NATIONAL CONFERENCE AUSTRIA Together Against Violence Aggression in der stationären Betreuung. Donau Universität Krems
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- Edmund Hofer
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1 NATIONAL CONFERENCE AUSTRIA 2014 Together Against Violence Aggression in der stationären Betreuung Donau Universität Krems Trauma und Gruppe Jacob Bausum Zentrum für Traumapädagogik Zentrum für Traumapädagogik
2 Traumapädagogik Trauma und Gruppe Zerstörerische Kraft der Gruppe Tragende Kraft der Gruppe Methoden für die Praxis Traumapädagogische Gruppenarbeit und die Bedeutung sozialer Angst
3 Traumapädagogik ist ein Sammelbegriff für die im Besonderen entwickelten pädagogischen Konzepte zur Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den unterschiedlichen Arbeitsfeldern Martin Kühn 2008
4 Die Anfänge PädagogInnen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und Pflegeeltern suchen Antworten auf die zum Teil extremen Verhaltensweisen von traumatisierten Mädchen und Jungen gründen Volker Vogt und Martin Kühn die Webseite erscheint die 1. Auflage von Philipp sucht sein Ich. In Fachdiensten von Einrichtungen nutzen FachberaterInnen, mit von ihnen entwickelten Konzepten, die Erkenntnisse der Psychotraumatologie und anderer Bezugswissenschaften, für die effizientere Unterstützung der lebensgeschichtlich belasteten Mädchen und Jungen wird in Hanau auf Initiative von Martin Kühn und Wilma Weiß die BAG Traumapädagogik gegründet.
5 Konzepte der Traumapädagogik Die traumazentrierte Pädagogik (Uttendörfer 2008) Pädagogik des sicheren Ortes (Kühn 2007) Pädagogik der Selbstbemächtigung (Weiß 2009) Traumapädagogische Gruppenarbeit (Bausum 2009) Stabilisierung und (Selbst)Fürsorge für PädagogInnen als institutioneller Auftrag (Lang 2009) Psychoanalytische Pädagogik als Traumapädagogik (Wagner 2009) Milieutherapeutische Konzepte (Gahleitner 2010)
6 Traumapädagogik Bezieht sich auf die besten Traditionen der Pädagogik, Berücksichtigt die Erkenntnisse der Psychotraumatologie, der Psychoanalyse, der Bindungs- und Resilienzforschung, unterstützt die Mädchen und Jungen bei ihrer Selbstbemächtigung und entlastet die Pädagoginnen und Pädagogen.
7 Definitionen WHO-Definition, 1991 ICD-10 Kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Amerikanische Definition, 1994 DSM-IV Potenzielle oder reale Todesbedrohungen, ernsthafte Verletzung oder eine Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit bei sich oder bei anderen, auf die mit intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Schrecken reagiert wird. Sigmund Freud 1920 ein Erlebnis, welches dem Seelenleben innerhalb kurzer Zeit einen so starken Reizzuwachs bringt, dass die Aufarbeitung in normal gewohnter Weise missglückt, woraus dauernde Störungen im Energiebetrieb resultieren müssen.
8 Die traumapädagogische Haltung Die Verhaltensweisen der Mädchen und Jungen sind normale Reaktionen auf eine extreme Stressbelastung. Sie haben für ihre Vorannahmen, Reaktionen und Verhaltensweisen einen guten Grund. Sie haben in ihrem Leben bislang viel überstanden und geleistet. Wir unterstützen sie bei der Entwicklung eines guten Lebens durch Selbstbemächtigung. Wir unterstützen sie bei der Akzeptanz ihrer Wunden, Beeinträchtigungen und Schwierigkeiten. Wir stellen unser Fachwissen zur Verfügung (Profis), sie sind die Experten für ihr Leben.
9 Kernstücke der Traumapädagogik Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen brauchen soweit als möglich sichere, d. h. transparente Orte. Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen brauchen viele gute Bindungen. Lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen haben ein Anrecht auf Erwachsene, die sie bei der Selbstbemächtigung unterstützen.
10 Trauma und Gruppe Stabilität und Selbstfürsorge als institutioneller Auftrag
11 Der Selbstwert eines Menschen hängt ab von Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen und dem Erleben von Selbstwirksamkeit in sozialen Kontakten. Der Verlust selbstregulatorischer Prozesse führt zu... Störungen in der Ich-Wahrnehmung Gefühl des Isoliertseins, Verlust autobiographischer Erinnerungen und Störungen der Körperwahrnehmung Ungenügende Affektmodulation und Impulskontrolle, einschließlich aggressiver Handlungen gegen sich selbst und andere Unsicherheiten in Beziehungen z.b. Misstrauen, Argwohn, Mangel an Vertrautheit, Isolation (van der Kolk)
12 Wie wird Trauma Bestandteil von Gruppendynamik? Gemeinsame traumatische Erfahrung Verkehrsunfälle Kriegstraumatisierungen Naturkatastrophen Innerfamiliere Gewalt Misshandlungen Sexualisierte Gewalt Vernachlässigung Gleiche traumatische Erfahrung Transportierte traumatische Erfahrung Übertragungen Manipulationen
13 Mehrdimensionale Betrachtung von Trauma Auswirkungen von Trauma und Gewalt auf das Individuum Auswirkungen von Trauma und Gewalt auf die Beziehung zwischen Betroffenem und Helfer Auswirkungen von Trauma und Gewalt auf die Mitglieder der Gruppe Trigger Flashback Alpträume Dissoziation Traumatische Übertragungen Misstrauen Bindungsabwertende Kommunikation Bindungsverstrickte Kommunikation Zerstörerische Gruppendynamik Massive soziale Angst
14 Die zerstörerische Kraft der Gruppe Traumatische Übertragung Trigger Flashback Soziale Angst Gruppendynamik Manipulation Multiplizität Dissoziation
15 Die zerstörerische Kraft der Gruppe Traumatische Übertragung Trigger Flashback Soziale Angst Gruppendynamik Manipulation Multiplizität Dissoziation
16 Die Macht der Übertragung und Gegenübertragung Kind BetreuerIn Kind Gefühl Angst Verhalten Aggression Gefühl Angst Gefühl Angst verstärkt sich Verhalten Aggression/Strenge Gelernte, integrierte Verhaltensstrategie Gefühl Angst verstärkt sich Verhalten Flucht/Nachgeben Gelernte, integrierte Verhaltensstrategie Birgit Lang Beispiel
17 Traumatische Übertragung und Gegenreaktion in der Gruppe findet in allen Gruppen ständig statt. ist für PädagogInnen schwierig zu identifizieren und benennen. ist für Kinder und Jugendliche kaum zu verstehen. Der meint dich gar nicht Der ist ganz wo anders Der ist in einem anderen Film
18 Transparenz individueller Übertragungsmuster hilft Kindern und PädagogInnen aus der Gegenreaktion. führt zu mehr Verständnis und Entspannung der Situation.
19 Transparenz... wird nicht einmalig hergestellt und bedeutet auch nicht das Offenlegen der individuellen biografischen Belastungen vor der Gruppe. muss immer wieder von den PädagogInnen situationsbezogen hergestellt werden. ist ein Prozess. Im Wesentlichen geht es um die Teilhabe der Kinder und Jugendlichen an diesem Prozess.
20 Ein Trigger ist ein Reiz, der das Wiedererleben einer vergangenen Stresssituation auslösen kann.
21 Trigger... können einzelnen oder allen Gruppenmitgliedern bekannt sein. Gruppenmitglieder können sich gegenseitig absichtlich trigger. Die Gruppe kann helfen Trigger zu erkennen und zu vermeiden. Kinder können in einer Gruppe lernen mit Triggern umzugehen.
22 Die Wiederanknüpfung sozialer Bindungen beginnt mit der Entdeckung, daß man nicht alleine ist. Nirgendwo spürt das Opfer dies so unmittelbar und in so überzeugender Deutlichkeit wie in einer Gruppe. (Judith L Herman)
23 Die tragende Kraft der Gruppe Zu wissen, dass man nicht der/die Einzige ist die so etwas erlebt hat, schafft eine große Entlastung. Zu wissen, andere haben das Gleiche erlebt, vermindert die Scham und vermindert das Gefühl von Isolation. Die Erfahrung und der Umgang mit den Auswirkungen der eigenen Traumatisierung und den Traumasymptomatiken anderer Kinder kann als heilsamer Gruppenprozess erfahren werden. Das Aufwachsen in einer kohärenten Gruppenatmosphäre bietet dem traumatisierten Kind die Möglichkeit wieder Vertrauen, Sicherheit, Selbstwirksamkeit und Zuversicht zu empfinden. Kinder können in der Gruppe lernen Toleranz, Anteilnahme und Empathie zu erfahren, aber auch anderen zu geben.
24 Aufgaben der GruppenpädagogInnen Installieren eines Wir-Gefühls Installieren einer Gruppenkultur Kommunikation transparent und fair halten Abwertungen, Beleidigungen und Ausgrenzungen sofort kommentieren Arrangieren und moderieren von positiven Gruppensituationen Als Person present und verfügbar sein Jedes Kind als Individuum mit eigenen speziellen Bedürfnissen wahrnehmen Gruppenarbeit ist Teamarbeit Reflektion der eigenen Rolle in der Gruppe und im Team Notwendigkeit einer Rollenvielfalt im Team berücksichtigen
25 Regelmäßige Refelxionsrunden Die Ampelrunde Die Sternstunde Teilnahme wird nicht über Belohnung und Bestrafung erwirkt Kein heißer Stuhl Achtsame Moderation durch die PädagogInnen
26 Wirkung von Refelxionsrunden Durch regelmäßige Teilnahme an den Reflexionsrunden können Kinder und Jugendliche lernen ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und einzuordnen. über ihr Verhalten zu sprechen. Kritik annehmen zu können. Lob annehmen zu können. anderen zuzuhören und sie ausreden zu lassen. eigene Gefühle und Meinungen verbalisieren zu können.
27 Haltgebende Strukturen im Gruppenalltag Traumatisierte Kinder wachsen in aller Regel in Familiensystemen auf, die durch Willkür und Unzuverlässigkeit geprägt sind. Willkür und Unzuverläsigkeit der nächsten Bindungspersonen werden von Kindern als Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit erlebt. Traumatisierte Kinder brauchen Verlässlichkeit und Sicherheit in Beziehungsangeboten und im Gruppenalltag. Viele traumatisierte Kinder haben geregelte Tagesabläufe und haltgebende Beziehungsangebote durch Einzelpersonen oder eine Gruppe nicht erlebt und können sich nur langsam darauf einlassen.
28 Haltgebende Strukturen im Gruppenalltag Wochenplan für jedes Kind schriftlich und individuell erstellen Transparenz durch ein den Kindern zugänglicher Dienst- und Urlaubsplan aller MitarbeiterInnen Einbeziehen der Kinder in Planungsprozesse Delegieren von Aufgaben an mehrere Gruppenmitglieder oder an die gesamte Gruppe Gruppensprecherwahlen und Gruppensitzungen installieren
29 Wochenplan
30 Gruppenregeln Regelkataloge dienen der gefühlten Sicherheit der PädagogInnen. Wer eine Haltung hat braucht keine Regeln. Gerechtigkeit ist nicht, jeder bekommt das Gleiche, sondern jeder bekommt etwas von seinem.
31 Traumapädagogische Gruppenarbeit Der Selbstwert eines Menschen hängt ab von Selbstakzeptanz, Selbstvertrauen und... dem Erleben von Selbstwirksamkeit in sozialen Kontakten. Sence of Coherence Der Flow Rahmenbedingungen Die Bedeutung sozialer Ängste
32 Sence of Coherence Aron Antonovsky Das Gefühl der Verstehbarkeit Das Gefühl der Handhabbarkeit Das Gefühl der Sinnhaftigkeit Kontrolle und Selbstwirksamkeit als korrigierende Erfahrung
33 Rahmenbedingungen Wie lange kann ein Gruppentreffen dauern? Welche Gruppenregeln können wie aufgestellt werden? Was sind die Ziele der PädagogInnen, was sind die Ziele der Kinder? Sollte die Gruppe von einem Team aus Männern und Frauen angeleitet werden und ist bei der Teamarbeit die Hierarchie der PädagogInnen von Bedeutung? Welche Unterstützung brauchen die PädagogInnen und woher bekommen sie diese (Supervision, kollegiale Beratung, etc.)?
34 In der traumapädagogischen Gruppenarbeit wird, unter anderem, gearbeitet mit : Transparenter und kohärenter Umgang mit Traumasymptomatik Haltgebende Strukturen im Gruppenalltag Regelmäßige Reflexionsrunden Themenspezifische Gruppenarbeit Eine besondere Bedeutung haben dabei Soziale Ängste
35 Soziale Ängste Angst vor bestimmten Menschen und Situationen Angst vor dem Verhalten anderer Menschen Angst vor bestimmtem eigenen Verhalten Angst vor eigenen Gedanken und Gefühlen Angst die eigenen Gedanken und Gefühle mitzuteilen
36 Soziale Ängste Hoffentlich raste ich nicht wieder aus! Denen ist es auch egal wenn ich fertig gemacht werde! Ich bekomme nie etwas hin! Ich bin es auch nicht wert! Der ist bestimmt wie mein Vater! Wenn ich was erzähle werden sie mir nicht glauben!
37 Wie kann ich schlafende Hunde wecken?
38 Soziale Angst verringern Anerkennung sozialer Ängste Auseinadersetzung mit angstbesetzten Reizen Erfahrung der Ungefährlichkeit dieser Reize Entspannte Konfrontation mit der Angst Verringerung sozialer Angst durch kleine Schritte
39 Soziale Ängste Wenn mir nur einer hilft bin ich nicht mehr alleine! Hoffentlich raste ich nicht wieder aus! Ich kann besser entscheiden ob ich ausflippe oder nicht! Denen ist es auch egal wenn ich fertig gemacht werde! Ich bekomme nie etwas hin! Ich bin es auch nicht wert! Heute ist nicht mehr früher. Vielleicht kennen das die anderen auch? Der ist bestimmt wie mein Vater! Wenn ich was erzähle werden sie mir nicht glauben!
40 Gut ist es, an andern sich zu halten, denn keiner trägt das Leben allein. (Friedrich Hölderlin)
41 Literatur und Kontakt Zentrum für Traumapädagogik Ulanenplatz Hanau Zentrum für Traumapädagogik info@ztp.welle-ev.de
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