Die Verwaltung der Gesellschaft
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- Jasmin Schäfer
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1 2015 Jahresbericht
2 Die Verwaltung der Gesellschaft Verwaltungsrat Hermann Sutter Präsident Appenzell Ralph Jeitziner Vizepräsident Liestal Andreas Bolzern Martin Enz Bernhardzell Liebefeld Direktion Thomas Tanner Vorsitzender der Geschäftsleitung Patrik Grobe Mitglied der Geschäftsleitung Christophe Bürki Petra Eggimann Jasmin Gasser Elvedin Jakupovic Céline Jermann Christian Jetzer Anil Kumar bis Februar 2015 Jean-Marc Mange Philippe Pfulb Roman Schicker Davide Simone Martin Tanner Michael Vogel Tin Zovko Revisionsstelle KPMG AG, Zürich Sitz der Gesellschaft EUROPÄISCHE Reiseversicherungs AG CH-4002 Basel, Margarethenstrasse 38 Telefon , Fax
3 Wachstum und Ertragskraft 2006 bis 2015 Lagebericht 65 () Gebuchte Prämien Aufteilung nach Branchen 2015 Gepäck 4,3% SOS 21,6% Garantie 6,7% Nischen 10,7% Heilungskosten 22,2% Annullierungskosten 34,5% () 6, * *angepasst Gewinn nach Steuern rechte Skala 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 Allgemeiner Geschäftsverlauf Wir freuen uns, Ihnen die Rechnung über das 96. Geschäftsjahr unserer Gesellschaft vorzulegen. Das Tourismusjahr 2015 bleibt in zwiespältiger Erinnerung. Zum einen litten die lokalen Reisebüros und Touroperators, so auch die Mehrzahl unserer B2B-Partner, unter der Aufhebung des Mindestkurses zum Euro, weil viele ihrer Kunden ins grenznahe Ausland abwanderten oder ihre Buchungen gleich in Eigenregie, direkt bei den Leistungserbringern vor Ort, online tätigten. Zum anderen strapazierte der unerwartete Verkauf der Tradi tions marke Kuoni an die deutsche Rewe- Gruppe das allgemeine Vertrauen in die Reiseindustrie und zusätzlich vermochte die ansteigende weltweite Terrorgefahr vielen die eigentliche Lust am Verreisen zu vermiesen. Umso erfreulicher kann daher der Umstand gewertet werden, dass die EUROPÄISCHE trotz geringfügigem Prämienrückgang ein Resultat mit neuen Allzeitbestwerten vorweisen kann. Im «Outgoing»-Tourismus sind einerseits unsere grosse Erfahrung im präventiven Erkennen von nicht zeichnungswürdigen, reiseversicherungsspezifischen Risiken sowie die alltägliche, hohe Professionalität bei der Schadenbearbeitung dafür verantwortlich, andererseits aber auch glückliche Umstände (Stichworte: kleinere Anzahl gemeldeter Schäden, wenig Grossschaden er eig nisse) sowie ein deutlich verringerter Netto kostensatz. Zudem ernten wir mehr und mehr die Früchte aus vergangenen Jahren. Insbesondere das seit Langem geäufnete Portefeuille der sich automatisch verlängernden Jahresreiseversicherungen wirkt so wohl prämienwie auch margenseitig als verlässlicher Stabili sator. Ebenso erfreulich stellt sich die Entwicklung in den Nischenbereichen «wau-miau», Garantie und CTI dar. Auch das Heilungskostengeschäft für Studierende aus dem Ausland bewegt sich mit deutlich tieferer Schadenbelastung in sicherem Umfeld. Im Jahresdurchschnitt beschäftigten wir im abgelaufenen Geschäfts jahr 28 Mitarbeitende (Vollzeitstellen, ohne temporäres Personal). Ihnen schulden wir einen besonderen Dank für ihre wertvollen Dienste und den grossen Einsatz. Sie haben viel zum erfreulichen Resultat beigetragen. Danken möchten wir ebenso den zahlreichen Geschäftspartnern und Versicherungsunternehmen, die uns im vergangenen Jahr wiederholt ihr Vertrauen geschenkt haben. Durchführung einer Risikobeurteilung Das Risikomanagement unterstützt die zweckmässige Sicherstellung der Erreichung der wesentlichen Unternehmensziele und trägt zu einem effektiven Schutz der Kapitalbasis bei. Das Risikomanagement erfolgt im Rahmen des systematischen Risikomanagementprozesses der Helvetia Gruppe und umfasst alle Gruppengesellschaften. Der Risikomanagementprozess umfasst alle Aktivitäten zum systematischen Umgang mit Risiken. Wesentliche Bestandteile dieses Prozesses sind Identifikation, Analyse und Steuerung von Risiken, operative Überwachung des Erfolgs der Steuerungsmassnahmen, Überwachung der Effektivität und Angemessenheit der Massnahmen des Risikomanagements sowie Reporting und Kommunikation. Dazu werden folgende Risikoarten unterschieden und in den Risikomanagementprozess einbezogen: Marktrisiken (inklusive Zins- und Währungsrisiken der Verbindlichkeiten sowie die langfristigen Liquiditätsrisiken), mittel- und kurzfristige Liquiditätsrisiken, Gegenparteirisiken, versicherungstechnische Risiken, operationelle Risiken, strategische sowie emergente Risiken. Er umfasst insbesondere auch die operationellen Risiken, welche definiert werden als Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder infolge von externen Ereignissen eintreten. Reputationsrisiken sind als Auswirkungsdimension in diesem Begriff eingeschlossen. Der Risikomanagementprozess wird durch die Risikomanagementorganisation der Helvetia Gruppe umgesetzt. Die EUROPÄISCHE Reiseversicherungs AG ist vollumfänglich in den Risikomanagementprozess der Helvetia Gruppe integriert. In diesem konzernweiten und abgestuft der Geschäftsorganisation folgenden Risikomanagementprozess werden auch Art und Umfang der Geschäftstätigkeiten und spezifischen Risiken der Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG berücksichtigt. Der Verwaltungsrat der Helvetia Holding AG sowie die Gruppengeschäftsleitung sind die obersten Risk-Owner der Helvetia Gruppe und ihrer Gruppengesellschaften. Der Verwaltungsrat der Helvetia Holding AG ist für die Schaffung und Aufrechterhaltung angemessener interner Kontrollverfahren und eines Risikomanagements der Helvetia Gruppe und ihrer Gruppengesellschaften verantwortlich. Er trägt insbesondere die Verantwortung für: Festlegung von risikopolitischen Grundsätzen, die eine Entwicklung des Risikobewusstseins unterstützen sowie die Risiko- und Kontrollkultur in den Gruppengesellschaften fördern; Sicherstellung einer angemessenen Kontrolle der Wirksamkeit interner Kontrollsysteme durch die Geschäftsleitung Gruppe; Sicherstellung der Implementierung und Umsetzung eines umfassenden Risikomanagements inklusive eines Internen Kontrollsystems, das eine effiziente Allokation des Risikokapitals und eine systematische Kontrolle der Risiken durch die Geschäftsleitung gewährleistet; Festlegung der Risikostrategie/Teilrisikostrategien, die die Ziele der Risikosteuerung aller wesentlichen Geschäftsaktivitäten umfassen; Festlegung von Risikotoleranzgrenzen und Überwachung des Risikoprofils der Gruppe und jeder einzelnen Geschäftseinheit. Der Verwaltungsrat delegiert innerhalb eines festgelegten Rahmens die operativen Elemente des Risikomanagements: So wird die vorgenommene Überwachung des Gesamtrisikoprofils der Gruppe und insbesondere der Markt-, Liquiditäts-, Gegenpartei- und versicherungstechnischen Risiken an den «Anlage- und Risikoausschuss» delegiert. Die strukturellen Aspekte des Risikomanagements (Ausgestaltung der Risikomanagementorganisation und des Internen Kontrollsystems) sowie insbesondere die Überwachung der operationellen Risiken werden an das «Audit Committee» delegiert. Die Überwachung der strategischen Risiken wird speziell durch den «Strategie- und Governance-Ausschuss» gewährleistet. Die Geschäftsleitung der Helvetia Gruppe übernimmt die Verantwortung für die Durchführung und Einhaltung der vom Ver- 4 5
4 waltungsrat festgelegten Strategien, Geschäftsgrundsätze und Risikolimiten für die Helvetia Gruppe und ihre Gruppengesellschaften. Beratend steht ihr dabei das Risikokomitee zur Seite. Das Risikokomitee koordiniert, überwacht und bewertet die Risiko-, Finanzierungs- und Absicherungspolitik aller Geschäftseinheiten. Es tagt mindestens vierteljährlich und wird geleitet durch den Head «Risk and Capital Management». Weitere ständige Mitglieder sind der Vorsitzende der Gruppengeschäftsleitung (CEO), der Finanzchef Gruppe (CFO), der Leiter «Anlagen» Gruppe (CIO), der Leiter des Bereichs «Portfoliostrategie Gruppe» sowie die Gruppenaktuare Leben und Nicht-Leben. Nach Bedarf und je nach Themenbereich können weitere Spezialisten zur Sitzung aufgeboten werden. Das dem CFO unterstellte Ressort «Risk and Capital Management», welches eine Risiko-Controlling-Funktion für die Gruppe wahrnimmt, sorgt u.a. mittels eines quartalsweisen Ri sikound Kapitalberichts für die nötige Risikotransparenz. Auf der Stufe der einzelnen Geschäftseinheit sind Risikomanagementprozess und Risikomanagementorganisation im Wesentlichen nach dem Vorbild auf Gruppenstufe gestaltet. In Delegation der Geschäftsleitung Gruppe übernimmt die lokale Geschäftsleitung die Verantwortung für die Durchführung und Einhaltung der von der Gruppe festgelegten Strategien, Geschäftsgrundsätze und Risikolimiten für die jeweilige Geschäftseinheit. Die Interne Revision der Helvetia Gruppe überwacht als prozessunabhängiger unternehmensinterner Bereich, der unmittelbar dem Verwaltungsratspräsidenten der Helvetia Holding AG unterstellt ist, die Betriebs- und Geschäftsabläufe, das Interne Kontrollsystem sowie die Funktionsfähigkeit des Risiko managementsystems der Gruppe und ihrer Gruppengesellschaften. Während die Risiko-Controlling-Gremien für die laufende Überwachung des Risikomanagementsystems der Gruppe zuständig sind, hat die Interne Revision die Aufgabe, in unregelmässigen Zeitabständen die Wirksamkeit, Angemessenheit und Effizienz der Massnahmen des Risikomanagements zu überwachen und Schwachstellen aufzuzeigen. Aussergewöhnliche Ereignisse Fusion der Alleinaktionärin Schweizerische National- Versicherungs-Gesellschaft AG Im Oktober 2014 übernahm die Helvetia Gruppe die Nationale Suisse Gruppe. Die Fusion zwischen der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG und der Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG wurde von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht bewilligt. Der rechtliche Zusammenschluss erfolgte per 1. Januar Zukunftsaussichten Stärkung und Ausbau von existierenden und neu akquirierten, nicht touristischen Vertriebskanälen sowie das Präservieren der hohen Ertragskraft und Solvabilität sind die Hauptschwerpunkte des Jahres Die sich abzeichnenden Opportunitäten im eigentlichen Kerngeschäft, dem «Outgoing»-Tourismus-, werden wir zu nutzen wissen. Zusätzlich optimieren wir interne Abläufe, verbessern die Servicequalität und erhalten die bewährte Professionalität bei der Abwicklung von Schadenfällen mitsamt angemessener Reservierungsmethodik. Bilanz vor Gewinnverwendung Anhang CHF CHF Aktiven Immobilien Beteiligungen Festverzinsliche Wertpapiere Kapitalanlagen Flüssige Mittel Anteil versicherungstechnische Rückstellungen aus Rückversicherung Forderungen an Agenten und Versicherungsvermittler Forderungen an Versicherungsgesellschaften Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Übrige Forderungen an verbundene Unternehmen Übrige Forderungen an andere Schuldner Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Aktiven Passiven Prämienüberträge Schadenrückstellung Versicherungstechnische Rückstellungen Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeit Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer Verbindlichkeit an Agenten und Versicherungsvermittler Verbindlichkeit Versicherungsgeschäft an Versicherungsgesellschaften Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber anderen Gläubigern Sonstige Passiven Passive Rechnungsabgrenzungen Total Fremdkapital Gesellschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserve Freiwillige Gewinnreserve Gewinnvortrag Gewinn Total Eigenkapital Total Passiven
5 Erfolgsrechnung Anhang CHF CHF 1 Bruttoprämie Anteil Rückversicherer an Bruttoprämie Prämie für eigene Rechnung Veränderung der Prämienüberträge Anteil Rückversicherer an Veränderung der Prämienüberträge Veränderung der Prämienüberträge für eigene Rechnung Verdiente Prämien für eigene Rechnung Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft Zahlungen für Versicherungsfälle brutto Anteil Rückversicherer an Zahlungen für Versicherungsfälle Zahlungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Anteil Rückversicherer an Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Abschluss- und Verwaltungsaufwand Anteil Rückversicherer an Abschluss- und Verwaltungsaufwand Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Total Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft Total versicherungstechnisches Ergebnis Erträge aus Kapitalanlagen Realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen Abschreibungen auf Kapitalanlagen Realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlageergebnis Sonstige finanzielle Erträge Sonstige finanzielle Aufwendungen Operatives Ergebnis Sonstige Aufwendungen Gewinn/Verlust vor Steuern Direkte Steuern Gewinn
6 Anhang zur Jahresrechnung 1. GRUNDSÄTZE 1.1. Allgemein Die Jahresrechnung 2015 der EUROPÄISCHEN Reiseversicherungs AG wurde erstmals nach den neuen Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts (32. Titel des Obligationenrechts) erstellt. Neben dem Schweizerischen Obligationenrecht werden auch die Bestimmungen der Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Art. 5 6a AVO-FINMA, gültig ab 15. Dezember 2015) angewendet. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wurden die Vorjahresangaben der Bilanz und Erfolgsrechnung an die neuen Gliederungsvorschriften angepasst. Die wesentlichen angewandten Bewertungsgrundsätze, welche nicht vom Gesetz vorgeschrieben sind, sind nachfolgend beschrieben Bewertungsgrundsätze Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Aktiven und Passiven werden einzeln bewertet. Die Immobilien werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich aufgelaufener Abschreibungen und abzüglich Wertberichtigungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgen linear, Grundstücke werden nicht abgeschrieben. Bei Anzeichen einer Überbewertung werden die Buchwerte überprüft und gegebenenfalls wertberichtigt. Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten abzüglich Wertminderungen bewertet. Die festverzinslichen Wertpapiere werden zu Amortized Cost bewertet. Passiven sind zum Nennwert eingesetzt. Bei den versicherungstechnischen Rückstellungen handelt es sich um Verpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern, die auf der Basis eines einzelnen Versicherungsvertrages ermittelt werden. Die Berechnung erfolgt auf der Basis der mit der FINMA vereinbarten Geschäftspläne Verzicht auf Geldflussrechnung Da die Helvetia Holding AG eine Konzernrechnung nach einem anerkannten Standard zur Rechnungslegung erstellt (IFRS), hat die EUROPÄISCHE in der vorliegenden Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften auf die Darstellung einer Geldflussrechnung verzichtet Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen 2015 Immobilien Beteiligungen Festverzinsliche Wertpapiere Erträge Zuschreibungen Realisierte Gewinne Übrige Zinserträge Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwendungen für die Verwaltung Abschreibungen/Wertberichtigungen Realisierte Verluste Übrige Zinsaufwendungen Aufwendungen für Kapitalanlagen Erträge Zuschreibungen Realisierte Gewinne Übrige Zinserträge Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwendungen für die Verwaltung Abschreibungen/Wertberichtigungen Realisierte Verluste Übrige Zinsaufwendungen Aufwendungen für Kapitalanlagen Total 2. ANGABEN ZU BILANZ- UND ERFOLGSRECHNUNGSPOSITIONEN 2.1. Beteiligungen Gesellschaft Sitz Kapital Kapitalanteile in % Medicall AG Brüttisellen % 74.3% 2.5. Abschluss- und Verwaltungsaufwand Gehälter/Provisionen Sozialaufwendungen Personalvorsorgeaufwand Übriger Personalaufwand Total Personalaufwand Übriger Abschluss- und Verwaltungsaufwand Total Abschluss- und Verwaltungsaufwand Aufgliederung versicherungstechnische Rückstellungen Versicherungstechnische Rückstellung (brutto) Anteile der Rückversicherer Versicherungstechnische Rückstellung für eigene Rechnung (netto) Prämienüberträge Rückstellungen für Versicherungsleistungen Total Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der Rückstellungen für Versicherungsleistungen Veränderung der Schwankungsrückstellungen Total Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen in der Erfolgsrechnung Eigenkapitalnachweis 2014 Gesellschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserve Freiwillige Gewinnreserve Gewinnvortrag Gewinn Total 1. Januar Gewinnverbuchung Dividendenzahlung Umgliederung Gewinn Dezember Januar Gewinnverbuchung Dividendenzahlung Umgliederung Gewinn Dezember Honorar der Revisionsstelle Revisionsdienstleistungen Andere Dienstleistungen Die Revisionshonorare beinhalten Honorare für die Aufträge mit einem direkten oder indirekten Bezug zu einem bestehenden oder zukünftigen Revisionsauftrag sowie die Honorare für revisionsnahe Tätigkeiten (unter anderem Fragen zur Rechnungslegung, Unterstützung bei regulatorischen Fragen oder gesetzliche Spezialprüfungen)
7 3. WEITERE ANGABEN 3.1. Vollzeitstellen Die Anzahl der Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt lag im Berichtsjahr sowie im Vorjahr unter Nicht zu bilanzierende Verpflichtungen Es bestehen nicht zu bilanzierende Investitionsverpflichtungen in der Höhe von CHF 0,1 Mio. (Vorjahr CHF 0,1 Mio.) Fusion der Alleinaktionärin Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG Im Oktober 2014 übernahm die Helvetia Gruppe die Nationale Suisse Gruppe. Die Fusion zwischen der Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG und der Schweizerische National-Versicherungs-Gesellschaft AG wurde von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht bewilligt. Der rechtliche Zusammenschluss erfolgte per 1. Januar Neu ist die Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG Alleinaktionärin der EUROPÄISCHEN Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es bestehen keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die Einfluss auf die Buchwerte der ausgewiesenen Aktiven oder Verbindlichkeiten haben oder an dieser Stelle offengelegt werden müssen. Hermann Sutter Präsident des Verwaltungsrates Thomas Tanner Vorsitzender der Geschäftsleitung Basel, 28. April 2016 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der EUROPÄISCHEN Reise ver si che rungs AG, Basel Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der EUROPÄISCHEN Reiseversicherungs AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Die Jahresrechnung der EUROPÄISCHEN Reiseversiche rungs AG für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von einer anderen Revisionsstelle geprüft, die am 20. April 2015 ein nicht modifiziertes Prüfungsurteil zu diesem Abschluss abgegeben hat. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG Oliver Windhör Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Nicole Gasper Zugelassene Revisionsexpertin Basel, 28. April
8 Antrag Gewinnverwendung Zu verteilender Gewinn Gewinn des Rechnungsjahres Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Total zur Verfügung der Generalversammlung Dividendenausschüttung Beantragte Dividende Total Dividenden Zuweisung in die Reserven Freiwillige Gewinnreserve Total Zuweisungen Neuer Gewinnvortrag Vortrag auf neue Rechnung Da die gesetzliche Reserve 50% des Aktienkapitals erreicht hat, wird auf eine weitere Zuweisung verzichtet. 14
9 ETIG MEMBER OF THE EUROPEAN TRAVEL INSURANCE GROUP THE LARGEST TRAVEL INSURERS ASSOCIATION IN EUROPE E
Anhang zur Jahresrechnung
29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten
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