Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2016

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1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2016 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt-Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Energie bei der Projektumsetzung! Tipp: Halten Sie Ihre Projektarbeit zusätzlich in Bildern fest und reichen Sie diese mit ein! WICHTIG: Unterschreiben Sie die Teilnehmererklärung, damit Ihr Projekt zugelassen werden kann! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, Reutlingen Gesamtleitung Kontakt Stefan Baumeister Anna Brochtrup Tel Tel Unterstützt durch:

2 UPACKING - be creative with your trash Projekt-Zusammenfassung: Unser Projekt beschäftigt sich mit dem Upcycling, und hier im Speziellen mit alten Verpackungen, aus denen wir etwas Neues machen. Hierbei haben wir einen Instagram-Account eröffnet, um unsere Ergebnisse mit ganz vielen Leuten zu teilen. Erreichte Personen (Sensibilisierungs-Projekt): ca Personen 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektplanung Konkrete Umsetzung Berechnung Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Anhang Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Beruf: Speditionskauffrau mit Logistikassistent Lehrjahr: 2 Projekt-Team: Projektteam Mitglied 1: Marija Dogan Projektteam Mitglied 2: Seydanur Altun Name der Schule oder des Betriebs: Friedrich-List Schule, Mannheim Name der Lehrkraft oder des Ausbilders: Herr Uhlig 3

4 1. Ausgangslage / Motivation Noch vor 100 Jahren wurden kaputte Gegenstände repariert bzw. weiter verarbeitet, so dass diese Gegenstände weiter vererbt werden konnten. Eine Gesellschaft, in der mit Dingen so umgegangen wird, bezeichnen wir als Reparaturgesellschaft. Da heute Güter immer billiger und ständig verfügbar sind, werden alte Gegenstände nicht mehr lange verwendet und der Produktionszyklus verkürzt sich immer weiter. Heute leben wir in einer Wegwerfgesellschaft. Im Jahr fallen in der Europäischen Union 1,3 Milliarden Tonnen Abfälle an. Alleine die Verpackungen, die wir in Europa im Laufe eines Jahres wegwerfen, wiegen so viel wie Eiffeltürme zusammen. Besonders in der Bundesrepublik Deutschland werden 17 Millionen Tonnen an Verpackungsmüll pro Jahr weggeschmissen. Somit sind wir Müllmeister in der Europäischen Union. Alles, was wir nicht mehr brauchen, wird immer weggeschmissen. Das ist sehr einfach. Tonne auf und weg ist es. Dadurch entstehen Müllberge, die sehr große Konsequenzen für unsere Umwelt haben. Mit unserem Projekt versuchen wir unseren Mitmenschen davon zu überzeugen, aus Verpackungen etwas Neues zu basteln oder diese Verpackungen für sinnvollere Sachen, als die Mülltonne, zu verwenden. Daher auch der Name Upacking. Das Up steht für Upcycling und das packing für die Verpackungen. Denn gemeinsam können wir es schaffen unsere Umwelt zu verbessern und sorgen dafür, dass auch unsere Enkel eine Chance auf eine saubere Umwelt haben. 2. Ideensuche / Projektdefinition 1. Methoden der Ideensuche: Brainstorming im Team Projekte gleichen Themas aus vergangen Jahren 4

5 Internetrecherche (Fan-Seiten etc.) Interessen der Gruppenmitgliederinnen 2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs- Kategorie entspricht es? Sensibilisierungsprojekt: Inspiriert von vorangegangenen Projekte anderer Klassen und durch zahlreiche Webseiten, die sich mit dem Thema Upcycling beschäftigen, stellten wir fest, dass es sich bei dieser Art der Müllverwertung um ein aktuelles Modethema handelt. Zahlreiche Do-It-Yourself -Anleitungen im Internet und auch in TV Sendungen zeigten uns, dass man aus alten Verpackungen schöne, neue, brauchbare Gegenstände herstellen kann. Da wir aber auch in der Vielzahl der Upcycling-Projekte unsere ganz eigene Note setzen wollten, entschieden wir uns, uns mit Verpackungsmüll zu beschäftigen. Wir haben das Thema in der Schule, im Betrieb, im Internet und zu Hause angesprochen und haben viel positive Rückmeldung bekommen, wodurch uns wiederum die Entscheidung leicht gefallen ist uns für das Thema zu entscheiden. 3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie Ihre Ideen auf ihre Umsetzbarkeit: Welches Projekt entspricht Ihrem Ziel am besten? Da unser Ziel die Reduzierung des vorhandenen Mülls ist und wir jedoch auf Entscheidungen der Industrie (in Bezug auf Produktion/-sverfahren) und auf Entscheidungen der Kunden (in Bezug auf Konsum) keinen Einfluss haben, möchten wir den vorhandenen Müll dadurch reduzieren, dass wir brauchbare Gegenstände aus Verpackungsmüll herstellen, die einer neuen Verwendung zugeführt werden können. Wie realistisch ist die Projektumsetzung? Sehr realistisch, da vor allem in der Schule und in unseren Haushalten viel Verpackungsmüll anfällt, den wir für unser Projekt verwenden können. Ideen werden wir genügend haben. Was für Probleme können auftreten? Zeitmangel 5

6 3. Projektplanung Der erste Schritt zur Projektumsetzung ist ein detaillierter Zeit- und Aufgabenplan. Dazu sind folgende Fragen zu klären: Was ist das Ziel Ihres Projektes? Wie bereits beschrieben soll vorhandener Verpackungsmüll reduziert werden. Wie viel Zeit haben Sie für die Umsetzung zur Verfügung? ca Schulstunden in einem Zeitraum von 6 Monaten Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Wer kann Sie unterstützen? Es gibt viele verschiedene Aufgaben (Sammeln von Rohstoffen, Ideensammlung, Entwerfen von Bastelanleitungen, basteln etc.), die wir als Team aufgeteilt haben. Was für Probleme können auftreten? Wer könnte Ihnen weiterhelfen? Mangelndes Interesse der Zielgruppe, Sättigung des Upcycling -Marktes Hilfe erwarten wir von unseren Lehrern und Mitschülern Müssen Sie noch andere Personen von der Idee überzeugen? (z.b. den Hausmeister oder die Geschäftsleitung) Nein Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? Da wir uns hauptsächlich mit der Verarbeitung von Verpackungsmüll bzw. Abfall beschäftigen sollte genügend Material kostenlos zur Verfügung stehen. Kosten für weitere Arbeitsmaterialien wird die Schule übernehmen. Sobald Sie diese Fragen geklärt haben definieren Sie die wichtigsten Projektschritte (= Meilensteine) und schreiben Sie sich einen detaillierten Aufgabenplan: 6

7 Die wichtigsten Meilensteine Was? Gruppenfindung Ideen gesammelt Über einzelne Produkte gesprochen Aufteilung in der Gruppe Termin Erste Schulwoche Zweite Schulwoche Dritte Schulwoche Vierte Schulwoche Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Brainstorming Seydanur/ Marija Oktober 2015 Account erstellt Marija Oktober 2015 Logo gezeichnet Seydanur Dezember 2015 Material mitgebracht Seydanur/ Marija Dezember 2015 Produkte erarbeitet Seydanur / Marija Dezember 2015 April 2016 Fotos gemacht Seydanur / Marija Dezember 2015 April 2016 Präsentation der Ergebnisse Seydanur / Marija April

8 4. Konkrete Umsetzung Notieren Sie hier, wie Sie Ihr Projekt umsetzen und dokumentieren Sie Ihre Umsetzung mit Zeichnungen, Modellen, Fotos, etc. Skizze unserer Vorstellung Modellbau eines upcycling-zimmers Herstellung kreativer Gegenstände (z. B. Pinnwand aus Korken) 8

9 9

10 5. Berechnung erreichte Personen (Sensibilisierungs-Projekt) Vorstellung des Projektes in der Klasse: 18 Personen Vorstellung der Projektergebnisse bei Schulveranstaltungen: ca. 500 Personen Verbreitung des Upcycling Gedankens im Freundes- und Bekanntenkreis: ca. 40 Personen Gespräche mit Kollegen/innen am Arbeitsplatz: ca. 20 Personen Durch Instagram: 500 Personen 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick: Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Ja, wir konnten zahlreiche Gegenstände herstellen und mit diesen auch andere Personen von der Idee Upcycling überzeugen. Konnten Sie das Projekt wie geplant durchführen? Ja, wobei die Präsentation der Gesamtergebnisse noch aussteht. Mit welchen Schwierigkeiten waren Sie konfrontiert? Knappheit der Zeit, räumlicher Mangel (kein passender Werkraum an der Schule vorhanden), viel Freizeit investiert Wer konnte Ihnen helfen? Lehrer 10

11 Erkenntnisse: Welche neuen Erkenntnisse haben Sie durch das Projekt gewonnen? Dass man aus alten Dingen (und sogar Abfall) viele neue schöne Sachen produzieren kann. Dabei stellten wir fest, dass man auf diese einfache Art Ressourcen schon und somit unserer Umwelt helfen kann. Nicht nur, dass wir aktiv zur Reduzierung des Müllberges beigetragen haben, sondern die Arbeit machte auch Spaß und wir konnten einige brauchbare und nützliche Gegenstände herstellen. Ein verringerter Müllberg nutzt unserer Umwelt im doppelten Sinne. Zum einen können unsere upgecycelten Gegenstände neue Produkte ersetzen, zum anderen muss weniger Müll entsorgt (und ggf. verbrannt) werden, sodass zweifach Energie eingespart wird. Perspektiven: Wie geht es mit Ihrem Projekt weiter? Wir hoffen, dass wir mit unseren Ideen den Freundes- und Bekanntenkreis sowie weitere interessierte Personen soweit begeistern können, dass sich einerseits ein Bewusstsein für die Vermeidung von Abfall etabliert und andererseits erkannt wird, dass man nicht immer nur das neueste vom neuesten haben/kaufen muss, sondern vielmehr mit dem, was man ohnehin schon besitzt zufrieden ist und Gegenstände möglichst lange nutzt. 7. Anhang Fügen Sie hier Ihre Anhänge ein. (z.b. Flyer, Plakat, Präsentation, Modellzeichnungen, etc.) 11

12 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke (Ort, Datum) (Unterschrift Projektteam Mitglied 1) (Unterschrift Projektteam Mitglied 2) (Unterschrift Projektteam Mitglied 3) (Unterschrift Projektteam Mitglied 4) 12

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