Tätigkeitsbeschreibung von Diplom Ingenieur/ Diplom Ingenieurin (FH) Fachrichtung Oberflächentechnik/Werkstoffkunde vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Diplom Ingenieur/ Diplom Ingenieurin (FH) Fachrichtung Oberflächentechnik/Werkstoffkunde vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Spezialisierungen Weiterbildung Kompetenzen Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Aufgabe von Ingenieuren und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde ist vor allem die Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Verbesserung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen bzw. Verfahren und Methoden, die sich insbesondere zur Beschichtung, Veredlung oder zu anderer Behandlung von Oberflächen eignen. Aufgaben und Tätigkeiten Bei der Arbeit von Ingenieuren und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde geht es um die Entwicklung, Prüfung und Verbesserung von metallischen (z.b. Eisen, Stahl, Aluminium, Kupfer, Zink) und nichtmetallischen Werkstoffen (insbesondere Kunststoff) sowie von Polymer- und Verbundwerkstoffen. Dabei befassen sie sich vor allem mit der technischen und wirtschaftlichen Verbesserung der Werkstoffe, bestimmen deren Eigenschaften und ergründen ihr Verhalten. Insbesondere entwickeln sie neue Verfahren der Oberflächenbehandlung, des Korrosions- und Verschleißschutzes und sind als Sachverständige und Gutachter/innen tätig, z.b. im Rahmen der Schadensforschung, bei staatlichen oder industriellen Prüfinstituten oder bei technischen Überwachungsvereinen. Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde sind vor allem in Bereichen der Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung, Werkstoffformung, der Wärmebehandlung, des Umweltschutzes und des Sicherheitswesens tätig. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgabe von Ingenieuren und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde ist vor allem die Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Verbesserung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen bzw. Verfahren und Methoden, die sich insbesondere zur Beschichtung, Veredlung oder zu anderer Behandlung von Oberflächen eignen. Werkstoffkunde ist im Grunde so alt wie die Zivilisation. Seit Menschen begannen, sich aus Holz, Stein, Keramik und Metall Gefäße und Werkzeuge zu schaffen, haben sie sich auch mit den Eigenschaften und Verhaltensweisen von Werkstoffen beschäftigt. Bereits sehr früh haben Menschen begonnen, Gerätschaften zu verzieren und Oberflächen zu bearbeiten - sie beispielsweise zu vergolden, zu lackieren oder mit einer schicht zu überziehen. Oberflächen behandelt man, um die Gebrauchseigenschaften der jeweiligen Gegenstände zu verbessern. Entsprechende Techniken sind zum Beispiel das Härten, Imprägnieren oder Konservieren. Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde versuchen die Eigenschaften der ausgewählten Werkstoffe so zu beeinflussen bzw. zu verändern, dass diese Werkstoffe in ihrer Verwendung optimal eingesetzt werden können. Ihnen ist beispielsweise zu verdanken, dass elektronische Bauteile oder Werkzeuge aus Stahl fast ausschließlich oberflächenveredelt und damit verschleißfest sind. Sie sorgen dafür, dass Kunststoffe mit Metall bedampft werden und dadurch Laserstrahlen reflektieren können: Entsprechende Produkte kaufen wir heute unter dem Namen CD-ROM. Sei es aus technischen oder dekorativen Gründen - kaum ein Produkt kommt heute ohne Oberflächenbehandlung aus. Autos zum Beispiel lackiert man zum Schutz gegen Korrosion und der Optik wegen. Auch größere und kleinste Bauteile in einem Handy oder einem Computer wie etwa Chips, Leiterplatten oder Kontakte sind oberflächenbehandelt. Werkstoffingenieure und -ingenieurinnen haben herausgefunden, dass Kontakte durch Silber oder Palladium hochleitend gemacht werden können, dass man mechanisch stark strapazierte Teile verchromt und andere Bauteile, die Wärme und Licht reflektieren sollen, mit Metall bedampft. Auch die Entwicklung körperverträglicher Werkstoffe und Schichten in der Medizintechnik gehen auf das Konto von Werkstoffingenieuren und -ingenieurinnen. In der Praxis arbeiten sie meist mit Konstruktionsfachleuten und Fertigungsingenieuren und -ingenieurinnen zusammen. Sie tragen dazu bei, dass günstig ausgewählte Werkstoffe durch geeignete Fertigungsverfahren zu einem zuverlässigen, kostengünstigen und einwandfrei funktionierenden Bauteil zusammengebaut werden. Ein Beispiel dafür ist die Herstellung von amorphem (kristallformlosen) Silizium. Werden Solarzellen aus kristallinem und hoch reinem Silizium hergestellt, dann verursachen allein die synthetische Herstellung (Kristallzüchtung) und das Reinigungsverfahren rund 30 Prozent mehr Kosten. Dadurch hat der erzeugte elektrische Strom einen relativ hohen Preis. Durch die Entwicklung und den Einsatz von amorphem Silizium werden die Herstellungskosten von Solarzellen vermindert und der Strompreis herabgesetzt. Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde beeinflussen die Entwicklung, Konstruktion bzw. Fertigung von technischen oder chemischen Erzeugnissen mit ihrem übergreifenden Wissen über die Gesamtpalette der Werkstoffe sowie deren Eigenschaften und Anwendbarkeit. Sie arbeiten u.a. an der Beeinflussung und Veränderung von Werkstoffeigenschaften, um sie im Hinblick auf gesteigerte Sicherheit, Korrosionsschutz, Haltbarkeit, Recyclingfähigkeit, Materialeinsparung

2 und Kostensenkung zu verbessern. Auch Umweltschutzaspekte spielen bei der Werkstoffoptimierung eine wichtige Rolle - beispielsweise bei der Entwicklung ökologischer Pulverlacke, beim Recycling oder in der Abwassertechnik. Bei Spezialisierung auf das Gebiet Internationaler Technischer Vertrieb wickeln Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde entsprechende Aufträge komplett ab, erstellen Angebote und führen die Kosten- und Leistungsrechnung durch. Aufgrund ihrer Kenntnisse über Werkstoffe, Maschinen und deren Bestandteile können sie ihre Kunden kompetent beraten, deren technischen Probleme erfassen und anvisierte Lösungen mit den technischen Möglichkeiten des eigenen Betriebes abgleichen. Insbesondere Unternehmen der Informations-, Energie-, Fertigungs- und Medizintechnik bieten Arbeitsplätze für Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde. Dort arbeiten sie sowohl im Büro als auch in Entwicklungs- und Prüflabors. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeiten im Bereich Werkstoffindustrie: Werkstoffe z.b. zum Zweck der Korrosions- und Verschleißfestigkeit, Erhöhung der Tragfähigkeit, Hitzebeständigkeit, Umformbarkeit, Gewichtsersparnis, Bruchsicherheit u.a. optimieren Neue Verfahren zur Behandlung von Werkstoffen bzw. Oberflächen entwickeln Werkstoffe mit unterschiedlichen Untersuchungsverfahren zur Feststellung der Werkstoffstruktur, des Werkstoffverhaltens, zur Verbesserung des Fertigungsverfahrens, zur Sicherung der Qualität prüfen Schäden an Werkstoffen untersuchen Produktionsbetriebe oder einzelne Abteilungen in verschiedenen Führungsebenen als Fachreferent/in, Berater/in, Gutachter/in oder Sachverständige/r leiten Je nach Studienschwerpunkt auch anspruchsvolle Aufgaben im Bereich technischer Vertrieb übernehmen, z.b. Angebote erstellen und Aufträge komplett abwickeln, inklusive Kosten- und Leistungsrechnung Tätigkeiten im Bereich staatliche oder technische Überwachung, wie zum Beispiel: Sicherheits- und umweltschutztechnische Bestimmungen überwachen Anlagen und Einrichtungen der einschlägigen Industrie abnehmen Behörden oder Betriebe als Fachreferent/in, Berater/in, Gutachter/in oder Sachverständige/r unterstützen bzw. beraten Ggf. Leitungsaufgaben eines staatlichen oder industriellen Forschungsinstituts wahrnehmen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Ingenieur/in für Werkstofftechnik Oberflächentechnikingenieur/in Werkstoffingenieur/in Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Dipl.-Ing. (Uni) - Entwicklung metallischer Werkstoffe in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Erzeugung von Eisenwerkstoffen in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Polymerwerkstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffeinsatz in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffentwicklung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstofftechnik in BERUFENET Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Engineer (m/f) (UAS) - materials and surface technology Materials engineer (m/f) (UAS) Berufsbezeichnungen in französischer Sprache Ingénieur materiel - traitement de surfaces/ingénieuse materiel - traitement de surfaces (ESS) Ingénieur materiel/ingénieuse materiel (ESS) Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. UAS: University of Applied Sciences (Fachhochschule) ESS: Ecole Supérieure Spécialisée (Fachhochschule)

3 Arbeitsorte/Branchen Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde arbeiten überwiegend in der chemischen Industrie, im Maschinen- und Fahrzeugbau, in der Energie-, Informations-, Verkehrs-, Fertigungs-, Medizin- und Umwelttechnik. Ihr Arbeitsplatz befindet sich überwiegend in Entwicklungs- und Prüflaboratorien und Büros, aber auch unmittelbar in den Fertigungsstätten. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Chemische Industrie Herstellung von sonstigen chemischen Erzeugnissen, anderweitig nicht genannt, z.b. Abbeizmittel für Metalle, Antioxidationsmittel, Korrosions-, Rostschutzmittel, Schmiermittel, Gefrierschutzmittel Herstellung von chemischen Grundstoffen, z.b. Farbstoffe, Pigmente, Kunststoffe, Kautschuk in Primärformen Farben- und Lackindustrie Herstellung von Anstrichmitteln, Druckfarben und Kitten, z.b. Holzschutzmittel Galvanik, Oberflächenveredlung Oberflächenveredlung und Wärmebehandlung Maschinen- und Anlagenbau Herstellung von Maschinen für die Erzeugung und Nutzung von mechanischer Energie (ohne Motoren für Luft- und Straßenfahrzeuge) Herstellung von Lagern, Getrieben, Zahnrädern und Antriebselementen Herstellung von sonstigen nicht wirtschaftszweigspezifischen Maschinen, z.b. Öfen, Brenner, Fördermittel, Hebezeuge Herstellung von Werkzeugmaschinen Herstellung von Maschinen für sonstige bestimmte Wirtschaftszweige, z.b. für die Metallerzeugung, für die Kunststoff- und Gummibe- und -verarbeitung Metallerzeugung und -umformung Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen Herstellung von Rohren Erzeugung und erste Bearbeitung von NE-Metallen sonstige erste Bearbeitung von Eisen und Stahl Herstellung von sonstigen Metallerzeugnissen Herstellung von Schrauben, Nieten, Ketten und Federn Herstellung von Schneidwaren und Bestecken aus unedlen Metallen Öffentliche Verwaltung Wirtschaftsförderung, -ordnung und -aufsicht, z.b. Material-, Werkstoffprüfbehörden Recycling Recycling von Altmaterialien und Reststoffen aus NE-Metallen Elektro Herstellung von elektronischen Bauelementen Herstellung von sonstigen elektrischen Ausrüstungen, anderweitig nicht genannt, z.b. Leiterplatten Herstellung von isolierten Elektrokabeln, -leitungen und -drähten Fahrzeugbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren Herstellung von Karosserien, Aufbauten und Anhängern Herstellung von Teilen und Zubehör für Kraftwagen und Kraftwagenmotoren Schienenfahrzeugbau Luft- und Raumfahrzeugbau Herstellung von Krafträdern Herstellung von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen Herstellung von feinmechanisch-optischen Mess-, Kontroll-, Navigations- u.ä. Instrumenten und Vorrichtungen Herstellung von optischen und fotografischen Geräten Kunststoffverarbeitung Herstellung von Baubedarfsartikeln aus Kunststoffen Herstellung von sonstigen Kunststoffwaren, z.b. Kunststofffertigerzeugnisse, technische Kunststoffteile Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Flachglas Veredlung und Bearbeitung von Flachglas Herstellung von Hohlglas Herstellung, Veredlung und Bearbeitung von sonstigem Glas einschließlich technischer Glaswaren Herstellung von keramischen Erzeugnissen (ohne Herstellung von Ziegeln und Baukeramik), z.b. keramische Isolatoren, keramische feuerfeste Werkstoffe Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Forschung und Entwicklung Forschung und Entwicklung im Bereich Ingenieurwissenschaften, insbesondere in den Bereichen Oberflächentechnik, Werkstoffkunde

4 Arbeitsmittel Metallische (z.b. Eisen, Stahl, Aluminium, Kupfer, Zink) und nichtmetallische Werkstoffe (insbesondere Kunststoff) sowie Polymer- und Verbundwerkstoffe werden von Diplom-Ingenieuren und -Ingenieurinnen - Oberflächentechnik/Werkstoffkunde im Labor erforscht, entwickelt, geprüft und weiterentwickelt. Je nach Einsatzgebiet (Produktion, Labor, Technische Überwachung, Beratung, Messung und Prüfung usw.) stehen ihnen entsprechende Arbeitsgegenstände/-mittel zur Verfügung. Häufig arbeiten sie an computerunterstützten Arbeitsplätzen (CAD-, CAM-, CAQ-Systeme), die mit Drucker, Telefon, Telefax und Ähnlichem ausgestattet sind. Grundlage ihrer Arbeit sind technische Unterlagen. Dazu zählen Werkstoffpläne/-tabellen, Stücklisten, Konstruktionszeichnungen, Leistungsverzeichnisse, Maschineneinsatzpläne bzw. -bedienungsanleitungen, Terminpläne, Kalkulationsunterlagen, Normen und technische Regelwerke. Bei der Prüfung von Werkstoffen und Qualität verwenden sie Mess- und Prüfgeräte zur mechanischen, bruchmechanischen, zerstörungsfreien, metallographischen, chemischen, optischen und elektrotechnischen/elektronischen Messung. Dabei prüfen sie die Werkstoffeigenschaften wie beispielsweise Härte, Zugfestigkeit, Dehnung und Temperaturbeständigkeit. Arbeitsbedingungen Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik/Werkstoffkunde arbeiten in Industriebetrieben unterschiedlichster Art, in Forschungseinrichtungen und Behörden. Je nach Einsatz üben sie forschende, entwickelnde, prüfend-kontrollierende, überwachende oder leitende, zum Teil auch beratende oder begutachtende Tätigkeit aus. Sie führen überwiegend körperlich leichte Arbeit in temperierten Räumen durch. Dabei sitzen sie meistens, gelegentlich erfolgt auch ein Wechsel von Gehen und Stehen (Begehungen von Werkhallen, Arbeit in Laboratorien). Sie erledigen weitgehend selbstständig ihre Aufgaben (meist Einzelarbeit), zum Teil auch Gruppenarbeit, gelegentlich unter Zeitdruck (Terminvorgaben). Mit Überstunden und hektischer Arbeitsatmosphäre (z.b. bei Störfällen) und mit wechselnden Orten (Außendienst) muss gerechnet werden. Das Einhalten geregelter Arbeitszeiten beispielsweise in der Produktion oder bei Forschungsaufträgen ist nicht immer möglich. Arbeitszeit Als Angestellte/r arbeiten Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik und Werkstoffkunde zu den betriebsüblichen Zeiten, in der Regel in Normalschicht am Tag. In Großbetrieben, vor allem im Bereich Produktion, können je nach Auftragslage Überstunden, Wochenendund Feiertagsarbeit anfallen. Als selbstständige/r Ingenieur/in ist ihre Arbeitszeit unregelmäßig. Zusammenarbeit und Kontakte Diplom-Ingenieure und Diplom-Ingenieurinnen (FH) - Oberflächentechnik/Werkstoffkunde arbeiten - abhängig von Art, Größe und Struktur des Beschäftigungsbetriebes sowie der jeweiligen Aufgabenstellung - sowohl eigenständig in Einzelarbeit als auch bei komplexen Aufgaben im Team, insbesondere mit Konstrukteuren/Konstrukteurinnen und Fertigungsingenieuren/Fertigungsingenieurinnen sowie mit anderen Ingenieuren/Ingenieurinnen, Technikern/Technikerinnen und Meistern/Meisterinnen. Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Dipl.-Ing. (FH) - Oberflächentechnik/Werkstoffkunde im Beschäftigtenverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise im Monat betragen. Quellen: Tarifsammlung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden -Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Bereich Oberflächentechnik/Werkstoffkunde bzw. Werkstofftechnik gefordert. Für viele Aufgabenfelder ist es jedoch unerheblich, ob der Studienabschluss an einer Fachhochschule oder

5 Universität erworben wurde. Zugangsberufe: Diplom-Ingenieur/in (FH) - Oberflächentechnik/Werkstoffkunde Dipl.-Ing. (FH) - Werkstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Werkstofftechn. (Glas,Keramik,Bindemittel) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffwiss.(Glas,Keram,Steine,Bindem.) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Metallurgie/Werkstofftechn.(Hüttentechn.) in BERUFENET Zugangsberufe der ehemaligen DDR: Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffentwicklung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffeinsatz in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Entwicklung metallischer Werkstoffe in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Polymerwerkstofftechnik in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Der Zugang für behinderte Menschen ist mit entsprechender Qualifikation möglich; in Teilbereichen kann es anforderungsbedingte - in Abhängigkeit von der jeweiligen Behinderung - Einschränkungen geben (z.b. im Außendienst). Auch im Bereich des Öffentlichen Dienstes soll nach dem Schwerbehindertenrecht (Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)) die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen gefördert und ein angemessener Anteil schwerbehinderter Menschen unter den Beschäftigten erreicht werden. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Bei einigen Behörden ist es möglich, als Angestellte/r nach einer bestimmten Probezeit (laut Beamtenrechtsrahmengesetz mindestens 3 Jahre) verbeamtet zu werden, wenn man längere Zeit eine Tätigkeit ausgeübt hat, die dem Dienstposten im entsprechenden Dienst (hier in der Regel im gehobenen Dienst) vergleichbar ist. Einarbeitung: Sollten bestimmte, vom Arbeitgeber erwünschte Kenntnisse und Fertigkeiten nicht oder nur teilweise vorhanden sein, wird üblicherweise eine Einarbeitung am Arbeitsplatz praktiziert. Dabei können zum Beispiel Berufsrückkehrer/innen bzw. Personen aus artverwandten Berufen neue Geräte, Produkte, Maschinen, Anlagen, Werkzeuge und Herstellungs-, Mess- und Prüfverfahren von Werkstoffen kennen lernen. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Dipl.-Ing. (FH) - Oberflächentechnik/Werkstoffkunde verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Dipl.-Ing. (FH) - Werkstofftechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Materialwissenschaften in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffeinsatz in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffentwicklung in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstofftechnik in BERUFENET

6 für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Dipl.-Ing. (Uni) - Entwicklung metallischer Werkstoffe in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Metallurgie/Werkstofftechn.(Hüttentechn.) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Werkstoffwissenschaften, Vertief./Kunstst in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Laborleiter/in - Werkstoffprüfung (Metalltechnik) in BERUFENET Laborleiter/in - Werkstofftechnik in BERUFENET Metallurgieingenieur/in (FS) - Werkstofft./Materialprüfung in BERUFENET in Berufen mit niedrigerem Qualifikationsniveau: Techniker/in - Werkstofftechnik in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Forschung und Entwicklung, Labor Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplanung und -steuerung Produktion, Fertigung Geschäftsleitung, Management, Unternehmensplanung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Instandhaltung, Montage Kundendienst, Service, Kundenmanagement Vertrieb, Verkauf, Kundengewinnung Einkauf, Beschaffung Lagerwirtschaft, Materialwirtschaft Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit Dienstleistung, Beratung Gutachter-, Sachverständigenwesen Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Marketing, Werbung Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Application Engineer/Manager in BERUFENET Arbeitsplanungsingenieur/in in BERUFENET Betriebsingenieur/in in BERUFENET Betriebsleiter/in - technisch in BERUFENET Betriebsplaner/in in BERUFENET Bildungs-, Studienberater/in (Uni) in BERUFENET Exportleiter/in in BERUFENET Fachkraft in der überbetrieblichen Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Geschäftsführer/in in BERUFENET Gruppenleiter/in - naturwissenschaftlich-technisches Labor in BERUFENET Gruppenleiter/in,Teamleiter/in - Produktion in BERUFENET Key Account Manager/in in BERUFENET Laborleiter/in - Werkstofftechnik in BERUFENET Leiter/in - Arbeitsvorbereitung in BERUFENET Leiter/in - Beschaffungswesen in BERUFENET Leiter/in - Betriebliche Aus- u. Weiterbildung in BERUFENET Leiter/in - Kundendienst/Service/Kundenmanagement in BERUFENET Leiter/in - Materialwirtschaft in BERUFENET Leiter/in - Produktion/Fertigung in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Qualitätsmanagement in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Vertrieb in BERUFENET Mitarbeiter/in,Teamassistent/in - Einkauf/Beschaffungswesen in BERUFENET

7 Niederlassungsleiter/in in BERUFENET Produktmanager/in in BERUFENET Projektingenieur/in in BERUFENET Projektleiter/in - Organisation in BERUFENET Qualitätsbeauftragter/-beauftragte - Management in BERUFENET Service-Manager/in in BERUFENET Teamassistent/in - Materialwirtschaft in BERUFENET Techn. Einkäufer/in in BERUFENET Technische/r Projektleiter/in in BERUFENET Technische/r Sachverständige/r in BERUFENET Unternehmensberater/in in BERUFENET Venture Capitalist in BERUFENET Verkaufsberater/in in BERUFENET Vertriebscontroller/in in BERUFENET Vertriebsleiter/in in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET außerdem möglich: Bezirksleiter/in in BERUFENET Leiter/in einer Baustoffprüfstelle in BERUFENET Qualitätsingenieur/in in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Innovationen bei metallischen, keramischen oder synthetischen Werkstoffen, neue Verarbeitungstechniken und Prüfmethoden kennzeichnen die Entwicklung in der Oberflächentechnik und Werkstoffkunde. Das bedeutet für Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen (FH) in diesem Bereich, dass sie ihr Wissen und ihre Kenntnisse ständig an die neuesten Anforderungen anpassen müssen. Über Neuerungen auf dem eigenen Arbeitsgebiet können sie sich durch die Lektüre aktueller Fachliteratur, den Besuch von Tagungen und Konferenzen sowie den Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen und -kolleginnen informieren. In Kursen, Seminaren und Lehrgängen können die Ingenieure und Ingenieurinnen in der Oberflächentechnik und Werkstoffkunde sich über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Mögliche Themen sind beispielsweise Werkstofftechnik, Werkstoffprüfung, Qualitätstechnik oder Fertigungs- und Produktionstechnik. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Zusätzliche Leitungsfunktionen und spezielle Aufgabenbereiche können sich z.b. durch folgende Weiterbildungen eröffnen: Qualitätsbeauftragte(r) in KURSNET (C 2708-m20) Qualitätssicherungs-Manager(in) in KURSNET (C 2708-z10) Qualitätsfachingenieur(in) in KURSNET (C 2708-y20) REFA-Ingenieur/in in BERUFENET Umweltschutz-Fachingenieur(in) in KURSNET (C d5) Durch Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudiengänge können Ingenieure und Ingenieurinnen der Oberflächentechnik und Werkstoffkunde ihre Fachkenntnisse vertiefen und Spezialkenntnisse erwerben. Hier bieten sich z.b. folgende Studiengänge an: Master of Science (Uni) - Materialwissenschaften in KURSNET () Korrosionsschutztechnik in KURSNET (HC 39-10) Master of Science (FH) - Computer Aided Process Engineering in KURSNET () Eine Promotion ist an Fachhochschulen nicht möglich. Besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen können jedoch unter bestimmten Voraussetzungen an Universitäten promovieren (unterschiedliche Regelungen in den Ländern bzw. an den Hochschulen). Selbstständigkeit im Beruf Diplom-Ingenieure und -Ingenieurinnen der Oberflächentechnik und der Werkstoffkunde können sich selbstständig machen, beispielsweise mit einem Ingenieurbüro. Eine weitere Möglichkeit ist die selbstständige Tätigkeit als Gutachter/in und Sachverständige/r. Auch die Gründung eines Labors für Materialprüfungen und Werkstoffuntersuchungen oder eine freiberufliche Tätigkeit als Handelsingenieur/in ist möglich. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit sollte man sich gründlich beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit, Kommunalverwaltungen und sonstiger Träger, die Informationen vielfältiger Art anbieten. Eine kostenlose Informationsbroschüre zu allen Fragen der Existenzgründung ist bei den Berufsinformationszentren (BIZ) der Agenturen für Arbeit unter dem Namen BERUF, BILDUNG, ZUKUNFT - Heft 9 erhältlich. Hier finden Sie weitere Informationen:

8 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) KfW Mittelstandsbank VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik (VDI-W) Darüber hinaus können Interessenten den Übergang in die Selbstständigkeit durch Weiterbildungsmaßnahmen wie z.b. Existenzgründungsseminare vorbereiten oder unterstützen. Kompetenzen Kompetenzen Arbeitsvorbereitung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Betriebsmitteleinsatz planen (Ausbildung) Dünnschichttechnik (Ausbildung) Entwicklung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Farben-, Lacktechnik (Ausbildung) Galvanotechnik (Ausbildung) Kalkulation (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Kunststofftechnik (Ausbildung) Laborarbeiten (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Oberflächentechnik (Ausbildung) Werkstoffprüfung (Ausbildung) Werkstofftechnik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Anwendungstechnik, Anwendungsberatung (Arbeitsbereich/Funktion) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) Chemie (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Einkauf (Arbeitsbereich/Funktion) Fertigungssteuerung (Arbeitsbereich/Funktion) Fertigungstechnik (Ausbildung) Forschung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Glastechnik (Ausbildung) Gutachter-, Sachverständigenwesen (Arbeitsbereich/Funktion) in KURSNET Konstruktion (Arbeitsbereich/Funktion) Korrosionsschutz (Ausbildung) Kostenrechnung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Keramtechnik (Ausbildung) Kundendienst (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Leiterplatten (Ausbildung) Management (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Messtechnik (Ausbildung) Personaleinsatz planen Polymerchemie (Ausbildung) Produktmanagement (Arbeitsbereich/Funktion) Projektmanagement Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Qualitätsmanagement REFA SPS-Programmierung, SPS-Technik Statistik (Ausbildung) Technische Mechanik (Ausbildung) Tribologie und Schmierungstechnik (Ausbildung) Umweltschutz (Ausbildung) Vertrieb (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion)

9 Soft Skills Denkvermögen Flexibilität Führungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Verantwortungsbewusstsein Medien (Bücher, Zeitschriften, u. weitere Quellen) Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Berufsplanung für Ingenieure Verfasser: Klaus Hennig, Joerg E. Staufenbiel Verlag: Staufenbiel Erscheinungsjahr: 2003 Karrierestrategie und Bewerbungstraining für den erfahrenen Ingenieur Verfasser: H. Bürkle Verlag: VDI Erscheinungsjahr: 2003 Managementwissen für Ingenieure. Führung, Organisation, Existenzgründung Verfasser: A. Schwab Verlag: VDI Erscheinungsjahr: 2004 Taschenbuch Feuerfeste Werkstoffe Verfasser: Gerald Routschka Verlag: Vulkan Erscheinungsjahr: 2004 Praktische Oberflächentechnik. Vorbehandeln - Beschichten - Beschichtungsfehler - Umweltschutz Verfasser: Klaus-Peter Müller Verlag: Vieweg Erscheinungsjahr: 2003 Werkstoffkunde für Ingenieure Verfasser: Eberhard Roos Verlag: Spinger Erscheinungsjahr: 2005 Werkstoffwissenschaft Verfasser: Werner Schatt (Hrsg.) Verlag: Wiley-VCH Erscheinungsjahr: 2002 Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Jürgen Bargel, Günter Schulze Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2005 Werkstofftechnik. Werkstoffe, Eigenschaften, Prüfung, Anwendung Verfasser: Wolfgang Seidel Verlag: Hanser Erscheinungsjahr: 2005 Fachzeitschriften 2B ING. Verlag: Git Informationen über den Studienalltag in den Fächern Maschinenbau und Elektrotechnik, VDMA und ZWEI (Hrsg.) Galvanotechnik Verlag: Eugen G. Leuze JOT Journal für Oberflächentechnik Verlag: Vieweg Organ der Europäischen Gesellschaft für Lackiertechnik MP Materialprüfung Verlag: Carl Hanser

10 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -Prüfung u. a. (Hrsg.) Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Verlag: Wiley-VCH Organ der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde u.a. VDI nachrichten Verlag: VDI Verein deutscher Ingenieure Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen FORMAT - Werkstoffdatenbanken und Werkstoff-Informationsvermittlung Bayerischer Forschungsverbund Materialwissenschaften NeMa - Interessengemeinschaft Neue Materialien in NRW e.v NeMa ist ein Verbund von mehr als 65 Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Werkstofftechnik Rahmenprogramm Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft - WING Eine Information des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Think Ing. - Informationen zu Ingenieurstudium und -beruf Eine Information des GESAMTMETALL Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. be.ing - In Zukunft mit Frauen Bundesministerium für Bildung und Forschung Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei BBZ Beruf Bildung Zukunft - Ingenieurwissenschaften (Heft 25) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Film, Werkstoffprüfer/in Werkstoffwissenschaften, Überblick über Prozesse und Produkte abi 10/2002 STUB - Studien- & Berufswahl Eine Information der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und Bundesagentur für Arbeit Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Zentralverband der Ingenieurvereine e.v. (ZBI) Bismarckstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@zbi-berlin.de : Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) Postfach Düsseldorf Fon: 02 11/ Fax: 02 11/ kundencenter@vdi.de : Deutscher Verband für Materialforschung u. -prüfung e.v. (DVM) Unter den Eichen Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ office@dvm-berlin.de : Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie Postfach Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@gesamtmetall.de : IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/

11 Fax: 0 69/ internet@igmetall.de : Ausblick - Trends und Entwicklungen Werkstoffinnovationen - WING Mit dem Rahmenprogramm " Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft - WING" schließt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) an das 1994 gestartete und 2003 evaluierte Programm "MaTech - Neue Materialien für Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts" an und erweitert es, insbesondere im Hinblick auf die Multidisziplinarität. Einbezogen sind Werkstoffhersteller und -anwender aus Großunternehmen, Vertreter kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie Wissenschaft und Forschung. Die Ziele des Programmes sind unter anderem die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren, die Schaffung effizienter Kooperationsstrukturen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und die Vertiefung der Internationalisierung. Angesichts der grundlegenden Relevanz der Werkstoffentwicklung für die Innovationsfähigkeit der Industrien sowie für eine nachhaltige Verbesserung der Umweltsituation erstrecken sich die Förder- und Vernetzungsaktivitäten auf so unterschiedliche Branchen wie Maschinenbau, Fahrzeugbau, Chemische Industrie, Medizintechnik, Elektrotechnik/Elektronik, Energieversorgung und Information/Kommunikation. Als Rahmenprogramm verzahnt sich WING dabei mit branchenspezifischen Förderprogrammen, in denen die Materialforschung ebenfalls eine Rolle spielt, beispielsweise "Mikrosystemtechnik 2000+", "Biotechnologie - Chancen nutzen und gestalten" oder "Optische Technologien". Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) DIB Stellenangebote (Festanstellungen, Praktika) für Ingenieurinnen im Stil eines forums mit der Möglichkeit, auf Angebote direkt zu antworten. DirektIng stellenmarkt für Ingenieure aller Fachrichtungen. Bewerber können ein Profil hinterlegen oder direkt in der Datenbank mit zahlreichen Filtermöglichkeiten nach passenden Angeboten suchen. ingenieur24.de Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. Strukturierte Suchmöglichkeit nach Aufgabenbereich/Fach, Branche, Land, Postleitzahlenbereich oder Gehaltsvorstellung. ingenieurkarriere.de Portal der VDI-Nachrichten mit internationalem Stellenmarkt für technische Fach- und Führungskräfte. Karriereberatung, Firmenportraits, Kontaktbörse für Praktika und Diplomarbeiten, Bewerberdatenbank. ingenieur.stepstone.de Online-Stellenmarkt für das gesamte Ingenieurwesen mit vielen weiteren Fachinformationen und -diensten. Der Markt bietet Ingenieur- und Technikerstellen in unterschiedlichsten Funktionsbereichen aller Wirtschaftsbereiche an. ingenieurweb Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten.

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