstmals konnten wir seit vielen Jahren auf einen Bustransfer verzichten und durch das Obertor zum Festkommerz in der Stadthalle marschieren. Bei bester Stimmung und einer hervorragenden Bewirtung konnten wir den Tag zu Ehren unseres Schutzpatrons begehen. Der Wechsel der Örtlichkeiten hat sich bewährt und mein herzlicher Dank geht an Jörg Schulte und sein Team vom Novotel. Höhepunkt des Tages war der Wettkampf um die Nachfolge von Markus Lehmann als Hubertuskönig. Hierfür hatten sich zwei Schützenbrüder als Kandidaten bei mir gemeldet. In einem fairen Wettkampf konnte sich Dr. Achim Robertz aus dem Zug Lauschepper gegen Dieter Giesen aus dem Zug Goldenes Jagdhorn am Scheibenstand durchsetzen. Der Jubel in der Stadthalle war groß, als ich Achim zum Hubertuskönig 2012/2013 ausrufen konnte. Gemeinsam mit seiner Königin Steffi wird er uns Hubertusschützen im kommenden Schützenjahr repräsentieren. Nur wenige Wochen nach dem Patronatstag wurde Achim und Steffi beim Hubertusball im Theater der Träume offi ziell in ihr Amt eingeführt. Da ich leider beim Ball nicht selber anwesend sein konnte proklamierte unser Hauptmann Peter Schiefer beide vor vollem Haus zu unserem Königspaar 2012/2013. Ich wünsche Steffi und Achim ein unvergesslich schönes Königsjahr mit vielen bleibenden Erinnerungen. Zum Ende eines Jahres gilt es Dank zu sagen! Ich möchte mich bei allen Förderern und Gönnern unserer Gesellschaft für ihr vielfältiges Engagement bedanken. Ich möchte mich aber auch bei den Betreuern unserer Bogenschützen, dem Fahnenzug der Bläsergruppe und der Hubertus-Redaktion für ihren Einsatz im zurückliegenden Jahr bedanken. Mein ausdrücklicher Dank geht aber insbesondere an jeden einzelnen Hubertusschützen. Nur durch Euren persönlichen Einsatz ist es möglich unsere Gesellschaft zu der zu machen, die sie ist. Herzlichen Dank! Ich wünsche allen Mitgliedern und ihren Familien, allen Freunden der Hubertusschützen sowie allen Lesern der Hubertuszeitung eine schöne, besinnliche Adventszeit und gesegnete und fröhliche Weihnachten sowie alles Gute, Glück und Gesundheit im Jahr 2013 Horrido Euer Volker Albrecht IMPRESSUM Herausgeber: St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v. V.i.S.d.P.: Volker Albrecht Major und Vorsitzender Virchowstraße 20a, Neuss Telefon 02131/ Redaktionsteam: Hans-Walter Kalmünzer Reinhard Eck Andreas Gertges Dr. Uwe Kirschbaum Norbert Meyer Frank Schulze Robert Waldmann Axel Zens Heinz Kordes (Lektorat) Anzeigen: Michael Matusche, Geschäftsführer Telefon 02137/76801 MMatusche@aol.com Vertrieb: Horst Schwarzfeller Hubert Weissweiler Erbo Zeller Gestaltung & Druck: Bernd Miszczak, Mediengestalter Decker Druck, Neuss Fotos: Bildmaterial aus den Zügen Archivmaterial Redaktions-Team Titelbild: Dr. Achim Robertz Hubertuskönig 2012/2013 Hubertuszug Lauschepper Die Geschäftsstelle der Gesellschaft: Lehmann, Niederstraße 5-7, Neuss, ist an jedem 1. Montag im Monat von Uhr geöffnet. Bankverbindungen: Sparkasse Neuss Konto Bankleitzahl Commerzbank Neuss Konto Bankleitzahl Die Hubertuszeitung ist das offi zielle Mitteilungsblatt der St. Hubertus- Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v.. Sie wird allen Mitgliedern im Rahmen der Mitgliedschaft ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Internetadresse: Beiträge an die Redaktion: redaktion@st-hubertus.de Redaktionsschluß: Für Ausgabe 1, 1. März 2013 Hubertus 3

4 AUS DEM REGIMENT HOLZBÜTTGEN UND SEIN GRENADIERZUG DO SIMMER DABEI 2012 Am frühen Sonntagmorgen nach dem Neusser Oberstehrenabend trafen sich 32 Neusser Schützen, um, wie in den letzten Jahren auch, am Schützenfestsonntag in Holzbüttgen als Grenadierzug Do simmer dabei mit zu marschieren. Die Zuggemeinschafft, die sich im Wesentlichen nur einmal im Jahr trifft und dabei über die Teilnahme am Holzbüttgener Schützenfest Sonntag abstimmt, besteht dabei aus Schützen aus fast allen Neusser Korps. So konnte unsere Zugführung um Oberleutnant Christoph Napp-Saarbourg, Leutnant Horst Dvorak und Feldwebel Heinz-Günther Püllen neben angestammten Grenadieren auch Schützen aus dem Korps der Schützenlust, der Hubertusschützen, der Schützengilde und der Scheibenschützen, sowie erstmals mit Hans Korsten auch einen Neusser Sappeur begrüßen. Schaut man etwas genauer hin, fi ndet man in diesem Kreise sowohl ehemalige Neusser Schützenkönige, Hubertuskönige und Gildekönige, sowie mit Christian Schwarzfeller, sogar den frisch gewählten Hauptmann der Neusser Scheibenschützen. Das absolute Highlight jedoch war die Teilnahme des amtierenden Neusser Schützenkönigs und Gründungsmitgliedes dieses Zuges, Rainer Halm. Nach einem ausgiebigen Frühstück in unserem Zuglokal Bischofshof shof und diversen fi tmachenden Mittelchen aus des Oberleutnants hauseigener Apotheke (schließlich hatten alle den vortäglichen langen Umzug am Oberstehrenabend in den Beinen), marschierte der Zug geschlossen ins Zelt ein. Bei dieser statt- ttlichen Anzahl von Schützen wurde dies auch von den Oberen des Holzbüttgener Regimentes wohlwollend zur Kenntnis genommen. Wie in den vergangenen Jahren, sind wir auch in diesem Jahr nicht mit leeren Händen gekommen. So konnten wir erneut eine Vielzahl von Holzbüttgener Schützen mit unserem diesjährigen Do simmer dabei - Orden auszeichnen. Unserem scheiden- den Major und passivem Mitglied unseres s Zuges, Dieter Hellendahl, konnten wir zudem noch mit einem besonderen Orden, einem Steigbügel mit Zweispitz, überraschen. Nach Beendigung des offi ziellen Teiles kehrten wir erneut in unserem Zuglokal ein, um uns nach diversen Bierchen bei einem reichhaltigen Mittagessen für den anstehen- den Umzug zu stärken. Kamen wir in den vergangenen Jahren, aufgrund unseres ebenfalls im Bischofshof stattfi ndenden Zugsiegerschiessens, in zeitliche Bedroulle, hatten wir in diesem Jahr jede Menge Zeit zum gemütli- Grenadiermajor Dieter Hellendahl Hubertusschützen Hubertus

5 Zugsiegerschießen 2012 Zugsieger 2012, Jakob Matheisen chen Beisammensein mit vielen kühlen Getränken. Erstmalig veranstalteten wir unser Zugsiegerschiessen nicht an diesem Sonntag, sondern zusammen mit dem Königsschießen des Grenadierkorps, zwei Wochen zuvor. Erstaunlicherweise waren an diesem Tag nahezu alle Mitglieder anwesend, um die Nachfolge von Heinz Günther Püllen anzutreten. Als strahlender Sieger und im harten Wettkampf ging Jakob Matheisen als neuer Zugsieger hervor. Wie bereits erwähnt, hatten wir genug Zeit, um uns aufs Marschieren einzustellen. Leider spielte an diesem Tag der Wettergott nicht mit und der Umzug wurde lediglich mit einem Vorbeimarsch am Schützenkönig Udo Gehrs sehr kurz. Den Rest des Tages verbrachten wir zusammen mit den mittlerweile auch anwesenden Damen des Zuges geschlossen im Zelt bei viel Musik, Tanz und Spaß, frei nach dem Motto: Do simmer dabei. Der eine oder andere hat dabei diesen tollen Tag erst in den frühen Morgenstunden ausklingen lassen. Man munkelt bereits, dass es auch im nächsten Jahr wieder zu einer Neuaufl age dieses Tages kommen wird und es 2013 wieder heißt: Do simmer dabei. DUK Königsehrenabend 2012: Erinnerungsbild Rainer Halm Hubertus 5

6 Der schönste Ort: Ihr neues Zuhause. NEUSSER BAUVEREIN AG GEGR Neusser Bauverein AG Modernes Neuss - Grundstücks- und Bau- GmbH Haus am Pegel I Am Zollhafen 1 I Neuss Telefon I Telefax Stefan Bährens Vertriebsgesellschaft Schrotthandel & Containerdienst Hammer Landstr Neuss Tel.: (02131) Fax: (02131) Öffnungszeiten Mo - Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr mail: schrott-baehrens@t-online.de 6 Hubertus

7 AUS DEM REGIMENT JUBILÄUMSTOUR DER JÄGERMEISTER NACH ALTENA(HR) Am 26. Oktober 2012 fuhren 38 Jägermeister und Jägermeisterinnen zu ihrem 40. Zugjubiläumsjahr zum 40. Jubiläum des Rotweinwanderweges nach Altenahr, wobei ein Jung-Jägermeister eine etwas längere Anreise hatte, dazu jedoch später. Zunächst ging der Tross morgens früh um 9.50 Uhr in Richtung Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo der Besuch des ehemaligen Regierungsbunkers auf dem Plan stand. Bei strömenden Regen waren wir froh über die trockene und beeindruckende Führung im Bunker. Ein Projekt, für das von 1960 bis 1972 geschätzte 300 Milliarden DM verbaut wurden, und das jährliche laufende Betriebskosten von 20 Millionen DM verursachte. Die Bunkeranlage war 17,3 km lang, mit 897 Büro- und 936 Schlafräumen für Personen und bot im Ernstfall in Wirklichkeit keinen tatsächlichen Schutz. Nach all der geballten Historie kehrten wir in den 900 m entfernten Altenwegshof auf dem Rotweinwanderweg ein. Dort wurden die ersten Weinchen bei leckerer Hausmannskost verköstig. Mittendrin in der besten Stimmung überraschte uns unser Oberleutnant plötzlich mit einem Gewinnspiel über den Regierungsbunker. 10 Fragen mussten beantwortet werden, wobei nach ein paar Weinchen schnell einmal das Kreuzchen an die falsche Stelle gemacht wurde. Am späten Nachmittag fuhren wir dann in unser Quartier, das Hotel-Restaurant Ruland, nach Altenahr. Die Familie Andreas Carnott hatte in den letzten Jahren das Hotel komplett renoviert, so dass wir uns sofort uneingeschränkt wohl fühlten. Wie es der Zufall bei der Zimmerverteilung so wollte, erhielten wir auch ein Zimmer direkt neben der Hausfahnen-stange, sodass wir umgehend von dem Hotelfenster aus unsere Hubertuskorpsfahne anbringen konnten. Somit war allen im Ort klar, die Jägermeister und Hubertusschützen sind da. Gleiches galt auch für unseren sehr schönen Saal mit direktem Blick auf die Burg Are und das Ahr-Flüßchen. Dieser wurde für unsere Jubiläumsfeier ebenfalls mit einer Hubertus- und Jägermeisterfahne ausgeschmückt. Nach einem ausgezeichneten Abendmenue und der Ansprache unseres Oberleutnants überraschten uns unsere Frauen mit einem ganz speziellen Auftritt. In einer Modenschau führten unsere Damen uns zunächst alternative Hubertusuniformen vor, die mit dem Höhepunkt ihres Jubiläumsgeschenkes endete, indem uns ein spezielles Jägermeister Shirt mit passendem Beinkleid für alle Gelegenheiten vorgeführt wurde. Begeistert wurde das Ensemble von allen sofort anprobiert. Weit nach Mitternacht wurden im Ort unsere Jungschützen auf die Shirts angesprochen und versucht, sie zum Verkauf derselbigen zu überreden, jedoch blieben Alle standhaft. Am nächsten Morgen wanderten wir nach einem ausgiebigen Frühstück bei schönstem Wetter nach Mayschoß um eine Weinprobe in der ältesten Winzergenossenschaft der Welt zu erleben. Einige Nachteulen reisten dabei erst später mit der Ahrtalbahn an. Nach dem Besuch des Weinfestes in Mayschoß erfolgte die Rücktour nach Altenahr, wo ein toller Abend mit einem beeindruckenden und so noch nie gesehenen Höhenfeuerwerk endete. Ach ja, da war ja noch die längere Anreise eines unserer Jungschützen. Besagter Jungschütze konnte nämlich erst Samstagmorgen anreisen und sollte von seinen Eltern gebracht werden. Jedoch sind sie nicht nach Altenahr sondern nach Altena ins Sauerland gefahren. Da er aber seinen Eltern nichts über unseren Tourverlauf erzählt hatte, wurden sie auch erst kurz vor Ankunft in Altena stutzig, als Sie Ihn zur Weinprobe nach Mayschoß bringen sollten. Somit setzten sie ihn Not gedrungen am Bahnhof in Altena ab, sodass er nach insgesamt 12 Stunden Anreise um punkt 20 Uhr völlig ausgehungert bei uns im Hotel ankam. Die Begrüßung war natürlich überschwänglich und im Laufe des Abends wurde noch viel gelacht. Der anschließende Sonntag wurde nur noch für ein ausgiebiges und langes Frühstück genutzt, bis dann mit der Heimreise eine erlebnisreiche Jubiläumstour ihr Ende fand. Abschließend ist festzuhalten, dass das schöne Ahrtal und das Hotel Ruland eine ideale Kombination ist um mit einer so großen und gemischten Gruppe gemeinsame schöne Tage zu erleben. Jung und Alt haben zusammen viel neues erlebt und an allen Tagen viel gelacht. In 10 Jahren zum 50. Jubiläum wird evtl. wiederum eine Jubiläumstour anstehen, wobei aufgrund der Erfahrung mit unserem Jungschützen nur noch eindeutige Zielorte in Frage kommen werden. Gunther Schlief Hubertus 7

8 TREFFPUNKT FÜR JUNG UND ALT VERSAMMLUNGSRAUM FREI! Markt Neuss Telefon Hilfe! Ich will meine Firma verkaufen Projekt Unternehmensnachfolge: Risiken erkennen und vermeiden Manfred Schenk Ein Praxis-Ratgeber Alles über... - Kaufpreisberechnung - Firmenmakler - Steuerfreibeträge und vieles mehr! Weitere Infos zu diesem Ratgeber unter: 8 Hubertus

9 E I N L A D U N G Die St. Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v. lädt alle aktiven und passiven Mitglieder ein zur GENERALVERSAMMLUNG 2013 am Freitag, den um Uhr im Marienhaus, Kapitelstrasse Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung durch den Major und Vorsitzenden Volker Albrecht 2. Grußwort des Präses Monsignore Wilfried Korfmacher 3. Jahresbericht des Geschäftsführers Michael Matusche 4. Kassenbericht des Schatzmeisters Frank Günther 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Schatzmeisters durch die Generalversammlung 7. Bericht des Schießmeisters Armin Grolms 8. Wahl des Versammlungsleiters 9. Entlastung des übrigen Vorstandes 10. Vorstandswahlen Wahl des Majors und Vorsitzenden Wahl des Geschäftsführers Wahl des Schatzmeisters Wahl des Schriftführers (Vorschlagsrecht liegt beim Geschäftsführer) Wahl des Kassierers (Vorschlagsrecht liegt beim Schatzmeister) Wahl des Schießmeisters Wahl des Hauptmannszuges 11. Wahl der Kassen- und Rechnungsprüfer 12. Festsetzung des Monatsbeitrages und der Aufnahmegebühr 13. Verschiedenes - Der Vorstand : Generalversammlung der Sankt Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v. im Marienhaus Hubertus 9

10 mathematik englisch KUMON-Lerncenter Neuss-Furth Further Straße 188 Bettina Weiß Telefon: Jeden Dienstag ab Uhr: Schnitzeltag 8 verschiedene Sorten Schnitzel je 7,90 Jeden Mittwoch ab Uhr: Reibekuchen all you can eat p.p. 4,90 10 Hubertus

11 HERR QUIRINUS LEGTE DIE EWIGE PROFESS AB Der ehemalige Neusser Ratsherr Carsten Greiwe (43) hat zum Hochfest des Heiligen Augustinus seine Ewige Profess als Chorherr des Augustiner-Chorherrenstiftes Herzogenburg abgelegt. Während in seiner Heimatstadt Neuss dasweltberühmte Schützenfest gefeiert und auf der Schützenwiese vor dem Hessentor der neue Schützenkönig ermittelt wurde, band sich H. Quirinus C. Greiwe Can. Reg. für den Rest seines irdischen Lebens im Ordensstand. In die Hände des Herzogenburger Stiftspropstes, Maximilian II. Fürnsinn, versprach der gebürtige Neusser die evangelischen Räte Armut, Gehorsam und Keuschheit. Damit beendet H. Quirinus eine insgesamt sechsjährige Zeit der Prüfung, die 2006 mit der Einkleidung als Novize der österreichischen Augustiner-Chorherren-Kongregation im Stift Klosterneuburg begonnen hatte. Das Stift Herzogenburg ist eines von sechs Chorherrenstifte in Österreich und Südtirol. Derzeit gehören der Kommunität zwölf Chorherren mit Ewiger Profess und zwei Ehren-Chorherren an. In diesem Jahr, da das Stift sein 900-Jahr-Jubiläum feiert, kommen mit H. Quirinus und einem neuen Novizen zwei zusätzliche Geistliche hinzu. Im Jahre 1112 hatte Bischof Ulrich von Passau im Zuge der Gregorianischen Reform das Kloster an der Donau gegründet. Die spätbarocke Stiftsanlage liegt heute zwischen Sankt Pölten und Krems an der Donau am Ausgang der romantischen Wachau, rund eine Autostunde westlich von Wien. Die Chorherren, auch Regularkanoniker genannt, sind der älteste Priesterorden der lateinischen Kirche. Ihre Lebensform geht auf den heiligen Kirchenlehrer und Bischof Augustinus zurück. Regularkanoniker sind keine Mönche, sondern in der vita communis lebende Priester, die sich vor allem der Seelsorge widmen. Das Stift Herzogenburg betreut 14 Pfarren in der Weinlandschaft an der Donau und bewirtschaftet selbst ein Weingut. H. Quirinus C. Greiwe Can. Reg. wurde in Neuss vor allem als CDU-Ratsherr bekannt und war zeitweise Präsident des Nüsser Ovends. Als Volontär und freier Redakteur der Neuß-Grevenbroicher Zeitung hat er zudem nicht selten heimatgeschichtliche Artikel verfasst. Der Neuprofesse ist natürlich auch Schütze. Vor mehr als 20 Jahren trat er dem Gildezug Nüsser Hätzkes bei, dessen damaliger Oberleutnant Dr. Paul Oldenkott heute Gildemajor ist. Nach der Selbstaufl ösung des Zuges gründete er mit Freunden den Grenadierzug Quiri Nüsser und wurde Leutnant. Nach seinem Eintritt in den Ordensstand reihte er sich als einfacher Schütze ein. Den Neusser Hubertusschützen fühlt er sich besonders verbunden. H. Quirinus wurde in der katholischen Pfarrkirche Heilige Dreikönige getauft. In Sankt Marien, das bis heute seine Heimatgemeinde ist, ging er zur ersten heiligen Kommunion und wurde gefi rmt. Dort war er auch als Lektor und Ministrant aktiv. Er gehört zu den Mitbegründern der Josef-Kardinal-Frings-Gesellschaft zu Neuss am Rhein. Carsten Greiwe Hubertus 11

12 waldmann Haare und Ideen FRISEURE Neustraße Neuss Telefon 02131/ Hubertus

13 DAS IST ALABONNÖR! BRASSELSÄCK EHRTEN WILFRIED KÜFEN Es ist längst eine vielbeachtete Ehre geworden, den Orden Alabonnör verliehen zu bekommen. Zum bereits 13. Mal seit der Premiere im Jahr 2000 haben die Brasselsäck am Schützenfest-Samstag im Zeughaus die Auszeichnung festlich-feierlich und in entsprechendem Rahmen vergeben. Was einst mit dem Düsseldorfer (!) Schützenoberst Günther Pannenbecker begann, führte in diesem Jahr zum Ur-Neusser (!!!) Wilfried Küfen. Dazwischen lagen Ordensschwestern, Laien-Schauspieler, Sport- Manager, Politker, Kabarettisten oder Unternehmer-Ehepaare. Nachdem die eindrucksvollen Klänge des Further Fanfarencorps im Zeughaus-Atrium verklungen waren und der neue Oberleutnant Andreas Struppe viele der fast 200 Gäste unter ihnen auch die Spitze des Hubertuskorps sowie den amtierenden Hubertuskönig begrüßt hatte, trat erstmals nicht der etatmäßige Laudator Dieter Tischer ans Rednerpult. Der im zivilen Leben Beckenbauer hatte um eine Auszeit gebeten. Glänzend vertreten wurde er durch einen bestens vorbereiteten und hervorragend aufgelegten Hans Mietzen. Der frühere Sprecher der Stadt Neuss brannte an seinem Geburtstag ein verbales Feuerwerk auf den neuen Ordensträger Wilfried Küfen ab. Die Frage, warum und womit Küfen den Orden Alabonnör verdient hat, wurde mehr als ausreichend beantwortet. Wilfried Küfen ist ein Neusser mit Humor und Herz, brachte es Mietzen auf den Punkt und erntete dafür lang anhaltenden Beifall. Künstlerisch-liebevoll, mitunter auch spitz, aber nie verletzend, setzt Wilfried Küfen seit Jahrzehnten schon seine Feder äußerst zielsicher ein. Was ist neben der Qualifi kation als Diplom-Designer der Schlüssel zu Küfens Erfolg? Er liebt die Stadt und seine Menschen, stellte Hans Mietzen in seiner Laudatio treffend fest. Ob als NGZ-Karikaturist, als Macher des Stadtwerke-Kalenders oder seit über 20 Jahren als Zeichner des beliebten Schützenfest-Plakates. Überhaupt: Dem Schützenfest ist der Ausgezeichnete von Kindesbeinen an eng verbunden. Viele Jahre spielte er im Tambourcorps Novesia die Lyra. In diesem Jahr, zum 100jährigen Jubiläum der Novesianer, kehrte er zurück und zog mit dem Tambourcorps dr Maat eraf. Locker und leicht wie seine Zeichnungen bedankte sich Wilfried Küfen mit einer humorvollen Rede für den verliehenen Orden. Vor dem Fackelzug hatte das Neusser Schützenfest somit bereits wieder seinen ersten Höhepunkt. Sind wir gespannt, wen die Brasselsäck im kommenden Jahr mit Alabonnör auszeichnen werden. Hubertus 13

14 Wohnraumgestaltung. Elektro. Heizung-Sanitär. Malerarbeiten. Möbelbau. Raumausstattung. Barrierefreies Planen und Bauen Offizieller Lieferant großartiger Ideen! Jan Keller Werkstätten für Wohnraumgestaltung Nixhütter Weg Neuss. Telefon ( ) Termine nach telefonischer Vereinbarung DIN-Geprüfter Fachplaner für barrierefreies Bauen. Sachverständiger für barrierefreies Bauen gemäß DIN EN ISO/IEC Registernummer: PZ-FP Hubertus

15 DER SANKT HUBERTUS-SCHÜTZEN-GESELLSCHAFT NEUSS 1899 E.V. Datum Veranstaltung Ort Uhrzeit Mittwoch Zugführerversammlung Vogthaus Brauereiausschank, Münsterplatz 10, Neuss Uhr Freitag Generalversammlung Marienhaus, Kapitelstraße 36, Neuss Uhr Samstag Regimentsschießen Scheibenstand Neuss, Kölner Strasse 1, Neuss Uhr Samstag Hubertus-Frühjahrs-Schießen Scheibenstand Neuss, Kölner Strasse 1, Neuss Uhr Mittwoch Zugführerversammlung Vogthaus Brauereiausschank, Münsterplatz 10, Neuss Uhr Sonntag Hubertus-Königs-Biwak THW, Kamberger Weg 2, Neuss Uhr Mittwoch Chargiertenversammlung Marienhaus, Kapitelstraße 36, Neuss Uhr Samstag Zog-Zog Stadthalle Neuss, Selikumer Straße 25, Neuss Uhr Samstag Oberstehrenabend Stadthalle Neuss, Selikumer Straße 25, Neuss Samstag Königsehrenabend Stadthalle Neuss, Selikumer Straße 25, Neuss Dienstag Fackelrichtfest Fackelbauhalle NBSV, Karl-Arnold-Straße, Neuss Uhr Mittwoch Majorsehrenabend Gare du Neuss, Karl-Arnold-Straße 3-5, Neuss Uhr Samstag Neusser Bürger-Schützenfest Sonntag Neusser Bürger-Schützenfest Montag Neusser Bürger-Schützenfest Dienstag Neusser Bürger-Schützenfest Samstag Krönung Stadthalle Neuss, Selikumer Straße 25, Neuss Uhr Mittwoch Chragiertenversammlung Marienhaus, Kapitelstraße 36, Neuss Uhr Samstag Hubertus-Herbst-Schießen Scheibenstand Neuss, Kölner Strasse 1, Neuss Uhr Sonntag Patronatstag Pfarrkirche St. Marien, Marienkirchplatz 30, Neuss Uhr Samstag Hubertusball Theater der Träume, Koppersstraße 5, Düsseldorf Uhr LIEBE HUBERTUSSCHÜTZEN, VEREHRTE LESERINNEN UND LESER DER HUBERTUSZEITUNG, und wieder einmal neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Wir hoffen, Ihnen auch im Jahr 2012 ein interessantes und unterhaltsames Magazin geboten zu haben. Stetige Änderungen und Verbesserungen konnten wir im vergangen Jahr bereits realisieren, doch unsere Reise geht weiter, mit vielen neuen Ideen und Visionen hoffen wir, Sie auch im kommenden Jahr wieder für unsere Zeitung begeistern zu können. Dies alles ist allerdings nur möglich, weil uns auch in diesem Jahr zahlreiche Inserenten wieder unterstützt, Leser uns mit Lob und vielen Anregungen motiviert und zahlreiche Helfer im Hintergrund agiert haben. Hierfür möchten wir uns von ganzem Herzen bedanken. Wir wünschen all unseren Lesern und Ihren Familien schöne und besinnliche Weihnachtstage, sowie einen guten Start in das Jahre Ihr Team der Hubertuszeitung eitung Hubertus 15

16 16 Hubertus

17 E L SC BILD UND ORDENSÜBERGABE EM HAHNEKÖRFKE Die Tradition lebt! Wie in den letzten Jahren, ließ es sich auch seine Hubertusmajestät Markus Lehmann nicht nehmen, sich mit seinem offiziellen Bild und seinem Orden, in der Riege der Hubertuskönige Em Hahnekörfke zu verewigen. Dazu trafen sich im letzten Monat seines Königsjahrs, Markus Lehmann und seine Königin Ines, am 13. Oktober 2012, gemeinsam mit seiner Mutter Gitta und Uwe sowie seinem Bruder Michael mit seiner Frau Margret sowie die Ex-Hubertuskönige Hubert Weissweiler und Hans- Walter Kalmünzer. Um das Geschehen fotografi sch zu dokumentieren, wurde auch der Mediengestalter unser Hubertuszeitung Bernd Miszczak mit seiner Claudia dazu eingeladen. Es gab sehr viel zu erzählen. Unser Königspaar ließ mit vielen schönen Erinnerungen ein wundervolles Königsjahr Revue passieren und sie freuten sich schon sehr auf den Hubertusball. Vom Vereinswirt Juppi Hahn wurde wieder alles bestens vorbereitet. Die Nägel wurden an der richtigen Stelle eingeschlagen und im Nu hingen Bild und Orden am dafür vorgesehenen Platz. Danach hieß es für die Nachwelt noch einmal: Bitte recht freundlich! Gemeinsam ließ man nach diesem offi ziellen Teil den Abend in fröhlich-geselliger Runde langsam ausklingen. Bernd Miszczak Hubertus 17

18 E L SC MUSIKALISCHES FREUNDSCHAFTSTREFFEN ANLÄSSLICH DES 25-JÄHRIGEN BESTEHENS DES HUBERTUSTAMBOURKORPS Nach den Feierlichkeiten am 3. März im Thomas-Morus-Haus, wo wir eine vergnügte Tanzparty mit Unterstützung des Sound Convoy stattfinden ließen, sollte es im 2. Teil am 7. Oktober 2012 ein wenig größer und aufwendiger werden. Wir wollten mit befreundeten Vereinen ein musikalisches Freundschaftstreffen feiern. Als Ort hatten wir uns den Parkplatz des Hit-Marktes Neuss auf der Römerstraße ausgesucht. Mit großzügiger Unterstützung des Marktleiters, Herrn Andreas Stuhlmüller, konnten wir diesen großzügig angelegten Platz für unser Fest in Beschlag nehmen. Als Zeltverleiher nahmen wir die Firma Hochhausen mit ins Boot, die uns in der Woche vor dem eigentlichen Fest ein 15 mal 50 Meter großes Festzelt auf die grüne Wiese stellte. Damit war nach allerlei weiterer Vorarbeit der Grundstock für dieses Fest gelegt. Nach Druck und Verteilung zahlreicher großer Plakate, die wir überall im Stadtgebiet platzierten, zahlreich verschickter Einladungen an viele befreundete Musikvereine und der Verpfl ichtung des Musikvereins Holzheim für die Begleitung an diesem Morgen war die meiste Arbeit vollbracht. Am Samstag, den 6. Oktober wurde in den frühen Morgenstunden damit begonnen, die Ausschmückung des Festzeltes vorzunehmen. Viele Kameraden, nebst Frauen 18 Hubertus und Freundinnen waren anwesend und halfen bei der Ausschmückung des Zeltes. Am Sonntag, den 7. Oktober 2012 war es dann soweit. Die ersten Kameraden trafen sich um 7.45 Uhr am und im Hit-Markt an der Römerstraße. Der Marktleiter des Unternehmens hatte das jubilierende Tambourkorps zum Frühstück eingeladen. Und dazu mussten noch jede Menge Brötchen geschmiert und Kaffee gekocht werden. Nach dem Frühstück ab Uhr wurde für die Verpfl egung der Gäste ein Grillstand geliefert. Dieser stand dann pünktlich um Uhr und wurde auch gleich befeuert. Nach einer kurzen Ansprache des Majors begab man sich ins Zelt und wartete auf die Gäste. Einlass und Türöffnung für die Veranstaltung war um Uhr, wir wunderten uns nicht schlecht, als die ersten Gäste schon pünktlich um Uhr das Zelt betraten, um sich die besten Plätze zu sichern. Und siehe da, pünktlich um Uhr, zu Beginn der Veranstaltung, war das Zelt überaus großzügig gefüllt. Gegen Uhr war es im hinteren Bereich so voll, dass es schwierig war nach vorn ins Zelt zu gelangen. Um Punkt Uhr eröffnete unser Major die Veranstaltung. Nachdem der Musikverein Holzheim, der an diesem Morgen unter der Führung ihres Kapellmeisters Robert Hilgers stand, das Fest mit einem zünftigen Marsch begonnen hatte. Einige wenige Gäste, darunter unser 1. Ehrenmitglied Paul Stickel, wurden zunächst besonders begrüßt. Danach so gab es unser Major vor, sollte es überwiegend um die Unterhaltung, sprich Marschmusik, gehen. Den Eisbrecher und Opener machte das Tambourkorps Concordia Holzheim. Danach folgten im je 20 minütigen Abstand weitere 13 Tambourkorps, Spielmannszüge und Fanfarenkorps. Jeder diese 14 Vereine brachte 3 bzw. 4 Musikstücke zur Aufführung. Die zahlreich erschienenen Gäste wurden somit bestens unterhalten. Als Dank erhielt jeder aufspielende Verein von unserem Geschäftsführer Michael Nolden und 2. Major Stephan Sinndorf ein Geschenk in Form einer Erinnerungsplakette überreicht. Zwischendurch wurden immer wieder einige Gäste begrüßt, und die befreundeten Schützenvereine, bei denen das Bundestambourkorps im Laufe des Jahres aufspielt, richteten Grußworte an das jubilierende Tambourkorps. Eine besondere Überraschung hatten die Blauen Funken aus Neuss für uns parat. Dies ist der Verein bei dem wir seit vier Jahren im Neusser Karneval aktiv sind. Der 1. Vorsitzende Andreas Radowski, der Geschäftsführer Torsten Wölk und der Literat Frank Nordmann überreichten dem Bundestambourkorps eine neue in blau gehaltene Pauke mit dem Wappen

19 E L SC der Funken. Auf dass sie oft bei den Auftritten im Karneval bei den Funken eingesetzt wird. Die Freunde über dieses großzügige Geschenk war natürlich sehr groß. Anschließend überbrachte der Bezirksbundesmeister im Bezirksverband Neuss, Herr Andreas Kaiser, Grußworte und Glückwünsche vom Bund der historischen deutschen Schützenbruderschaften. Dieser Vereinigung ist das Tambourkorps angeschlossen und verdankt dieser den Titel des Bundestambourkorps. Als Geschenk verlieh der Bezirksbundesmeister dem Bundestambourkorps die Hochmeisterplakette. Gegen Uhr wurde eine halbstündige Pause eingeschoben, damit sich die Musiker des Musikvereins Holzheim am Grillstand stärken konnten. Während dieser Zeit wurden weitere Gäste begrüßt und es konnten zahlreiche interessante Gespräche geführt werden, darunter auch mit Volker Albrecht, der uns die Stiftung einer neuen Pauke als Gastgeschenk des Hubertuskorps in Aussicht stellte. Diese wurde dann von Volker anlässlich des Patronatstages der Neusser Hubertus-Schützen-Gesellschaft am 4. November 2012 in der Neusser Stadthalle feierlich übergeben. Dafür an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön. Nach dieser kurzen Auszeit wurde das Programm fortgesetzt und zog sich letztendlich bis um Uhr hin. Als letzter Verein spielte das Tambourkorps Rosellerheide auf. Dies war einer der Höhepunkte des Tages. Und besonders beim Abschlussständchen, dem Böhmischen Traum, wo der Musikverein mit zahlreichen Musikern nach unten kam, hatten viele der Gäste den Hauch einer Gästehaut und feuchte Augen. Dies war ein würdiger Abschluss unter einen fantastischen Tag. Nach groben Schätzungen gehen wir davon aus, dass im Laufe des gesamten Tages cirka Personen unser Fest besucht haben. Wir möchten allen Besuchern und Gastvereinen, insbesondere dem Musikverein Holzheim für die musikalische Unterstützung, für ihren Besuch danken. Ohne sie wäre so ein fantastisches Fest nicht möglich gewesen. Allen diesen Vereinen möchten wir hiermit nochmals unseren Dank aussprechen. Ihr habt ein hervorragendes Bild abgegeben. Ihren musikalischen Beitrag zu dieser Veranstaltung lieferten folgende Vereine ab: Tambourkorps Concordia Holzheim 1923 Bundestambourkorps 1887 Stürzelberg Tambourkorps Blüh Auf Uedesheim 1919 Bundesschützen Spielmannszug Frisch Auf Hinsbeck 1963 e.v. Neusser Regiments- und Bundestambourkorps Novesia 1912 Tambourkorps Concordia 1929 Nievenheim Bundesfanfarenkorps Neuss-Furth 1952 Bundestambourkorps Alte Kameraden 1922 Würselen e.v. Tambourkorps In treue Fest 1968 Neuss Tambourkorps Blüh Auf Glehn 1953 Tambourkorps Heimattreue Eckum 1929 Tambourcorps Blüh Auf 1952 Delhoven 1. Neusser Regiments- Tambourkorps 1904 Tambourkorps Rosellerheide 1906 Nach Ende der Veranstaltung um Uhr verblieben die aktiven und passiven Mitglieder noch eine längere Zeit vor Ort und konnten den Tag in ausgelassener Stimmung bei einigen Getränken und leckerem Grillfl eisch ausklingen lassen. Am nächsten Morgen begann der Abbau des Zeltes ab Uhr. Und so schnell wie das Jubiläum gekommen war, waren die Spuren der Veranstaltung auch wieder verschwunden. Wir danken allen, die an der Verwirklichung dieses Festes mitgewirkt haben. Insbesondere dem Festausschuss des HTK, dem Hit Markt Neuss, Reiner Franzen, Paul Stickel und dem Zeltverleih Hochhausen. Filmaufnahmen von dieser Veranstaltung können über das Hubertustambourkorps bezogen werden. Fotos wurden an diesem Tag von Klaus Müller gemacht, und können unter bewundert und bezogen werden. Wir freuen uns schon auf das nächste Jubiläum. Aber bitte erst in 25 Jahren. P.St. und A.Fü Hubertus 19

20 Der SCHIESS-SPORT-VEREIN im Herzen der Stadt Neuss auf der Katharina-Braeckeler-Straße. Wer Interesse und Spaß am Schießen mit Luftdruckwaffen oder Kleinkaliberwaffen hat, kann sich telefonisch oder persönlich zum Training anmelden. SCHIESS-SPORT-VEREIN NEUSS 1962 E.V Neuss. Katharina-Braeckeler-Straße Telefon ( ) Unsere Öffnungszeiten: Montags und donnerstags von bis Uhr. Senioren auch mittwochs von bis Uhr 20 Hubertus

21 AUS DEM REGIMENT Ausblick von Meru auf Land der Massai Dorfumgebung Getarnter Beusch WILDFUCHS IM TANSANISCHEN BUSCH ZWEITER TEIL Ein halbes Jahr weg von Nüss meine Reise als Wildfuchs durch die tansanische Diaspora geht weiter: Sechs Monate war ich als Volontär in einer kleinen katholisch-muslimischen Gemeinde im Süden Tansanias, nahe Songea. Was neben den Personen und der Umgebung noch alles zu den alltäglichen Wichtigkeiten und afrikanischen Weisheiten des Lebens gehörte, möchte ich hier nun weiter ausführen: Das Leben spielt sich fast ausnahmslos auf der Straße ab. Sie ist Spielplatz für die Kinder, die zum Beispiel alte Fahrradfelgen mit einem Stock durch das Dorf jagen oder sich sitzend auf einer Plane durch den Staub ziehen lassen Afrikanisch Rodeln. Sie ist Arbeitsplatz der Frauen und Mütter, die, ähnlich wie unsere Schützen ihre Hüte, allerlei Sachen vom Feld nach Hause oder zum Markt auf ihrem Kopf balancieren, vom täglichen Grundnahrungsmittel Ugali, einem großen Klops aus gekochtem Maismehl, über randgefüllte Trinkwassereimer bis hin zum Feuerholz aus den Wäldern zum Selbstköhlern. Sie ist Gebetsplatz aller Religionen, sei es zur Palmsonntagsprozession, dem 5 Uhr Gebet im Ramadan oder Bühne für die Künste der hier meist unberechtigt argwöhnisch betrachteten Heiler und Wahrsager. Sie bietet Platz für Versammlungen, für den Handel oder für die Alten als lebendiges Kino, wenn sie auf einer Holzbank im Schatten der Mangobäume vor sich hindösen, den Kinder Ahnengeschichten erzählen und Muße tun. Sie ist Forum für den ständigen Austausch von Neuigkeiten, die von unseren beiden Kleinbussen, Daladala genannt, aus der 2 Stunden entfernten Provinzstadt Songea und dem Rest der Welt in das kleine Kitanda gebracht werden oder die über den großen Mobilfunkmast im Zentrum des Dorfes und den vielen Handys den Weg ins Dorf fi nden. Reisen: es ist in Tansania nicht unbedingt ein Problem, mobil zu sein. Eigentlich werden alle Transportmittel benutzt, die es auch in Deutschland gibt, allerdings ist die Infrastruktur eine ganz andere als bei uns. Die meisten Menschen sind jedoch auf ihren zwei Beinen unterwegs und legen dabei beträchtliche Strecken zurück daneben scheinen wir Schützen mit unserem Sonntagsnachmittagsumzug als Weisenknaben. Dicke Füße haben sie dann jedoch auch, wenngleich es in den weiten Sandalen aus zum Beispiel ausrangierten Autoreifen oder in Vollgummilatschen direkt aus den chinesischen Gummigussmaschinen nicht allzu ungemütlich wird ergo keine Blasen! Zweiräder sind natürlich auch hier beliebtes Transportmittel, gerade weil man sich mit ihnen am einfachsten im engen Gewirr der Gassen der Provinzstädte einen Weg durch die Menschenmassen bahnen kann. Die meisten Räder kommen aus China und sind auch für das Gros der Bevölkerung noch relativ erschwinglich. Seltener sind da schon ihre motorisieren Artgenossen, die dann auch nicht selten als Lastkarren dienen, sei es um als fest angemeldetes Taxi Personen auf dem Gepäckträger oder Zweitsitz von A nach B zu bringen, sei es um Unmengen von Waren zu transportierenden (muss man nur einmal fahren bliebt mehr Zeit für die Muße)- dazu zählen neben kunstvoll ineinander und an bzw. übereinander geschichteten Maissäcken, Plastikeimertürmen, Generatoren oder gar Haushaltsgeräten, auch der Transport von Schweinen und sonstigem Vieh zum Schlachter ( man nehme zwei bis drei Stöcke vom Wegesrand, spanne sie auf den Gepäckträger inklusive dem vom Todesmarsch völlig erschöpften Tier und binde es fest - los geht die Weiterreise!). Tiere: Tansania wird ja allgemein als eines der artenreichsten Länder Afrikas bezeichnet, und das ist es in der Tat, wenngleich sich zu uns ins Dorf nach Kitanda von den Big Five höchstens mal ein Flusspferd verirrt hat aus dem nahegelegenen Selous Gamereserve. Wer spätestens bei Sichtung nicht eins zwei drei auf den nächsten Baum hüpft, hat bei so einem orientierungslosen und hungrigen Schwergewicht schlechte Chancen! Aber solche Großbekanntschaften sind extrem selten und gehörten nicht zu unseren Erlebnissen. Trotzdem kamen auch wir in den Genuss der fantastischen Flora und Fauna des tropischen Südtansanias: hier und da kroch beim ausgiebigen Nachmittagsplausch bei Freunden ein Chamäleon den nächsten Baum empor, nachts sah man Meerkatzen mit ihren Kindern von Ast zu Ast springen und hörte sie mit lautem Getöse auf dem Wellblechdach des Pfarrhauses landen. Und morgens erschreckte man sich ab und zu, wenn ein kleiner Affe an den Gittern vor dem Frühstücksraumfenstern gierig auf den Gabentisch lugte. Viel aufsehenerregender waren jedoch die kleineren Mitbewohner! Die mir bereits vorher bekanntgemachten Riesenheuschrecken waren jedoch in der Minderzahl! Und so lernten wir fast tagtäglich neue mehr oder weniger furchterregende bzw. gewöhnungsbedürftig große Kleinlebewesen kennen: da wäre zum einen unser fast permanent anwesender Gecko Egon der begierig alles Ungeziefer von Hubertus 21

22 Rennfahrer oder Fahrradreparateur den Wänden unseres Schlafzimmers mopste und so zur sicheren Prophylaxe gegen Malaria wurde- unheimlich wurde seine Anwesenheit erst dann, wenn er begann, Riesenmotten im Maul mit gleichmäßigen Schlägen gegen die Fensterscheibe zu bändigen. Zum anderen gab es den Skorpion im Essraum, welcher per Stock leider direkt von unserem treuen Jordan zur Strecke gebracht wurde, die zwei Meter lange aber harmlose Schlange, mit der uns Feldarbeiter enorm erschreckten, als sie sie uns an unserem Lieblingsplatz aus Spaß vor die Füße warfen, die Schwarze Kobra mit ihren langen Giftzähnen, die sich in der Mittagssonne auf der Terrasse ausbreitete oder Rita, die handgroße Riesenspinne, welche beinahe meiner Hand zu später Stunde direkt über dem Toilettenlichtschalter begegnetesie hatte wohl einen größeren Schreck als ich, denn sie kam nie wieder! Zur beginnenden Regenzeit zieht es eben viele Tiere in die Nähe der schützenden Häuser. So auch zwanzig Zentimeter lange Tausendfüßler oder Ameisenhorden, die das gesamte Erdgeschoss überfi elen, und das, wenn man grad auf die Toilette musste! Die bekanntesten afrikanischen Wildtiere, auch the Big Five genannt, also Elefant, Büffel, Nashorn, Leopard und Löwe, sind mittlerweile fast ausschließlich nur noch in Nationalparks oder Reservaten zu fi n- den. So habe ich sie nur auf den Busfahrten nach oder von Dar es Salaam gesehen, wenn man mit den Überlandbussen mitten durch den Mikumi-Park fährt und eine halbe Stunde lang Giraffen, Elefantengruppen, Antilopen, jede Menge Zebras und Affen, Büffel, Gnus und ab und zu auch Flusspferde in der Nähe der Straße sichtet. Zur absolut sicheren Identifi kation der gesehenen Lebewesen kann man auch die Scheine der Tansanischen Währung, den Schilling, zu Hilfe nehmen! Wir sind nie mit einer klar gestellten Aufgabe nach Tansania gereist. Unsere Intention bestand primär im kulturellen Austausch mit der ansässigen Bevölkerung und der Teilnahme an einem anderen Leben. So nutzen wir jede Gelegenheit, um neue Erfahrungen zu sammeln, sei es durch die urtümliche Arbeit mit Hacken auf dem Feld, dem Kochen am Holzherd oder der Arbeit bei den drei Ärzten des Dorfes im Hospital: Kinder wiegen, ohne Strom Malariateste mit einem Mikroskop auswerten und Kleinstoperationen durchführen- Kreislaufkollaps war vorprogrammiert. Kinder Familie gleich soziale Absicherung Die bestimmt schönsten zwei Aufgaben waren zum einen die einmonatige Arbeit in der Grundschule mit bestimmt Kindern in einer Klasse, denen wir auf Kiswahili versuchten, Mathematik und Englisch näherzubringen, und vor allem der Wiederaufbau des Kindergartens. Die Reaktivierung des Kindergartens war unserer eigentliches Projekt, welches wir uns selbst ausgedacht hatten und welches mit der Hilfe unserer Freunde aus Kitanda, unseren schon früh kennengelernten deutschen Volounteerfreunden aus Songea und Umgebung, den Tipps und dem Geld Holzheims und der seelischer Unterstützung unserer Familien nach ca. 2 Monaten Organisation als fertig angesehen werden durfte, pünktlich zu unserer Rückreise nach Deutschland. Dafür wurde im Vorfeld eine Betriebsstruktur erstellt, Kinderlisten erstellt, der fi nanzielle Aufwand besprochen und letztlich Lehrer verpfl ichtet, eine Köchin engagiert- es sollte ein Kindergarten nach europäischem Vorbild entstehen, mit einem 22 Hubertus Kindergarten

23 Vorschulkinder, meine Blagen Lernerfolg oh Gott ein Foto Schulende Spieleraum und einem Lernraum, in letzterem wurde Fächerunterricht betrieben, im anderen ausgelassen getobt, gemalt, gelesen, gebaut. Zwei Klassen entstanden mit je 50 Kindern und einer Lehrerin- die Räume wurden im Stundentakt gewechselt. Eine Köchin sorgt für das leibliche Wohl. Glücklicherweise waren die Räumlichkeiten und einige Spielsachen noch aus alten Zeiten vorhanden, denn der Kindergarten war schon mal betrieben worden. So konnten wir vorhandenes nutzen und aufbessern. Das Schwierigste allerdings war die Beschaffung der Lehrer und die Motivation der Priester, die dafür sorgen sollten, dass nach unserer Rückkehr nach Deutschland der Kindergarten auch weiter betrieben wurde. Eine Besonderheit zur Organisation: wir entschlossen uns, dass die Eltern einen symbolischen Beitrag leisten sollten, um ihnen das Gefühl zu geben, dass Bildung nicht umsonst ist! Die noch fehlenden Mittel wurden von Holzheim übernommen, auch durch private Spenden von interessierten Mitgliedern der katholischen Gemeinde Holzheim; zudem können noch Kinderpatenschaften übernommen werden gegen einen kleinen Obulus, indem man sich im Holzheimer Pfarrbüro ein Foto eines der Kindergartenkinder aussucht. Apropos Spenden: leider beeinfl ussen wir diese Menschen so sehr mit unseren Spenden, dass wir sie in den letzten Jahrzehnten zur Unselbstständigkeit erzogen haben. Das soll nicht bedeuten, dass sie unfähig sind, sich selbst zu helfen. Wenn es letztlich drauf ankommt, lösen sie die meisten Probleme in Eigenverantwortung mit dem, was ihnen zur Verfügung steht. Gerade weil die Afrikaner Künstler in der Improvisation und richtig pfi ffi g sind, wäre es nachhaltiger, Ihnen zu zeigen, wie sie einen Mobilfunkmast konstruieren können anstatt ihnen einen vor die Nase zu setzen (vielleicht ein etwas plattes Beispiel, aber ihr wisst, was gemeint ist). Aus unserer Sicht ist es natürlich für uns lukrativer, ihnen ein Endprodukt zu verkaufen als ihnen zu zeigen, wie man es herstellt, aber es schafft auf lange Sicht mehr Probleme als es löst. Rückkehr Schließlich das, was ich aus diesem Land mitgenommen habe und was sich in meinen Gedanken festgesetzt hat: Die schier unglaubliche Herzlichkeit und Menschlichkeit, mit der die farbigen Einwohner des Landes einem entgegentreten! Wenn in irgendeinem Land die Begrüßungsschilder ernst gemeint sind, dann in diesem. Moritz Dappen (Hubertuszug Wildfüchskes) Falls Interesse besteht verweise ich hier auf meinen Afrikablog: Hubertus 23

24 E L SC IMPRESSIONEN VOM PATRONATSTAG Hubertus

25 E L SC HUBERTUSSCHÜTZEN FEIERN IHREN PATRONATSTAG Die meisten Hubertusschützen dürften noch in den Federn gelegen haben, als die Jagdhorn-Bläsergruppe unter der Leitung von Ralf Berger morgens gegen 5.00 Uhr aufbrach, um mit dem Weckruf den Patronatstag der Sankt Hubertus-Schützen-Gesellschaft Neuss 1899 e.v. in den Neusser Straßen zu verkünden. Die zahlreichen Weckrufe zeigten Erfolg, denn die Sankt Marienkirche war zum Festhochamt bestens besucht. Präses Msgr. Wilfried Korfmacher zelebrierte das Festhochamt für die Hubertusschützen bereits zum vierundzwanzigsten Mal und sorgte einmal mehr dafür, daß dieses Hochamt eine beeindruckende Einstimmung auf diesen besonderen Tag wurde. Die musikalische Begleitung des Hochamtes lag erneut in den bewährten Händen des Musikvereins Waldenrath unter der Leitung von Kapellmeister Toni Hilgers. Der Kranzniederlegung am Hubertus- Ehrenmal folgte der Marsch zur Neusser Stadthalle. Und hier machte sich schon die erste Neuerung bemerkbar, denn die stattliche Marschformation verlies die Stadt durch das Obertor. In der gut vorbereiteten und dem Anlass entsprechend geschmückten Stadthalle mussten sich die Teilnehmer zwar aufgrund der ungewohnten Tischanordnung zunächst neu orientieren, aber der gute Service der Stadthalle und nicht zuletzt die schützenfreundlichen Preise sorgten von Anfang an für eine ausgesprochen gute Atmosphäre. Die musikalische Begleitung des Festkommers lag in den schon seit Jahren bewährten Händen des Musikvereins Waldenrath und dem in seinem Jubiläumsjahr befi ndlichen Bundestambourkorps St. Hubertus Neuss 1987, unter der Leitung von Tambourmajor Peter Stickel. In seiner Begrüßung konnte Major Volker Albrecht nicht nur die Hubertusschützen in der Stadthalle willkommen heißen, sondern auch zahlreiche Ehrengäste. Der erste Gruß ging an den höchsten Repräsentanten des Neusser Bürgerschützenfestes, S.M. Jörg I. Antony. Weitere Willkommensgrüße galten dem Präsidenten des N.B.S.V. und stellvertretender Bürgermeister Thomas Nickel nebst den Komiteemitgliedern Peter Söhngen, Martin Flecken, Robert Rath und Ralf Berger. Gerne kamen auch Regimentsoberst Dr. Heiner Sandmann und sein Adjutant Volker Schmidtke, die Ehrenmitglieder des N.B.S.V. Eckart Schlee und Heinz-Peter Janßen, sowie Ehrenoberst Josef Bringmann. Ein besonderer Dank für das festliche Hochamt galt dem Präses der Neusser Hubertusschützen, Msg. Wilfried Korfmacher. In den weiteren Grußworten folgten die amtierenden Korpssieger und Korpskönige (hierfür stellvertretend der Hohe Reitersieger Gabriel Mantzouridis), alle Majore, Vorsitzenden, Adjutanten und Hauptleute der Korps im Neusser Regiment, eine Abordnung des Bezirksverbandes Neuss im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften, mit Bezirkskönig Markus Hannen und Bezirksbundesmeister Andreas Kaiser an der Spitze; sowie den Diözäsanbundesmeister Wolfgang Kuck. Es folgte der Gruß an eine Abordnung der Further Schützen. Besondere Grüße gingen an die Ehrenmitglieder der Neusser Hubertusschützen Manfred Günther, Horst Fellinger und Horst Schwarzfeller, sowie den Hausherren des Novotels Edgar Vonderweiden und den F&B Manager Jörg Schulte. Eine Überraschung hielt Major Volker Albrecht für die meisten Anwesenden parat, als er den in Gründung befi ndlichen neuen Hubertuszug Platzhirsche begrüßte und ihnen einen guten Start in die aktive Schützenlaufbahn wünschte. Der größte Applaus aber blieb der scheidenden Hubertusmajestät Markus vorbehalten. Stehende Ovationen des ganzen Saales zeugten davon, daß mit Markus Lehmann einmal mehr ein ausgesprochen beliebter Hubertuskönig aus seinem Amt scheidet. Mag die große Schar der Ehrengäste hier nun weitestgehend aufgeführt worden sein, so gab es noch einen überraschenden Gast in der Stadthalle. Oberleutnant Thomas Keil (Hubertuszug Junge Elche ) war schon früh am Morgen aktiv, als er einen verdutzen Mario Mayen aus den Federn klingelte, ihn kurzerhand in eine Hubertusuniform einkleidete und schließlich zum Patronatstag entführte. Immerhin sollte der aktive Schütze der Schützenlust und ehemalige Neusser Schützenkönig auf diesem Weg ein letztes Mal in Uniform durch Neuss marschieren können, bevor er in das Komitee des Neusser Bürger Schützenvereins gewählt wird. Eine Idee, die allseits freudige und wohlwollende Beachtung fand. Dem Gedenken an die verstorbenen Kameraden folgte die Festansprache Volker Albrechts. Er sprach über Zeit, Zeit die in den letzten Jahren immer schnelllebiger wird, die mehr Informationen beinhaltet und in der man immer weniger Dinge nacheinander, sondern oftmals nebeneinander macht. Er mahnte an, Zeit besser einzuteilen, Zeit besser zu nutzen, Alt Hubertus 25

26 SCHA PATRONATSTAG 2012 von Jung und Jung von Alt annehmen und lernen zu wollen. Ein Vortrag, der auch in der Nachbetrachtung sicherlich zum Nachdenken anregen sollte. Thomas Nickel überbrachte die Grüße des N.B.S.V. s. Er bedankte sich bei den Hubertusschützen für das tadellose Auftreten während des letzten Schützenfestes und dem Vorstand für die gute Arbeit. Besonders lobte er die Entscheidung den Patronatstag wieder in die Stadt zu verlegen und dabei die Neusser Stadthalle auszuwählen. Er bekräftigte dies mit den Worten, denn hier sind Schützen erwünscht. Wenn der Bezirksbundesmeister Andreas Kaiser und der Diözäsanbundesmeister Wolfgang Kuck auf einem Patronatstag gemeinsam anzutreffen sind, bedeutet dies in aller Regel hohe und seltene Bruderschaftsauszeichnungen. Neben dem Silbernen Verdienstkreuz und dem Hohen Bruderschaftsorden (siehe Seite 42) wurde an Karsten Müller der Fahnenschwenkerorden in Bronze und an den Tambourmajor Peter Stickel die Schützenmusikerauszeichnung in Bronze verliehen. Thomas Keil wurde für seine mehr als zwanzigjährige Zugführerarbeit und seinem Einsatz bei der Integration der neuen Züge mit dem Sankt Sebastianus-Ehrenkreuz geehrt. Die höchste Auszeichnung des Tages aber gab es für einen Schützen, der nicht nur als ehemaliger Hubertuskönig, langjähriger Regimentsablaufoffi zier und immer noch aktives Mitglied der Hubertuszeitungsredaktion über die Hubertusgesellschaftsgrenzen hinweg bekannt ist. Hubert Weissweiler (Gründungsmitglied im Hubertuszug Jägermeister ) wurde mit dem Schulterband zum Sankt Sebastianus-Ehrenkreuz unter dem Beifall der Festteilnehmer mit dieser seltenen Auszeichnung für seine Verdienste gewürdigt. Der Verleihung der goldenen und silbernen Ehrennadeln folgten die Jubilarehrungen. Bevor allerdings die einzelnen Jubilare verkündet und ausgezeichnet wurden, richtete sich die Aufmerksamkeit auf Peter Schiefer, der in diesem Jahr sein zwanzigjähriges Dienstjubiläum als Hauptmann der Neusser Hubertusschützen feiert. Er ist damit der dienstälteste Hauptmann im Neusser Regiment, dessen Verdienste um die Hubertusgesellschaft unbestritten und außerordentlich sind. Dies nahm die Redaktion der Hubertuszeitung zum Anlass, ihrem langjährigen Mitstreiter Peter Schiefer ein Bild zu überreichen, das eigens zu diesem Zweck bei der diesjährigen Höness-Parade aufgenommen wurde. Major Volker Albrecht bedankte sich bei den ausscheidenden Bogenschützenbetreuer Uwe Grundmann und Markus Britz. Die beiden haben in den vergangenen Jahren gemeinsam den Generationenwechsel und Ausbau der Bogenschützen voran getrieben und hinterlassen eine starke und tolle Truppe der jüngsten Hubertusschützen. 26 Hubertus

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt

Zur Eröffnung Bombenstimmung im Großen Festzelt Spandau das Newsportal für unseren Kiez: Mein Spandau.info http://www.meinspandau.info Oktoberfest in Spandau Posted By sschnupp On 26. September 2011 @ 06:00 In News 1 Comment Zur Eröffnung Bombenstimmung

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

info@weisses-kreuz-neuenburg.de

info@weisses-kreuz-neuenburg.de 11.01.11 16:42GaestebuchSeite 1 von 6 willkommen unser haus restaurant speisekarte weinguthausbrennerei reservierung pauschalangebote region-anfahrt gaestebuch fotogalerie Für alle PC/Windows-Anwender:

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr